Living in: Buus, Schweiz Read more Buus, Schweiz
  • Day 11

    Uvita Tag 1

    March 2 in Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

    Heute steht wieder ein Reisetag an. Bevor wir die tolle Terrasse verlassen, verabschieden wir uns von unserer netten Gastgeberin. Sie zeigt uns noch das Baumhaus, das wir bei der Ankunft bestaunt haben. Es ist niedlich und verfügt über alle notwendigen Utensilien. Eine kleine Honeymoonhütte. Wir fahren heute an den Pazifik und dann südwärts bis Uvita. Unterwegs passieren wir die Brücke bei Tarcoles. Von hier aus sieht man haufenweise Krokodile, die im seichten Wasser dümpeln. Das ist unterdessen ein richtiger Touristen Hotspot mit Parkplatz, Restaurants und Souveniershops.
    Auf unserer letzten Costa Rica Reise (2015) übernachteten wir in Matapalo in einem kleinen Hotel bei einem Schweizer. Das Haus finden wir wieder, der damalige Besitzer lebt aber leider nicht mehr. Hier auf Meereshöhe ist es sehr heiss. Wir suchen eine Abkühlung im Meer. Doch nichts da. Das Wasser hat gut Badewannentemperatur und erfrischt in keiner Weise. Der Strand ist weitläufig und wenig belebt. Vielleicht auch, weil er zum Ballena Nationalpark gehört und man für den Zutritt bezahlen muss.
    Unsere heutige Unterkunft ist klein, aber fein. Einzig schlafen und Toilette sind drinnen, schön gekühlt, vorgesehen. Der Rest findet draussen statt. Da die Kochmöglichkeiten bescheiden sind, geniessen wir je eine Portion Sushi im nahegelegenen Restaurant.
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  • Day 10

    Atenas Tag 3

    March 1 in Costa Rica ⋅ ⛅ 25 °C

    Der Besuch einer Kaffeeplantage gehört in Costa Rica ins Pflichtprogramm. Wir besuchen die Toledo Plantage. Auf einer zweistündigen Infoveranstaltung sehen und hören wir von Gabriel interessante Neuigkeiten zu diesem Getränk. Seine Anlage gehört eher zu den kleineren dieser Art. Er verdient sein Geld mit Kaffee, sieht aber auch die Probleme, die mit dem Anbau verbunden sind: Rodung von Wald, hoher Wasserverbrauch (20000l/Kilo), Einsatz von Chemie, viel Abfall (im getrunkenen Kaffee ist weniger als ein Promille des Gewichts der ursprünglichen Beere). Das alles für ein Lebensmittel, das "eigentlich" niemand zum Leben braucht. Die Toledoplantage ist kein Monokulturanbau. Neben Kaffee finden sich auf dem Land auch Bananen, Mandarinen, Avocado, und Mangos und viele weitere Früchte und Kräuter. Diese Pflanzen verkauft Gabriel nicht, sie helfen ihm aber, dass die Fauna sich nicht einfach auf seine Kaffeestauden konzentriert. Bei der Verarbeitung der Kaffeebohnen entwickelt er auch neue Produkte: Tee, Marmelade und Wein. So verringert er den Abfall. Beim Kaffeetasting erfahren wir auch, was zu hohem oder niedrigerem Koffeingehalt führt. Je länger geröstet, desto weniger Koffein. Je länger gebrüht, desto mehr Koffein. Das Geschmacksempfinden wird auch stark dadurch beeinflusst, was man zum Kaffee gerade isst (salzig oder süss).
    Auf der Weiterfahrt sehen wir noch ein Campermodell, das wohl an der Caravanausstellung in Bern für Furore sorgen würde.
    Am Nachmittag besuchen wir die grösste Auffangstation für verletzte Tiere in Mittelamerika, das Centro de Rescate de Vida Salvaje. Diese Organisation will die biologische Vielfalt des Landes schützen und wiederherstellen. Sie nehmen verletzte Tiere auf und pflegen sie. Im besten Fall können sie wieder ausgewildert werden, andernfalls bleiben sie in der Anlage.
    Zurück in unserer Wohnung geniessen wir den angenehm kühlen Abend auf unserer Terrasse.
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  • Day 9

