Meine Freundin Sarah und ich sind für 2 Monate vom 06.01.2019 - 02.03.2019 in Südafrika. Unsere Reise beginnt in Kapstadt. Von dort aus machen wir Zwischenstopps bis nach Johannesburg, ab hier werden wir mit der Gruppenreise bis nach Kenia reisen. Baca lagi
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  • Hari 26

    Plan missglückt

    31 Januari 2019, Afrika Selatan ⋅ ⛅ 23 °C

    Das kommt davon, wenn man nicht richtig nachschaut, wo was liegt. Heute waren wir wieder mit dem City Sightseeing Bus unterwegs und glaubten den Stadtplan auf der Broschüre. Wir stiegen da aus und haben dann erst mit Google Maps verglichen, wo wir uns befinden. Damit wir wissen, wo wir hinlaufen müssen. Da stellten wir fest, dass der Stadtplan in der Broschüre nur eine grobe Skizze ist und es viel zu weit zum Mandela Square zum Laufen ist. Also entschieden wir uns dafür, dies ausfallen zu lassen.

    Wir gingen um den Zoo Lake spazieren. Da war allerdings überall Warnschilder. Das Wasser ist verseucht, bloß Abstand von den Vögeln, man könnte Vogelgrippe bekommen. Trotz alldem, kann man mit einem Boot darauf fahren. Echt widersprüchlich. :D

    Durch Rosebank/Parktown fiel uns auf, dass hier viele Villen und private, riesige Schulen gibt.

    In Constitution Hill liefen wir da, wo früher überwacht und mit Kanonen geschossen wurde. Man hatte hier oben auch eine schöne Aussicht auf die Stadt.

    Sarah und ich waren noch nie in einem Casino, deswegen besuchen wir aus reiner Neugier dieses Spielhaus. Wir durften leider keine Fotos drin machen. Es war schon Wahnsinn zuzusehen, wie die Leute gepokert und Russisch Roulette gespielt haben. Ein Mann ist sogar ungeduldig von einem zum anderen Tisch immer hin und her gelaufen. Sarah und ich guckten uns an, der nervt aber. 😅
    Hier gab es jeeeeedeeee Menge Spielautomaten. Die Versuchung war schon groß, auch mal mitzumachen. Aber wir hielten uns doch zurück. Lieber ein andern mal. :D

    Interessant waren die Ausstellung mit den ersten Spielautomaten aus Holz. Voll cool, wie das damals aussah!

    Dann machten wir uns auf den zum Hotel, damit wir unsere Wäsche, die die Putzfrau für uns gewaschen und aufgehangen haben, abhängen und falten konnten. Jetzt können wir mit frischer Wäsche in die Gruppenreise starten. :D

    Als wir in unserem Zimmer waren, kam eine Angestellte mit einer Frau und sagte, dass sie bei uns im Zimmer schläft. Sarah sagte sofort, dass wir beide unten schlafen. Die Frau war nicht gerade die schlankste und hat direkt beneint.. Sie könne nicht oben schlafen, als ob sie eine Wahl hätte. Tatsächlich gingen beide wieder raus und Sarah und ich haben unser 4-Bett-Zimmer wieder nur für uns. Interessant, dass sie entscheiden kann, wo sie schläft. :D
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  • Hari 27

    Warum immer die Milch?

    1 Februari 2019, Afrika Selatan ⋅ 🌙 17 °C

    Ich weiß nicht, ob ich das schon geschrieben habe. Letztens in Plettenberg Bay haben wir ein Apartment mit einem Mann geteilt und der hat einfach von unserer Milch was getrunken.

    Hier im Urban Backpacker Hotel wurden wir wieder Opfer vom Milchdiebstahl ;D Wo wir in die Küche reinkamen, waren zwei Männer vor uns drin und hauten schnell ab, wo ich die Milch aus dem Kühlschrank holte. Ich sah, dass nicht mehr so viel drin war, wie wir sie letztens in den Kühlschrank stellten. Da checkte ich, warum die Männer schnell abhauten. Nee nee..
    Das ist der Nachteil, wenn man einen Kühlschrank teilt.

    Wir gingen zum Gandhi Square, wo wir seine Statue besuchten. Es saßen Leute davor und ich habe versucht ein Bild ohne die ahnungslose Menschen zu schießen. Die guckten mich erstmal komisch an und dann hoch, aaaaah, eine Statue. XD

    Danach ging es zum Mining District. Ich finde es so cool, dass es Schilder gibt, die die Geschichte der Stadt erzählen. Einiges kann man sich besser vorstellen.

