Australien 2024

April - June 2024
2 Monate mit der ganzen Familie entlang der Ostküste von OZ Read more
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  • Day 18

    Sandy Point - Wilsons Prom

    May 1 in Australia ⋅ 🌙 12 °C

    Nach ausgieibigem Frühstück und Vorbereitungen für Sandwich, Trinken etc. geht's los zum Wilson Promontory (Aussies nennen ihn den "Wilsons Prom").
    Wir geniessen angenehme Temperaturen und viel Sonnenschein.
    Auf der Strecke biegen wir kurz ab zur Yanakie Bucht, um einen Eindruck der riesigen Lagune dort zu kriegen.
    Wilsons Prom ist der älteste Nationalpark in Victoria und vermutlich einer der landschaftlich eindrucksvollsten weil er sich als Landzunge Richtung Süden hinzieht, gewaltige Strandabschnitte mit Sychellen-Feeling bietet (riesige abgerundete Felsen) und eine wilde wilde Küste mit dichtester Vegetation bietet. Hier tummeln sich Wombats, Wallabies, Kanguruhs und Koalas. Wir haben die ersten drei tatsächlich gesehen, Koalas leider nicht. Aber leider finden wir am Strassenrand auch einige totgefahrende Wombats. Dies obwohl überall deutlich darauf hingewiesen wird, dass man vorsichtig fahren soll.
    Eigentlich wollten wir als erstes die Big Drift sehen (eine der grössten Sanddühnen des Landes). Aber irgendwie haben wir die Abzweigung nicht gefunden. Kein Wunder! Sie war direkt hinter dem Häuschen bei der Parkeinfahrt versteckt. So sind wir also weiter nach Süden und haben als erstes einen Abstecher entlang der 5 Miles Road gemacht. Am Ende war ein längerer Walking Track, den wir nicht machen wollten. Also zurück auf die gut geteerte Hauptstrasse und weiter im Süden das Auto abgestellt, um auf den Hügel beim Tongue Point Track rauf zum Sparks Lookout zu wandern (ca. 45 minütige Strecke hin). Die Aussicht von dort ist spektakulär. Zurück und dann weiter nach Süden zur Whiskey Beach. Das ist dann der Highlight des Tages. Noe entdeck auf dem Weg runter zum Strand einen Wombat und gilt ab jetzt als unser "Animal Spotter". Unsere Kids können sich kaum erholen, als sie den Strand erblicken. Es ist Ebbe und man kann weit rauslaufen. Am südlichen Ende des menschenleeren Strandes befinden sich die massiven, abgerundeten Felsblöcke, die diese Gegend so sehr an die Seychellen oder an die BVI (Virgin Gorda) erinnern. Wir geniessen dort unser Picknick und die Kids rennen barfuss umher bis sie mit durchnässten Hosen dastehen was sich dann als Handicap für weitere Besichtigungen darstellt. Ein genialer genialer Tag, den wir, zuhause angekommen, mit einem weiteren BBQ und einer Flasche Pinot Noir aus der Gegend geniessen. Die Kids kriegen Marshmellows vom Feuer
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  • Day 19

    Paynesville

    May 2 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

    Wir haben in Paynesville ein Appartment im Mariners Cove gebucht. Das liegt in unmittelbarer Nähe zur Fähre nach Raymond Island, wo es angeblich einige Koalas zu sehen gibt.
    Aber bevor wir uns nach Paynesville auf den Weg machen, wollen wir nochmals die Big Drift (grösste Dühne in Victoria) im Wilson’s Prom sehen.
    Nach einer 40 minütigen Wanderung verläuft der letzte Teil auf einer sandigen Strecke steil hoch zum Kamm der Dühne. Ziemlich anstrengend, aber es lohnt sich, die Dühne erstreckt sich über einige hunderte Meter in allen Richtungen und gibt einen atemberaubenden Blick auf Meer, angrenzendem Weideland und dichtem Buschland frei. Es hat sich echt gelohnt nochmals einen Abstecher hierhin zu machen.
    Auf der Weiterfahrt lenkt uns das Navi-Gerät über die einsame Nationalstrasse durch unendlich anmutende Landwirtschaftszonen.
    Die Fahrt ist super und die Landschaft echt australisch! Nach einem Zwischenhalt in Sale zum Mittagessen machen wir uns auf bis Paynesville und erreichen dieses kleine Hafendorf kurz vor 17.00 Uhr. Unterkunft beziehen, auspacken und zu Fuss ins Resti ‚Pier 70‘ zum Abendessen inklusive einem Dessert ‚Affogato‘.
    Der Tag war wieder unvergesslich und das Wetter begleitet die Gaiotto’s
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  • Day 20

