traveled in 26 countries Read more Wolfratshausen, Deutschland
  • Day 13

    Auszeit auf der Golden Gate Promenade

    February 13 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Bevor es zurück ins Zentrum ging, haben wir eine Auszeit an der Golden Gate Promenade mit Blick auf die Golden Gate Bridge genossen. Während Nadine noch etwas länger sitzen geblieben ist, bin ich noch ins Areal des San Francisco Yacht Klubs, um einen Blick auf den kleinen steinernen Leuchtturm zu werfen. Überraschend längerer Abstecher als gedacht, hat sich aber gelohnt. Das Highlight war aber sicher der Ausblick auf die Bucht und die wunderschöne rote Brücke. Von hier aus ging’s dann direkt am Wasser entlang zurück Richtung Hotel.Read more

  • Day 13

    Palace of Fine Arts - Distanz lohnt sich

    February 13 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach ca. 10 Minuten mit dem Bus ging’s noch knapp 5 Minuten zu Fuß zu unserem am weitesten entfernten Ziel in San Francisco, dem Palace of Fine Arts. Der Palace of Fine Arts im Marina District ist ein Gebäude, das für die Panama-Pacific International Exposition von 1915 errichtet wurde. Die Panama-Pacific International Exposition war eine Weltausstellung, die vom 20. Februar bis zum 4. Dezember 1915 in San Francisco stattfand. Im Zentrum der Feierlichkeiten stand die Fertigstellung des Panamakanals im Jahr zuvor. Gleichzeitig wollte San Francisco auch zeigen, dass die Stadt sich von dem großen Erdbeben erholt hatte. Der zentrale Teil enthält eine Kuppel, die dem Stil römischer und griechischer Tempel entspricht. Der Palace of Fine Arts gehört neben dem Japanischen Teehaus zu den zwei Gebäuden, die als einzige nach der Ausstellung nicht abgerissen wurden. Anders als alle andere Ausstellungsmonumente wurde der Palace of Fine Arts feuerfest aus Beton und Stahl gebaut. Nachdem wir unter der Kuppel durchgegangen sind, ging’s um den davor liegenden See, um einen Blick auf das gesamte Bauwerk zu werfen. Sehr beeindruckend! Nachdem wir hier eine kleine Auszeit genossen haben, ging’s an die Bucht, um einen letzten Blick auf die Golden Gate Bridge zu werfen.Read more

  • Day 13

    Die berühmte Lombard Street

    February 13 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Während die Lombard Street insgesamt eine sehr lange und wichtige Straße durch die Stadt ist, ist vor allem ein Abschnitt sehr berühmt. Der Anfang in Schlangenlinien Form auf dem die Autos meist im Stau und Stoßstange an Stoßstange fahren und der wunderschön bepflanzt ist, ist eine der berühmtesten Fotokulissen der Stadt. Die Lombard Street ist eine in Ost-West-Richtung verlaufende, 4,5 Kilometer lange Straße und verbindet Presidio und den Telegraph Hill. Schon im Jahre 1922 gab es den Plan, einen Teil der Straße zu verändern und das ursprüngliche Gefälle von 27 % durch einen schlangenförmigen Verlauf in Serpentinenform auf 18,18 % zu entschärfen. Noch im selben Jahr wurde die Straße mit acht Kurven neu gebaut, 19.000 rote Ziegelsteine gab es als Straßenpflaster. Der Bewohner Peter Bercut pflanzte vor 1961 entlang beider Straßenseiten die berühmten Hortensien. Auf nur 145 Metern schlängeln sich im Straßenabschnitt zwischen Hyde und Leavenworth Street acht enge Kurven den Russian Hill hinunter, weshalb die Straße in San Francisco gern als „kurvenreichste der Welt“ bezeichnet wird. Innerhalb der 145 Meter werden 33 Höhenmeter überwunden. Die Einbahnstraße führt bergab, als Höchstgeschwindigkeit sind 5 Meilen pro Stunde zugelassen. An beiden Seiten gibt es „Bürgersteige“ in Form von Treppen. Heute befahren über 2 Millionen Autos den Straßenabschnitt, mehr als 350 pro Stunde. Sehr beeindruckend! Heute war zum Glück weniger los, gleichzeitig blühten die meisten Pflanzen natürlich noch nicht. Für mich ging’s einmal die Straße abwärts und wieder aufwärts und dann gemeinsam weiter zu unserem nächsten Ziel. Nachdem das Ziel über 40 Minuten entfernt und der Weg nicht sonderlich schön war, ging’s den Großteil des Weges mit dem Bus.Read more

