traveled in 8 countries Read more Saarbrücken, Deutschland
  • Day 20

    dream team

    April 12 in India ⋅ ☁️ 27 °C

    Um 3 Uhr aufgestanden, Bus zum Flughafen Kolkata, Flug über Dehli nach Frankfurt, Zug nach Saarlouis

    - ENDE -

    So war dieser footprint vorbereitet bis, ja bis ein paar security Männer in Dehli langweilig wurde und sie ihr fundiertes Halbwissen zu einer kleinen Freiheitsberaubung ausgebaut haben.
    aktueller Stand: Harald mit dem Gepäck in Dehli, Bernhard mit der RE3 auf dem Weg ins Saarland

    Fortsetzung folgt. versprochen!
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  • Day 19

    Letzte Dinge...

    April 11 in India ⋅ ☁️ 31 °C

    Nach dem Streßtag gestern und vor der Rückreise morgen war heute langsamer und ruhiger angesagt. Harald und ich wollten außerhalb frühstücken, mussten jedoch feststellen, dass wg. des Zuckerfestes vieles geschlossen war. So sind wir bei Starbucks gelandet, was geschmacklich durchaus halbwegs indisch und in Ordnung war.
    Mein Plan war ursprünglich mit einem Uber in die Innenstadt zu fahren und mir den Rest des Zuckerfestes anzusehen. Kurzfristig entschied ich mich mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof zu fahren und meine Suche dort zu beginnen. Ich landete in einem Marktviertel, das mich ganz stark an 1984 erinnerte...
    ohne Einkäufe, abgesehen von einer kleinen Süßigkeit aus einer Bâckerei, ging es wieder zurück zum Hotel und einem Rundgang mit Kaffee, Milchshake und Muffin.

    Am Nachmittag brachen wir zu einer Schifffahrt in einem goldfarbenen Phantasieschiff auf. dem Hugli auf, der zum Flusssystem und Mündungsdelta des Ganges gehört. Schwülheiß wars und als Pausestop lag die Ramakrischnamission auf dem Weg. Ganz viele Leute waren festlich gekleidet, aber niemand konnte uns so recht sagen warum... 🤔

    Und wie an allen Tagen, sind wieder die meisten Bilder von Harald... Danke!

    Mit 60+ stellt sich mir auch bei dieser Reise die Frage, war das zum letzten Mal an diesem Ort? Überraschend häufig ist die Antwort dann einfach: wenn nochmal, dann mit Enkel:innen.
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  • Day 18–19

    Flugzeug, Bus und Straßenbahn

    April 10 in India ⋅ ☁️ 34 °C

    Um 5 Uhr sind wir vom Hotel in Pora (Bhutan 🇧🇹) zum Flughafen gefahren und mit der Royal Airline nach Kolkata (Kalkutta) geflogen. Dort angekommen, ging es sofort zur Stadtrundfahrt. Das war eine schöne Idee, aber nach der kurzen Nacht seeehr anstrengend und lang. Am eindrucksvollsten war für mich der Blumenmarkt, den wir am Anreisetag schon einmal von oben gesehen haben, diesmal von unten.
    Es folgte viel Kolonialarchitektur, ein Kaffeehaus und ein Stück mit der Straßenbahn. Bei einer der anglikanische Kirchen begegnete uns eine Gruppe marschierender Pfadfinder...
    Kulinarisch war der Tag von einem erstklassigen indischen Lammgericht und einer ebensolchen Mangolassi geprägt.
    Heute hat das Zuckerfest begonnen, daher ist morgen manches zu....
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  • Day 17–18

