Auf 210 Kilometern mit Tochterherz Lara durch Irlands grünen Südwesten.
Eine besondere Zeit, eine besondere Reise und eine besondere Erfahrung...
Ich freue mich auf jeden Moment, egal ob Sonne, Regen oder Wind unsere Begleiter sind!!!
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  • Day 1

    Kann losgehen…

    May 11, 2023 in Ireland ⋅ 🌬 13 °C

    Schon länger steht der Plan einer gemeinsame Tour.
    Doch wie es mit Planungen
    ist, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. So auch hier…
    Lara‘s und meine Urlaubszeiten zeigten sich in der zurückliegenden Vergangenheit als wenig kompatibel, doch endlich ist es soweit!!!
    Was wir von unserem Weg erwarten? Regen, Sturm, sonnige Abschnitte, grüne Landschaften und schroffe Küsten. Insbesondere jedoch eine wundervolle gemeinsame Zeit.

    „Let the journey begin“!!!
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  • Day 2

    Path to Black Valley

    May 12, 2023 in Ireland ⋅ 🌙 11 °C

    Endlich war es dann soweit, Schuhe an, Rucksack auf und raus auf die Straße. Schließlich, nach kurzem Einkauf und Frühstück, führte der Weg erst einmal aus Killarney hinaus. Nach den ergiebigen Regenschauern von gestern, war es beinahe schon ein Wunder mit welcher Kraft die Sonne heute vom Himmel strahlte.
    Nach etwa drei Kilometern erreichten wir den Killarney Nationalpark in welchem wir den Muckross Lake mitsamt Muckross House, ein altehrwürdiges Anwesen, passierten…
    Je weiter uns der Weg führte, desto traumhafter wurde die Landschaft. Aus anfänglichen Schotterpisten wurden Singletrails oder Plankenwege, die durch ursprüngliche Hochebenen verliefen. Ein Traum!!!
    Auch das Streckenprofil war teilweise nicht zu unterschätzen, insgesamt zwar nur 430Hm, diese jedoch auf wenige Kilometer verteilt. Nachdem wir unsere erste Etappe in Black Valley beendet hatten, ließen wir den Abend in geselliger Runde unter Engländern ausklingen.
    So kann’s weitergehen!!!
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  • Day 3

    Unter Schafen…

    May 13, 2023 in Ireland ⋅ ☁️ 11 °C

    Nach diskretem Blick aus dem Fenster unseres Hostels ist die Stimmung hervorragend. Sonne, blauer Himmel und eine großartige Aussicht in die uns umgebenden Berge des Black Valley’s.
    Das Hostel, welches auf Selbstversorgerbasis funktioniert, erwacht langsam aus dem Tiefschlaf... Waschen, Rucksäcke packen, Frühstück zubereiten. Jeder der hier Anwesenden ist mit sich und seinen Aufgaben beschäftigt, sodaß sich eine entspannte Ruhe einstellt. Schließlich geht es los, Rucksäcke werden geschultert und die ersten Schritte Richtung Bridia Pass unter die Füße genommen. Der Bridia Pass ist die erste von zwei zu bewältigenden Erhebungen des heutigen Tages und lässt uns in eine phantastische Landschaft eintauchen.
    Grün soweit das Auge reicht, umgeben von rauen Bergrücken und durchsetzt von wilden Bergpfaden, so öffnet sich das Tal scheinbar Richtung Unendlichkeit.
    Straßen? Fehlanzeige!
    Dafür Schafe die durch die Gegend laufen und uns von allen Seiten anblöken…
    Mittlerweile ist hier, wie auf vielen Fernwanderwegen, eine Art Trailcommunity entstanden. Man trifft sich zufällig während einer Pause, geht weiter und hockt am Abend gemeinsam beim Essen. Es ist immer wieder erstaunlich wie unkompliziert Begegnungen unterwegs doch sind.

    Gegen Mittag heißt es nochmals an den Energiereserven kratzen, so steht als nächstes der Beann Dhearg Pass vor uns, welcher noch einmal einiges an Schweißtropfen abverlangt.
    Anschließend führt der Weg durch wildes Gelände bis zu unserem heutigen Domizil, dem Climbers Inn in Glencar.
    Und natürlich lassen wir die Etappe bei traditionellen Guiness, im angeschlossenen Pub, ausklingen. Slainte!!!
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  • Day 4

