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- Dia 2
- quinta-feira, 2 de janeiro de 2020 10:30 UTC
- ☁️ 24 °C
- Altitude: 61 m
MyanmarMandalay21°58’47” N 96°5’13” E
Ankunft Mandalay

Nach ca. 26 Stunden reisen sind Rahel und Ich an unserer Startdestinantion angekommen. Nach über 16 Stunden im Flugzeug waren wir froh etwas gehen zu können.
Wir genossen eine äusserst angenehme Einreise. Schnell, freundlich und absolut unkompliziert.
Draussen am Flughafen erwarteten wir etwa 200 Taxifahrer die uns chauffieren möchten. Jedoch Stand da nicht ein einziger, der uns was andrehen wollte. Als wir auf die Taxis zugingen konnten wir zwischen Sammeltaxi und einem normalen auswählen. Wir habe uns für das Sammeltaxi entschieden.
Für diese 1 Stündige fahrt durften wir ca. 6.50 zahlen. Die Fahrt war erstaunlich angenehm.
Im Hotel Amazing Mandalay genossen wir erstmals noch etwas Körperpflege bevor wir uns zum essen aufmachten.
Gegessen haben wir bei einer sehr herzlichen Famile am Strassenrand. Leckere Suppe mir Gemüse und anschliessend Nudeln mit Pouletfleisch und Gemüse. Einfach ein fantastisches essen.Leia mais
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- Dia 3
- sexta-feira, 3 de janeiro de 2020
- ☁️ 25 °C
- Altitude: 61 m
MyanmarMandalay21°58’47” N 96°5’13” E
1. Tag Mandalay

Heute war der erste Tag in Mandalay. Wir wollten uns bereits informieren wann und wo der Züg nach Hispaw fährt. Für eine Reservation am Sonntag müssen wir jedoch am Samstag kommen. Sie könnten nicht zwei Tage im voraus reservieren.
Wir haben uns spontan entscheiden Royal Mandalay anzusehen. Dazu gehört das grösste Buch der Welt. Ein Tempel mit Steinplatten in vielen kleinen Schreinen daneben. Sehr eindrücklich.
Ebenfalls entschieden wir uns auf den Mandalay Hill zu gehen um die Tempeln und Pagoden zu betrachten. Auf dem Weg nach oben trafen wir sehr viele Burmesen, welche in Tempeln wohnen oder am Weg nach oben. Etwas schockierend zu sehen wie wenig die Burmesen haben und wie viele Prunkbauten die Religion hinstellt.
Jedenfalls trafen wir keine Turisten.
Oben angekommen wussten wir auch wieso. Alle fuhren mit Taxis nach oben und stiegen kurz in den Lift für die Aussicht. Von dem schönen Weg nach oben habe sie leider nicht mitgekriegt.
Am Abend fuhren wir noch mit einem local Bus nach Amarapura. Dort gibt es die berühmte U-Bein Brücke, welche 1.2 km lang ist und die längste Teakholz Brücke der Welt ist.
Für uns am schlimmsten waren die ca. 20 Cars die Gruppenweise Turisten ausspuckten. Nebst dem kurzen Schreck den wir hatten war diese Brücke sehr schön und wir entschieden uns Sie nochmals zum Sonnenaufgang zu besuchen.
Abendessen gab es in einem kleinen Restaurant an der Ecke mit Fisch und Nudeln eingedeckt haben wie uns wieder zurück ins Hotel gemacht.Leia mais
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- Dia 4
- sábado, 4 de janeiro de 2020
- ☁️ 22 °C
- Altitude: 77 m
MyanmarMandalay21°58’28” N 96°5’16” E
Noch ein Tag Mandalay

Heute Morgen ging es um 6 Uhr los. Wir wollten die Zugtickets kaufen. Da es nur begrenzt platzt hat und immer nur für den nächsten Tag reserviert werden kann mussten wir so früh los.
Es herrscht reger Betrieb am Bahnhof. Sehr viele die für Tickets anstehen und manche die einfach warten. Die Arbeiter sind sehr hilfsbereit und erklärten uns alles. Einer der sich als den erfahrendsten einschätzte bot mir sogar von seinem Tee an. Natürlich habe ich dankend angenommen.
Wir organisierten uns ein Taxifahrer der uns nach Mingun und Inwa brachte. Es war eine lange fahrt im Tuk tuk. Wir bewunderten die schönen Pagoden, Stupas und Tempel. Irgendwann hat man die Pagoden jedoch auch gesehen. Uns gefällt die Landschaft und die freundlichen Menschen hier in Myanmar. Wir kehrten nach einem schönen Tag nach Mandalay zurück und gingen noch in ein leckeres Burmesisches Restaurant essen. Gutes Curry und gebratene Nudeln. Mit vielen naschereien dazu. Wir verabschiedeten uns von dem netten Fahrer und gaben ihm ein gutes Trinkgeld.Leia mais
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- Dia 5
- domingo, 5 de janeiro de 2020
- 🌧 14 °C
- Altitude: 1.087 m
MyanmarPyeik Chin Miang Cave22°2’12” N 96°27’54” E
Zugfahrt nach Hsipaw

Heute Morgen aufzustehen war etwas schmerzhaft. Um 03.15 klingelte der Wecker. Wir erreichen den Bahnhof um ca. 03.45. Wir sehen ein Bild des Schreckens. Mindestens 100 Menschen schlafen verteilt auf dem Boden des Bahnhofs. Teils einzeln in einer Ecke teils zusammen direkt am Perron. Es ist ein harter Brocken so früh am Morgen. Es beschäftigt mich noch den ganzen Tag über.
Um Punkt 04.00 fährt der Zug ab. Die Sitze in der Upper Class sind erstaunlich bequem und die Beinfreiheit ist grandios. Die Ordinary Class sind einfach Holzbänke. Mit der Hinsicht auf 11 Stunden Fahrt sind wir doch froh erstere gebucht zu haben.
Schnell stellt sich heraus wieso der Zug 11 Stunden braucht für ca. 200 km Strecke nach Hsipaw. Die Schienen sind sehr holprig und der Zug wackelt wie ein Schiff bei Wellengang. Viel schneller als 20 km/h wird nicht gefahren.
Wir geniessen die Fahrt, obwohl es sehr kalt war am Morgen. Bei den diversen Stopps kaufe ich diverse Essereien ein, nach welchen mich es gerade gelüstet. Rahel ist bei diesen Sachen eher skeptisch und überlässt die Experimente mir.
Etwa in der Hälfte der Fahrt kommen wir über diese berühmte Eisenbahnbrücke, welche die Briten gebaut haben. Es war eindrücklich aber jedoch nichts Welt bewegendes. Deshalb haben wir auch nicht verstanden, wieso so viele Chinesen, vor der Brücke, mitten im nirgendwo auf den Zug gewartet habe und nach der Brücke noch mehr im irgendwo den Zug wieder verlassen haben.
Nun wir habe die Fahrt erfolgreich hinter uns gebracht und es war sensationell. Ich kann es jedem empfehlen. Am Bahnhof in Hsipaw wurden wie vom Hotel Mr. Charles in Empfang genommen. Das haben wie von einem Guesthouse nicht erwartet. Den Nachmittag verbringen wir mit rumirren, die nächsten Tage planen und Getränke schlürfen.
Am Abend gehen wir in das schöne Restaurant Riverview essen. Sehr leckeres Curry für einen sehr fairen Preis. Und die Frau ist echt herzlich.Leia mais
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- Dia 6
- segunda-feira, 6 de janeiro de 2020 15:51 UTC
- 🌙 15 °C
- Altitude: 410 m
MyanmarHsipaw22°37’21” N 97°18’0” E
Hsipaw - Ein ruhiges Städtchen