  • Day 13

    Klassisch SF - Sauerteig, steile Straßen

    February 13 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

    Vom Pier ging’s die verschiedenen Häfen entlang zur Fisherman‘s Wharf, wo wir uns etwas klassisches Essen von San Francisco gegönnt haben, ein Sauerteigbrot. Das wollten wir die letzten Tage schon, leider war das Brot nie vor 10 Uhr fertig. Heute hatten wir die Chance und haben uns ein kleines Brot in Form einer Schildkröte gekauft. War ganz gut, wird aber nicht unser Lieblingsbrot. Brot bleibt wohl eine der Sachen, die Deutschland besser kann. Gekauft hatten wir uns das Brot wie das Frühstück die letzten Tage bei der gigantischen Boudin Bakery & Cafe. Vom klassischen Brot für San Francisco ging’s vorbei an den klassischen steilen Straßen und Cable Cars zu unserem nächsten Ziel, einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt.Read more

  • Day 13

    Raus aus dem Knast, hammer Ausblick!

    February 13 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Aus dem Zellentrakt ging’s raus auf die Terrasse vor dem Gefängnis mit dem Blick auf San Francisco. Auch wenn die Stadt etwas im Nebel lag und über der Stadt eine dunkle Wolke war, war der Blick gigantisch. Vielleicht auch gerade deswegen! Den Blick auf die Skyline, auf den Leuchtturm der Insel und die Ruinen des ehemaligen Wächtergebäudes haben wir einige Zeit genossen, bevor es zurück zum Hafen und mit dem Schiff zurück zur Stadt ging. Insgesamt waren wir knapp zwei Stunden auf der Insel, sind einiges rumgelaufen und haben viel gelernt. War ein super Ausflug und
    Definitiv die ca. 50$ pro Person wert. Ein Urlaub in San Francisco ohne Alcatraz sollte es definitiv nicht geben!
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  • Day 13

    Im Zellentrakt von Alcatraz

    February 13 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Im Hauptgebäude des Gefängnissen hatten wir einen Audio Guide der aus Sicht von vier ehemaligen Wärtern und vier ehemaligen Gefangenen von den Erfahrungen und dem Leben im Gefängnis erzählt. Während der Erzählung hört man permanent Geraune und Geräusche im Hintergrund, so als wäre man zur aktiven Zeit im Gefängnis und mitten im Trubel. Sehr gut gemacht und wahnsinnig interessant! Alcatraz ist eine 8,5 Hektar große, etwa 500 Meter lange und bis zu 41 m hohe Felsinsel in der Bucht von San Francisco, rund 2 km vor dem Festland. Auf der Insel wurde 1854 der erste Leuchtturm an der US-amerikanischen Westküste in Betrieb genommen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde sie als Standort für ein befestigtes Fort genutzt. Bereits ab 1861 war darin ein Kriegsgefangenenlager für gefangene Konföderierte während des Sezessionskrieges eingerichtet worden. Anfang der 1930er Jahre wurde das Fort zur Gefängnisinsel umgebaut und fungierte von 1934 bis 1963 als eines der zur damaligen Zeit bekanntesten und berüchtigtsten Hochsicherheitsgefängnisse der USA. Aufgrund zu hoher Betriebskosten wurde das Gefängnis 1963 aufgegeben. 1964 sowie von Ende 1969 bis Mitte 1971 gelangte die seit der Schließung der Haftanstalt für die Behörden als unbewohnt geltende Insel Alcatraz durch politisch motivierte Besetzungsaktionen der Indianerbewegung zu erneuter öffentlicher Aufmerksamkeit. Der extreme Ruf vom Gefängnis beruht auf vielen Gründen, einer davon natürlich die Lage auf der Insel. Wegen des kalten Wassers in der Bucht und der tückischen Strömung war „The Rock“ für ein Gefängnis ideal gelegen, da eine Flucht unmöglich schien. Zu den Bekanntesten gehörten bekannte Gangster wie Al Capone, Robert Franklin Stroud, Machine Gun Kelly, Alvin „Creepy“ Karpis oder der deutsche Spion Erich Gimpel. In den nächsten 29 Jahren der Nutzung inhaftierte man auf der Insel einige der berüchtigtsten Kriminellen der USA. Insgesamt 1576 Häftlinge waren auf Alcatraz inhaftiert, davon nie mehr als 302 gleichzeitig. Die Gefängniswachen lebten mit ihren Familien auf der Insel. Insgesamt rund 300 Zivilisten, darunter 80 Kinder. Die Zellen waren 1,52 × 2,74 Meter groß, mit Waschbecken, Toilette und Bett. Hier hielten sich die Häftlinge zwischen 18 und 23 Stunden am Tag auf. Alles andere waren Sondervergünstigungen, die nur bei guter Führung gewährt wurden. In den 29 Jahren als Hochsicherheitsgefängnis gab es 14 Fluchtversuche durch insgesamt 34 Gefangene, aber keinen bekannten erfolgreichen Ausbruch. 25 Flüchtige wurden lebend gefasst, sechs während des Fluchtversuchs erschossen, fünf Flüchtige sind bis heute verschwunden und vermutlich im kalten Meer ertrunken. Die Geschichte, die Gewässer um die Insel sind voller menschenfressender Haie, wurde nur zur Abschreckung verbreitet. Die einzigen Haie vor Alcatraz sind harmlose Sandhaie und Katzenhaie. Sehr spannend, das alles und noch mehr Vorort zu erfahren!Read more