    Die City Hall mussten wir natürlich auch besichtigen und liefen der Albertina Sissulu Street durch den Fashion District durch. Von den kreativen Stadtviertel Matobeng waren wir begeistert, weil sie schön bunt ist.

    Das Wetter machte nicht mehr so mit, also gingen wir zurück zum Hotel und spielten Karten.

    Am Abend kam ein neuer Gast in unser Zimmer. Sie wollte mit uns irgendwohin gehen. Wir so, wir wollen lieber hier bleiben. Denn sie wollte irgendwo rauchen gehen. Wir waren uns nicht sicher was sie meinte. Gras oder Zigaretten. Wir haben sie auch nicht so gut verstanden und keine Lust auf Kommunikationsschwierigkeiten gehabt. :D außerdem im Dunkeln zum Bahnhof gehörte nicht zu unserem Plan, das war eins ihrer Vorschläge. 🙈
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  • Hari 28

    Start unserer Gruppenreise

    2 Februari 2019, Afrika Selatan ⋅ ⛅ 19 °C

    Mit dem Uber Taxi ging es zum Airport Game Lodge.
    Unser Zimmer war noch nicht fertig, weil wir zu früh da waren. Wir spazierten durch das Anwesen durch. Sie haben ein Tiergehege mit Sträußer, Rehen und Antilopen.
    In der Wartezeit machten wir uns auf den Liegen bequem und chillten, bis ein Hund kam und spielen wollte. Da konnten wir natürlich nicht anders. Er war so süß! 😍

    Um 1 durften wir endlich in unser Zimmer. Ich machte ein Nickerchen und Sarah las ihr Buch zu Ende.

    Um 6 war das Treffen mit den anderen von der Gruppenreise. Wir haben uns alle vorgestellt, der Guide hat die Regeln vorgetragen. Wir sind 4 Deutsche insgesamt.
    Dann gab's leckeres Abendessen.

    Es gibt keine Bilder, schon alle auf Laptop übertragen 😅
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  • Hari 29

    Ganzen Tag nur im Lando

    3 Februari 2019, Botswana ⋅ 🌙 25 °C

    Heute fuhren wir 12 Stunden mit unserem G-Adventure Lando (sowas wie Reisebus, aber mit Campingausstattungen) nach Botswana. Zwischendurch haben wir natürlich auch mal Puller-Pausen gemacht.

    Die Landesüberquerung war interessant. Wir durften leider aus Respekt keine Fotos machen. Wir mussten mit den Schuhen in eine kleine Wanne mit Wasser und Tuch hineintreten.

    Als wir über die Grenze fahren wollten, wurden wir erstmal im Wagen nach Nahrungsmittel kontrolliert. Der Kontrolleur hat tatsächlich Bananen und Gurken und so mitgenommen. Krass! Sarah und ich hatten unsere Gurke in meinem Rucksack versteckt. Oh je, jetzt sind wir Verbrecher. :D

    In Botswana war die Straße endlos lang. Es war ne schmale Straße, links und rechts pure Landschaft. Überall freilaufende Kühe.

    Um 7 abends kamen wir endlich in "Khama Rhino Sanctury Camp" an.

    Der Guide zeigte uns erstmal wie man das Zelt aufbaut, dann mussten wir alle zu zweit unsere Zelte selber aufbauen. Wir packten unsere Sachen aus und merkten, dass jeder seinen eigenen Schlafsack dabei hatte. Wir fragten eine Reisende, ob wir selber mitbringen sollten. Sie: "I think so". Oh nein, bei STA Travel hat sie nicht gesagt, dass wir was mitbringen müssen. :/ zum Glück hatte Sarah eine Decke vom Flughafen dabei und wir kuschelten zusammen dadrin.

    Wir wurden in Teams eingeteilt. Wer kocht, grillt und sauber macht.
    Mein Team war als erstes dran mit Kochen :D und Sarahs Team hatte heute frei ..

    Bevor wir aßen, musste unser Guide wieder einen langen Vortrag halten über die Tage, was wir machen werden und so.

    Dann durften wir endlich so gegen halb 11 schlafen.
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  • Hari 30

    Met a Deafie

    4 Februari 2019, Botswana ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute gab es schon um halb 6 Frühstück, weil wir um 6 unsere Rundfahrt durch den Nashorn Park mit dem Safari Auto hatten. Das war cool, wir haben Giraffen, Zebras, Antilopen, Büffel, Rehe, Vögel und natürlich Nashörner gesehen.