    Rayman Island

    May 3 in Australia ⋅ ⛅ 13 °C

    Nach einem superfeinen Znacht im Pier70 in Paynesville sind wir gegen 22:00 Uhr ins Bett gefallen. In unserem Cottage schlafen wir 4 oben - unten ist Wohnzimmer, Küche und Bad. Auch ein paar Kleider dürfen in die Waschmaschine - sie stinken wie Räucherwürste vom BBQ die letzten 2 Abende in Sandy Point ;)

    Pünktlich um 07:00 Uhr erwachen wir wieder.. die innere Uhr. Manooo wenn wir doch so schön ausschlafen könnten! Tja, dann halt unter die Dusche und ab einkaufen. Die Kids lassen wir im Cottage und bitten sie den Tisch zu decken. Als wir nach gut 45 Minuten zurück kommen mit 3 Einkaufstaschen staunen wir nicht schlecht: Tisch ist nicht nur gedeckt, sondern auch Gemüse geschnitten, Saft, Butter etc draussen. Bereit mit frischem, fluffy Brot zu Frühstücken.

    Noe hat einen doofen Ausschlag am Bauch und ich bin froh, habe ich die Fenistil Tropfen dabei! Mal schauen, ob es gestern vom Sand war, oder ob sich das noch verschlimmert. Ich hoffe es ist nicht das Waschmittel!

    Eingecremt und mit Proviant bepackt, nehme wir die 3-Minuten-Fähre von Paynesville auf die Koala Insel „Raymond Island“. Wir spazieren auf den ruhigen Tracks und schauen, welches Haus wir gerne besitzen würden. Am liebsten natürlich eines in der ersten Reihe am Wasser, mit viel Fenstern, Garten und einem Koala als Haustier!

    Den ersten Koala Bär erblicke ich auf einem Eukalyptus am Seeufer und es werden noch einige sein, die wir erstatten bis am Nachmittag.
    Die Insel umrundet, die Kinder auf dem Spielplatz gönnen Mano und ich uns einen Doppelten-Espresso und schauen wohin uns die morgige Etappe bringen soll. Wir entscheiden uns für Mallacoota und danach Jervis Bay. Danach soll es dann Richtung Blue Mountains, z.B. nach Katoomba gehen.

    Die Fähre bringt uns nach 15:00 Uhr zurück aufs Festland. Nun werden die Angelruten gepackt und ENDLICH geht es zum Fischen. Die Kinder lieben uns seit dem Bootsausflug mit Andrew vor fast 2 Wochen in den Ohren, dass sie unbedingt wieder Angeln wollen. Hier geht das tiptop und die neu gekauften Angelruten (im Sales ;)) werden bereit gemacht und als Köder muss Hühnchenfleisch ran.. etwas anderes haben wir nicht!
    Ich hoffe ja sehr, dass sie nichts fangen - iiiickkk, ich will nichts töten, schuppen und ausnehmen!
    Nein, ich möchte an den Tisch sitzen und Fisch serviert kriegen ;)

    Okay, okay... keine Fische aus dem Teich, Kinder trotzdem happy und ich hab was leckeres "Thai" gekocht.
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  • Day 21