    Atenas Tag 2

    February 29 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir schlafen hier sehr gut. Den Jetlag haben wir verdaut, die Nacht ist angenehm kühl und im Gegensatz zu La Fortuna ist es ruhig! Das, gesponserte, Morgenessen geniessen wir auf der schattigen Terrasse. Anschliessend erkunden wir zu Fuss die nähere Umgebung, durch den Gemeindewald ins Dorf (Jesus) und über die Strasse zurück. Während gestern Zäune um die Häuser eher selten waren, sind sie heute wieder sehr präsent. Häufig verstärken noch Hunde den Eindruck, dass ein "Besuch" wohl überlegt sein will.
    Die Temperatur steigt am Mittag bereits gegen 30 Grad und wir sind froh um jeden Lufthauch. Blog sei Dank. So habe ich doch in verschiedenen Reiseberichten von einem Wasserfall gelesen, ganz in unserer Nähe, der stufenweise über verschiedene Becken nach unten fällt. Die Strasse dorthin ist zwar eher anstrengend, aber die Mühe lohnt sich. Der Ort ist idyllisch und das Wasser kühlt angenehm ab.
    Auf unserer Rückfahrt halten wir beim "La Casita del Café" für ein kleines Mittagessen an. Dieses Lokal hat uns unsere Gastgeberin zu Recht empfohlen. Das Essen ist reichhaltig und gut. Überragend ist aber die Aussicht, die zur Mahlzeit mitgeliefert wird. Man sitzt barmässig nebeneinander vor den nicht vorhandenen Fenstern und geniesst die Natur.
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  • Day 8

    Atenas Tag 1

    February 28 in Costa Rica ⋅ 🌙 24 °C

    Heute verlassen wir La Fortuna in Richtung Süden. Die Stimmung ist leicht wehmütig, weil wir nicht wissen, wann oder ob überhaupt, wir unsere liebgewonnenen Freunde je wiedersehen werden.
    Wir wählen eine andere Route als auf der Hinfahrt, obwohl diese ja in der Nacht erfolgte. Aber damals ging's einzig ums Ankommen, jetzt wollen wir die Landschaft geniessen. Unsere Route führt uns entlang der 702 nach San Ramon. Es ist eine kleinere Strasse, hügelauf - hügelab, mit vielen Kurven und Brücken. Diese sind hier immer einspurig und es ist klar geregelt, wer warten muss (ceda). Viele kleine Restaurants (Soda), Früchtestände und Minimarkets säumen den Weg. In den Sodas wird in der Regel auch Frühstück (desayuno) angeboten. Das kann sehr reichhaltig sein und auch als Mittagessen herhalten. Mein "Gallo de Pinto" geniesse ich erst um 11 Uhr und es reicht locker bis zum Nachtessen.
    Kolibris und Schmetterlinge beobachten wir in einem kleinen privaten Park unterwegs. Bevor wir in unserem neuen Logis einchecken, machen wir noch einen Abstecher nach Sarchi. Dieser Ort ist bekannt für seine farbenfrohen Karren, die hier seit hundert Jahren hergestellt werden. Früher waren sie das Haupttransportmittel (heute amerikanische Riesentrucks). In den lokalen Souveniershops findet man diese Karren in allen Farben, Formen und Grössen. Generell ist hier viel Holzhandwerk angesiedelt, ein Holzmöbelgeschäft reiht sich ans nächste.
    Die zunehmende Hitze treibt uns weiter. Wir freuen uns bereits auf den Pool, der bei unserer Wohnung zur Mitbenützung inbegriffen ist. Wie wir bei der Ankunft schnell merken, ist das nicht das einzige Highlight. Der Tisch ist gedeckt, der Wein auf dem Tisch, das Bier im Kühlschrank. Und nicht nur das Bier, auch Butter, Milch, Joghurt und Früchte für das Morgenessen. Das lässt man sich doch gerne gefallen.
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  • Day 7