Heute Morgen gingen wir als erstes das Trekking buchen. Wir haben uns für das 2 Tage Trekking entschieden.
Anschliessend mieten wir 2 Fahrräder und fahren etwas in der Gegend umher. Und erkundeten Hsipaw auf eigene Faust. Wir machen nach einer anstrengenden Überlandfahrt Halt bei einem Landen und trinken etwas. Beim Getränk auswählen stehen wir mitten im Wohnzimmer dieser netten Familie. Sie schenken uns noch Mandarinen.
In der Stadt fahren wir noch am Markt vorbei, dem wir gerade noch ein Besuch abstatten werden. Die Fahrräder stellen wir beim Restaurant von letzter Nacht ab mit der Absicht auf der Terasse am Fluss noch etwas zu trinken. Auf dem Markt ist beinahe alles für die Küche zu finden. Vom Suppe Löffel bis zum Frittieröl. Ich will mir Ingwer kaufen um ab und zu darauf rum zu kauen. Da ich nur eine kleine Knolle wollte, schenkt mir die nette Frau sie einfach. Ich bezahlte sie trotzdem.
Für den Nachmittag haben wir uns für eine Tour angemeldet, welche das Hotel kostenfrei anbietet.
Wir erkunden Mandalay mit 4 anderen aus dem Hotel und dem Guide "Wing". Er macht eine hervorragende Tour mit tollen Geschichten zu dem Traditionen.
Zum Beispiel:
Mönche müssen nicht auf Lebenszeit ein Mönch sein. Es gehört sich, dass bevor man heiratet mindestens einmal als Mönch lebt. Dies kann 7 Tage oder 1 Jahr sein.
Die Mönche die bis zum Tod Mönche bleiben sind meistens Waisenkinder.
Oder.
Die Stadt Hsipaw ist bereits 3 Mal umgezogen.
Wenn das Volk sich nicht wohl fühlt oder das Gefühl hat es ist nicht der richtige Platz für Sie zum Beispiel weil viele Menschen krank wurden. Dann ziehen Sie um
Oder.
Früher hatte jede Stadt seinen König, welche vom Volk gewählt wurden und auch durch das Empire genehmigt. Ein Könige hat das Amt von seinem Bruder übernommen ohne Wahlen. Und das Empire kam und begrub die Königsfamilie mit deinem Elefanten und Pferden. Da es jedoch ein sehr guter König war für seine Zeit werden an seinem Grab noch heute Wünsche gemacht. Beispiel für einen neuen Roller den man sich kaufen wird oder ähnliches. Sie glauben, das wenn man an einem Unfall oder Krankheit stirbt als "spirit" wiederbelebt wird und mit wünschen an diesen Orten können "Spirits" Reinkarnation kommen.
Oder.
Eine König der seinen Vater umbrachte um an die Macht zu kommen. Er war der 9 König. Er wurde auch umgebracht und die Nummer neun ist bei den Shan eine Unglückszahl. Heisst wenn 9 Personen unterwegs sind, wird noch ein Stein aufgenommen und man begrüsst Ihn beispielsweise als Mr. Rock. Und so ist man 10. Am Ende muss man wieder sagen Goodbye Mr. Rock.
Am Abend essen wir noch mit den 4 anderen von der Fahrradtour bei Mrs. Popcorns Garden. Es war hervorragend.Leia mais
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- Dia 7
- terça-feira, 7 de janeiro de 2020 03:18 UTC
- ☀️ 17 °C
- Altitude: 648 m
MyanmarNammon22°37’60” N 97°15’18” E
Trekking in Hispaw

Heute Morgen heisst es früh aufstehen. Wir haben uns für ein 2 Tage Trekking angemeldet. Im 08.30 geht es bei unserem Hotel los. Wir sind 7 Leute plus unser Guide. Tom ein Brite, Jess aus Neuseeland, Hella und Nora aus Deutschland und Andrea aus Italien. Der Guide war der Bruder von dem Guide der gestern die Fahrradtour gemacht hat.
Jeder führt eine kleine Gruppe für 1 Tag Trekking. Dies macht er in den FlipFlops.
Sein Bruder unser Guide hat jedoch Wanderschuhe an.
Wir werden ein kurzes Stück aus der Stadt gefahren und anschliessend laufen wie los in die Berge hinauf.
In einem kleinen Dorf nicht weit von der Stadt nehmen wir ein Znüni mit Ananas und Papaya.
Bis zum Mittag laufen wir noch durch 1-2 Dörfer und kommen schlussendlich zum Mittag in ein weiter Dorf wo wir Mittagessen. Die Frau hat ein herrliches Essen mit Reis und verschiedenen Salaten zubereitet. Es war wirklich lecker.
Nach dem Mittag geht es für etwa 2 Stunden durch den Jungel. Es kommt noch ein Dorfbewohner vom letzten Dorf mit, da es ziemlich gestürmt hat, um den Weg freizu machen. Es ist eine sehr schöne Wanderung durch den Jungel.
Nach 17km wandern kommen wir in Paluang-Dorf in den Bergen. Die Lage ist wirklich extrem abgelegen aber die Aussicht traumhaft. Wir werden dort nett begrüsst mit Tee und dürfen uns duschen gehen wenn wir wollen. Gut es ist eher waschen und nicht duschen. Die "Dusche" ist ein Fass mit Wasser und einem kleinen Kübel mit d man sich übergiessen kann. Und das ganze draussen.
Wir werden anschliessend mit einem herrlichen Abendmahl verwöhnt und genossen interessante Tischgespräche. Es ist sehr eindrücklich wie hier gekocht wird eine offene Feuerstelle auf die 1 Topf gestellt werden kann. Geschnitten wird auf einem Baumstrunk. Um ca. 09 00 geht es ab in die sehr bequem aussehenden Betten.
Es ist mittlerweile sehr kalt in den Bergen und wir hoffen, dass wir nicht zu fest frieren werden.Leia mais
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- Dia 8
- quarta-feira, 8 de janeiro de 2020 13:21 UTC
- 🌙 17 °C
- Altitude: 422 m
MyanmarHsipaw22°36’54” N 97°18’0” E
Trekking in Hsipaw 2. Tag

