traveled in 26 countries Read more Wolfratshausen, Deutschland
  • Day 14

    Ein wunderschöner Urlaub geht zu Ende!

    February 14 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

    Zum Abschluss unseres Urlaubs heißt es wie immer Fazit ziehen. Wieder ist ein Urlaub vorbei, bei dem wir am liebsten gar nicht heim geflogen wären. Natürlich freut man sich immer auf Zuhause. Bei so einem großen und besonderen Urlaub wie USA ist das natürlich schnell so, dass man länger bleiben will. Vor allem, wenn es nicht so lang war wie beim letzten Mal. 14 Tage, beziehungsweise 13 Übernachtungen (+ eine im Flugzeug) waren es dieses Mal an der West Coast im Vergleich zu vier Wochen vor zwei Jahren. Auch damals hätten wir noch viele Ideen gehabt, dieses Mal mit zwei Wochen natürlich nochmal mehr. Anfangs beim buchen war vor allem ich sehr skeptisch, ob zwei Wochen für die West Coast reicht. Einerseits weil es so viel zu sehen gibt, andererseits weil die Strapazen mit 11 bis 12 Stunden Flug und 9 Stunden Zeitverschiebung doch sehr groß sind. Zum Glück haben wir uns trotzdem für den Urlaub entschieden und es hat sich gelohnt! Mit 3 Großstädten und 2 kleineren Städten haben wir in den zwei Wochen sehr viel gesehen und erlebt. Natürlich waren die Tage dadurch manchmal recht vollgepackt und die Distanzen beim Fahren groß. Das ist aber zu keinem Zeitpunkt negativ ausgefallen, im Gegenteil! Wir hatten vollgepackte Tage und trotzdem auch mal Lücken zum entspannen. Die einzige Fahrt die etwas anstrengend war, war die am ersten Tag nach 12 Stunden Fahrt. Hat sich aber gelohnt! Im Urlaub haben wir mit Los Angeles, Las Vegas und San Francisco drei Weltstädte gesehen, die man mal gesehen haben muss! Ich hatte als kleines Kind alle drei gesehen, natürlich damals noch mit anderen Augen, Interesse und zu einer ganz anderen Zeit. Deswegen war es für mich sehr schön, alles neu zu sehen und für Nadine sehr besonders, diese imposanten und gigantischen Städte zu bestaunen. Mit Los Angeles haben wir die weltberühmte Heimat von Hollywood und die zweitgrößte Stadt von den USA gesehen, mit Las Vegas die Entertainment Metropole der Welt und mit San Francisco eine für USA durchaus ungewöhnliche Stadt. San Francisco ist eine Großstadt, die trotzdem nicht wie eine Großstadt wirkt. In Chinatown mitten im Trubel, dann wieder in großen Grünflächen und vor allem die schönen Wohnhäuser der Stadt haben es uns angetan. Sicherlich können wir sagen, dass uns San Francisco am besten gefällt. Eine wirklich wunderschöne Stadt! Auch L.A. und Las Vegas haben uns sehr gut gefallen! Las Vegas als Stadt die so unendlich viel zu bieten hat, Los Angeles als sehr weitläufige Stadt mit unzähligen verschiedenen Aktivitäten. Alle Hotels die wir hatten waren super und der Fokus war dabei immer auf eine tolle Lage im Zentrum. Die einzige Schattenseite die unser Urlaub hatte, waren die hohen Kosten und teils die sichtbare Spanne von arm und reich. Mit den hohen Kosten haben wir gerechnet, auch wenn es dann teilweise mit 70$ für ein Abendessen mit einem Getränk zu zweit schon extrem war. Die Schere zwischen arm und reich mit vielen Obdachlosen war natürlich vor allem in Los Angeles extrem. Damit haben wir zwar gerechnet, trotzdem manchmal etwas schockierend zu sehen. Gleichzeitig war es gar nicht so schlimm, wie von manchen angekündigt oder gewarnt. Eventuell wegen der frühen Jahreszeit, eventuell weil Menschen gerne übertreiben. Mit dem Wetter dachten wir Anfangs das wir etwas Pech haben mit dem kurzzeitig sehr starken Regen in Los Angeles, insgesamt können wir aber sehr zufrieden sein! Im Februar bei 14 Tagen nur 2 Tage mit Einschränkungen durch Regen ist auf jeden Fall super! Bei der Temperatur hätten wir uns sicherlich über ein paar Grad mehr gefreut, hatten auch mit ein bisschen wärmeren Wetter gerechnet. Im Schnitt hatten wir 12-15 Grad, was natürlich schon angenehm zum spazieren ist, ohne Jacke ging es aber fast gar nicht. Im Allgemeinen ist die Durchschnittstemperatur an der Westküste im Februar oftmals eher 15-20°, da kann man dann auch durchaus mit einem dünnen Pulli aber ohne Jacke rumlaufen. So war es dieses Jahr nicht, war aber überhaupt nicht schlimm. Wir hatten genug Pullover dabei und Nadine hat sich eine neue Jacke gekauft, so sind wir gut durchgekommen. Ein weiteres großes Highlight war die Möglichkeit, den Superbowl endlich mal in Amerika anzuschauen. Als Kind habe ich ihn natürlich in Amerika gesehen, damals jedoch noch ohne Interesse am Sport. Dass wir dann das riesige Glück haben, zur Zeit des Superbowls in San Francisco zu sein, während die Heimmannschaft im Superbowl steht, konnten wir natürlich nicht planen. Die Krönung wäre natürlich gewesen, wenn die 49ers gewonnen hätten, man kann sich aber natürlich nicht alles wünschen. Der Urlaub war perfekt und wir können schon gar nicht mehr aufzählen, was wir alles erleben durften. Hollywood, Beverly Hills, Santa Monica Pier, Hollywood Sign, Warner Brothers Studio Tour, Las Vegas Strip, Hoover Damm, Golden Gate Bridge, Fisherman’s Wharf, Pier 39, Cable Car Fahrten und so vieles mehr. Da kann man nur sagen, schade, dass es schon vorbei ist. Durch das Studium steht der genaue Zeitpunkt und Ort für einen weiteren kleinen Urlaub in diesem Jahr noch nicht fest, sollte aber bald planbar sein. Das nimmt dann etwas unsere Melancholie des Urlaubendes mit neuem Urlaub der ansteht. Die Zahlen zum Urlaub ingesamt sind durchaus stark und zeigen deutlich, wie gut wir rumgekommen sind. In 13 vollen Tagen sind wir insgesamt 309.599 Schritte gegangen, was 227,38 Kilometer zu Fuß entspricht. Nochmal etwas extremer wird es bei den gefahrenen Kilometern. Ingesamt 2995 Kilometer sind wir in den 10 Tagen mit unserem sehr guten Nissan Sentra gefahren, den wir für einen super Preis bekommen haben! Nachdem wir neben den klassischen kurzen Fahrten zu Sehenswürdigkeiten und Essen auch vier große Fahrten hatten, waren die vier Hauptfahrten von Santa Nella nach Los Angeles, dann nach Las Vegas, dann nach Bakersfield und schließlich nach San Francisco mit im Schnitt gut 5 Stunden durchaus lang, durch den Tempomat und die guten Straßen mit vielen Spuren aber trotzdem angenehm zu fahren. Zum Abschluss heißt es in den Erinnerungen schwelgen und vielen lieben Dank an Amerika, dass du uns wie letztes Mal eine so tolle Zeit beschert hast und wir so vieles sehen und erleben durften! Es war sehr toll! See you again! 🇺🇸Read more