    Tiger's 🐯 Nest

    April 9 in Bhutan ⋅ ⛅ 12 °C

    Tiger's 🐯 Nest ist wahrscheinlich die bekannteste Sehenswürdigkeit Bhutans. An einer steilen Felsklippe gelegen ist dieses Kloster in ca. 3-4 Stunden gut erreichbar, auch wenn die 500 Höhenmeter beginnend auf 2.600 m schon ganz schön anstrengend sind. Auf etwa halber Höhe befindet sich eine Raststätte, die einer bayerisch / österreichischen Jausenstation nicht unähnlich ist. Am höchsten Punkt angekommen gibt es einen schönen Blick auf das Kloster. Der Weg zum Kloster führt aber zuerst noch auf vielen Stufen steil nach unten, über eine kleine Brücke und noch mal ein Stück nach oben, insgesamt 700 Stufen, für den Rückweg das Gleiche nochmal nach oben. Einen Teil davon habe ich mir gespart ... 😉, genau so wie den letzten Tempel, der nach 6,5 h Bergtour dann plötzlich auf dem Programm stand. Nach einem weiteren Stop bei einem Feld mit Bogenschützen gab's dann endlich die ersehnte Dusche 🚿.

    Viel wichtiger war jedoch: das Wetter war den ganzen Tag über wunderschön und hat sich erst nach 17 Uhr deutlich eingetrübt. Ohne Sonne ist es dann auch gleich sehr frisch...
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  • Day 16–17

    Auf dem Weg nach Paro

    April 8 in Bhutan ⋅ ⛅ 13 °C

    Unsere letzte Station in Bhutan ist Paro. Mit Nationalbibliothek und einem kleineren Dzong. Vor allem aber einer netten kleinen Altstadt, wo wir heute zum Essen waren.

    Die Fahrt war angenehm und viele kleine Aus- und Einblicke säumten unseren Weg.

    Spannend war das Packen für die morgige Tour zum Tiger's Nest: Einiges tauchte nach zweieinhalb Wochen zum ersten Mal auf und kommt nur morgen zum Einsatz. 😉

    Abends haben wir es dann zu einem Momo Lokal gefunden, das ein hervorragender Kontrast zur Verpflegung der letzten Woche ist.
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  • Day 15–16

    Himalaya in Sicht: Zurück über die Pässe

    April 7 in Bhutan ⋅ ☁️ 19 °C

    Die größte Überraschung war heute der plötzlich für mehrere Stunden freie Blick auf den Himalaya, der zu mehreren Fotostops führte. Dazu ein kleiner Laden, Lunch, eine Stupa und ein Dzong und schon waren die 11 h Transferzeit rum.

    Die Währung von Bhutan heißt Nu und wird 1:1 mit indischen Rupien akzeptiert. Beide stehen etwa 90:1 zum €. Man kann mit beiden Währungen oder gemischt zahlen, bekommt aber oft Nu als Wechselgeld zurück. Kreditkarten sind die große Ausnahme, € und $ Scheine wurden nicht angenommen.

    Überaus optisch präsent ist der König von Bhutan und seine Familie, hier ein Link, es gibt viele: https://de.wikipedia.org/wiki/Jigme_Khesar_Namg…

    klingt in vielerlei Hinsicht sehr interessant.
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  • Day 14–15

    Drei Tempel, ein Dzong und Cidre

    April 6 in Bhutan ⋅ ☀️ 10 °C

    Zum Ausgleich des langen Fahrttages von gestern , den wir morgen in umgekehrter Richtung erleben, waren wir heute überwiegend zu Fuß unterwegs. Viele der Erläuterungen versuchen uns den Buddhismus buthanischer und tibetisch/nepalesischer Prägung nahezubringen. Das ist so ähnlich, als ob man durch die Besichtigung von 10 oberbayerischen Kirchen einer Gruppe von Buthaner die Feinheiten des bayerischen Katholizismus erklären wollte. Bunt, anstrengend und redundant... Eine der Besonderheiten ist ein "Heiliger", der für die Fruchtbarkeit zuständig ist und der durch eine Unzahl von Abbildungen des betreffenden männlichen Körperteils verehrt wird. Dieses ist in allen Größen, Farben und vielerlei Gestaltungen auch käuflich erhältlich.
    Ich beschränke mich auf die harmloseste Darstellung, die ich finden konnte.
    Nach dem Dzong (Klosterfestung) ging es noch durch den Ort und da tauchte, der Cidre auf, lokal und sehr lecker, wie wir feststellen konnten.
    Am Abend wollten in das Lokal FIT, nur ein paar Meter vom Hotel. Am Morgen hatte ich dort noch gefragt und vernünftige Antworten bekommen, jetzt war mit Englisch nicht durchzukommen und wir sind zurück zur Schonkost im Hotel.. 😢