    La Fortuna Tag 6

    February 27 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute ist bereits der letzte Tag in La Fortuna. Erick lädt uns zum Abschied noch zu einem gemeinsame Ausflug in den Skypark ein. Dieses Geschenk können wir nicht hoch genug einschätzen. Einerseits da es sich um die Attraktion in La Fortuna handelt und andererseits weil Erick selber unter Höhenangst leidet.
    Um 8.15 starten wir unsere Fahrt. Diese führt uns in gut 30 Minuten wieder in die Nähe des Arenalsees. Obwohl das Wetter häufig sonnig bleibt, versteckt sich die Spitze des Vulkans weiterhin in den Wolken.
    Erick hat das volle Programm gebucht. So begeben wir uns nach dem Eintreffen auf eine ca 90 minütige Wanderung durch den mystischen Regenwald. Auch hier treffen wir natürlich auf einen Wasserfall und verschiedene Hängebrücken (Ich fühle mich unterdessen schon sehr sicher 😀).
    Nach einem stärkenden Snack kommt dann der Adrenalin haltige Teil. Wir werden in "Gschtältli" gezwängt und mit Karabinern und Rolle behängt. Uns beiden "Alten" wird noch Brustgurt festgezurrt, weil sie wohl unserer Haltekraft nicht mehr trauen. Einzig unsere knappen Spanisch Kenntnisse verhindern, dass wir dem Guide unsere Meinung sagen. Bevor wir dann in den Käfigen (Tram) nach oben fahren, erhalten wir noch eine kurze Instruktion übers sichere Wiederrunterkommen.
    Auf dem Gipfel angekommen gibt's noch einen Fototermin und eine kurze Teststrecke. Und dann, "ab die Post". Mit gegen 60km/h rasen wir über die fünf Teilstrecken. Die längste beträgt 750m. Dabei überqueren wir jedesmal ein Tal in luftiger Höhe. Nach einer anfänglichen Unsicherheit, lässt sich das Erlebnis toll geniessen. Allerdings sollte man sich durch die fantastische Aussicht nicht zu stark ablenken lassen. Das Ende der Line kommt nämlich plötzliche rasant schnell näher. Und wenn man sich darauf nicht vorbereitet, rumpelt es kräftig und kann auch mal einen blauen Flecken absetzen.
    Bevor wir uns endgültig von Erick und Raquelle verabschieden, geniessen wir noch einen Drink im Aussichtsrestaurant.
    Wir möchte der Familie Murillo als Dank von zu Hause aus einen Fotokalender mit Erinnerungen an die gemeinsame Zeit schicken. Als wir Nicole nach ihrer Adresse fragen, stellen wir fest, dass das hier nicht so einfach ist:
    "Frau Nicole Murillo, Alajuela, San Carlos, Quesada, Viertel el Carmen, Nordseite des Platzes, zweite Wohnung"
    Postleitzahl und Hausnummer sucht man vergeblich.
    Für ein letztes Good Bye von Nicole besuchen wir sie am Abend noch in Pital. Dort führt sie mit ihrem Onkel zusammen ein gut florierendes Restaurant. Direkt an der Hauptverkehrsachse können sie sich über mangelnden Besuch nicht beklagen. Wir können das Lokal nur empfehlen. Das Essen ist nicht nur sehr gut, sondern wird auch äusserst dekorativ angerichtet.
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  • Day 6

