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  • Day 18

    Pig Island Tour

    December 30, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute stand die „Pig Island Experience & Eco Tour Combo“ an, welche ich Luisa bereits zum Geburtstag geschenkt hatte. Los ging’s es bereits um 09:00 Uhr am Thon Krut Pier ganz im Süden der Insel und die Tour hat definitiv gehalten was sie versprach. Es war ein toller Tag mit einer schönen Bootsfahrt, Besichtigung der Buddha Statue per Jeep mit tollem Ausblick, Strandsäuberungsaktion, kleine Mangrovenwanderung, super leckerem Mittagessen mit frisch gefangenem Fisch, Schnorcheltour (unter Wasser gibt es nicht ganz so viel zu sehen) und Besichtigung einer Höhle mit Fledermäusen. Das Highlight zum Schluss war der Aufenthalt auf Koh Madsum aka Pig Island, wo Schweine am wunderschönen, feinen Sandstrand leben und von Touristen mit Leckereien wie z.B. Bananen und Melonen verwöhnt werden. Alles war super durchgeplant und ausgeführt. Unser Guide war ein junger Thai mit Rastas bis unterhalb der Hüfte. Er war super nett, zuvorkommend und hatte viel Wissen über die Inseln, Tiere, Pflanzen und Kultur. Die Tour dauerte insgesamt 6 Stunden, wodurch wir uns bei den einzelnen Stationen gut Zeit lassen konnte. Die Gemütslage war dementsprechend entspannt, vor allem weil ich mich auch endlich mal zurücklegen konnte und nicht ständig einen neuen Plan aushecken musste, was wir als nächstes tun. Zudem muss man auch sagen, dass wir das Glück hatten alleine an der Tour teilzunehmen.

    Nach der Tour fuhren wir für ein Nickerchen noch ein Stück weiter an einen Strand und fuhren mit dem Sonnenuntergang wieder in Richtung Norden. In Nathon machten wir beim Nachtmarkt am Pier halt und stärkten uns mit undefinierbaren Thai-Spießen, gerösteten Grashüpfern und einer Portion von Luisas Lieblingsessen: Pad Thai. Wir luden den Rucksack noch voll mit Melone, Mangos, Bananen und Mangostan bevor wir dann nach einem langen Tag wieder Zuhause ankamen.
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  • Day 16

    Von Koh Phangan nach Koh Samui

    December 28, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

    Den letzten Morgen im Seaflower starteten wir mit einem Hotelfrühstück. Endlich mal wieder Toast mit Rührei und Speck. =) Danach packten wir unsere sieben Sachen und wurden zur 12:00 Uhr Lomprayah Fähre gefahren, die aber erst mit ca. eine Stunde später ablegte.

    Uuund weiter ging’s mit Schwung und leichtem Seegang auf die größte der drei Inseln: Koh Samui. Am Nathon Pier wurden wir schon sehnlichst von unserem Abholservice erwartet. Das spartanisch eingerichtete beachfront Bungalow haben wir per Airbnb bei Kim gebucht um hier richtig relaxen zu können. Da zu unserer Ankunftszeit Flut war, war der Strand kaum vorhanden und die Lage fern von den Hotspots der Insel sollte uns anfänglich etwas Hadern lassen. Nach unseren diversen Inselumrundungen hben wir allerdings festgestellt, dass die Lage der Unterkunft und der Strand besser waren wie anfangs vermutet.

    Jedenfalls gingen wir erst einmal im traditionellen Fischrestaurant direkt am Strand essen, deckten uns mit Proviant und Trinken im nahegelegenen 7-Eleven ein und haben unsere Bücher weitergelesen. Während der Ebbe am Abend machten wir einen ausgedehnten Strandspaziergang. Entlang des von wunderschönen, hohen Palmen gesäumten Strandes gibt es viele kleine und meist private Bungalows. Zum Sonnenuntergang tranken wir noch einen Pina Colada bei einer kleinen Cocktail-Bude zu Bob Marley Klassikern. Zu uns gesellten sich wieder die netten Mosquitos, denen wir spontan noch einen Bloody Mary spendierten. Mit Röhrchen versteht sich. :P
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  • Day 15