Heute morgen um 05.00 geht es weiter. Gut eigentlich erst um 07.00 aber seit ca. 05.00 kräht der Hahn alle 5 Minuten und und das direkt unter unserem Zimmer. So stehe ich halt um 6 Uhr auf und schaue den schönen Sonnenaufgang in den Bergen. Die Hausherrin ist bereits im Garten am Material holen für das Frühstück.
Um 07.30 steht das Frühstück bereit. Es gibt Reis mit Ei, Suppe, Kürbissalat und Gebratene Nudeln.
Um ca. 08.15 marschieren wir weiter. Das Zielt heute ist ein paar weitere Dörfer zu besuchen und anschliessend an einem Wasserfall das Mittagessen zu uns zu nehmen. Die Wanderung ist wieder wunderbar. Wir treffen auf drei Männer aus dem Dorf in dem wir geschlafen haben. Sie sind unterwegs zu dem Nachbardorf. Es ist etwa 3-4 Kilometer zu Fuss und nur hinauf oder herunter. Sie holen dort einen alten Dorfbewohner, welcher nicht mehr laufen kann uns Sie tragen ihn zurück. Unterwegs jagen Sie mit einer Steinschleuder Vögel aus den Bäumen.
Wir machen immer wieder kurze Pausen und der Guide erzählt uns spannende Geschichten aus der Shan Tradition oder dem Glauben. Um ca. 14.00 erreichen wir den Wasserfall. Es ist ein schöner Ort mit ein paar Restaurants und einem Swimmingpool. Dort entspannen wir uns kurz bevor wir abgeholt werden. Wir entdecken noch schöne Ananas, welche wir noch als Takeaway zuschneide lassen und eine nehmen wir für später mit.
Gesamthaft haben wir in den 2 Tagen 38 Kilometer und ca. 1400 Höhenmeter zurückgelegt.
Wir überlegten uns auf der Wanderung ob wir am Abend den Nachtbus nehmen sollen oder noch eine Nacht zu bleiben und am nächsten Tag weiter zu reisen. Unsere Entscheidung entpuppt sich als grosser Fehler...
Wir kommen zum Hotel und fragen ob es noch ein Ticket für den Nachtbus hat, welcher um ca. 19.00 Richtung Bagan fährt. (Leider) hat es noch Platz und wir entschieden uns heute Abend auf den Nachtbus zu gehen.
Im Mr. Charles durften wir noch eine Dusche nehmen und machten noch einige Besorgungen.
Wir nehmen noch ein Bier mit Jess vom Trekking und es stossen noch ein paar andere dazu. Tom (nicht vom Trekking, ein neuer) der lebte 1.5 Jahre in Bagan und er gibt uns noch ein pasr Tipps bevor wir gehen.
Um 18.30 werden wir von Hotel aus zur Busstation gefahren. Damit wir pünktlich dort sind. An der Busstation müssen wir noch das definitive Ticket abholen. Um 19.00 kommt kein Bus, um 19.30 auch nicht, es war 20.00 bis der Bus endlich vorfährt.
Bereits von aussen hatten wir ein schlechtes Gefühl.
Im Bus drin trifft uns der Schlag.
Die Sitze sind eng, sehr eng. Ich komme mit meinen Knien vorne am wenn ich Bolzen gerade auf dem Sitz sitze. Die Fenster sind Schiebefenster. Unseres öffnet sich nach 20 Bodenwellen selbstständig um 1 cm. Ich setze mich an den Gang um meine Beine wenigstens irgendwie bewegen zu können. Während der Fahrt übergibt sich eine kleine Burmesin etwa alle halbe Stunde. Ihr Bruder/Vater hat immer das Fenster geöffnet so das es mir und Rahel voll an den Kopf windet. Ich habe Ihn freundlich gebetet das Fenster zu schliessen aber nach 30 Minuten war es wieder auf. Also muss ich Ihn wieder stören.
Schlafen in diesem Bus war einfach unmöglich.
Ebenfall halten wir etwa jede 2. Stunde um die Bremsen abzukühlen.Leia mais
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- Dia 9
- quinta-feira, 9 de janeiro de 2020 07:17 UTC
- ☀️ 28 °C
- Altitude: 66 m
MyanmarBagan21°10’42” N 94°52’36” E
Bagan

Was soll ich sagen...
Ich kann nur noch lachen. Diese Busfahrt ist wie ein guter Streich gewesen. Das war wirklich mit Abstand die schlimmste Busfahrt die ich je hatte...
Wir kommen um 05.00 Uhr an. Unsere Hoffnung ist das wir bereits Einchecken können und noch etwas Schlag kriegen.
Von der Endstation nehmen wir ein Taxi zu unserem Hostel. Es ist das BaobaBed Hostel.
Im Hostel werden wir sehr freundlich begrüsst und wir können zu unserem Glück auch gleich einchecken. Das Zimmer ist wirklich sehr schön und sauber.
Es ist 12.00 Uhr als wir aufstehen und uns bereit machen. Auf der anderen Strassenseite mieten wir ein E-Bike für gerade mal ca. 5.50 Chf. Den ganzen Tag. Wir erkunden die Gegend uns sind absolut begeistert von Bagan. Wir haben etwas ganz anderes erwartet. Von der weit und Grösse sind wir fasziniert. Obwohl es ein Ort mit viel Tourismus ist, kann man dem ganzen sehr gut aus dem Weg gehen. Wir weichen den ganz grossen Pagoden aus und gehen zu den kleineren schöneren weniger gut Besuchten.
Tom hat uns zwei Tipps für den Sonnenaufgang gegeben. Diese überprüfen wir gleich mal. Der erste ist ein kleiner Hügel der nicht schlecht ist. Das zweite ist eine Pagode, welche man hinaufklettern kann obwohl dies nun verboten ist. Beim Eingang sei ein Gitter erklärte uns Tom doch man kann es einfach aufschieben. Tatsächlich! Das Gitter lässt sich öffnen und wir klettern inne in der Pagode eine Treppe hinauf. Der Ausblick ist atemberaubend. Ich freue mich schon Morgen früh den Sonnenaufgang von dieser Pagode aus sehen zu können.
Weiter fahren wir noch nach New Bagan. Wir hörten, dass für den Sonnenuntergang dort ein guter Platz ist. Irgendwie gefällt uns New Bagan nicht. Sehr viele Pickups mit Ghettoblasters montiert und voll beladen mit jungen Burmesen fahre durch die Strassen. Ebenfalls "Motorrad-Gangs" mit getunten Auspuffen fuhren durch die Strassen und machten Lärm. Sehr nervig.
Wir entschieden uns in ein Restaurant zu gehen um dort zu essen und den Sonnenuntergang auf der Terrasse zu geniessen.
Ich hatte einen Tomatensalat und einen ganzen Fisch. Rahel hatte ebenfalls einen Tomatensalat und Tempura. Eine Platte mit frittieren Zwiebelringen, Blumenkohl und Frühlingsrollen.
Die Aussicht war super und das Essen war das teuerste, welches wir je in Myanmar hatten. Aber wir haben ja Ferien.
Nach dem Essen gehen wir ins Hotel und klingen den Abend auf der Rooftop Bar aus.Leia mais
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- Dia 10
- sexta-feira, 10 de janeiro de 2020 14:25
- 🌙 22 °C
- Altitude: 68 m
MyanmarNyaung-U21°11’7” N 94°53’10” E
Bagan 2. Tag