    Dann war wieder eine lange Fahrt mit dem Lando angesagt, diesmal aber "nur" 7 Stunden.
    Bevor wir zum Campingplatz gefahren sind, sollten wir einkaufen gehen. Weil für das Buschcamping brauchen wir 5 Liter Wasser. Beim Buschcamping haben wir nämlich kein Wasser von der Leitung.

    Zufälligerweise trafen wir einen gehörlosen Angestellten in einem Geschäft. Sarah und ich sahen, wie zwei Kollegen mit Mimik und Gestik unterhielten. Sarah hat sofort die Frau angebärdet. Die Frau zeigte unsicher auf den Mann. Daraufhin haben wir mit ihm unterhalten. Lustig war, dass einige von unserer Reisegruppe uns ganz verdutzt angeschaut haben. Wie? Kennen wir ihn oder? :DDD

    Er hatte dann Feierabend und erklärte uns, dass er mit dem Taxi nach Hause fährt, so verabschiedeten wir uns.

    Am Campingplatz angekommen, haben wir unsere Zelte aufgebaut. Die Hälfte haben ein Upgrade gekauft und im Hotel geschlafen.

    Im Restaurant aßen wir unser Abendessen. Plötzlich kamen Hund und Katzen zu uns. Sie waren so süß. Sie haben wohl das Essen gerochen und am anderem Tisch haben wir gesehen wie andere Gäste Essen vom Tisch fallen lassen haben. Kein Wunder, dass die Tiere dorthin kommen.
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  • Hari 31

    Buschcamping

    5 Februari 2019, Botswana ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach dem Frühstück mussten wir unsere Sachen, wie Zelte, Küchenutensilien und unsere Klamotten in ein Safari Auto packen, der uns zum Fluss brachte.

    Es war gerade eine andere Gruppenreise angekommen. Unsere Sachen werden umbepackt, also ihre Sachen ins Auto, womit wir gekommen sind und unsere in die Boote namens Mokoro.

    Wir hatten einen coolen Steuermann, der hat die anderen überholt :D wir haben einen Nilpferd in der Nähe gesehen, der nur seine Ohren zeigte.
    Die Bootsfahrt war echt cool! Überall Seerosen. Einfach wunderschön.

    Im Busch angekommen, waren unsere Zelte schon aufgebaut. Wie schnell das alles ging. Es sind mehrere Arbeiter und sie kümmerten sich um alles. Wir Reisende durften gemütlich sitzen und ihnen beim Arbeiten zuschauen :D

    Das Mittagessen wurde zubereitet. Es gab Chickenburger. Yumyum.
    Danach ging es zum Swimming Spot. Wir alle konnten eine Abkühlung gut gebrauchen. Es war einfach so heiß da. Um Zeit totzuschlagen haben wir UNO gespielt. Die Afrikaner gesellten sich zu uns. Wir haben viel gelacht.

    Um 5 ging es los mit dem Safari Walk. So waren wir den Tieren näher. Wir konnten ganz viele Elefanten Scheißhaufen, Zebras, Nilpferde in ihrem Revier, Löcher von den Ameisenbären und Termitenhügel sehen. Leider haben wir Elefanten und Affen verpasst. Wir wurden in 3 Gruppen aufgeteilt und 1 Gruppe hat Elefanten gesehen. :( dafür beim Nächsten mal :D

    Als wir zurück zum Camping gingen, gab es einen richtigen heftigen Schauer. Wir zogen alle unsere Regenklamotten an und aßen unser Abendessen. Irgendwann war es aber doch zu viel Regen und wir verschwanden in unsere Zelte.

    Dummerweise haben Sarah und ich vergessen die Schutzhülle zuzumachen. Unser Zelt war also von innen auch nass. Zum Glück war es nicht so kalt und wir schliefen mit unseren Regencapes.

    Und was ich zum ersten und letzten Mal gemacht habe... in einer Flasche reingepinkelt 😅 Sarah und ich hatten keine Lust bei dem feuchten Boden und Matsch raus zu gehen, also haben wir diese Methode angewendet. 🙈 und das 2 mal in der Nacht 😱😂
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  • Hari 32

    Elefanten auf der Straße

    6 Februari 2019, Botswana ⋅ ☀️ 23 °C

    Nass-Camping gesund überstanden. :D

    Letzten Abend fiel der Afrikanische Tanz aus, also holten die Afrikaner es nach dem Frühstück nach. Es waren interessante Tänze. Sie haben selbst dazu gesungen.

    Mit dem Boot ging es zurück.

    Wir hatten 3 Stunden freie Zeit, weil 6 Leute sind mit nem Flugzeug geflogen. Das war eine Aktion, die man sich zusätzlich buchen konnte.