    Mallacoota

    May 4 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute geht es nach dem Frühstück los via Lake Entrance nach Mallacoota. Wir fahren auf der A1 nordöstlich hoch und machen einen Abstecher nach Marlo. Dies in der Hoffnung dort dem Meer entlang fahren zu können. Das stimmt zwar auf der Karte, aber zwischen der Strasse und dem Meer trennt und ständig ein Stück Wald und so sehen wir die Küste nur sehr spärlich.
    Nach einem kurzen Stopp für Kaffee und Snack in Cann River, einem etwas heruntergekommenen Kaff, geht es weiter durch dichte Wälder zu unserem Endziel.
    Wir erreichen die Unterkunft um ca. 14.20h.
    Es handelt sich um eine echt rustikale AirB&B
    Unterkunft namens Adobe. Erster Eindruck etwas ernüchternd. Zweiter Eindruck: superpersönlich, einladend aber etwas esoterisch. Wir kriegen ein sehr nettes Empfangsset mit Schokolade, Rotwein, Frühstücks-Sachen. Es ist ein Ziegelsteinbau mit sensationeller Aussicht auf die Bucht. Draussen streuen wir die bereitgestellten Körner und kriegen es mit einer Horde an Papageien zu tun. Die Kids hängen unsere Hängematte auf und geniessen das Spektakel. Etwas später feuern wir den Holzofen drinnen an und machen es uns echt gemütlich. Wir können zwar nicht draussen grillieren, braten dafür unsere Fillets und Würstchen in der Pfanne. Ebenso lecker!
    Die ersten Bedenken hinsichtlich der Unterkunft sind weit weit weg verflogen!!!
    Es ist definitiv die Unterkunft mit dem liebenswertesten ‚Touch‘ bisher.
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  • Day 22

    Malacoota

    May 5 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

    Wir wollen heute einen Chill-Tag einlegen. Die Kids sind aber bereits früh auf, haben ihre Decken und Kissen gepackt und sich damit draussen in die Hängematte gelegt. Die Sonne kommt langsam hinter den Wolken hervor und kündet ein ganz anderes Wetter an als wir gestern prognostiziert kriegten.
    Letzte Nacht hatten wir draussen Besuch von einem Possum, davor von einer rattenähnlichen Riesenmaus. Es wimmelt hier an Tieren.
    Wir machen uns nach dem Frühstück auf den Weg ins Zentrum, wo wir beim Campingplatz den Wagen stehen lassen und an den ersten Strand schlendern. Es ist Ebbe und wir sehen am Ende der Bucht im Süden einige Surfer. Dorthin machen wir uns mit dem Auto auch auf den Weg. Ein wunderschöner Strandabschnitt mit Jetty. Die Kids geniessen die Suche nach Muscheln, das Sandgraben und auch die Erkundung der Rockpools.
    Wir Erwachsenen hingegen schauen den Surfern zu und schiessen unsere Fotos.
    Als nächstes steht ein kurzer Abstecher ins Bistro Scallywags auf dem Programm. Ein Glas Pinot Grigio für uns, Pommes und Cola für die Kids.
    Im Info-Center lassen wir uns beraten, welche kurze Wanderung mit den Kids machbar wäre und fahren danach zum Betka River Sanctuary. Der gut ausgebaute Weg führt durch dichten Buschwald in einem 40-minutigen Spaziergang an der Küste entlang. Einmal mehr eine wunderschöne, wilde Küste mit menschenleeren Strandabschnitten.
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  • Day 23