Wow. Heure Morgen wieder früh aufstehen.
Um 05.45 gehen wir aus dem Hotel und mieten wieder ein E-Bike. Wir fahren zu der Pagode die wir erkundet haben gestern.
Wir genossen den Sonnenuntergang über Bagan. Es war traumhaft.
Anschliessend gehen wir ins Hotel und nehmen das Frühstück zu uns.
Um 11.0ü geht es weiter Richtung Old Bagan um ein paar Besorgungen zu machen. Wir wollen Spielzeug für Kinder kaufen und Rahel braucht neue Hosen da sie Ihre "chillerhosen" zerrissen hat.
Auf dem Markt finden wir Spielzeug, wir kaufen kleine Tiere zum Spielen. Für Rahel finden wir paar Hosen. Während dem Shoppen kommen einige Menschen zum betteln. Wir bieten anstatt Geld an, ihnen etwas Essen zu kaufen. Schlussendlich versorgten wir die Bettler mit Manderinen.
Als wir wieder auf den Roller steigen wollen zerreissen auch meine Hosen. Deshalb gehen wir nochmals auf dem Markt suchen. Hosen fanden wir keine deshalb suchten wir nach Nadel und Faden. Keine der Kleider Verkäufer konnte uns Nadel und Faden geben. Sie schickten uns immer nur weiter zu einem anderen Stand. Als wir kurz vor dem Aufgeben sind, kann uns eine netter Mann eine Nadel organisieren. Er kommt sogar mit uns zu einem anderen Stand um Faden zu holen. Ich wollte den Mann entlöhnen aber er wollte mein Geld nicht. Also kauften wir am nächsten Stand ein Stofftier und brachten es ihm wenig später zu seinem Stand für seinen Sohn.
Wir bringen ein Teil der Spielzeuge auf eine Müllkippe an der wir gestern vorbei gefahren sind. Dort haben wir nämlich Familien mit Kinder gesehen. Dieser Anblick hat uns fast das Herz zerrissen, deshalb wollen wir denen etwas gutes tun.
Die Kinder winkten uns schon zu als wir von der Strasse abfahren. Es ist schön zu sehen das diese Kinder glücklich sind ohne viel zu haben. Trotzdem haben Sie an unseren Spielzeugen riesen Freude und Sie rennen mit den Tieren herum und habe Spass. Es tut gut zu wissen, dass man einem Kind etwas gutes getan hat.
Am Nachmittag erkunden wir noch weiter die Tempel von Bagan und haben einen weiteren Tempel für den Sonnenaufgang gefunden.
Am Abend schauen wir uns den Sonnenuntergang an dem Ort an, an dem wahrscheinlich die meisten Touristen zu finden sind. Sehr viele Verkäufer und Verkäuferinnen die Ihre Standardware absetzen wollen. Sie stossen bei sehr vielen Touristen auf schwache Nerven und werden teil harsch angewiesen. Rahel und ich haben jedoch für jede ein Lachen auf dem Gesicht und ein paar nette Worte übrig.
So kommen wir schnell in ein Gespräch mit einer lustigen Verkäuferin die uns etwas andrehen will. Wir geniessen den Sonnenuntergang und bleiben noch ein bisschen auf dem Hügel stehen. Der Hügel leert sich rasch und bald sind wir und noch die lustige Verkäuferin übrig. Wir kommen ins Gespräch und ich frage sich nach einer Restaurant Empfehlung. Nach dem Versuch mir ein Restaurant zu empfehlen, lädt Sie uns zu sich nach Hause ein. Wir sind etwas baff...
5 min später fahren wir Mumu, so heisst die lustige Verkäuferin, hinterher zu ihr nach Hause. Sie lädt uns ein Morgen bei Ihr Mittag zu essen. Und jetzt lädt sie uns noch auf ein Kaffee ein. Wir freuen uns auf den morgigen Tag und auf das Mittagessen bei Mumu.Leia mais
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- Dia 11
- sábado, 11 de janeiro de 2020 00:32 UTC
- ☀️ 19 °C
- Altitude: 57 m
MyanmarBagan21°9’24” N 94°52’6” E
Bagan 3. Tag

Heute Morgen heisst es erneut früh aufstehen. Wir wollen nochmals für den Sonnenaufgang zu einer Pagode. Wir haben nochmals eine gefunden, bei welcher man auf die Terasse gehen kann.
Bei diesem Sonnenaufgang erhoffen wir uns die Heissluftballöne besser sehen zu können.
Es war wie erwartet einfach nur wundervoll.
Nach dem Sonnenaufgang gehen wir frühstücken und bereiten uns vor um zu Mumu zu gehen. Sie hat uns eingeladen bei Ihr zum Mittagessen. Wir gingen noch ein bisschen schlafen, bereiteten unsere Rucksäcke für den Nachtbus vor und kaufen etwas für die Kinder von Mumu als Mitbringsel. Für Sie kaufen wir eine Dose Danish Cookies. Wir denken es ist etwas aus Europa und etwas das Sie sich wahrscheinlich nicht leisten würden.
Mumu hat bereits auf uns gewartet an der Strasse. Wir freuen uns auf ein Mittagessen mit ihrer Familie. Tja. Es kam etwas anders als gedacht. Die Familie war da aber Sie essen nicht mit. Sonder nur wir. Es schauen uns etwa 3 Personen beim essen zu und schaufeln und immer mehr essen auf die Teller.
Mumu hat mir gesagt, dass sie immer am Morgen früh bei den Ballon Flügen Souvenirs verkaufen geht. Doch heute. Morgen nicht sie haben gekocht für uns. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. So viel Herzlichkeit bei einer Familie die so wenig haben.
Wir blieben bis etwa 14.30 bei ihnen sitzen. Es war sehr spannend zu sehen und zu hören wie sie leben. Das Haus gehört der Mutter und es ist etwa 6x6 Meter, neben an ist das Haus der Tante. Der Vater ist gestorben. Mumu hat noch 7 oder 8 Geschwister. Im Mutterhaus wohnen aktuell 3 Familien auf diesem engen Raum. Die Schwester von Mumu (auf dem Foto im roten Kleid) ist Schwanger. Deshalb wohnt sie im Mutterhaus mit ihrem Mann. Geboren wird zuhause, ein Spital können sie sich nicht leisten.
Mumu schläft mit ihrem Mann und ihren 2 Kindern an einem anderen Ort. Wir habe es nicht gesehen aber ich glaube es sind nochmals schlechtere Verhältnisse als hier in dem Haus. Wir geben den Kinder von Mumu noch die Geschenke. Barbies und einen Ball haben wir Ihnen gebracht. Mumu hat uns gesagt, dass die Kinder praktisch keine Spielzeuge haben.
Die Kinder können zur Schule gehen. Das freut uns sehr. Mumu konnte nicht zur Schule, nur die zwei grössten Geschwister konnten. Mumu ging schon als Kind den Touristen Souvenirs verkaufen und half der Familie für das Schulgeld aufzukommen.
Wir erzählten Mumu auch von unseren Familien und wie wir Wohnen. Für Sie war es sehr speziell, dass wir nicht bei unseren Eltern wohnen. Sie geben uns auch gleich Sachen mit für unsere Geschwister als Andenken.
Es machte uns zum Teil traurig zu sehen wie wenig sie habe. Wiederum war es so schön zu sehen, dass Sie mit wenig glücklich sind. Diese Familie hat nicht viel Geld aber ist trotzdem Reich! Davon könnten sich viele Menschen eine Scheibe abschneiden.
Mumu wollte uns noch eine Zeremonie zeigen, wo Kinder irgendwie völlig übertrieben geschminkt und verkleidet werden. Anschliessend gibt es am nächsten Tag eine Zeremonie. Das ganze war lustig zum anschauen aber auch ziemlich übertrieben. Aber naja.
Um etwa 15.30 verabschieden wir uns von Mumu und fahren nochmals durch Bagan um Abschied zu nehmen von diesem traumhaften Ort.
Um 20.00 nehmen wir den Nachtbus nach Inle.Leia mais
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- Dia 12
- domingo, 12 de janeiro de 2020 09:08 UTC
- ☀️ 24 °C
- Altitude: 958 m
MyanmarShwelabok20°38’48” N 96°57’24” E
Inle lake

Wir hatten die weltweit schlimmste Busfahrt schon hinter uns, deshalb konnte es nur noch bergauf gehen. Diesmal fuhren wir mit einem Minibus mit. Und die Fahrt war obwohl es eng, laut und holprig immer noch viel besser als die letzte.
Wir erreichen Nuang Shwe um 03.00. Leider können wir noch nicht einchecken aber das Hostel hat ein Early Check-In Room. Ein Raum mit 8 Betten, wo wir noch schlafen gehen können. Richtig toll.
Um 14.00 machen wir das Check-In und gehen nach draussen um eine Lokal für eine Massage zu suchen. Als wir die Fahrräder schnappen wollen fragt uns ein anderer aus dem Hostel was wir Vorhaben und ob wir Lust haben zum Weingut zu gehen, dass hier Bekanntheit geniesst.
Wir sagen zu und befinden uns so gleich auf dem Weg mit 2 weiteren zu dem Weingut.
Dabei waren Robin aus Schweden, er hat mich vor dem Hotel angesprochen, Claire aus USA und Robert aus den Niederlanden.
Nach 30 Minuten Fahrrad fahren machten wir eine kurze Weinverkostung und geniessen den Sonnenuntergang. Anschliessend fahren wir zurück zum Hostel und gehen zusammen indisch Essen. Roberts Freundin war im Hostel geblieben. Sie kommt such mit zum EssenLeia mais
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- Dia 13
- segunda-feira, 13 de janeiro de 2020 07:15 UTC
- ☀️ 27 °C
- Altitude: 889 m
MyanmarNyaungshwe20°39’42” N 96°55’30” E
Inle Lake 2. Tag

