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  • Day 76

    Trasadingen

    March 19 in Switzerland ⋅ ☁️ 15 °C

    Vorbei am Lyzeum gelangten Sierra und ich in einen Wald. So kam sie doch noch zu einem schönen Spaziergang bevor die Reise weiter ging. Die Streckenwahl überliess ich dem Snooper. Bei Saint Louis umfuhren wir Basel elegant. Und schon überquerten wir den Rhein. Nur in Lörrach wählte er wirklich den kürzesten Weg, der durch einen engen Stadtteil führte. Über Bad Säckingen, dem gut gefüllten Rhein entlang. Ja Lkws sind viele unterwegs. Jetzt sind wir bald Zuhause. Nur noch Waldshut. Bei der Abzweigung Richtung Schaffhausen, wir warteten beim Rotlicht, hörte Liliane wie es weiter vorne schäpperte. Das scheint länger zu gehen, so bogen wir rechts ab Richtung Koblenz. Dann nach Zurzach. Beim Fussballplatz machten wir die Mittagspause und gingen einige Schritte entlang dem Rhein. Bei Sonnenschein, so ist es schön. Danach gab es keine Überraschungen mehr. Das Womo steht wieder vor dem Haus, Liliane erfreut sich über 8 Trommeln Wäsche und ich Räume das Gefährt aus. Sierra hatte Freude beim Abendspaziergang, endlich durfte sie wieder nach Herzenslust rennen.Read more

  • Day 75

    Altkirch

    March 18 in France ⋅ ⛅ 14 °C

    Es regnete die ganze Nacht. In der Regenbekleidung ging ich mit Sierra spazieren. Vor dem Womo eine grosse Wasserlache. Ist gut, dass ich etwas dahinter aufgestellt hatte. Wir zwei kamen beide pudelnass ins Womo zurück . Zum Zusammenräumen stoppte der Regen. Unweit vom Camping ein Intermarche mit Tankstelle und Gasdepot.um meine Gasflaschen zurückzugeben musste ich schon etwas argumentieren. Doch dann hat es geklappt. Nach dem letzten Einkauf in Frankreich gings weiter. Alles im Jura. Wenig Verkehr auf den von uns gewählten kleinen Strassen. Der Häuserstil hat sich dem Jura angepasst. Die Strassen haben den Nachteil, dass es sehr wenige Parkpläzte hat. Aber heute hatten wir Glück. In einer Stadt ein grosser Parkplatz, dann über die Strasse zu einem PARK. Danach setzten wir unsere Fahrt fort. Natürlich fehlte auch heute eine Umleitung nicht. Bei jedem entgegenkommenden Fahrzeug zuerst bremsen. Allgemein stellen wir fest, dass Frankreich sehr viel sauberer geworden ist. Portugal und Spanien könnten sich ein Beispiel daran nehmen. Wir sehen häufiger Häuser, die für Ostern geschmückt wurden. Ein Geschäft war so geschmückt, ähnlich wie an Weihnachten, einfach mit Hasen und Eiern. Auf dem Camping treffen wir gleichzeitig wie ein deutsches Ehepaar ein. Da der Rasen extrem nass ist, werden wir gebeten entweder vor einen Bungalow, oder auf der Ablasstelle zu Stehen. Die Deutschen wählen den Parkplatz vor der Rezeption, wir das Bungalow. Neben dem Camping ein Lyzeum. Davor gibt es Grünstreifen, die wir für den Spaziergang benutzen.Read more