    Narooma

    May 6 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

    Obwohl wir Regen befürchtet haben, überrascht uns der Morgen mit einem wundervollen Sonnenaufgang. Nach dem Frühstück ziehen dann aber tatsächlich Wolken auf und als wir dann abfahren, erwischen uns die ersten Regentropfen. Nicht lange aber und dann klart es wieder auf und begleitet uns bis Eden, wo wir einen Zwischenstopp einlegen und das Walmuseum erkunden. Früher war dies eine berühmte Walfänger-Ortschaft, heute bekannt für Wale-Watching. Es ist jetzt aber nicht Saison, um Bukel-, Sperm, Grindwale sowie Orcas zu sehen.
    Nach einem doppelten Espresso und feinen Meringues, geht es weiter auf der A1 Richtung Narooma. Wir lassen uns aber verleiten in Merimbula der A9 zu folgen und der Küste entlang zu fahren. Das ist zwar als Touristenwstrasse merktiert, gibt aber nicht wirklich was her, ausser kurvigen Strassen im Niemansdsland voller Wälder. Falsche Entscheidung! Das merken wir ca. 25 Km vor Narooma, wo die Weiterfahrt endet, weil eine Brücke wegen Bauarbeiten gesperrt ist. Also wieder einige Km zurück und einen Umweg über die nördlich gelegene A1 bis zu unserer Destination. Tom Tom lässt uns aber mit der Adresse etwas im Stich und ich muss zu Googlemaps greifen, um zu erkennenen, dass unsere Unterkunft ‚Black Bream Point Cabins‘ noch etw 2.5 km weiter im Niemandsland liegt. Hier sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht! Wir sehen Dutzende Kanguruhs auf den Feldern und kommen dann aber zu einem Anwesen mit etlichen Villen am Hügel. Es ist eine genial gepflegte zur Lagune abfallende Graslandschaft mit Jetty. Wir checken ein und die Besitzerin fährt mit ihrem Golfkart und unseren Kids zu unserer Unterkunft. Es ist echt eine superschöne Villa mit 2 Schlafzimmern, Küche und Wohnzimmer mit bester Aussicht zur Lagune, Cookaburra auf der Veranda inklusive. Diese Vögel lassen sich in keinster Weise verscheuchen und warten auf die erste Gelegenheit, um irgendwelche Esswaren zu schnappen. Die Kids gehen zum Steg angeln, während ich den Grill anschmeisse und Gemüse, Kartoffel, Würstchen und Fillet zum Abendessen vorbereite Als ich damit fertig bin, ist es bereits dunkel. Aber ich konnte die Cookaburras von mir fernhalten🤪🤪
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  • Day 24

    Narooma

    May 7 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

    Es wird ein Chill-Tag. Die Kids zieht es zum Hühnerstall, wo sie vermutlich alle Hühner in den Arm genommen haben. Während wir einen Spaziergang um das riesige Anwesen machen. Es sind 9 Bungalow am Hang gebaut. Das Haupthaus der Besitzer is etwas zurückversetzt, geniesst aber eine prächtige Aussicht auf den Seitenarm der Lagune.
    Wir erfahren von der Hausherrin, das der ältere Koocaburra sich an Manschen gewöhnt hat und sich streicheln lässt. Das probieren wir tatsächlich aus und können es bestätigen.
    Am Nachmittag geht es nach Narooma rein und dort an das Ende der Lagune, wo die einzige Passage zum Meer liegt.
    Dort befindet sich der Australia Rock, einem Felsen mit einer Öffnung in Form von Australien. Beim nahegelegenen Lagunenkanal tummeln sich Seelöwen auf den Felsen.
    Abend ist wieder Grill angesagt. Aber als ich nach dem Gemüse das Fleisch draufschmeisse fängt es an zu regnen. Grillieren unter dem Regenschirm ist auch möglich und hat keinerlei negativen Einflüsse auf die Qualität des Grillfleisches - vor allem wenn ein Glas Rotwein auch serviert wird
    🤣🤣
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  • Day 25