Heute ist ausschlafen angesagt.
Nach dem Frühstück um 10 Uhr, bringen wir unsere Wäsche in einen Waschsaloon die Strasse runter.
Anschliessend gönnen wir uns eine Massage. Es war göttlich! 1 Stunde Massage kriegt man hier für etwa 5 CHF. Wahnsinnig!
Nach der Massage mieten wir uns einen Roller und fahren etwas herum. Der Roller wird uns mit einem leeren Tank abgegeben. Wir finden schnell eine Tankstelle. Gut Tankstelle ist etwas übertrieben. Ein Stand mit Benzin in PET-Flaschen.
Wir erkunden eine Höhle mit 1000 Buddhas und anschliessend fahren wir am Inle See entlang.
Wir kommen nach Maing Thauk und fahren zu einem Aussichtspunkt. Dort haben wir einen wunderschönen Blick auf den Inle See und sehen ein Dorf im Wasser. Wir fahren runter und gehen zu der langen Brücke die wir von Aussichtspunkt gesehen haben. Am Ende der Brücke ist Wasser. Von hier aus braucht man ein Boot um zu den ganzen Häuser zu gelangen.
Eine nette Frau zeigt uns für 5000 Kyat das dorf auf ihrem Kanu. Es ist sehr eindrücklich wie das Dorf auf dem Wasser angelegt ist. Es hat richtige Wasserstrassen und Gärten die im Wasser schwimmen.
Nach der kleinen Tour gehen wir etwas trinken und fahren zurück nach Naung Shwe.
Im Hostel treffen wir unseren bekannten aus Bagan Snorri Thor. Wir habe mit ihm abgemacht, dass wir am Dienstag eine Bootstour mit ihm machen werden. Wir besprechen die Detail wie und wo wir zu uns treffen wollen. Anschliessend holen wir unsere Wäsche ab und gehen den Roller zurückbringen. Essen wollen wir im Live Dim Sum House. Auf dem Weg sehen wir ein Mann, der etwas wie Crepes am Strassenrand macht. Wie immer will ich das gleich ausprobieren und es war himmlisch, ein Crepes, fritiert mit Bohnenmousse drin.Leia mais
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- Dia 14
- terça-feira, 14 de janeiro de 2020 00:43 UTC
- ☀️ 9 °C
- Altitude: 882 m
MyanmarInbawhkon20°26’48” N 96°53’48” E
Inle Lake 3. Tag

Heute Morgen treffen wir uns um 06.10 mit Snorri vor dem Hostel. Eigentlich wäre es 05.45 gewesen, aber Snorri hat den Snooze-Button erwischt.
Wir gehen zusammen Richtung Fluss wo wir die Kanus gesehen haben.
Am Fluss werden wir direkt angesprochen,ob wir ein Boot suchen. Mir dem Verkäufer handeln wir die Konditionen aus. Für 25'000 Kyat fährt er uns zu allen Spots die wir wollen.
Um ca. 06.45 fahren wir los und gehen erst mal tanken mit dem Boot. Anschliessend fahren wir zum Südlichen teil des Sees. Auf dem Weg geht die Sonne auf und wir sehen ein paar von den berühmten Fischer die auf einem Bein auf dem Kanu balancieren. Sehr eindrücklich.
Als erstes fahren wir zu dem Weltbekannten Webereien, in den Sie die Lotus Pflanzen zu Stoff verarbeiten. Ein Prozess der extrem aufwändig ist. Zuerst wird die Lotusfaser aus den Stengeln gewonnen. Diese Faser wird mit Wasser und reiben zu einem dünnen Faden gewirbelt. Anschliessend wird der Faden gestärkt und verarbeitet. Um ein Stoff in der Grösse von 20 auf 40 cm zu machen braucht 1 Frau ca. 2 Monate.
Wir sehen auch wie gewoben wird. Mit Baumwolle, Seide und Lotusseide. Es ist unglaublich kompliziert einen Stoff zu machen zum Beispiel noch mit einem Muster drin.
Ich kaufe im nachhinein ein Baumwollhemd Handgewoben und genäht in dieser Weberei für 25$.
Nach der Weberei schauen wir uns noch an wie Silber Schmuck und Zigaretten gemacht werden.
Wir gehem ins Inle Lake herritage Restaurant essen. Snorri hat in Bagan eine Frau kennengelernt die dort arbeitet. Es war ein nobles Restaurant, sie habem zum Beispiel auch reinrassige Burmesische Katzen sie berühmt sind für ihr Verhalten, dass ähnlich wie bei Hunden ist.
Nach dem Essen fahren wir noch den Fluss hinauf um in einem Ort ein paar Stupas anzuschauen. Es waren auf einer relativ kleinen Fläche bestimmt 200-400 Stupas. Wirklich schön.
Nach den Stupas gehen wir noch in ein Kloster.
Nach dem Kloster fahren wir nach Hause und buchen noch ein Kochkurs für den nächsten Tag.
Wir buchen diesem Kurs bei Mercurys. Wir wollen dort noch gerade etwas Essen und bestellen zwei Salate. Nach dem Essen dürfen wir noch die Gerichte auswählen, die wir Morgen kochen wollen. Als wir bezahlen wollen für das Essen sagt sie, es sei ein Geschenk für uns da wir in den Kochkurs kommen. Wir verneinen etwa 3 mal aber sie will uns nicht bezahlen lassen. Dies zeigt uns wiedermal die gutherzigkeit dieser Menschen hier in dem Land.Leia mais
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- Dia 15
- quarta-feira, 15 de janeiro de 2020 06:45 UTC
- ☀️ 27 °C
- Altitude: 889 m
MyanmarNyaungshwe20°39’36” N 96°56’12” E
Inle Lake 4. Tag

Heute gibt es einen einen gemütlichen Tag.
Wir stehen auf um gerade noch das Frühstück zu erwischen. Nach dem Frühstück bereiten wir uns vor zum Check-out. Wir gehen noch zum ATM und warten bis uns um 13.00 die Kochlehrerin abholt.
Pünktlich kommt sie und nimmt uns mit.
Wir gehen mit ihr zum Markt und warten auf ihre Schwester. Mit der Schwester gehen wir über den Markt und kaufen die Zutaten für das Essen. Sie zeigt uns die verschiedenen Gemüse Sorten und Spezialitäten die es hier gibt. Wie zum Beispiel süsser Reiskuchen.
Wir werden mit lustigen Seitenwagen zurück zu ihrem Restaurant gefahren, wo wir bereits wieder erwartet werden. Sie habe alle Zutaten schon bereitgestellt und warten darauf von uns bearbeitet zu werden. Sie erklären uns alle Zutaten die hier Tradition haben. Zum Beispiel Knoblauchöl, Geröstete Erdnüsse, usw.
Wir haben extrem viel Spass beim kochen. Es sind auch noch 3 Frauen aus den USA dabei und wir sind eine lustige Gruppe. Schlussendlich haben wir ein super Menu auf dem Tisch mit Shan Nudel-Suppe, Frühlingszwiebeln-Tempura, Teablattsalat und Curry. Es war einfach genial dieser Kurs. Sie habe es toll gemacht und das Essen war Klasse.
Nach dem Kochkurs chillen wir noch auf dem Dach und warten bis uns der Nachtbus nach Naypyidaw abholt. Diesmal habe wir einen super Nachtbus erwischt mit viel Platz. Wir konnten sogar schlafen.Leia mais
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- Dia 16
- quinta-feira, 16 de janeiro de 2020 11:43
- ☀️ 29 °C
- Altitude: 150 m
MyanmarShabingon19°46’24” N 96°8’6” E
Naypyitaw