  • Day 14

    Abflug nach München

    February 14 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

    Nach zwei Stunden warten ging’s rein in die sehr neue Lufthansamaschine. Das der Flieger neu ist haben wir schnell am modernen neuen Design, den neuen Sitzen und vor allem den inzwischen deutlich größeren Displays im Sitz festgestellt. Ein absolutes Highlight ist, dass es drei Außenkameras gibt (ganz hinten oben, unten nach unten gerichtet und unten nach vorne gerichtet) mit denen man den ganzen Flug über das Geschehen beobachten kann. Sehr spannend! Angekündigt war der Flug mit 11 Stunden, am Ende waren es gut 10,5 Stunden. Dafür sind wir etwas später los und waren somit genau pünktlich. Mit Ausnahme der ersten 1-2 Stunden war der Flug sehr ruhig und angenehm. Lediglich am Anfang gab es leichte Turbulenzen. Schon das Abendessen haben wir nicht gegessen sondern direkt ab 21:00 Uhr , kurz nach dem Start, etwas geschlafen. Einen Wecker hatten wir uns dann für 6 Stunden später gestellt, somit 12 Uhr deutscher Zeit und 3 Uhr Nachts San Francisco Zeit. War natürlich sehr schwer dann aufzuwachen und wach zu bleiben, um möglichst schnell den Jetlag zu überwinden aber sicher sinnvoll. Wie lange es final dauert, werden wir sehen (kleine Notiz am Rande: es hat circa 2 Wochen gedauert). Raus aus dem Flieger ging’s schnell und auch unsere Koffer hatten wir nach gut 20 Minuten. Die nächste S-Bahn haben wir ganz knapp erwischt und somit ging’s los nach Hause. Die S7 hatte dann 10 Minuten Verspätung, also waren wir um kurz nach 19 Uhr nach 18 Stunden unterwegs vom Hotel aus zu Hause. Am liebsten wären wir länger geblieben oder direkt wieder los, daheim angekommen ist es aber dann doch auch ganz schön. Zuhause hieß es direkt Koffer ausleeren und erste Wäscheladung machen um noch etwas wach zu bleiben, vor 21 Uhr wollten wir definitiv nicht schlafen!Read more

