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  • Day 59–60

    Zuhause

    May 24 in Switzerland ⋅ ☁️ 14 °C

    Wir sind zuhause, eine Nacht früher als gedacht. Unser Stopp in Suhr wurde durch Viren bei den Gastgebern gestrichen, gute Besserung nochmals.
    Die Kinder haben ihre Spielsachen neu/wieder entdeckt und wir schlafen wieder einmal mit mehr Komfort drinnen.

    Danke Euch fürs digitale Mitreisen und bis bald
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  • Day 57–59

    Alles grün und nass

    May 22 in France ⋅ ☀️ 15 °C

    Auf dem Rückweg, aktuell noch in Frankreich, und alles ist anders, oder mehr wie es für uns üblich ist. Viel grün, mehr Fels, kühler, viel mehr Regen (im Vergleich), und man darf das Klopapier wieder runter spülen. Auch das kann man sich abgewöhnen, ich suchte zuerst nach Kübeln und Hinweisen, wo ich das Papier entsorgen soll :-)
    Wir haben einen Pausentag in Annecy eingelegt. Ich kanns nur empfehlen, ein schmuckes Städtchen!
    Jetzt gehts zurück in die Schweiz, Ziel ist Suhr.. :-)
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  • Day 55–57

    Zurück im Süsswasser

    May 20 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Spanien liegt hinter uns und wiedereinmal gibts einen längeren Reisetag. Wie üblich ist Mittags alles eingepackt und wir können los. Mit Pausen kommen wir beim letzten Tageslicht an. Alle sind müde und doch müssen wir unser Lager aufbauen. Die Stimmung ist entsprechend. Passend dazu regnet es leicht.
    Trotzdem klappt das meiste, und auch die handgrosse Kröte auf der Toilette trägt Sonja raus ins Freie damit wir uns da fürs Schlafen bereit machen können:-)
    Am nächsten Morgen empängt uns schönes Wetter und wir frühstücken an der Ardeche. Mit baden, Velo fahren und kochen verbringen wir den Tag.
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  • Day 51–55

    4 im Bus

    May 16 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

    Wieder Camping, nochmals am Meer, aber ohne Glamping, sprich Sonja hat auch wieder im Bus geschlafen. Runa hält gerne die Füsse ins Meer, Aira baut Sandburgen und Sandgärten, Sonja steht nochmals im Meer und ich geniesse weiteres Salzwasserbaden.
    Das Essen ist ok, etwas langweilig. Dafür ist eine Velofahrt in der grossen Bucht von l'Escala Richtung Roses toll.
    Kinderunterhaltung, Pumptrack, etc. alles inkl bei diesen "camping resorts".
    Und bevor wir Spanien verlassen müssen wir sogar mal die Regensachen anziehen.
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  • Day 46–51

    Dill, Atung, Auto

    May 11 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    Zum ersten Mal auf einem Campingplatz aus dem Campingführer (des ADAC). Alles reglementiert, korrekt, man spricht deutsch. Ich finde es amüsant, wie sich dutzende einem starren Ablauf fügen, Tag für Tag. Wir sind nur Gäste zweiter Klasse, denn wir haben für drei Tage gebucht, Wetter bedingt um weitere zwei Tage verlängert. Herr und Frau Pensionär rechnen eher in Monaten, man kennt sich und mag sich oder eben nicht so sehr 😀
    Wir haben Glück und haben tolle Nachbarn, und Aira und Runa gehen dort ein und aus als wärs ihr erweitertes Zuhause.
    Das ganze Unterhaltungsprogramm braucht es für mich nicht, mir gefällts im Meer am besten. Die 19° fühlen sich angenehm an.
    So haben wir ruhige Tage mit baden verbracht, im Pool, Meer oder auch in einer warmen Quelle (Montarejo), welche angeblich vom letzten maurischen Regierungschef von Valencia Zayd abu Zayd als Badeort genutzt wurde. Die Temperaturen waren aber dennoch nur etwas für mich..
    Auch bin ich sozusagen meinem ursprünglichen Reiseplan begegnet. Bei einer kurzen Fahrradtour sind mir plötzlich die Wegmarkierungen aufgefallen, Eurovelo 8, der Fahrradweg entlang dem Mittelmeer von Spanien bis Griechenland. Anstatt von Spanien in die Schweiz zu fahren sind wir ein kurzes, aber schönes Stück auf diesem Radweg gewesen.
    Nun zum Dill, Atung, Auto. Hier muss ich etwas ausholen. Aira nennt mich häufiger beim Namen als Papa. Dann bringen wir Runa bei, sich als Fussgängerin zu verhalten und sagen häufiger "Achtung Auto". Und so kommts, dass Runa das Gelernte einsetzt und kombiniert, Dill, Atung Auto. Oder eben, Phil, Achtung Auto.
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  • Day 43–46

    Grosser Sandkasten, grosse Badewanne

    May 8 in Spain ⋅ 🌙 19 °C

    Geschafft, nach langer Fahrt sind alle froh, das (Dach-) Zelt aufschlagen zu können.
    Die Fahrt dahin war mehrheitlich toll. Durch die Fels- und Hügellandschaft der Küste entlang, südlich eher karg bewachsen, nach Almeria etwas vielseitiger. Die Ölbaumplantagen wurden abgelöst von Gewächshäusern, die am Fels eingeklemmt oder direkt am Strand liegen, wo andernorts Villen stehen. Etwas merkwürdig erschien die Region um Alicante, hier hat der Bauboom (ab den 80ern?) zu einer wenig ansprechenden Stadt geführt. Da wir aber bis Denia durchfahren macht uns das nichts. Auf dem Camping etwas spät angekommen bekommen wir um kurz vor elf Uhr abends noch etwas zu essen.
    Darauf folgen zwei ruhige Tage auf dem Spielplatz, Pool, im grossen Sandkasten, auf dem Fahrrad,.. nur ins Meer geht niemand, der Wind ist doch ein bisschen kühl.
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  • Day 42–43