    Danke an Harald für viele der Bilder!
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  • Day 13–14

    Der höchste Pass (3.400 m) und Jakar

    April 5 in Bhutan ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute gab es ein paar Superlative: höchster Pass, östlichster Ort und die längste Fahrstrecke (7h). Dazu 108 Stupas, eine Klosterburg (Dzongs) , die jedem König vor seiner Krönung als Sitz dient und einige Yaks ganz nah...
    Bei einem Stop gab es dann auch Yakkäse. Würfelgroße Stücke an einer Schnur, die sich nur mit großer Mühe zerkauen lassen, aber nach nichts schmecken... hoffentlich sind sie gesund 😉
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  • Day 12–13

    Von der neuen in die alte Hauptstadt

    April 4 in Bhutan ⋅ ☀️ 20 °C

    Punakha, das wir nach kurzer Fahrt mit wenigen Zwischenstopps erreichen, war einst, seines Klimas wegen, die Winterhauptstadt Bhutans,
    bevor Thimphu zur Hauptstadt erklärt wurde. Hauptanziehungspunkt der
    Stadt ist der Punakha-Dzong, der nach mehrmaliger Zerstörung durch
    Feuer, heute in alter Schönheit erstrahlt. Dieses Kloster zählt zu den
    beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Bhutans. Als einer der wenigen
    Dzongs, die in einer Ebene liegen, wurde der Punakha-Dzong als „Palast
    der großen Glückseligkeit“ entsprechend den Eingebungen des
    Baumeisters Palep im traditionellen bhutanischen Stil erbaut. Früher ein
    Zentrum religiöser und weltlicher Macht, ist Punakha auch heute noch
    Winterresidenz und ein Symbol der Freiheit und des kriegerischen Geistes
    der Bhutaner. Die Klosterburg des Punakha-Dzong, die von zwei Flüssen umströmt wird, erreicht man übereine Hängebrücke, die uns in Richtung riesiger Gebetsmühlen führt. Diese verweisen auf die große Bedeutung des Punakha-Dzongs als heilige Stätte der Buddhisten.
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  • Day 11–12

    Vielfalt in Thimphu

    April 3 in Bhutan ⋅ ☁️ 15 °C

    Nach einer für die meisten angenehmen Nacht ging es auf 2.500 m zu einer 52 m hohen sitzenden Buddhastatue, es folgten eine Stuppa (Andachtsturm), ein Blick auf den Tashichho-Dzong (eine frühere Klosterburg, heute Regierungszentrale und Wohnsitz des Königs); der Besuch der Nationalbiblothek, einer Kunsthandwerkschule, dem Gemüsemarkt, Mittagessen und Zeit in der Innenstadt zum Einkaufen. Dazwischen waren wir in der Hauptpost (GPO), wo neben dem Besuch einer Ausstellung die Möglichkeit angeboten wurde sich Briefmarken mit dem eigenen Konterfei zu machen... 😉

    Solange wir in Indien waren, haben wir die Verpflegung selbst bezahlt, auch wenn sie öfter gemeinsam organisiert war. D. h. wir hatten einen gewissen Einfluß darauf, was jede:r einzelne bekam. In Bhutan ist jetzt alles Teil des package, das heißt, es gibt für alle das gleiche und das ist leider eher europäische Küche mit Tendenz zur Schonkost.

    Da ich mit Harald in Kalimpong schon mal in einem guten buthanesischem Restaurant war, wollte ich das auch hier erleben und suchte ich mir bei TripAdvisor ein Lokal in Fussentfernung zum Hotel.

    Wer das Fleisch erkennt, darf es in die Kommentare schreiben. Auflösung im nächsten Footprint. 😉
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