    La Fortuna Tag 5

    February 26 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

    Der Morgen beginnt wieder mit viel Regen. Wir lassen uns davon aber nicht abschrecken und werden dafür belohnt. Unsere heutige Wanderung verläuft trocken. Wir fahren in den Arenal Nationalpark zur Arenal Observatory Lodge. Diese Lodge bietet ein Netz von verschieden langen, gut angelegten Wanderwegen durch die Region an. Gegen eine Gebühr dürfen auch Externe dieses Angebot nutzen. Der Hinweg verläuft zuerst entlang der asphaltierten Landstrassen, mündet dann aber für die letzten Kilometer in einen von Löchern durchzogenen Karrenweg. Doch die Mühe lohnt sich. Am Ende erwarten uns eine 3 Sterne Lodge, eine Cafeteria und ein kleines Museum. Alles ist gepflegt und Blitz sauber.
    Unsere Wanderung führt uns zuerst durch die Anlage zu einem Aussichtsturm, 28 hoch und sehr (!) wackelig. Meine zweite Prüfung nach den Hanging Bridges. Nachdem wir wieder sicheren Boden unter den Füssen haben, gehen wir am obligaten Catarata vorbei weiter auf gut präparierten Wegen durch den Regenwald. Die Runde endet nach ca zwei Stunden wieder bei der Lodge.
    Am Abend sind wir bei der Familie Murillo zum Grill eingeladen. Erick fungiert als Grillmeister und im vergrösserten Familienkreis (+ Bräutigam) geniessen wir die herzliche Stimmung. Sprachlich bewegen wir uns zwischen mundart, hochdeutsch, englisch und spanisch. Irgendjemand übersetzt dann schon wieder, so dass alle mitbekommen, was gesagt wurde. Und das alles ohne Google Translater oder KI.
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  • Day 5

    La Fortuna Tag 4

    February 25 in Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

    Das Wetter lässt zu wünschen übrig. Es ist grau und regnet immer wieder. Heute steht der Mistico Park mit den Hanging Bridges auf unserem Programm. Nach einer kurzen Fahrt stellen wir unser Auto auf dem Parkplatz ab. Rückwärts! Was bei uns verpönt ist, wird hier meist gefordert. So kann man bei einem Notfall schneller wegfahren.
    Der Park ist bekannt für seinen Regenwald und die verschiedenen Hängebrücken. Was Regenwald bedeutet erleben wir heute eindrücklich. Wir sind nach 90' Wanderung nass bis auf die Knochen. Eigentlich bin ich kein Freund von hohen, labilen Konstruktionen, aber hier machen sie doch einen sicheren Eindruck. Der Wald ist recht dicht und lässt eher wenig Licht durch. Eigentlich befinden sich hier auch verschiedene Tierarten. Doch sogar die Guides, mit Fernrohren ausgerüstet, suchen sie heute vergeblich.
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  • Day 5

    La Fortuna Tag 3

    February 25 in Costa Rica ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute ist also der grosse Tag für Nicole und Brayan, ihre Hochzeit. Dieser Anlass war ja auch der Auslöser für unsere zweite Costa Rica Reise. Um 15.30 findet die kirchliche Zeremonie statt, und anschliessend trifft man sich auf dem Land zur Abendveranstaltung. Leider nehmen wir, shame on us, nur am zweiten Programmpunkt teil. Wir warten bei der falschen Kirche und da wir von unseren Freunden keine Telefonnummer haben, können wir unseren Fehler nicht mehr korrigieren. Sehr ärgerlich.
    Wir gesellen uns also erst auf der "Rancho del Lago" zu den 150 geladenen Gästen. Diese Lokalität liegt weit abseits im Nirgendwo. Dies ist insofern gut, da die Live Band ihren Sound in einer Lautstärke widergibt, die bei uns polizeilich verboten wäre. Wir kämpfen in der Folgenacht mit einem leichten Tinitus.
    Der Saal der Rancho ist äusserst grosszügig. Auf 15 runde 10er Tische verteilen sich die Geladenen.Trotz der beachtlichen Gästeschar bleibt genügend Platz zum Tanzen, was am späteren Abend ausgiebig genutzt wird.
    Der Ablauf des des Abends sieht dann folgendermassen aus. Beim Eintreffen der Gäste erfahren sie vom "Harlekin", wo sie sitzen. Dann begeben sie sich an die Bar und und genehmigen sich die ersten alkoholischen Getränke. So wird die Wartezeit locker überbrückt. Das Brautpaar wird mit viel Applaus und weissen Leuchtstäben empfangen. Der Brautwalzer entfällt und wird durch eine eigene Tanzchoreografie ersetzt. Nach ersten Gratulationen beginnt das Fotoshooting. Nacheinander werden die Tische zum Posen aufgeboten. Gleich anschliessend kann man sich am Buffet sein Essen holen. Das Dessert nimmt man auch gleich mit. Somit fällt die Essenszeit eher kurz aus. Mit Ausnahme der Weitergabe des Brautstrausses gibt es keine Produktionen. Dieser wird heute nicht geworfen. Alle ledigen Frauen geben einen ihrer Schuhe ab. Diese werden unter dem Brautkleid der Braut versteckt. Der Bräutigam zieht dann nacheinander die Schuhe hervor. Die Besitzerin des letzten erhält dann den Strauss. Dann beginnt der Abend erst richtig. Die Band haut voll rein und die Stimmung geht ab. Fast schon Discofieber.
    Auch wir halten, dank zweier Tanzlektionen, beim Merenge gut mit.
    Geschenke werden keine übergeben. Aber beim Eingang steht diskret ein "Briefkasten" mit beiliegenden Couverts. Die ganze Feier ist sehr herzlich und wir werden als Special Guests de Suiza extra erwähnt.
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  • Day 3