    Nach dem Mittagessen ging es weiter mit dem Lando zum nächsten Campingplatz.

    Zum Glück saßen wir ganz vorne und konnten als erste entdecken, wenn irgendein Tier auf der Straße stand.
    Überraschenderweise haben wir Elefanten gesehen. Das war ein wow Moment. Einer der Elefanten hat getrötet, der hatte wohl Angst vor dem großem Gefährt und wollte, dass wir schnell wie möglich verschwinden.
    Ein bisschen weiter weg haben wir auch Giraffen gesehen. Kühe, Esel, Ziegen und Pferde gibt's aber wirklich überall. :D

    Im Campingplatz angekommen, bauten wir sofort unsere Zelte auf.
    Bis jetzt war das wirklich einer der schönsten Campingsplätze. Das Badezimmerhaus ist einfach cool aufgebaut. Sie besitzen einen großen Swimming Pool *-*

    Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese und als Nachtisch Marshmallows am Ast.

    Es war ein schöner Sternehimmel zu sehen, kein Wunder, dass wir gut eingeschlafen sind.
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  • Hari 33

    Boat at sunset

    7 Februari 2019, Botswana ⋅ ⛅ 24 °C

    Wie immer mussten wir Zelte abbauen, Frühstück auspacken, essen, spülen, einpacken und uns auf dem Weg machen. Es ist zum Alltag geworden.

    Auf dem Weg sahen wir wieder Elefanten *-*

    Am Campingplatz angekommen, wieder alles aus dem Lando auspacken, Zelte aufbauen, Mittag essen...

    Um 5 ging es für 3 1/2 Stunden auf dem Chobe River mit dem Boot. Der Fluss fließt durch 5 Länder: Botswana, Sambia, Simbabwe, Namibia und Angola. Wir haben Namibias Boden gesehen :D

    Die Bootsafarie war echt ein Erlebnis. Wir haben Elefanten ganz nah erlebt. Nilpferde, Affen, Antilopen, Büffel und Krokodile waren auch anwesend.
    Was die Bootfahrt aber noch interessanter gemacht hat, dass es geregnet hat. Wir waren alle ganz klitschnass! Zum Glück hat es den Tieren nicht gestört und ließen sich blicken.
    Übrigens ein Moment war am vorderen Teil des Bootes unter Wasser. Wahrscheinlich weil zu viele sich ganz vorne hingestellt haben und wir ein wenig nach vorne gekippt sind 🙈

    Im Boot waren 2 freundliche deutsche Frauen, die uns übersetzt haben, wenn der Steuermann was erklärt hat. Eine Frau aus Amerika hat uns in Gebärdensprache gefragt, ob uns kalt ist. Wir guckten sie verdutzt an. Cool. Deswegen hat sie uns vorher paar mal angeguckt.

    Nach der aufregenden, tollen Bootsfahrt mussten wir erstmal umziehen, damit es uns warm wird.
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  • Hari 34

    Lunch with African Women

    8 Februari 2019, Zimbabwe ⋅ 🌧 26 °C

    Wir waren die einzigen, die keine Safarifahrt gebucht haben. Wir dachten uns, warum sollten wir auf dem gleichen Nationalpark, wo wir mit dem Boot gefahren sind, noch mal mit einem anderem Fahrzeug unterwegs sein. Und zum Glück hat unsere Gruppe keine Löwen gesehen. Wir haben also richtig entschieden und nix verpasst. :D :P

    Und aus diesem Grund durften wir auch ein bisschen länger schlafen und haben Chris (unseren Guide) bei allen Zelten abbauen geholfen.

    Heute verließen wir das Land Botswana und holten einen neuen Stempel für Simbabwe.

    Sarah und mir ist an der Grenze ein Missgeschick passiert. Wir brauchten ein Kaza Visa. Vorher mussten wir ein Zettel ausfüllen und da hab ich was von Visa und Mastercard gelesen und bin davon ausgegangen, dass wir mit Karte bezahlen können.
    Vor Ort haben wir festgestellt, dass wir falsch lagen 😱 uns war es unangenehm. Wir haben also Botwanische Währung und Euro gemischt gegeben. Der Beamte war verständnisvoll und hat Gott sei Dank uns nicht im Stich gelassen.

    Mit voller Anspannung und Aufregung kamen wir über die Grenze. Puh, geschafft.