    Windy Gap

    May 14, 2023 in Ireland ⋅ ⛅ 9 °C

    Später Aufbruch in Glencar um 09.30 Uhr…
    Anfangs verschwindet der Trail in einem mystisch anmutenden Wald…
    Entlang kleiner Bachläufe, über Steinstufen und vorbei an moosbedeckten Bäumen, führt der Kerry Way auf eine typisch irische Landstraße. Achtung, hier ist Vorsicht geboten, Linksverkehr!!!
    Faszinierend schlängelt sich die schmale Straße durch eine grüne Landschaft, wobei der Verkehr an einer Hand abzählbar ist; von daher ist es auch kein Problem ein paar Kilometer über Asphalt zu laufen.
    Einige Fotoshootings weiter biegt der Weg links zwischen Ginster bewachsenen Feldwegen ab. Nach prüfenden Blick auf die Uhr ist langsam aber sicher Pause angesagt, also pflanzen wir uns auf einen Stein am Wegesrand und verputzen ein wenig vom Proviant.
    Vor uns windet es vom oberen Bergrücken herunter, diesen heißt es jedoch als nächsten zu erklimmen! Und so stehen wir einige Höhenmeter weiter am oberen Durchgang zum ‚Windy Gap‘ und blicken zum ersten Mal auf unserer Tour auf den Atlantik. Wow…, was für eine Aussicht!!! Unter uns in der Ferne erkennbar, liegt unser heutiges Etappenziel Glenbeigh, davor das Meer und weiter nördlich türmen sich die Berge der Dingle Halbinsel auf…
    Das ‚Windy Gap‘ trägt seinen Namen allerdings nicht umsonst, zieht hier oben doch ein ordentliches Lüftchen durch! Auch deshalb geht’s schon bald winddicht verpackt hinunter Richtung Tagesziel…
    Nach einer relativ kurzen Etappe lassen wir es heute in internationaler Runde, bei einem oder zwei Guiness…, ausklingen. Cheers!!!
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  • Day 5

    Lord of the Rings

    May 15, 2023 in Ireland ⋅ ⛅ 10 °C

    Aus anfänglichem Reiben entwickelt sich ein stetiger Druck. Schließlich ist es soweit, die Blase unter dem Zeh macht sich in ihrer ganzen Pracht bemerkbar! Was gibt es Besseres als damit nochmals sieben Kilometer über Asphalt zu laufen?! Egal, beginnen wir von Vorne.

    Nachdem wir die ersten Schritte auf die Straße setzen beginnt es leicht zu tröpfeln. Also ab in die nahegelegene Tankstelle, wo wir uns mit Proviant für den Tag eindecken. Der einsetzende Regen hat sich draußen bereits wieder verzogen, sodass unser Regenoutfit ebenfalls wieder im Rucksack verschwindet.
    Kurz darauf geht’s durch ein als Feenwald bezeichnetes Wäldchen. Nachdem wir die Bäume hinter uns lassen öffnet sich der Blick Richtung Meer und Küste. Irland pur!!

    Der Weg, stetig ansteigend, bietet traumhafte Aussichten, wodurch sich ständig neue Fotomotive bieten. Doch Vorsicht! Heißt es doch
    28 Kilometer im Auf und Ab zu laufen. Irgendwann treffen wir eine ältere Dame mit Rucksack vor uns, wir sprechen sie auf Englisch an, keine Reaktion! Sie wurschtelt an ihren Ohren rum und zieht ihre Kopfhörer heraus.
    „Hi there, I’m always listening to The Lord of the rings when I’m walking here.“
    „OK, no problem I like this story too and it fits perfect to this scenery.“
    Wir unterhalten uns zehn Minuten über Hinz und Kunz, bis klar wird das jeder der hier Anwesenden deutschsprachig ist.

    Nachdem wir weitergehen, sinken wir wiederholte Male in Matsch und Schlamm ein. Da ich in meinen Altras unterwegs bin bleiben feuchte Füße nicht aus, so nimmt das Schicksal seinen Lauf…
    Irgendwann verlassen wir die Feld-, Matsch- und Felsenpfade und betreten festes Terrain inform von Asphalt. Die Sonne sticht von oben und fungiert als zusätzlicher Energiekiller.
    Die letzten sieben Kilometer ziehen sich, ähnlich der Blase unter meinen Zeh, in die Länge.
    Endlich es ist geschafft, Cahersiveen unser heutiges Etappenziel, mitsamt der Pizza, welche am Abend auf unserem Speiseplan steht, sind zum Greifen nah. Duschen, Wundversorgung und ab geht’s in die Kirche!!! Kirche??? Jawohl, denn in dieser befindet sich die hier ansässige Pizzeria in ihrem äußerst originellen Style!
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  • Day 6

    Green Desert to Waterville

    May 16, 2023 in Ireland ⋅ 🌙 10 °C

    Heute heißt es nochmals beißen, denn schräg von der Seite wird mir von Irland- und Kerryway Veteranen ins Ohr geflüstert die Königsetappe stünde bevor. Dreißig Kilometer mit etlichen An- und Abstiegen.
    Also starten wir unsere Tour bei relativ wolkigem Wetter in Cahersiveen. Im Rucksack als Proviant, Pizzareste vom gestrigen Abend und diverse andere kleine Snacks. Für Futter ist demnach gesorgt.