    Narooma

    May 8 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir entscheiden uns, hier eine Nacht länger zu bleiben. Dies weil
    1. das Wetter nördlich in den nächsten Tagen schlechter wird
    2. wir keinen Bock haben, einzelne Übernachtungen zwischen hier und Sydney zu organisieren
    3. ein Aufenthalt in den Blue Mauntains bei solch kommendem Wetter nicht gerade cool ist
    4. wir diese Unterkunft absolut lieben und die Kids sich hier frei tollen können inklusive Fischen
    Letzteres ist mit den Kids angesagt und sie schreien vor Begeisterung, weil die Fische auf unsere Salami-Köder anbeissen. Trotzdem gelingt es ihnen nicht einen rauszuziehen. Der Spass ist trotzdem gross und das Gewirr mit der Angelschnur jeweils noch grösser🤣🤣🤣
    Heute ist mal nicht Grill angesagt sondern Pasta al Tonno.
    Vorher machten wir am Pier noch Bekanntschaft mit Carlos aus Sydney der mit seiner gesamten Sippe hier ein Bungalow gemietet hat, um mit seiner Mutter deren Geburtstag zu feiern. Als wir mit ihm mit einem Glas Weisswein anstossen fängt es kurz darauf an zu regnen. Schade, wäre sicher zu einem italo-spanischem Abend werde können😄😄😄
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  • Day 26

    Narooma

    May 9 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

    Wir stehen relativ früh auf weil wir gestern von einem der australischen Kurzurlaubern zu einer Bootstour eingeladen wurden. Es ist eine Gruppe von 3 Pensionären, die sich hier alle paar Monate treffen und mit ihren selbst gebauten Holzbooten in der Bucht rumtouren. 2 der Boote sind Segel/Ruderboote. Das Dritte hingegen ein kleines bedachtes Motorboot. Alles selbst gebaut. Die Jungs sind alle älter als 75 aber noch sehr fit. Also machen wir uns auf mit Paul und seinem Freund Andrew auf dem tuckernden Motorboot die ganze Lagune zu erkunden. Noe und Mila dürfen teilweise sogar selber Steuern. Die verwinkelte Lagune ist ganz schön gross und hat an allen Ecken irgendwelche Austerzuchten sowie tückische Sandbänke. Angeblich sind das hier die besten Austern in ganz Australien und das wollen wir heute Abend im Restaurant testen.
    Auf unserem Tripp sehen wir Kormorane, Pellikane, grosse Rochen, eine Robbe und echt grosse Fische. Wir sind nach 2 Stunden wieder zurück, auch weil langsam die Ebbe einsetzen wird.
    Den restlichen Nachmittag verbringen wir mit der Planung und Buchung der nächsten Tage für Sydney. Wir haben auch eine Buchungsänderung für das Wohmo in Auftrag gegeben, indem wir es bereits am 14.5. anstatt am 17.5. beziehen. Dies weil wir durch das Weglassen der Blue Mountains 3 Tage mehr Zeit haben.
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  • Day 27

    Sydney - Tag 1

    May 10 in Australia ⋅ ☁️ 19 °C

    Um ca. 09.30h fahren wir los um die restliche Strecke bis Sydney noch heute zu absolvieren. Das Wetter ist heute leicht regnerisch mit längeren trockenen Abschnitten. Wir haben noch fast 290 km vor uns. In Nowra machen wir um die Mittagszeit halt und essen was Kleines. Dies ist echt ein etwas zurückgebliebener Ort wie aus den 70er Jahren. Nichts hat wirklich einen Charme. Aber was soll’s. Die Girls und Noe begeistern sich trotzdem an einem Kleiderladen und es werden T-Shirts, Jeans, Kleidchen und sonstige Klamotten gekauft. Es wird also hier mehr als nur ein kleiner Zwischenstopp
    😫😫😫
    Die Fahrt verläuft dann schliesslich durch die Virorte von Sydney und wir machen als erstes einen Abstecher an die Bondi Beach, wo wir um 16.30h ankommen.
    Es ist windig und kühl aber wir sehen Dutzende von Surfer und Badesüchtigen in den Wellen. Auch sonst laufen hier fast alle in Shorts und T-Shirts rum als wär es sommerlich warm. Die spinnen die Aussies!
    Da es relativ spät ist, suchen wir uns ein Restaurant und landen in einer Sushi-Bar gleich über die Hauptstrasse.
    Schliesslich kämpfen wir uns die restlichen 7 Km zu unserer gemieteten Wohnung an der High Street 56 beim Bangaroo-Park unweit der Rocks. Die Wohnung ist modern und Teil der alten Hafenhäuser, ruhig gelegen.
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