    Wir mussten nicht weit fahren bis wir zu unserem Camping Platz ankamen. Wir waren alle so perplex und angenehm überrascht, über den coolen Platz. Unsere Zelte waren vor Regen beschützt. Es sah aus wie offene Garagen für Zelte :D

    Afrikanische Frauen haben für uns ganz lecker und traditionell gekocht. Dabei gesungen und getanzt. Auch das Insekt war interessant lecker. Man könnte meinen, man isst Fleisch.

    Danach gingen wir zu einem Vortrag über die Aktivitäten, die man hier bei den Victoria Falls machen kann. Ehrlich gesagt, wir waren so angetan. Wenn Zeit und Geld nicht knapp gewesen wären, hätten wir an allen Aktivitäten teilgenommen. Wir haben uns aber für das entschieden, was man vermutlich nirgendwo anders macht. Nämlich oben auf dem Wasserfall schwimmen 😍

    Übrigens der Mann, der das vorgetragen hat, war so süß. Sein Verhalten und seine Mimik. Das war für uns ein Augenschmaus :D

    Nach dem Vortrag hatten wir Freizeit. Zufällig wurden wir von einer gehörlosen Frau aus Schweden angesprochen.
    Wir schwammen zusammen im Pool. Sie erzählte uns, dass sie 2 Monate Gruppenreise macht und die einzige Gehörlose in der Gruppe ist. Zum Glück sprechen sie aber alle Schwedisch. Sarah und ich sagten zu ihr nur Respekt. :)

    Heute aßen wir zum letzten Mal mit dem Fahrer Victor und dem Guide Chris. Wir werden ab morgen mit einem anderem Lando weiterfahren. Beim Abendessen wurden wir mit einem afrikanischen Tanz unterhalten.
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  • Hari 35

    Only one Word: AMAZING!

    9 Februari 2019, Zimbabwe ⋅ ⛅ 28 °C

    Wir mussten erst um 9 Uhr zum Treffpunkt für unsere Aktivität, von daher konnten wir heute wieder länger schlafen.

    Wir wurden mit nem Bus zu einem Hotel gebracht. Das krasse war, dass im Vorgarten zwei Zebras ganz friedlich am Gras fraßen. Wow. So was möchte ich auch zu Hause :P

    Mit einem Boot wurden wir als Gruppe zu der Livingstone Insel gebracht. Uns wurde über die Gefahren aufgeklärt. Da habe ich dann richtig Angst bekommen. Ich mag das nicht, wenn man mir die Gefahren sagt, so muss ich angespannt dran denken, was wenn so passiert oder so... 😱🙈

    Aber als wir über die Felsen gegangen sind und von A nach B geschwommen sind, waren die Sorgen weg und fühlte mich sicher. Ich wollte sogar zurück schwimmen, weil ich meine Wasserschuhe verloren hatte, aber meine Vernunft war schnell da und schwimmte dorthin, wo ich sollte.
    Wow, das war wirklich ein Erlebnis! Wir konnten uns an die Kante setzen und vor dem Knick so hinlegen. 😍🤙 Wahnsinn, wir waren im Devil's Pool! Dort waren so kleine Fische, die an unsere Füße knabberten :D möglich waren es Kangalfische. Unsere Füße sind jetzt sauber. Thihi.

    Und wir waren Zeugen eines Heiratsantrag. Unglaublich! Die Frau war so sprachlos! Wer kommt denn schon auf die Idee an einem gefährlichem Ort einen Heiratsantrag zu machen. Coole außergewöhnliche Idee.

    Danach gingen wir auf die andere Seite, wo man schöne Fotos machen kann.

    Das Frühstück, was wir bekamen, war echt hammah lecker. Es gab herzhaftes Hörnchen und Porridge.

    Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen und den Guide auch nicht. Er war so süß mit seiner Mimik und Gestik. Aber so konnten wir ihn am besten verstehen! 💗

    Mit dem Transfer wurden wir wieder zurück zum Campingplatz gebracht. Dort trafen wir wieder die Gehörlose. Wir fragten, was sie jetzt macht. No Idea. So sind wir zusammen in die Stadt und zum Nationalpark, wo man den unglaublich giganten Wasserfall von der anderen Seite sehen kann, gegangen.
    Die Strömungen waren so stark, sodass wir von oben bis unten nass wurden.
    Aber wir trockneten auch wieder ganz schnell, weil die Sonne stark schien.

    Zurück zum Campingplatz war es uns ganz heiß, also kühlten wir uns im Pool ab.
    Um 6 Uhr war Kennlernrunde angesagt.
    Einer hatte Geburtstag, also gab's Kuchen. Es hat interessant geschmeckt.
    Danach gingen wir in einem Restaurant um zu Abendessen.
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