    Nachdem wir ein kleines Waldstück passiert haben, stehen wir unvermittelt inmitten von Wiesen und Weideflächen. Das gibt Hoffnung, denn nach den letzten Asphaltkilometern von gestern, fühlt sich das wie Teppich unter den Füßen an. Der Weg führt kilometerlang über Trampelpfade und ständig müssen wir über kleine Leitern klettern, um von der Einen- zur anderen Weidefläche zu gelangen. Mitwanderer und andere Menschen sind auf dem gesamten Abschnitt keine auszumachen.
    Insgesamt ist der Kerryway als eher ruhig zu bezeichnen, was das Wandern sehr angenehm macht.
    Schließlich türmen sich die ersten Anhöhen vor uns auf. Durch Morast und über Schotterpfade schraubt sich der Trail immer weiter den Berg hinauf, was jedoch mit andauernd phänomenalen Aussichten belohnt wird.
    Irgendwann treffen wir dann doch vereinzelt auf andere Wanderer, darunter auch ein gut ausgerüsteter Hiker vom Niederrhein ausgestattet mit feinstem Zpacks Gear. Wir fachsimpeln ein wenig über Ausrüstung und Trails bevor es langsam, nach dreißig Kilometern, an den Zieleinlauf nach Waterville geht. Ankommen, duschen, essen, mehr braucht es nicht!!!
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  • Day 7

    Spaziergang nach Caherdaniel

    May 17, 2023 in Ireland ⋅ ☁️ 11 °C

    Auf geht’s in einen sonnigen Tag!!!
    Rechterhand das Meer und das gepflegte Grün eines Golfplatzes. Linkerhand regiert das Kapital in herrschaftlichen Natursteinhäusern umgeben ummauerter Gärten.
    Über allem kreist ein Heli!!
    Besuch aus Dublin??
    Wer weiß, wer weiß?!

    Auf der Straße Rucksack tragend, unsere Wenigkeit. Möchte ich tauschen? Keinesfalls!
    Die Sonne scheint mir ins Gesicht, Termine Fehlanzeige und meine Beine sind in der Lage mich durch diese atemberaubende Landschaft, in dem ihr angemessenen Tempo zu tragen…

    Die heutige Etappe ist eher als Spaziergang zu bezeichnen, trennen uns doch gerade einmal knappe vierzehn Kilometer von unserem Zielort in Caherdaniel.
    Der Trail zeigt sich einmal mehr von seiner besten Seite. So gehen wir oberhalb der Küstenlinie durch grüne Landschaften und bestaunen die sich im Hintergrund aufragenden Berge. Unterwegs treffen wir zwei junge kanadische Frauen, die uns von ihren Wanderabenteuern in Irland und Schottland erzählen. Very interesting!
    Das Meer immer in Sichtweite, geht es auf einem wunderschönen Waldtrail bergab vorbei an einem Wasserfall.
    Unten angekommen geleitet uns ein Sträßchen in den kleinen Ort Caherdaniel.
    Von diesem werden wir sogleich am Ortseingang mit einer kleinen Bar empfangen. Rucksäcke runter, Sonnenplätze eingenommen, Verpflegung geordert und chillen. Was für ein Tag!!! Nachdem wir in unserer heutigen Schlafstätte, einer kleinen Garden Hut, eingecheckt und Körperpflege betrieben haben, geht es am Abend nochmals in besagte Bar.
    Hier treffen wir auf unsere allabendliche Trailcommunity und lassen es äußerst entspannt ausklingen.
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  • Day 8

    Hunger

    May 18, 2023 in Ireland ⋅ 🌙 11 °C

    Frühstück blieb heute eine Wunschvorstellung, hatten doch beide ortsansässigen Lokalitäten um 08.30 Uhr ihre Pforten verschlossen.
    Also losgehen und auf unsere Proteinriegel vertrauen!!!

    Schnell sind die ersten kanadischen Hiker eingeholt. Kurzes Hallo und überraschend leichtfüßig geht’s bergauf, auch wenn sich zwei Tassen Kaffee nicht unbedingt leistungsmindernt ausgewirkt hätten. Mitwanderer die vereinzelt unterwegs sind, sind mittlerweile allesamt bekannt, demnach Hallo hier und Hallo da.
    Schließlich, breitet sich dann doch ein leichtes Hungergefühl aus. Wir ‚sprinten‘ die nächste Anhöhe hinauf und checken die Rucksackrationen…, besagte Proteinriegel und etwas Obst, that’s it!!!
    Nach kurzer Pause geht’s über matschige Feldwege weiter Richtung Sneem.
    Irgendwie nicht mein Tag heute, also stecke ich die Kopfhörer ins Ohr und lasse mich von Paulo Coelhos Alchimisten begleiten. Eine wunderbare Geschichte und passend auf jedem Trail…

