Schweden-Norwegen 2023

September 2023
Unsere erste Reise mit Niffel und Cosimo soll uns von Hamburg über Schweden nach Norwegen führen. Mal sehen, wie weit wir kommen. Read more
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  • Day 7

    Wir sind da!

    September 15, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute beginnen wir wieder mit einem Nachtrag zu Gestern. Denn gestern war es soweit! Die Polarlicht-App hat eine 49%ige Wahrscheinlichkeit ausgespuckt, die mit einem Blick nach draußen durch 100% ersetzt wurde. Jaspers erste Nordlichter! Es begann ganz seicht und wenig und ist zwischendurch aber doch vernünftig kräftig geworden. Ein toller Einstieg!
    Nun denn, neuer Tag, neue Strecke.
    Das Ziel war wieder ehrgeizig, aber dafür wollten wir die nächsten Tage ja ganz entspannt den Lofoten widmen.
    Nach 10min Fahrt kam uns in den Sinn, dass wir vielleicht nochmal nach Tankstellen gucken sollten (Reichweite war noch 180km, aber hier muss man sich zeitig kümmern). Und das Bauchgefühl trügte nicht. Bis kurz vor Narvik kam keine Tankstelle mehr. Also sind wir einen Bogen gefahren und haben noch die letzte Tankstelle in Kiruna erwischt. Glück gehabt! Mit vollem Bauch hat uns Gustav dann Richtung Norwegen kutschiert.
    Die Landschaft veränderte sich nun eindeutig, Berge soweit das Auge reicht. Den ersten Schnee haben wir entdeckt (oben auf den Bergen zum Glück nur) und unzählige riesigen Seen. Um 12:45Uhr haben wir die norwegische Grenze passiert. Wir hatten mit mehr Menschen dort gerechnet, aber es stand noch nicht mal einer draußen, um uns zu kontrollieren. Da wir aber brave deutsche Bürger sind, sind wir trotzdem angehalten und sind dann eben zu den Zollmenschen rein gegangen. Schließlich wollten wir den Hund nicht illegal einführen. Die Leute da haben nur gelacht und uns eine schöne Fahrt gewünscht.
    Und die hatten wir auch. Atemberaubend und beeindruckend. Vor allem die schmalblättrigen Weidenröschen haben es mir angetan. Mit ihren hellrosa Blüten sticht sie deutlich aus der grün-braun-orange-gelben Vegetation hervor.
    Nachdem wir Narvik passiert haben, begann das Insel-Hopping. Die Landschaft war einmalig. Wir sind aus dem Staunen nicht mehr raus gekommen. Nach jeder Kurve ein neues Highlight. Man kann es gar nicht beschreiben. Selbst Fotos bringen es nicht so rüber wie es wirklich scheint.
    Ich hätte es heute morgen auch nicht gedacht, aber wir haben unser ehrgeiziges Ziel erreicht. Nach 8h Fahrt, der erste Campingplatz auf den Lofoten. Außer uns nur noch ein Zelt und ein Womo. Hier bleiben wir jetzt 2 Nächte. Das Wetter soll nicht Bombe werden, aber auch nicht katastrophal. Wir lassen uns einfach überraschen.
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  • Day 8

    Karibik im Norden

    September 16, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

    Die Nacht verlief ziemlich unruhig (für mich..Jasper schläft ja immer wie ein Stein). Ein starker Wind kam auf und hat ordentlich am Niffel gerüttelt. Zusätzlich pfiff es irgendwo durch eine Ecke. Und dann kam der dicke Regen, die ganze Nacht hindurch.
    Am nächsten Morgen, als ich mit Cosimo draußen war, war blauer Himmel, ein paar Wolken und Sonne. Wer hätte das gedacht. Die Prognose für heute war auch eher durchwachsen, aber wir konnten draußen frühstücken und es hat wider aller Befürchtungen bis zum Abend nicht wieder geregnet.
    Nach dem Frühstück sind wir auf die Insel Gimsøy gefahren. Im Ort Hovsund wollten wir zum Leuchtturm/Leuchtfeuer und dem darunter liegenden Walskelett. Also haben wir da an der Straße geparkt und sind über die Mole Richtung Leuchtturm. Die See war recht rau heute und Cosimo war entsprechend auf 180. Das erste 2/3 der Mole haben wir noch gut geschafft, aber dann kam Steingeröll und alles wurde beschwerlicher zu passieren, vorallem wenn man so eine wilde 15kg Bestie an einem Arm baumeln hat. Jasper ist dann also noch einen Steinschlag weiter gegangen, aber der große Schriftzug "Closed" und der durchdrehende Hund haben uns dann doch zum Rückweg überredet. Wir haben uns das Walskelett dann im Internet angeschaut. Sieht toll aus! ;)
    Und nach dieser herben Enttäuschung..Ach ne, wir sind ja hier nicht bei Grand Tour.
    Nach dem kleinen Ausflug sind wir noch zur Gimsøy Kirke gefahren. Eine Kirche direkt am Wasser, an einem weißen Strand. Das war richtig schön dort! Cosimo durfte schwimmen und toben. Nach 10min wollte aber nicht mal er wieder ins Wasser. Ich hab schon die Eiszapfen an seinem Bauch baumeln sehen. Also ab in den Bademantel und dann ging die Fahrt auch schon zurück zu Niffel. 5min vor Ankunft sind wir aber auf eine Schafherde getroffen, die vor uns her in den Ort getrieben wurde. So wurden aus 5min eben 20min, aber es war auch zu witzig, diese wackelnden Schafpopos zu beobachten.
    Den Tag haben wir dann entspannt ausklingen lassen mit Büchern und toller Aussicht.
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  • Day 9