    La Fortuna Tag 2

    February 23 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Wiederum sind wir früh wach und lesen online die Zeitung bevor es hell wird. Anschliessend machen wir uns dann auf zum Wasserfall von La Fortuna. Beim Eingang bezahlen wir die Parkgebühr (20$) und beginnen den Abstieg (500 Stufen). Eigentlich wird in den Flyern versprochen, dass man direkt im Becken unter dem Wasserfall baden kann. Da im Moment jedoch zuviel Wasser fliesst, wird man an den anschliessenden Fluss geschickt. Dort ist der Platz sehr knapp und wir sind froh, dass wir bei den ersten Besuchern sind. So können wir das Bad noch entspannt geniessen. Beim Aufstieg kommen uns dann die Leute bereits scharenweise entgegen und wir verlassen die Attraktion fluchtartig.
    Die heissen Quellen sind hier in La Fortuna ein Muss. Zum Glück hat uns Fabian gestern einen Geheimtipp gegeben. Wir besuchen also nicht einen "Höhepunkt" aus den Reiseführern (Baldi oder Tabacon), sondern landen bei den Paradise Hot Springs. Hier sind wir praktisch alleine und geniessen die verschieden warmen Bäder. (Wobei die heisseste Temperatur weit über unserer Wärmetoleranz liegt.)
    Eigentlich gibt es in der Anlage extra einen Vista Point mit Sicht auf den Arenal. Doch dieser zeigt sich praktisch immer mit einer Nebelhaube.
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  • Day 2

    La Fortuna Tag 1

    February 22 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

    Trotz des langen Vortages haben wir den Zeitunterschied noch nicht verarbeitet und sind schon um 5 Uhr wieder wach. Gegen 7 Uhr mache ich mal eine erste Einkaufsrunde für das Nötigste. Nach dem Morgenessen geht's dann auf eine ausdehnte "Stadtbesichtigung". La Fortuna ist eine Kleinstadt und lebt sehr stark vom Tourismus. In den Strassen wechseln sich Abenteueranbieter mit Souvenierläden ab. Trotz Hauptsaison ist der Ort nicht überfüllt und erlaubt ein gemütliches Schlendern durch die Strassen. Dank der warmen Temperaturen sind die meisten Restaurants gegen die Strasse und den Hof hin offen. Im Zentrum der Stadt befindet sich eine schöne Grünanlage, die die Leute zum Verweilen einlädt. Die Häuser kommen ganz unterschiedlich daher. Einerseits sind sie stark renovationsbedürftig, andererseits sind sie wundervoll bemalt.
    Den Abend verbringen wir bei einem gemütlichen Nachtessen in El Tanque mit unseren Freunden (Eric, Nicole, Lucy und Fabian). Anschliessend laden sie uns noch zu einem Abschlusstrunk zu sich nach Hause ein.
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