    Die letzten Kilometer heißt es Asphalt schlucken. Schnurstracks zieht sich die kleine Straße dahin, bis wir unvermittelt in Sneem vor unserem B&B stehen.
    Hier geht’s zuerst einmal an die Nahrungsaufnahme, bevor uns anschließend eine wohltuend warme Dusche erwartet.
    Der kleine Ort dient als allgemeiner Zwischenstopp auf dem Kerryway und so treffen wir auch am heutigen Abend während eines Ortsbummel auf einige Gleichgesinnte.
    Und da in Irland an Pubs kein Mangel herrscht… ;-)
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  • Day 9

    Kenmare

    May 19, 2023 in Ireland ⋅ ☁️ 12 °C

    Bevor es losgeht decken wir uns in der ‚Stadtbäckerei‘ von Sneem mit Futteralien ein. Neben einem Sandwich bedienen wir uns noch an den berühmten Scones, die laut Ladenbesitzerin nach altem Familienrezept gebacken werden.

    Kurz danach verlassen wir Sneem und setzen die ersten Schritte auf die anstehende
    34 Kilometer Etappe. Zu Beginn windet sich der Trail über schmale verwunschene Waldpfade. Am Wegesrand stehen uralte, längst zu Ruinen verfallene Häuser aus deren inneren mittlerweile Bäume emporwachsen. Letztendlich holt sich die Natur zurück was ihr gehört…
    Plötzlich stoßen wir auf Anna und Carsten, gelegentliche Mitwanderer vom ersten Tag im Black Valley. Wir kommen ins Gespräch und die Zeit verfliegt im Nu. Irgendwann leitet uns der Weg durch einen Wald hinunter ans Meer.
    Das Wasser funkelt zwischen den Bäumen und Felsbuchten laden zum Verweilen ein.
    Wir verabschieden uns einmal mehr von unserer Wanderbekanntschaft und
    steigern die Schlagzahl.
    Kilometer um Kilometer fliegen dahin, bis es abermals bergauf geht. Gegen Ende der Tour gelangen wir auf eine Hochfläche und Kenmare unsere Zieletappe, liegt in Sichtweite unter uns.
    Ziemlich am Anschlag stolpern wir auf den letzten Kilometern, über matschige Grasflächen bis in unser B&B, den Druid Cottage.
    Am Abend lassen wir es in den ansässigen Pubs, bei Bier und irischer Livemusik ausklingen.
    Cheerio!!!
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  • Day 10

    End of Trail

    May 20, 2023 in Ireland ⋅ ☁️ 13 °C

    Geschlafen wie ein Stein!!!
    Die nicht leichte 34 Kilometer Etappe gestern inclusive der drei Guiness am Abend, haben garantiert ihren Teil dazu beigetragen.
    Heute wird sich der Ring of Kerry schließen und wir werden am nicht vorhandenen Trailhead in Killarney unseren neuntägigen ThruHike beenden.
    Zuvor müssen jedoch nochmals 26 Kilometer, inclusive 630Hm absolviert werden.
    Die Sonne sticht unbarmherzig vom Himmel und das Streckenprofil kennt anfänglich nur eine Richtung, rauf, rauf, rauf…
    Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichen wir noch einmal die Hochebenen des Kerrydistrikts und tauchen in deren sagenhafte Landschaft ein.
    Berge, unendlich grüne Weiten und das Meer bleiben neben vielen Anderem im Gedächtnis haften.
    Irgendwann gelangen wir an den Punkt an welchem sich neun Tage zuvor die Wegführung getrennt hat. Jetzt, knapp 200 Kilometer später, haben wir die Kerry Halbinsel umrundet und die letzten 10 Kilometer werden in Angriff genommen.
    Auf bekanntem Trail passieren wir abermals Muckross House mit seiner sehenswerten Gartenanlage.
    Nach gut fünf Stunden Hiking erreichen wir die Stadtgrenze von Killarney, von dort ist es nur ein Katzensprung zur heutigen Unterkunft dem Glenna House.

    Eine wunderschöne Tour findet hier ihr Ende.
    Alles, die Zeit mit Lara, Irland, und alle Erlebnisse rund um den Trail werden auf immer bleiben…
    Der Abend in Killarney ist unfassbar.
    Stadt und Pubs, voll mit ausgelassenen Rugby Fans, feiern trotz Niederlage ihr Kerry-Team. Wir, eine handvoll Hiker, tauchen in die Menge ein und werden eins mit der irischen Lebenskultur…

    -Fin-
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