  • Day 14

    Auf geht‘s zum Flughafen

    February 14 in the United States ⋅ 🌧 12 °C

    Auf dem Weg zum Flughafen haben wir dann nach Bus, Bahn und Cable Car noch die vierte Option genutzt. Mit der Straßenbahn ging’s von unserem Hotel zum Finanzdistrikt und anschließend mit der Bart (Metro) zum Flughafen. Die Straßenbahnen sind ebenso wie die Cablecars sehr schön und nichts Modernes. Im Inneren sehr gepflegt, geräumig und wie neu. Vom Gesamtbild wirklich sehr schön! Am Flughafen angekommen hieß es direkt Koffer abgeben und durch die Sicherheitskontrolle. Im Terminal hieß es dann noch ca. 2 Stunden Zeit verbringen, die wir mit einigen Schritten und Sushi zum teilen überbrückt haben. Mit 28.633 Schritten (20.9 Kilometer) waren wir auch heute wieder sehr ordentlich unterwegs! Ohne Regen hätten wir auch zum vierten Mal in Folge die 30.000 geknackt, durch den Regen war das leider durchaus etwas schwierig. Wir sind trotzdem zufrieden!Read more

  • Day 14

    Mittagessen im Boudin & Pier 39 Abschied

    February 14 in the United States ⋅ 🌧 14 °C

    Zurück am Wharf ging’s ab in die gewohnte Bäckerei Boudin, wo wir uns noch ein spätes Mittagessen gegönnt haben. Nadine hatte ein halbes Gemüse Sandwich und eine Tomatensuppe in einer Brotschüssel. Ich hatte ein halbes grilled Cheese und dazu einen kleinen Cäsars Salad. War für uns beide gut und die ideale Stärkung vor der Fahrt zum Flughafen. Bevor wir dann zum Hotel sind um unsere Koffer abzuholen, sind wir noch ein letztes Mal zum und über den Pier 39, wo sich Nadine auch final endlich ihr San Francisco Shirt gekauft hat. Zufrieden mit den letzten Eindrücken dieses wunderschönen Urlaubs ging’s zum Hotel, unsere Flaschen nochmal am Wasserspender auffüllen und dann mit den Koffern ab zur Straßenbahn.Read more

  • Day 14

    Westfield Center und im Regen zurück

    February 14 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Auch heute ging’s von der Powell Street nochmal zum Westfield Center, dieses Mal jedoch etwas länger und vor allem auch ganz nach oben, um die berühmte und sehr schöne Kuppel des Einkaufszentrums zu bestaunen. Ohne am Ende was zu kaufen ging’s raus aus dem Einkaufszentrum, wo es inzwischen geregnet hat. Mit zwei Schirmen bewaffnet nicht dramatisch, trotzdem haben wir den direkten Rückweg durch Chinatown und nicht den entspannteren aber längeren Weg entlang der Piers gewählt. Der Regen und Wind war in der Stadt schon teils etwas unangenehm, am Wasser war das sicher nicht angenehmer zu erwarten.Read more

  • Day 14

    Mit der Cable Car quer durch die Stadt

    February 14 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach dem auschecken konnten wir zum Glück unsere Koffer einlagern lassen und somit ging’s mit lediglich einem Rucksack los zur Kabelcar Station der Hyde Street in der Fisherman‘s Wharf. Mit der Cable Car ging’s dann einmal quer durch die Stadt. Mit Blick auf die Lombard Street, Chinatown und verschiedenste sehr steile Straßen ist die Strecke Hyde Street nach Powell Street ein absolutes Highlight! Für Nadine zusätzlich neu, wie steil die Streckenabschnitte teilweise sind. Kurz vorm Abwärtsfahren sieht man die Straße noch nicht und dann gehts zügig abwärts. Sehr spaßig!Read more