  • Day 13

    Alcatraz - Die Gefängnisinsel

    February 13 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

    Vom Boot hatten wir einen tollen Blick auf die Insel und das Gefängnis Alcatraz auf der Insel. Vom Boot ging’s dann runter und ab auf die Insel. Zum Start gabs eine kleine Einweisung, was wir auf der Insel, die auch ein Nationalpark ist, beachten müssen. Ab dem Moment durften wir uns frei auf der Insel bewegen. Im Zellentrakt gibt es dann einen Audioguide der in einer vorgegebenen Reihenfolge durch das Gebäude führt. Auch hier sind Pausen und Abzweigungen freiwillig möglich, um alles zu hören geht es jedoch entlang der beschriebenen Route. Von der kurzen Einführung ging’s für uns aufwärts zum Zellentrakt. Der Aufstieg ist ungefähr wie der Aufstieg auf ein Dreizehnstöckiges Gebäude. Ohne Treppen und langgezogen ziemlich gut und angenehm zu bewältigen.Read more

  • Day 13

    Mit dem Boot nach Alcatraz

    February 13 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

    Am Morgen ging’s los zum Pier 33, wo wir mit der Fähre zur Insel mit dem Gefängnis Alcatraz fahren wollten. Unsere Fähre war für 9:20 Uhr geplant und wir sollten ca. 30 Minuten vorher da sein. Da wir 40 Minuten zuvor da waren, haben wir das Angebot bekommen, direkt eine Fähre früher zu nehmen. War eine sehr gute Entscheidung die Fähre zu nehmen, da heute im Gegensatz zu den letzten Tagen die Sonne am Morgen draußen war und eher später Wolken angekündigt waren. Bei den ca. 15 bis 20 Minuten Fahrt mit der Fähre konnten wir den berühmten Dunst bei der Skyline bestaunen und auch die teils dunklen Wolken rund um die Bay Area. In der Nacht hatte es geregnet, jetzt war es zum Glück trocken und sonnig, zum Glück auch angenehm warm, mit Ausnahme vom Fahrtwind des Bootes. Insgesamt aber eine sehr angenehm Fahrt mit tollem Blick auf die Stadt und Alcatraz!Read more

  • Day 12

    Cookie Cake am Pier 39

    February 12 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

    Unser Spaziergang führte uns durch die Fisherman’s Wharf und auf den Pier 39. Genau wegen dieser Möglichkeit haben wir uns auch für dieses Hotel entschieden! Beim Pier angekommen war es gerade noch am dämmern, kurz darauf dann dunkel und die Lichter vom Pier sehr stimmungsvoll. Der Blick vom zweiten Stock des Piers Richtung Skyline war heute das absolute Highlight! Am Pier haben wir uns dann ein Stück Cookie Cake mit Icing gegönnt. Absolut überragend und gut, dass das noch geklappt hat! Sehr zufrieden ging’s dann zurück ins Hotel zum entspannen und schlafen. Auf dem Weg waren wir dann noch in einem schönen Laden mit Schmuck aus Hawaii, wo sich Nadine eine sehr schöne Kette mit ihrem Sternzeichen rausgesucht hat. Morgen steht unser letzter ganzer Tag und vor allen die Bootstour nach Alcatraz auf dem Plan. Wir freuen uns schon sehr! Mit 30.724 Schritten (22,43 Kilometer) haben wir das zweite mal in Folge die 30.000 Schritte geknackt! Ob das morgen nochmal klappt werden wir sehen, Energie haben wir auf jeden Fall noch und wollen noch möglichst viel sehen. Mit 135 Höhenmeter ging’s ordentlich aufwärts, durch die Hügel natürlich logisch. Auch das könnte morgen wieder ähnlich aussehen. Gute Nacht San Francisco!Read more

  • Day 12

    Sehr gutes Abendessen im Hotel

    February 12 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

    Zum Abendessen ging’s heute ins Restaurant unseres Hotels. Mit der Zimmerbuchung haben wir einen 20$ Gutschein für das Restaurant bekommen, den wir gerne auch nutzen wollten. Für Nadine gab‘s ein Pilzrisotto, für mich eine Pizza Margherita. War richtig gut! Trotz 20$ Gutschein war das Essen mit 50$ inklusive Steuern und Trinkgeld nicht ganz so günstig, dafür aber sehr gut und mit dem Gutschein dann doch vollkommen in Ordnung. Sehr gut gesättigt ging’s dann noch auf einen kleinen Verdauungsspaziergang.Read more

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