    Relaxday & Beach BBQ

    December 27, 2019 in Thailand ⋅ 🌙 27 °C

    Heute haben wir das Resort den ganzen Tag über nicht verlassen. Viel gelesen, geplanscht, beobachtet. Mittags gab es mal zur Abwechslung Instant Noodles, aber nur weil wir uns schon auf das Barbecue abends am Strand freuten. Nach Empfehlung von Domi und Carina, verspeisten wir den Red Snapper und King Prawns mit Ofenkartoffeln als Beilage. Zum Nachtisch gab es noch Stewed Bananas und eine Art Kokossuppe mit Bananenstücken.Read more

  • Day 12

    Merry Christmas

    December 24, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Da in unserer Unterkunft kein Frühstück inklusive war, starteten wir den Tag in einer Öko-Hippie-Bar mit einer Fruit Bowl. Danach schlenderten wir an der Straße entlang und erkundeten die Umgebung. Man merkt, dass wir in einem relaxten Teil der Insel wohnen, auch wenn hier überall Tourismus vorherrscht. Dafür aber in einer wesentlich einfacheren und enstspannteren Art und Weise als in den Hochburgen. Wir nahmen uns frische Ananas und Bananen von einem Strassenstand mit und legten uns an den Strand.

    Gegen Nachmittag weinte der Himmel, weil wir an Weihnachten nicht zuhause waren, allerdings versöhnte er sich kurz später wieder mit uns, so dass wir noch etwas schwimmen konnten und das Weihnachts-Palmen-Strand-Fotoshooting nicht ausfallen musste. Das Equipment haben wir uns kurzfristig bei einem anderen deutschen Pärchen ausgeliehen, das uns vormachte wie man es Instagram-mäßig inszeniert. Das Foto wurde gleich über alle Kanäle verschickt und mit unseren Eltern haben wir per whatsapp Call Weihnachtsgrüße ausgetauscht. Anschließend lagen wir weiter auf den Strandbetten und sahen dem großen, runden Feuerball beim untergehen zu. Die Farben des Himmels im Zusammenspiel mit dem Meer waren einfach zu hundertprozent postermässig kitschig, aber dementsprechend auch wunderschön. Dass die Schnaken uns dabei fast aufgefressen haben sollte ich der Romantik wegen eigentlich verschweigen, aber so war es eben. Immerhin waren die Schnakenstiche am nächsten Tag ohne sonderlich zu Jucken wieder verschwunden.

    Nun wurde es Zeit, dass wir uns für das Weihnachtsbuffet fertig machten. Mit unserem Begrüßungs-Sangria in der Hand setzten wir uns an einen Tisch mit 5 anderen Deutschen Stammgästen und schlemmten vom leckeren Barracuda, den Muscheln, Fleischsspießen und allen möglichen anderen Thai-Gerichten. Zum Nachttisch gab es noch Schoko-Fondue und die 2 Musiker klimperten bespasst Weihnachtsklassiker wie Last Christmas oder passenderes wie Lieder von Jack Johnson. So richtig genießen konnten wir den Abend nicht, da das eine deutsche Pärchen einfach zu viel zu erzählen hatte. :D Schön war’s trotzdem.
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  • Day 11

    Weiterreise nach Koh Phangan

    December 23, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Um 14:00 Uhr ging unser kostenloser Shuttle vom Hotel an den Pier und kurz nach drei Uhr legten wir ab nach Koh Phangan. Die Überfahrt war dieses Mal deutlich ruhiger als zuvor. Auf Koh Phangan wurden wir direkt vom Hotel-Shuttle aufgegabelt und nach ca. 15min Fahrt auf der Pritsche des Pickups kamen wir am Seaflower Resort an. Das Resort wirkte auf den ersten Blick etwas stilvoller und luxuriöser als das Sai Daeng Resort. In unserem riesigen Zimmer wurden wir von süßen Elefanten aus Handtüchern auf unseren Betten begrüßt und Luisa war hin und weg von der herrlichen Anlage. Statt Meerblick haben wir hier nur Poolblick. Daher liefen wir zuerst nach vorne ans Meer. Der Einstieg ins Meer ist sehr flach und der Sand hart und mit Kieselsteinen versehen. Daher muss ich zugeben, dass mich der Strand etwas an einen Baggersee erinnerte. Das werden wir uns morgen nochmal genauer ansehen. Die Sonne neigte sich jedenfalls langsam und spiegelte sich schön auf dem offenen Meer. Hier werden wir bestimmt des Öfteren an der Strandbar den Sonnenuntergang genießen.

    Wir liefen noch etwas die Straße vor dem Resort ab und ließen uns bei „Why Ok Kitchen“ zum Abendessen nieder. Sehr lecker traditionelles Green Thai Curry für Luisa und Massaman Curry für mich. Da wurde die Nase mal wieder gut durchgespült, was durch die mehrmalige Meerwasserspülung am Morgen eigentlich nicht nötig gewesen wäre.