    Fisch, Fußball und Freiheit

    September 17, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

    Der heutige Morgen startete regnerisch, aber pünktlich zum Frühstück kam die Sonne raus.
    Also konnten wir wieder draußen essen. Heute hatten wir sogar Gäste. Sie sahen aus wie Cosimo, nur viel dicker und weißer. Und sie ernährten sich vegetarisch. Echt komische Hunde, sag ich euch... Kurz bevor sie uns den Salat vom Tisch fressen konnten, fing der Regen wieder an. Super Timing sag ich da nur.
    Heute stand Henningsvaer auf dem Programm. Das Fischerdorf mit dem berühmten Fußballplatz. Das war auch ein Ort, da war richtig was los! Erstaunlich. Waren wir gar nicht mehr gewöhnt.
    Am Sportplatz angekommen, konnte man einen kleinen Hügel hoch gehen, vorbei an den Gestängen, wo sonst der Fisch getrocknet wird. Von da hatte man einen schönen Ausblick auf den Fußballplatz und das Fischerdorf.
    Etwas gewundert hat uns, wie die Norweger Fußball spielen. Ich kenne diesen Sport nur mit 2 Toren, aber auf dem Platz standen ganze 8! Echt verrückt.
    Danach sind wir noch durch den Ort geschlendert, haben einen Souvenirshop unsicher gemacht und sind dann die schöne Panoramastraße zurück zu Niffel gefahren. In jeder Haltebucht möchte man anhalten und Fotos machen, da sich hinter jeder Kurve ein neues tolles Motiv zeigt. Aber ganz so touristisch waren wir dann doch nicht unterwegs und sind nur 5mal angehalten.
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  • Day 10

    Der eine wahre Ort mit Å

    September 18, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 10 °C

    Part 1 von.. sehen wir mal.

    Der letzte Tag auf den Lofoten ist angebrochen. Heute ging es in die andere Richtung, ganz an die westliche Spitze zum kleinen Fischerdorf Å. Ganz genau, der Ortsname besteht aus einem Buchstaben.
    Die Fahrt ging 1,5h, wobei wir natürlich bei dem wahnsinnig guten Wetter und den ganzen neuen Aussichten öfter mal anhalten mussten. Als erstes Ziel stand die tolle Esso Tankstelle auf dem Plan. Jasper hatte schon Herzrasen, denn die Reichweite betrug nur noch 50km. Wir haben es aber geschafft und sind nach dem Tanken erstmal 2min in die falsche Richtung gefahren, weil ich einen Fotospot besuchen wollte. Ein kleines Fischerboot mit malerischer Kulisse.
    Aber dann ging es schon gleich wieder weiter.
    Zwischendrin sind wir schon wieder durch irgendein anderes Land gefahren (muss so sein), denn plötzlich offenbarte sich ein weißer Sandstrand mit türkisem Wasser und einer Aussicht.. Hätte es nicht 11Grad müsste man meinen, man ist irgendwo im Süden.
    Nächster Stop war dann aber Å. Unverkennbar am riesigen Ortsschild. Wir sind einmal quer durch gefahren, bis es nicht mehr ging. Dort war dann ein Parkplatz und wir sind ausgestiegen und weiter zu Fuß gegangen. Ein toller Weg zum Wasser hin mit einer wiedermal einmaligen Aussicht.
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  • Day 10