  • Day 14

    US Frühstück zum Abschied

    February 14 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

    Zurück beim Hotel haben wir den Rucksack und das Süße abgelegt und los ging’s zum IHOP, wo wir auch letztes Mal einmal essen waren. Auf dem Weg hin hatten wir zum ersten und einzigen Mal in dem Urlaub eine etwas unangenehme Begegnung mit einem Obdachlosen. Während so viele online vor Los Angeles und San Francisco und den Obdachlosen warnen, können wir da neben dem Fakt das sie da sind, nichts Negatives sagen. Heute standen wir an einer Ampel und haben auf grün gewartet und standen wohl im Weg eines Mannes, der über rot gehen wollte und uns extrem erschrocken hat, als er hinter Nadine plötzlich laut angefangen hat rumzuschreien. Nachdem wir dann sofort zur Seite sind, war das Thema aber auch gegessen und für uns ging’s zum Essen. Zum Abschluss des Urlaubs wollten wir uns noch ein echtes US Frühstück mit Pancakes gönnen. Haben wir dann natürlich auch! Nadine hatte vier Bananen-Erdbeeren Pancakes, ich hatte erst eine deftige Auswahl mit veganem Patty, Ei und Kartoffeln. Danach noch zwei Pancakes mit Erdbeeren. War sehr gut und auf jeden Fall auch reichlich! Gut gesättigt ging’s dann zurück zum Hotel um auszuchecken, bevor es auf unsere letzte Tour durch San Francisco ging.Read more

  • Day 14

    Früh aufstehen und eine kleine Runde

    February 14 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute haben wir uns einen sehr frühen Wecker gestellt, um abends beim fliegen möglichst früh müde zu sein und somit den Jetlag schnell besiegen zu können. Um 5 sind wir aufgewacht und nach etwas Anlaufzeit haben wir uns fertig gemacht und erst mal alles eingepackt. Anschließend ging’s los auf eine erste kleine Runde für heute. Nachdem ab Mittag Regen angekündigt war, ging’s so früh los um ein paar Schritte zu machen und auf dem Weg etwas Süßes zu kaufen, einen Donut und einen Blueberryfritter, gute Entscheidung! Mit dem Süßen im Rucksack ging’s zurück zum Hotel.Read more

  • Day 13

    Letztes Abendessen bei Applebee‘s

    February 13 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

    Fürs letzte Abendessen im Urlaub haben wir uns Applebee’s‘s rausgesucht, ein Restaurant das ich früher geliebt habe und beim letzten Urlaub nicht möglich war. Entschieden hatten wir uns dafür wegen der guten veganen Auswahl (einige Gerichte können angepasst werden) und wegen dem tollen Ausblick auf den Fisherman’s Wharf und die Golden Gate Bridge, durch die Lage im zweiten Stockwerk eines Gebäudes. Zum Start haben wir uns Brezenstangen mit Bierkäse Soße gegönnt, danach gabs für Nadine Tomatensuppe und Caesar Salad, für mich einen Quesadilla Burger. Hatte ich noch nie, war überragend. Sehr gut gesättigt ging’s dann noch auf eine letzte abendliche Runde auf den Pier 39 zum Verdauen und dann zurück ins Hotel, langsam mal zusammenpacken und entspannen. Mit 30.047 Schritten (21,88 Kilometer) haben wir die 30.000 Schritte zum dritten Mal in Folge geknackt, dazu auch noch 207 Höhenmeter aufwärts. Heute war auch der erste anstrengende Tag, bisher war alles recht entspannt zu bewältigen. Nach knapp 100.000 Schritten in drei Tagen merkt man die Füße dann doch langsam. Morgen steht eine finale Runde durch San Francisco auf dem Schirm, bevor es dann um ca. 20:30 Uhr mit dem Flieger auf den 11 Stunden Flug nach Hause geht. Viel Lust auf den langen Flug oder den Abschied von Amerika haben wir beide nicht, lässt sich aber leider nicht verhindern. Jetzt aber erst mal morgen noch den Vormittag und Nachmittag genießen und so den Abschluss schön gestalten! Gute Nacht San Francisco!Read more

  • Day 13

    Ghirardelli - San Francisco Schokolade

    February 13 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Auf dem Weg zurück zum Hotel sind wir noch an dem Ghirardelli Schriftzug der Stadt vorbei, dieses Mal nicht dahinter und in der Distanz sondern direkt davor. Somit ging’s noch in das Areal, in den Shop und in das Restaurant, wo wir uns die beste heiße Schokolade gegönnt haben, die wir jemals hatten. Schade das wir die erst jetzt hatten, sonst wären wir sicher wieder gekommen! The Ghirardelli Chocolate Company ist seit Januar 1998 eine US-amerikanische Tochtergesellschaft von Lindt & Sprüngli aus der Schweiz. Die Firma Ghirardelli wurde 1852 in San Francisco von dem italienischen Chocolatier Domingo Ghirardelli gegründet. Damit ist die Firma die zweitälteste Schokoladenfabrik der USA. Ghirardelli wurde zur größten unabhängigen Schokoladenmarke der USA. In ihrer Heimatstadt San Francisco errichtete die Firma das „Cocoa Building“, das „Chocolate and Mustard Building“, ein Elektrizitätswerk und einen Uhrenturm mit Apartment-Gebäude. Das gesamte Areal existiert auch heute noch als Ghirardelli Square. Zufrieden ging’s weiter zum Hotel, wo wir uns gut eine Stunde eine Auszeit gegönnt haben.Read more

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