    Beim Duschen sahen wir dann beide, dass wir ordentlich gerötete Rücken hatten, weil wir in der Check-out Hektik vergessen haben uns gegenseitig den Rücken mit 50er Sonnencreme einzureiben. Naja. War ja nur eine Frage der Zeit bis wir Whities unseren ersten Sonnenbrand bekamen.^^
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  • Day 11

    Haialarm!!!

    December 23, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute standen wir früh auf, um direkt nach dem Frühstück unsere Sachen zu packen und danach noch ausgiebig Schnorcheln zu können. Die Ostseite des Resorts am Hin Ngam Beach hatten wir bisher nur einmal beschnorchelt, da das Meer dort meisten rauer war. Heute war es jedoch relativ ruhig und es sollte sich lohnen. Als ich zwischen zwei Felsen an Korallen-knabbernden Fischen hindurch schwamm kam von rechts aus dem trüben Wasser ein Riffhai vorbei geschwommen. Geilooo! =) Elegant bewegte er sich mit seinem ganzen Körper wedelnd an mir vorbei. Ruhig und unbeeindruckt. So schnell wie er gekommen war, verschwand er allerdings auch wieder in den Weiten des Golf von Thailand. Luisa war relativ froh, dass sie den ca. 1,20m langen Hai nicht gesehen hat, da sie einige Meter hinter mir war. Sie hätte lieber eine Schildkröte gesehen, aber das blieb uns leider verwehrt. Schön waren hier auch die Felsen mit den kleinen Pflanzen, welche aussahen wie Schmuckstücke in gelb, orange und blau. Ich hätte so gerne gescheite Unterwasseraufnahmen gemacht, aber meine wasserdichte Hülle hatte leider einen kleinen Riss. :( Ich glaube es wird Zeit, dass ich mir mal eine GoPro leiste.

    Nach einer kurzen Ruhezeit gingen wir am Sai Daeng Beach noch einmal ins Wasser, aber ohne etwas Neues zu sehen. Es ist trotzdem erstaunlich, wie beim Schnorcheln aus dem Nichts immer wieder schöne, bunte Fische oder Korallenfelsen auftauchen. Das macht die ganzen Schnorchelgänge richtig kurzweilig und man vergisst die Zeit komplett. Da ich die Unterwasserwelt noch vollständig genießen wollte, bevor wir dieses schöne Resort verließen, ging ich noch ein drittes Mal ins Wasser. Am gewählten Spot war jedoch recht trübes Wasser und die einstrahlende Sonne machte die Sicht nicht gerade besser. Auch relativ viel Müll und Plastikbecher schwammen hier herum. Da hilft auch das ausgiebige Säubern des Hotelpersonals nichts.

    Alles in allem hatten wir im Sai Daeng Resort einen wunderbaren Aufenthalt. Die Anlage war sehr schön und natürlich auf der felsigen Landzunge angelegt und das Zimmer hatte einen sensationellen Ausblick auf das Meer. Der Strand und das Riff waren besser als am Anfang vermutet und sogar wirklich top! Vor allem konnte man direkt vom Strand aus losschnorcheln, was alleine schon Luxus pur war. Der Infinity Pool mit Poolbar war toll, auch wenn wir uns natürlich lieber am Strand aufhielten. Das Personal, was hauptsächlich aus Gastarbeitern aus Myanmar bestand, war nett und fleißig und der Chef „Mr. Sai Daeng“ - der aussah wie ein alter weiser Chinese mit weißem Spitzbart - begrüßte seine Gäste auf seinen Rundgängen freundlich mit seinem Gehstock. Irgendwie fehlte uns hier trotzdem etwas Thai-Charme mit Herz. Das Resort ist ein perfekter Ort um runterzukommen, auch wenn mir das Ausspannen aufgrund der vielen Möglichkeiten und unentdeckten Ecken schwer fiel.
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  • Day 9