Heute sind wir in der Hauptstadt von Myanmar. Es weiss praktisch niemand, dass die Hauptstadt Naypyitaw ist und nicht Yangon oder Mandalay. Die Regierung hat im Jahr 2005 entschieden eine neue Hauptstadt zu bauen. Mit der Begründung es sei Zentraler als Yangon.
Wir kommen mit dem Nachtbus an und gehen direkt ins Hotel um etwas Schlaf nachzuholen. Um etwa 12 Uhr nach dem Frühstück mieten wir einen Roller und erkunden die Stadt.
Die Stadt ist kaum bewohnt und ist eher eine Geisterstadt.
Sie ist jedoch sehr gut ausgebaut. Der Highway durch die Stadt ist immer mindestens 4 Spurig. Ein grosser Teil ist sogar 8 Spurig. Das heisst 16 insgesamt. Und ein Teil vor dem Parlament Gebäude erstreckt sich sogar über 10 Spuren. Und meistens sieht man 2-3 Autos darauf. Es ist unvorstellbar.
Extrem auffällig sind auch die Hotelkomplexe bestimmt 20 oder 30 grosse Hotels, die nebem dem unserem stehen. Der Portier bei unserem Hotel erzählt uns noch, das es noch 2 weiter Hotelzonen gibt. Uns trifft fast der Schlag. Das Golden Lake Hotel in dem wir waren sei das einzige, dass wirklich gebucht werde. Da es günstig ist. Diese Stadt ist einfach purer Wahnsinn.
Wir erkunden nicht nur die grossen Strassen sondern gehen auch die Wohnunquartiere anschauen. Es wird extrem viel gebaut, im westlichen Stil Wohnblöcke. Auffallend ist, dass die Häuser meistens leer stehen und die Burmesen ihre kleinen Bambushütten neben dran stellen. Für mich ein Zeichen, dass es einfach zu teuer ist für die Menschen hier und andererseits wirkt es als wolle man ihnen den westlichen Lebensstil aufdrücken, den sie so ablehnen.
Wir verlassen naypyitaw schon wieder heute Nacht nach Yangon und gehen um 21.00 zu der Busstation wo wir auf dem Markt noch eine tolle Mahlzeit genissen. Bei dem Essensstand hat es noch zwei süsse Mädchen, welche wir mit Süssigkeiten und Spielzeug eindecken. Es war schön zu sehen wie viel Freude diese Kinder hatten ab so einer kleinen Geste.Leia mais
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- Dia 17
- sexta-feira, 17 de janeiro de 2020 08:27 UTC
- ☀️ 33 °C
- Altitude: 9 m
MyanmarBotataung16°46’48” N 96°9’36” E
Yangon

Wir kommen um ca. 05.00 in Yangon an. Es herrscht bereits reger Betrieb und wir werden von Taxifahrer bedrängt. Wir haben leider den falschen Fahrer gewählt. Er hatte ein Strassenrennen mit sich selbst durch Yangon.
Im B&B Lotus konnten wir bereits das Zimmer beziehen. Der Burmese am Empfang war extrem freundlich. Wir stehen wieder etwa um 12.00 auf und machen uns auf den Weg durch die Stadt.
Rahel und Ich merken, dass diese Stadt nichts für uns ist. Es ist viel zu viel los und der Lärm und die vielen Leute machen uns zu schaffen. Schnell finden wir ein ruhiges Kaffee, wo wir uns etwas versteckten können.
Wir essen und trinken etwas und planen unsere nächsten Tage. Wir sind froh, dass wir nur 1 Tag in Yangon sind. Es ist uns nämlich schon verleidet. Wir laufen noch weiter dur Yangon und finden und in einem grossen Einkaufzentrum wieder. Ich hatte die Idee, dass eine Fussmassage jetzt das Richtige für uns wäre. Also suchen wir im Einkaufszentrum ein Massagesalon. Leider hatten die kein Platz mehr für uns. Wir suchten in der Nähe den nächsten zu und wurden fündig. Also genossen wir die nächsten zwei Stunden eine traumhafte Fussmassage und eine Pediküre. Das ganze für etwa 12 CHF pro Person.
Nach der Massage suchten wir wie auf Wolken etwas zum essen. Im 999 Shan Noodle Shop bekommen wir eine tolle Mahlzeit. Mit vollen Mägen gehen wir ins Hotel und freuen uns Morgen aus der Stadt zu kommen.Leia mais
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- Dia 18
- sábado, 18 de janeiro de 2020 11:16 UTC
- ☀️ 26 °C
- Altitude: 7 m
MyanmarNgapali18°25’12” N 94°19’30” E
Ngapali Beach

Wir fliegen am Samstag morgens um 11 Uhr nach Thandwe. Dies ist der Ort neben Ngapali Beach. Der Flughafen ist direkt am Meer und die Landebahn fängt etwa 5 Meter nach der Küste an. Die Landung kam und vor als würden wir im Wasser landen. Am Flughafen erwartet uns schon jemand von unserem Hotel. Wir verbringen unseren Aufenthalt im AZ Family Resort. Als wir im Hotel ankommen fühlen wir uns sofort zuhause. Unsere kleines Bungalow war 50 Meter vom Strand weg. Wirklich Traumhaft. So beginnen unsere kleinen Badeferien. Wir bleiben bis zum 23. Januar, wo wir dann den Nachtbus nach Yangon nehmen und am 24. fliegen wir nach Borneo.
In diesen 5 Tagen machten wir einen kleinen Schnorchelausflug zu und mietrn und für einen Tag ein E-Bike um die Gegend zu erkunden. Auf einem Hügel finden wir eine riesengrosse Buddha Statue. Wir fahren auch durch die Fischerdörfer und erfreuen uns am regen treiben der einheimischen. Sie haben riesengrosse Blaue Netze auf dem Boden ausgelegt und dort Fische oder Fisch überreste zum trocknen gelegt. Gerne wüssten wir wozu sie das verarbeiten. Eines wussten wir. Es stinkt enorm.
Sonst gibt es nicht viel zu sagen ausser, dass das Essen gut war die Cocktails zu viel Alkohol enthalten und unser kleiner Strand der schönste war. Wir genossen jeden Abend den Sonnenuntergang und freuen uns nach fünf Tage wieder zu gehen.
Erstaunlich war wir irgendwie unberührt es hier micg wirkte. Bei Ebbe tummeln sich ca. 100 Krebse im Sand und sind auf Futtersuche. Sowas habe ich noch an keinem Strand gesehen.Leia mais
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- Dia 24
- sexta-feira, 24 de janeiro de 2020 21:57
- ⛅ 25 °C
- Altitude: 41 m
MalásiaFishmarket Rocks1°33’30” N 110°20’48” E
Neuer Tag neues Land