    Lange Fahrt

    May 7 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

    Irgendwie amüsant, wenn einem Autos (emotional) nichts sagen, und doch spürte ich, wie mich das doch noch funktionierende Auto (oder das Vorankommen damit) glücklich machte.
    Wie üblich kamen wir nicht früh los, hatten aber einige Kilometer vor uns. Das Ziel war Denia, ein hübscher Ort nach Alicante. Dennoch schafften wir es in die Hälfte der Strecke, in die Hochburg für Raciones / Tapas, nach Almeria. Runa schlief die ersten zwei Stunden, Aira grösstenteils die vierte. So kamen wir an, ohne dass es jemandem zuviel war.
    Wir mussten dann ein wenig auf unseren Host warten. Die Kinder haben sich im Gegensatz zu den Alten nicht daran gestört. Ein bisschen Ziitig läse spiele und schon verfliegt die Zeit.
    Am nächsten morgen gehen wir vor dem nächsten Reisetag noch auf einen gigantisch Spielplatz. Spielgeräte und Grösse findet man in der Schweiz so nicht, auch super gepflegt. Aira und Runa würden wohl Wochen hier bleiben.
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  • Day 40–42

    Wohin noch, wie, oder nach Hause?

    May 5 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

    Marbella, für uns ein Aufenthalt um endlich mehr über unser Auto zu erfahren, Wäsche zu waschen und die weitere (Heim-) reise zu organisieren.
    Varianten gab es viele, aber keine reizte wirklich. Also möglichst direkt nach Hause?
    Am Freitag meinte der Mechaniker, er müsse ein Ersatzteil bestellen, in Frankreich, das dauert 20 Tage.
    Ich wollte wissen, ob ich mit Gleichstrom noch laden könne. Er meinte nein. Auch heute, sie würden es probieren, am Tel dann die Info, nein, geht nicht.
    Vor Ort bekam ich dann eine wichtige Zusatzinfo. Sie können in der Garage nur mit Wechselstrom laden.
    Also nahm ich das Fahrzeug mit orange warnendem Akkustand und fuhr zur einzigen Ladestation (Gleichstrom). Zum ersten Mal während unserer Reise sind alle Ladesäulen besetzt. Ich gehe ins Restaurant und suche den Fahrer des silbernen Volvos.. sorry, lange Rede kurzer Sinn. JA! Laden mit Gleichstrom geht, und damit auch unsere Reise weiter 😀
    Wir haben das gefeiert, mit den Füssen im Meer und unzähligen Wellen.
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  • Day 37–40

    Weiter auf der Rückbank

    May 2 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    Endlich wieder mal einen Reisetag. Wir geniessen die Natur von Ronda noch einmal, alle von einer Rückbank aus. Runa und Sonja fahren im einen Wohnmobil mit Hund mit, Aira und ich hinterher im anderen Camper.
    In Marbella teit uns die Mietwagenfirma mit, dass die Fahrzeuge noch nicht verfügbar sind, und wir 14km weiter müssen, per Taxi. Ganz knapp passt alles rein und wir nehmen unseren Mietwagen entgegen und fahren an das südlichste Ende Europas, Tarifa. Die ewige Suche nach einem Parkplatz machen die Kinder mit einer unglaublichen Ruhe mit. Belohnt werden wir mit einer tollen Sicht nach Marokko und einer lockeren Atmosphäre. Scheint sich von den vielen Surfern auf das Städtchen übertragen zu haben. Es wird auch deutlich schneller Englisch gesprochen.
    Wir übernachten innerhalb der Stadtmauern und genießen das abwechslungsreiche kulinarische Angebot. Offenbar hat die internationale Surferszene auch dazu geführt, dass die spanische Küche um interessante Gerichte MIT Gemüse erweitert wurde :-)
    Der Folgetag gilt den Delfinen und Walen. Die Grindwale kamen so nahe ans Boot, dass auch Runa vor Freude jauchzte.
    Und ich kann mich nicht satt sehen von Afrika, so nah, sollen wir noch rüber..?
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  • Day 32–38

    Ronda ungeplant verlängert

    April 27 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

    Die Fahrt nach Ronda führt zuerst zurück über Sevilla. Kurz nach diesem Autobahnkreuz beginnt eine schöne Hügellandschaft, die wenig besiedelt ist. Die Hügel werden zu Berge und im vierten oder fünften Tal landen wir in Ronda. Wir sind für Camping Verhältnisse spät dran und bekommen mit Glück den letzten Platz auf dem Camping.
    Die Nächte werden kälter, aber Runa strampelt dennoch konsequent aus dem Schlafsack. Mit der Folge, dass morgens die Füsse eiskalt und die Lippen bläulich sind.
    Ronda gefällt mir, auch die kälteren Nächte oder der erste richtige Regen in Spanien macht uns nichts. Nur will unser Auto nicht mehr richtig. Wir können mit Wechselstrom nicht mehr laden, Gleichstromsäulen gibts in Marbella nicht. Das Auto wurde deshalb nach Marbella abgeschleppt. Wir sitzen fest. Uns hat heute ein deutsches Paar (2 Plätze) die Mitreise angeboten, ein holländisches Paar schliest sich an und wir können so am Donnerstag weiter nach Marbella.
    Gegen Ende der Woche wissen wir mehr..
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