    Ko Nang Yuan

    December 21, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

    Gleich in der Frühe fuhren wir mit unserem Roller quer über die Insel und nahmen ausgehend vom Dusit Buncha Resort ein Taxiboot auf die Hauptattraktion von Ko Tao: Die Insel Ko Nang Yuan. Ein Glück, dass wir so früh dran waren, denn nachdem wir die steilen, schweißtreibenden Treppen zum Viewpoint erklommen und ein paar Bilder geschossen hatten, kamen uns auf dem Abstieg Bootsladungen voller Asiaten mit Schwimmwesten und Kopftüchern entgegen. Der Schweiß lies keine Trockene Stelle auf dem T-Shirt übrig und die Schnaken witterten ihre Chance auf frisches Touristenblut. Da der Ausblick lediglich über einen schmaler Felsvorsprung zu erreichen ist, musste man für ein Foto quasi anstehen. Geduld war gefordert, da die Instagrammer einige Zeit brauchten bis die Haare richtig saßen, die Pose stimmte und somit das perfekte Bild im Kasten war. :D Die Aussicht von dort oben ist aber wirklich grandios und den Aufstieg wert. Man hat einen schönen Blick über den schmalen, weißen Bilderbuch-Sandstrand, der zwei Inseln mit einander verbindet.

    Die Stelle an der sich die Wellen küssen durchtrabten wir dann auch gleich selbst. Wir schnorchelten eine ganze Weile und konnten viele, bunte Fische beobachten. =) Die Wolken schoben sich vor die Sonne und es sah stark nach Regen aus. Die meisten Leute brachten sich in Sicherheit, aber es kamen nur ein paar Tröpfelchen und wir konnten einen Liegestuhl erhaschen. Das war bequemer, da der Strand eigentlich nur aus Korallen bestand und dementsprechend ungemütlich war.

    Um 13:00 Uhr holte uns unser Taxi-Boot wieder ab und wir düsten mit dem Roller an den Sairee Beach, um etwas zu bummeln. Mit zwei neuen FlipFlops und einem Tanktop fuhren wir kurz zum Hotel, um uns frisch zu machen und dann weiter zum Sun Suwan 360 Grad Viewpoint. Dort oben hatte man echt einen perfekten Blick auf die Bucht mit ein paar Booten und einem traumhaften Sonnenuntergang. Bei einem Pina Colada und einem Mojito genossen wir hier die Zeit zusammen. Zum Abschluss des gelungenen Tages gingen wir im Eagle Nest Restaurant stilvoll zu Abend essen. Das Restaurant befindet sich im 3. Stock eines unfertigen Hauses und man fragt sich vor dem Betreten, ob man hier tatsächlich richtig ist. Das Essen war ausgezeichnet und die Jazz-vibes sehr passend.
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  • Day 8

    Mit dem Roller unterwegs

    December 20, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute liehen wir uns einen Roller aus und ich fuhr eigentlich das erste mal in meinem Leben ein solches Gefährt. Und das gleich mit Linksverkehr, auf abenteuerlichen Straßen und zudem mit Luisa hinten drauf. Hat aber alles problemlos geklappt. =) Zuerst fuhren wir beim Thai-Friseur vorbei, der mir einen windschnittigen Haarschnitt verpasste, um die steilen Straßen leichter meistern zu können. Auf dem Weg zum Westcoast Viewpoint machten wir einen Zwischenstopp beim Love Koh Tao Viewpoint und tranken eine Kokosnuss mit Blick auf die Ostküste. Der Westcoast Viewpoint hat wirklich einen sehr schönen Ausblick über den ganzen Strandabschnitt zwischen Mae Haad und Sairee. Hier kam ich endlich auch mal zu einer schweißtreibenden Wanderung, wie ich sie mag. :P Die Ausschilderung ist sehr schlecht, aber immerhin war beim frechen Eintritt von 100 Baht ein Getränk mit dabei.

    Abwärts vom höchsten Punkt der Insel ließen wir die Bremsen glühen und fuhren direkt an den Tanote Bay. Hier relaxten wir in der angenehmen Abendsonne und fuhren wieder ins Resort. Abends gings mit dem Roller zum Sairee Beach um das Nachtleben inklusive der berüchtigten Feuershow auszukundschaften. Terpentin und Feuer liegt hier förmlich in der Luft. Zu lauter Musik wird hier eine zirkusreife Show geboten wobei es uns leicht mulmig wurde, als der Boy das Feuer an einer Stahlkette direkt vor unserem Gesicht kreiselte. Genug Action für heute.

    Etwas abseits probierten wir u.a. Mango Sticky Rice. Eine Art Milchreis mit Kokosmilch und dazu eine Mango. Das wird nicht mein Leibgericht aber sollte man mal probiert haben. Den betrunkenen und sonnengeröteten Engländern (wie könnte es auch anders sein) am Nachbartisch hat es auch geschmeckt.
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