    Speisen unter Kronleuchtern

    September 18, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 11 °C

    Part 2 von.. warten wir mal noch

    Als nächstes sind wir wieder zurück von Å nach Reine gefahren. Aber tatsächlich sind wir da nur durch gefahren, denn dort war die Hölle los. Menschen ohne Ende (furchtbar 😜 ) und alle Parkplätze voll. Kurz nachdem wir aus Reine raus gefahren sind, sind wir auch schon bei Anitas Seafood angehalten. Ein kleines Mittagshüngerchen hatte sich eingestellt. Es war richtig fies für mich. Der Fisch sah so gut aus dort. Aber natürlich geräuchert und/oder roh. Für einen Fischburger gab es aber auch durchgebratene Pattys und so haben wir Burger und leckere Muffins gegessen. Natürlich durfte Lachs zum Frühstück auch nicht vergessen werden. Der Laden war sehr hübsch aufgemacht. Vor allem die Kronleuchter haben uns sehr amüsiert.
    Wir sind dann wieder an diesem karibischen Strand vorbeigekommen, der aber keine Sonne mehr hatte. Also alles richtig gemacht vorhin.
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  • Day 10

    Nice try

    September 18, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 11 °C

    Part 3 von 3

    Die letzte Etappe ging dann über einen weiteren kurzen Fotospot zum zweiten "Highlight" des heutigen Tages: die Wanderung. Leider waren wir schon ziemlich spät dran, es war schon halb 4 als wir am Parkplatz angekommen sind und die Wanderung sollte um die 4h dauern. Also war schon klar.. Bis hoch wird das nix, denn im Dunkeln den teils sehr steilen und matschigen Weg mit vor die Füße laufendem Hund wäre keine gute Idee gewesen. Also sind wir gelaufen soweit wir wollten und Lust hatten. Es ergab sich trotzdem eine tolle Aussicht (wie hätte es anders sein können). Und es war nicht viel los. Viele Wanderer waren auf dem Rückweg. Und wir sind scheinbar auch nicht den direktesten Weg gegangen, so dass uns niemand entgegen kam 😀 also hatten wir unser kleines Gipfelchen für uns und das war auch gut so.
    Cosimo hat das ganze ganz gut mitgemacht. Ist nur 20mal vor die Füße gelaufen und nur 15mal mitten im Weg stehen geblieben. Ich hätte mit mindestens einmal umrennen gerechnet.
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  • Day 10

    Lichter, überall Lichter

    September 18, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

    Part 4 von 3

    Viel braucht man dazu nicht sagen. Die Lichter waren nur genau über uns, was das Fotografieren teilweise erschwert hat, andererseits aber auch krasse Motive entstanden lassem hat (finden wir ;) ). Für so ein relativ schwaches Polarlicht zumindest.Read more

  • Day 11

    Viele Abschiede

    September 19, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

    Die Nacht war der Höhepunkt des stürmischen Wetters. Wir hatten das Gefühl, die Lofoten wollten uns davon pusten. Ich hab entsprechend wenig geschlafen. Jasper aber natürlich ohne Probleme 😉
    Trotzdem waren wir 7:30 Uhr schon so wach, so dass wir entschieden haben, aufzustehen. Alles zusammenräumen, den Hund gut an der Leine befestigen, da sonst akute Abfluggefahr bestand, um dann festzustellen, dass der Urlaub sein erstes Opfer gefordert hat. Die Abdeckung der Anhängerkupplung konnte den Fängen des Windes nicht standhalten. Mit einer Seebestattung haben wir ihr dann noch die letzte Ehre erwiesen.
    Nach einer kurzen Schweigeminute ging es dann zurück Richtung Festland. Spontan beim Frühstück haben wir entdeckt, dass wir nicht komplett über Narvik Richtung Fauske fahren mussten, sondern über Lødingen eine Fähre nach Bognes nehmen konnten. Damit waren 2,5h Fahrt und knapp 190km gespart.
    Zur Fähre waren wir überpünktlich (oder 30min zu spät, je nachdem) und hatten so schon unsere erste Pause. Aber die Stunde verging schnell und schwupps durften wir schon aufs Schiff. Ich hatte Bedenken wegen des starken Windes heute, aber das Schiff fuhr sehr ruhig, es hat praktisch nicht gewackelt. Eine emotionale Achterbahnfahrt hatten wir noch, da Cosimo nicht aus dem Auto aussteigen wollte. Es war sehr laut auf dem Autodeck. Eigentlich sollte er in seiner Kiste im Wohnwagen bleiben die 1h, da Hunde oft im Innenbereich nicht geduldet werden. Aber so musste er eben im Auto warten. Da wir in der Zeit auch nicht nochmal nach ihm sehen konnten, war es eine etwas angespannte Stunde, die aber flott verging. Zurück zum Auto, hatte der Hund immer noch Stress (heiß geliebte Kekse waren völlig uninteressant), aber hat zum Glück keine Körperflüssigkeiten verloren.
    Also sind wir runter vom Kahn und an der Küste die E6 entlang gefahren. An einem netten Rastplatz haben wir schon bald Pause gemacht, damit alle einmal durchatmen konnten. Dann haben wir uns unseren Campingplatz für die nächste Nacht ausgesucht und sind die 2h noch zum Ziel gefahren. Es ging hoch und runter, Kurven noch und nöcher. Aber eigentlich sind wir mehr durch "Tunnelen" gefahren als über normale Straßen. Die Tunnel hier führen steil hoch oder auch steil runter. Sehr spannend, man weiß nie, auf welcher Bergspitze oder in welchem Tal mal als nächstes raus kommt.
    Der Campingplatz liegt etwas abgelegen (man muss durch einen Tunnel..). Als wir ankamen, war die Rezeption, wie so oft, schon geschlossen. Aber es hing ein Schild (sogar auf Deutsch), dass man sich einen Platz suchen soll und dann "kommen wir später". Vermutlich also morgen früh. Der Platz ist voll. Aber es ist keine Menschenseele zu sehen. Ein bisschen gruselig, muss ich gestehen. Wie ein Dauercamper-/Wohnwagenfriedhof. Also wenn ihr morgen nichts von uns hört, rächt unseren Tod!
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  • Day 12