Heute ist es so weit unsere Reise nach Borneo. Eine Insel, welche gleich drei Länder beanspruchen. Malaysia, Brunei und Indonesien. Wir werden um 14.00 Uh am 23. Januar mit dem Taxi nach Thandwe gefahren. Der Bus fährt um 15.00 Uhr an um am nächsten Morgen um 5.00 in der früh in Yangon zu sein.
Um 11.15 geht der Flieger nach Kuala Lumpur und anschliessend um 18.30 weiter nach Kuching. Mit +1.5 h Zeitverschiebung.
Angekommen sind wir nun um 20.00 in Malaysia. So haben wir rund 28 Stunden reisen hinter uns.
Wir haben einen super ersten Eindruck von Malaysia. Sehr schnelle Einreise perfekt organisiert Taxi Betrieb am Flughafen. Man kauft das Ticket an einem Schalter und verhindert so, dass man von 20 Taxifahrer bedrängt wird.
Im Hotel genossen wir gleich eine Dusche und tranken noch ein wohlverdientes erstes Bier.
Wir realisieren, dass wir pünktlich zum chinesischen Neujahrsfest ankommen.Leia mais
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- Dia 25
- sábado, 25 de janeiro de 2020 19:27
- 🌧 26 °C
- Altitude: 7 m
MalásiaSungai Pudak1°31’36” N 110°22’6” E
Kuching

Heute schlafen wir aus. Kurz vor 12 gehen wir noch eine 2 Hotel Nacht buchen damit wir nicht auschecken müssen. Anschliessend gehen wie Frühstücken. Wir entscheiden uns Morgen in den Nationalpark Bako zu gehen. Dort 1 Nacht zu bleiben um den Regenwald auch bei Nacht sehen zu können.
Also reservieren wir auf der Seite Sarawak Ebookers zwei Bette in einem Hostel.
Auf TripAdvisor i gibt es zwar ein paar schockierender Bewertungen, aber da eine Bewertung auch immer subjektiver Natur ist, lassen wir uns überraschen.
Dem restlichen Tag verbringen wir mit shoppen und Stadt anschauen. Rahel will nämlich noch ein paar Trekking Hosen da sie sowas nicht führt.
Somit gehen wir in ein paar Einkaufszentren um nach solchen Hosen Ausschau zu halten.
Es fällt und auf, dass sehr viele Läden geschlossenen sind. Wir gehen davon aus, dass es mit dem chinesischen Neujahrsfest zu tun hat.
Wir wurden Leider nicht fündig in den 3 Zentren deshalb schaute ich mich noch im Internet um. Es gibt eine riesige Mall und wir entscheiden uns nich dorthin zu gehen. Bevor wir ein Taxi nehmen kaufen wie noch einen neuen Rucksack mit Regenhülle um besser für die Tropischen Temperaturen gerüstet zu sein.
Wir stehen an einem Taxistand und warten bestimmt 20 Minuten bevor ein Taxi kommt. Deshalb schauen wir auf der App Grab die uns empfohlen wurde. Es ist wie Uber und wirklich praktisch. Wir kommen zu dieser Mall und sie ist einfach gewaltig. Wir verbringen bis um 20.00 Uhr Zeit in dieser Mall und werden fündig für Rahel. Das Abendessen nehmen wie in einer Sushi 🍣 Bar zu uns. Die Teller kommen auf Förderbänder zum Tisch und man kann nehmen was einem gelüstet. Anschliessend gehen wir mit Umweg über die Waterfront und eine Bar ins Hotel.Leia mais
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- Dia 26
- domingo, 26 de janeiro de 2020 08:11
- ⛅ 26 °C
- Altitude: 26 m
MalásiaBukit Bako1°40’12” N 110°25’54” E
Bako Nationalpark

Heute Morgen geht es los in den Bako Nationalpark. Um 7.00 geht der Bus von Kuching zum Ort an dem die Fähre geht. Wir haben uns dafür entschieden einen Guide zu nehmen. Alles in allem bezahlen wir 300 Ringgit als ca. 60 CHF für die Fähre, den Guide, die Übernachtung und den Parkeintritt.
Wir werden mit der Fähre am Strand rausgelassen und müssen noch ein bisschen laufen ds schon die Ebbe eingesetzt hat. Unser Guide sagt uns als er vom Boot runter kommt, dass wir heute Glück haben er kann die Affen schon riechen. Wir schauen uns zuerst ein bisschen Fragwürdig an.
Unser Guide heisst Dean und er macht das schon seit 22 Jahre. Er ist ein unglaublich begeisterter Guide und wir spüren seine Freude an seinem Beruf.
Tatsächlich noch nicht einmal beim Hostel angekommen sehen wir schon die ersten Affen in dem Bäumen. Es sind die Nasenaffen, die es nur auf Borneo gibt.
Nachdem wir das Gepäck im Gepäckraum platziert haben gehen wir nach draussen und sehen schon die nächsten Affen. Diesmal sind es silberne Haubenlangure. Sie haben zwei kleine Äffchen dabei und wir konnte sie von ziemlich nah beobachten.
Anschliessend zeigt er uns mehrere Green Pit vipers. Sehr giftige grüne Schlangen. GRUSELIG!!
Wir gehen einem Pfad entlang und finden extrem viele Nasenaffen. Es stellt sich heraus, dass Dean Recht hatte und wir wirklich Glück haben. Bis um halb 12 sehen wir uns Affen an und haben etwa 30 gesehen. Es ist ein sensationelles Schauspiel wie die Affen durch die Wälder sausen.
Am Mittag fängt es stark zu regnen an und wir gehen nicht mehr in den Jungle. Da Dean meint bei Regen sind die Schlangen sehr aktiv. Um 15.00 Uhr musste er wieder aufs Boot und wir verbringen den Nachmittag vor dem Hotel und lauschen dem Regen. Es leisten uns noch zwei Bartschweine Gesellschaft und anschliessend noch die Ani aus Deutschland welche mit uns im Hostel ist.
Um 18.00 gehen wir zur Bootsanlegestelle um dort in den Mangroven ein Krokodil zu entdecken. Leider finden wir "nur" noch mehr Affen. Diesmal Javaneraffen oder auch Makaken. Und noch ein paar Nasenaffen.
Wir melden uns für die Nachtwanderung an und gehen um 20.00 Uhr mit 3 Guides und ca. 12 anderen Personen in den Wald um ein paar Nachtaktiv Tiere zu sehen.
Wir finden einen Fliegenden Lemuren, Spinnen, eine Schlange, Tausendfüssler uns Vögel. Alles in allem nicht mega viel Tiere aber die Erfahrung in der Nacht in den Regenwald zu gehen war super.
Nach der Nachtour gehen wir nochmals zur Bootsanlegestelle da es in den dortigen Mangroven Fireflies gibt. Ein toller Anblick.
Und zum Schluss gehen wir unter die langersehnte Dusche um dem ganzen Schweiss und den Mücke Schutz abzuwaschen. Selten hatte sich eine kalte Dusche so gut angefühlt.Leia mais
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- Dia 27
- segunda-feira, 27 de janeiro de 2020 10:07
- 🌧 27 °C
- Altitude: 129 m
MalásiaBukit Tambi1°43’18” N 110°27’6” E
Bako Nationalpark 2. Tag