    Von "hat jeder" zum Unikat

    September 20, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 8 °C

    Part 1 von 3
    Bevor ich nochmal auf gestern Abend zurück komme, berichte ich erstmal vom nächsten Opfer unserer Reise. Unsere Schleppleine. Wie so oft haben wir sie vor Niffel liegen lassen und sind ins Bett gegangen. Gestern war das ein Fehler.
    Aber kommen wir nochmal zu gestern Abend. Gegen 20Uhr klopfte es an der Tür. Der Eigentümer des Platzes wollte uns mitteilen, dass jetzt jemand da ist. Sehr gut! Also ist Jasper los, um zu bezahlen. Nach ein paar Metern merkte er aber... er ist nicht allein! Etwas bauschschwänziges, rotes verfolgte ihn. Ein Fuchs!
    Der Eigentümer erzählte, ja, der Fuchs lebt hier auf dem Platz und wird Abends immer von ihm gefüttert. Scheinbar hat er ihm gestern Abend aber nicht genug gegeben 🤨
    Denn heute morgen war unsere 10m Leine in 4 Teile geteilt und die Handschlaufe fehlte sogar gänzlich. Gute Verdauung wünsch ich.
    Also haben wir die Leine notdürftig geflickt (den Karabiner hat er zum Glück nicht gefressen) und reisen nun mit einem Unikat.
    Nun gut, unser Ziel heute war der Gletscher und unterwegs noch die Saltstraumen. Der/die/das Saltstraumen ist der weltstärkste Gezeitenstrom. Wir sind hoch hinauf auf die Brücke gelaufen und haben uns das von oben angesehen. Der Zeitpunkt von der Tide war nicht optimal, aber man sah doch deutlich einen Strudel. Kurz darauf ging es schon weiter.
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  • Day 12

    Der zweitgrößte Gletscher Norwegens

    September 20, 2023 in Norway ⋅ 🌧 4 °C

    Part 2 von 3

    Nicht mehr lang war der Weg dann zum Gletscher Svartisen Gård (Svartisen bedeutet Schwarzeis. Dabei ist das Eis nicht schwarz, aber durch eingebrachtes Geröll kann es eben dunkler sein). Eigentlich wollten wir am Gletscher vorbei und Niffel am Campingplatz abstellen, um dann mit dem Auto zum Gletscher zu fahren. Aber spontan haben wir uns umentschieden. Eigentlich kann man mit dem Boot übersetzen und dann eine kleine entspannte Wanderung zu einem der Gletscherarme machen (da kommt man bis ans Eis). Aber es ist Nebensaison und das Boot fährt nur noch Fr-So und heute ist ja bekanntlich Mittwoch. Außerdem ist das Wetter heute ziemlich schlecht. Also blieb nur die Variante mit dem Auto zum Staudamm Holmvassdammen zu fahren (3m breite Straße durch einen unbeleuchteten Tunnel. Ohne Tunnel geht hier nix). Und dann das letzte Stück hoch zum Staudamm zu erklimmen. Wir haben also zwischen dem Fykantunnelen und Svartistunnelen den Parkplatz genutzt und haben Niffel mit Tau und Anker fest gemacht und sind mit Gustav bis kurz vor den Staudamm gefahren. Nach ein paar Kilometern haben wir geparkt und sind zum Staudamm hoch gelaufen. Da ging der Regen dann über zu Schnee/Schneeregen und der Wind nahm dramatisch zu. Ich hoffte, unsere Unikat-Leine hält, denn es hätte nicht viel gefehlt und Cosimo wäre abgehoben. Der Anblick war aber beeindruckend. Ich will nicht wissen wie geflasht man sein muss, wenn die Sonne scheint und einem nicht harte Schneekörner ins Gesicht peitschen.Read more