Nach einer für mich erholsamen Nacht, für Rahel leider nicht, stehen wir um 8 Uhr auf und gehen in der Cafeteria vom Nationalpark frühstücken. Es erstaunt uns, wie preiswert sie dkese Cafeteria betreiben. Es ist immerhin mittendrin im Nationalpark und man kommt nur mit dem Boot hin.
Wir machen das Check-out und überlegen uns was wir machen. Wir entscheiden uns, für eine Route zu einem Aussichtspunkt durch den Jungle und etwas Mangroven. Es ist unglaublich anstrengend, da die Luftfeuchtigkeit gefühlte 99% betragen. Es ist wunderschön durch diesen Regenwald zu trekken. Die Wurzeln wurden als natürliche Treppe Stufen benutzt.
Um 12.30 kommen wir geschlagen wieder zum HQ und sehnen nach einem kalten Getränk. Wor treffen auch Anie wieder und tauschen Nummern aus. Sie arbeitet zur Zeit in Kota Kinabalu und wir werden sie vielleicht besuchen.
Wir sehen nochmals die Makaken vor der Cafeteria und ein Frechdachs stiehlt sogar noch Crackers von einem Tisch.
Es hatte schon Schilder, dass die Affen Sachen klauen aber wie waren trotzdem erstaunt wie frech die waren.
Um 3.00 gehen wie zurück mit dem Boot und Bus so wie wir gekommen sind. Wir suchen unser Hostel und erfreuen uns über die Dusche.
Wir entscheiden uns die dreckigen Sachen gleich in die Wäsche zu bringen und finden ca. 100 Meter ein super Waschsalon. 1 Stunde und 12 Ringgit ärmer haben wir trockene frische Wäsche. Genial.
Essen gehen wir in einem dieser Hawker stall's wo es etwa 20 Stände unter einem grossen Zelt hat. Es war super lecker und eine nette Erfahrung.
Auf dem Heimweg laufen wie noch einem Stand an der Strasse vorbei, welcher Burger verkauft. Für 5 Ringgit gönne ich mir einen wahnsinns Cheeseburger. Morgen muss ich nochmals dahin.Leia mais
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- Dia 28
- terça-feira, 28 de janeiro de 2020 16:03
- ☀️ 30 °C
- Altitude: 38 m
MalásiaSungai Suraboya Kechil1°33’54” N 110°20’48” E
Back in Kuching

Wir sind wieder in Kuching und machen einen gemütlichen Tag um etwas weiter unsere Reise zu planen.
Dafür informieren wir uns in einem Reisebüro und wir buchen für den nächsten Tag eine Tour in die Wetlands von Kuching. Dort erhoffen wir uns Delfine, Krokodile und Affen zu sehen.
Den restlichen Tag verbringen wir mit einem Besuch im Orchideen Garten und in einem gemütlichen Kaffee direkt am der Waterfront Von Kuching. Wir buchen den Flug nach Bintulu da wir in den Similajau Nationalpark wollen.
Sonst verbringen wir den restlichen Abend mit lesen und chillen.Leia mais
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- Dia 29
- quarta-feira, 29 de janeiro de 2020 10:07
- 🌧 28 °C
- Altitude: 21 m
MalásiaSungai Jebong Manchong1°39’6” N 110°18’36” E
Wetlands und Semenggoh

Heute Morgen gehen wir in den Wetlands Nationalpark. Dafür werden wir um 08.30 abgeholt und fahren Richtung Norden.
An der Bootsanlegestelle werden wir von einem erfahrenen Kapitän empfangen und gehen sogleich auf das Boot. Das Wetter war glücklicherweise gerade gut um auf das Meer hinaus zu fahren. Leider haben wir kein Glück die Delfine zu sehen und wir gehen etwas in Richtung Land und nehmen ein paar kleine Flussarme unter die Lupe. Dort sahen wir ein Krokodil, welches zum Schlafen an Land gegangen ist. Anscheinend können nur weibliche Krokodile an Land und die männlichen nicht da Ihr Penis wie ein Haken sei.
Es fängt am zu regnen und wir fahren weiter. Am Land sehen wir ein grosse Gruppe Nasenaffen und erfreuen uns an deren Anblick.
Am Ende der Tour sehen wir nochmals ein gross Krokodil an Land. Wirklich eindrücklich solche Raubtier in freier Wildbahn zu sehen.
Wir sind um halb 12.30 zurück im Hotel und wir entscheiden uns trotz allem noch zum Semenggoh Wildlife Center zu gehen. Es ist eine Aufzuchtstation für Orang Utans die Halb wild leben und zum essen zur Station kommen. Da aktuell gerade Saison von vielen Früchten ist, sei die Chance schlecht, dass die Orang Utans überhaupt zur Füttterungsstelle kommen. Aber wir dachten wir gehen trotzdem da es nicht ein teurer Ausflug ist.
Leider sehen wir wirklich keine Orang Utans. Da wir uns aber darauf eingestellt haben ist die Enttäuschung nicht so schlimm.
Wir gehen Abendessen bei Moms Laksa. Eine Spezialität hier in Sarawak. Es ist eine Fischsuppe wirklich lecker.Leia mais
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- Dia 30
- quinta-feira, 30 de janeiro de 2020
- ⛅ 29 °C
- Altitude: 61 m
MalásiaSungai Putus3°13’26” N 113°3’59” E
Bintulu

Heute Morgen fliegen wir nach Bintulu um am nächsten Tag in den Similajau Nationalpark zu gehen. Wenn wir gewusst hätten wie langweilig Bintulu ist, wären wir noch am gleichen Tag in den Nationalpark gegangen.
Wir verbringen unsere Zeit mit einem Besuch von einem lokalen Markt und kaufen uns frische Früchte. Am liebsten hätten wir irgendwo eine leckere Fruchtplatte gegessen mit all den Früchten die hier wachsen.
Aber es war leider nicht möglich. Uns fällt erst jetzt richtig auf wie ungesund hier eigentlich gegessen wird. Selbst wenn man etwas gesund essen will ist es praktisch nicht möglich. Das Angebot von KFC und der gleichen ist einfach wahnsinnig!!
Wir verbringen den restlichen Nachmittag mit dem Besuch von 3 Malls und am Abend gehen wir ins Kino. Der neue Bad Boys for Life und ein paar leckere Popcorn. Die erste Enttäuschung waren die Popcorn. Sie hatten nur Caramelisierte und Käse Popcorn. Nicht einmal frisch. Und die zweite war das der Kinosaal auf etwa 16° herunter gekühlt wurde.Leia mais
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- Dia 31
- sexta-feira, 31 de janeiro de 2020 13:21
- ☁️ 29 °C
- Altitude: 72 m
MalásiaSungai Likau3°21’6” N 113°9’36” E
Similajau Nationalpark

Heute Morgen geht es für uns in den Similajau Nationalpark. Er ist ca. 20 Kilometer von Bintulu entfernt. Wir fahren natürlich mit einem GRAB hin.
Es ist vom System ähnlich wir der Bako Nationalpark. Es gibt ein Hotel mit eigenen Zimmer und Dorms. Es hat eine Cafeteria zum Verpflegen und man ist praktisch schon im oder am Jungle.
Leider wurde ein Weg gesperrt aufgrund einer defekten Brücke.
Sonst können wir wieder auf gut markierten Wegen den Jungle selbst erkunden.
Wir machen am ersten Tag eine kleine Tour zu einem Aussichtspunkt und geniessen den Ausblick übers Meer. Wir versuchen um Trüben Salzwasser ein Krokodil zu sehen leider ohne Erfolg.
Wir laufen noch weiter durch den Jungle ohne Tier zu sehen. Am späten Nachmittag gehen wir in unser Zimmer genehmigen uns eine Dusche und setzten uns and der Fluss Mündung auf den Holzsteg
Wir habe Glück und sehen ein Krokodil wie es im Wasser auftaucht. Leider haben wir nacher kein Glück mehr.
Nach dem Abendessen in der Cafeteria setzten wir uns nochmals an die Fluss Mündung um die Sonnenuntergangs Stimmung zu geniessen. Auf einmal landet ein Hornbill auf einem Baum vor uns so das wir Ihn schön fotografieren können. Ein toller Moment.Leia mais