  • Day 74

    Quingey

    March 17 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    In der Nacht wurde die französische Gasflasche leer. Mit der kleinen Heizung konnten wir die Zeit bis zum Aufstehen überbrücken. Jetzt am Morgen, konnte ich mit Sierra problemlos zuerst der Strasse entlang gehen, es hatte keine Autos. Nochmals bunkern. Gegen Liliane konnte ich mich durchsetzen und wir wählten wieder gelbe Strassen. Sie befürchtete enge und kurvenreiche. Doch wir durchfuhren schöne Landschaften mit wenig Verkehr. Sahen Hühner, die (wie bei Dani) viel freien Auslauf in der Wiese hatten. Die grossen Ortschaften haben wir ausgelassen. Nur die tägliche Suche nach einem Mittagsplatz blieb nicht erspart. Ein Wegweiser lockt uns durch einen engen Ort. Entschädigt wurden wir mit einem Parkplatz am Fluss und einem kleinen Park, wo wir nach dem Essen mit Sierra die Füsse vertreten konnten. Noch 40km
    Wir sind am Ziel. Ein Camping in die Länge gezogen. Wir haben die Sicht auf die Loue. Dürfen aber nicht zu weit vorfahren, es ist dort zu matschig. Was machen wir morgen? In die Schweiz auf die A1, oder Frankreich auf der viel befahrenen Autobahn nach Mülhausen? Wir werden es in Altkirch versuchen, ohne Autobahn. Dann ein Spiel. Vor dem Nachtessen spazieren wir auf dem Camping da uns in der nahen Umgebung keine bessere Wege bekannt sind.
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  • Day 73

    Trept

    March 16 in France ⋅ ⛅ 16 °C

    Über Nacht war der Stellplatz recht gut gefüllt. Da es vermutlich einmal ein Camping war, stand man nicht eng zusammen. Mit Sierra absolvierte ich erneut den Weg zwischen den blühenden Obstbäumen. Noch kurz das gesammelte Recycling Material zu den Containern bringen. Lange auf der N7 mit viel aber flüssigem Verkehr. Zwischendurch sieht man die Rhone. Danach folgen rote und gelbe Strassen. Alles in allem eine angenehme Fahrt. Gegen 12.30Uhr fahren wir durch die Schranke des Stellplatzes. Zu unserer Freude stimmte die Angabe der App nicht. Nach der App hätte es nur noch 4 freie Plätze gegeben, tatsächlich sind wir im Moment nur zu zweit. Auch das Wetter ist im Moment besser als erwartet. Spazieren ist hier auch für Liliane angenehm. Velo und Spazierweg war einmal ein Bahntrassee. Eben, ohne Steigung. Liliane friert und bleibt im Womo. Ich sitze im T-Shirt auf einer Wolldecke auf dem Camping Stuhl und geniesse die Sonne, auch wen sie ab und wann bedeckt wurde. Ein komisches Gefühl, wenn man ob seinem eigenen Schnarchen erwacht. Noch ein anderes Womo verirrte sich hierher. Später gingen wir auf der Strasse, die zu den Häusern führt.Read more

  • Day 72

    La Roche de Glun

    March 15 in France ⋅ ⛅ 18 °C

    Wir hatten vor zu bunkern, aber 2 Womos blockierten die Ablasstelle. So verschoben wir das auf den nächsten Platz. Heute folgten wir den richtigen Wegweisern und mussten nicht durch den Ort. Kurz einkaufen und weiter. Oh nein halt, gerade als wir losfahren wollten bemerkte ich, dass das Navi für die Weiterfahrt und nicht für heute programmiert war. Also korrigieren. Zuerst Richtung Privas. Von dort aus ging es bergab dem Rhonetal entgegen. Gegen Mittag die übliche Suche. Wir sehen eine schöne Stelle und wollen dort hin. Eine enge Kurve. Kein Gegenverkehr, ich setze den rechten Blinker, hole wenig links aus und....rumps krachte ein weisser Polo in die Seite, der meinte ich würde links abbiegen. Unfallprotokoll, Schaden aufnehmen. Bei mir sind Risse im Kunststoff zu sehen. Sonst scheint alles ok. Auch der Polo hat einiges abbekommen. Aber keine Personen kam zu Schaden. Trotzdem fahren wir auf den schönen Parkplatz für die Mittagspause. Und gleich informierte ich die Versicherung. Bald sind wir im Tal. Auf der N7, jetzt zur Schnellstrasse ausgebaut umfahren wir Valence. Ohne Umwege finden wir den Stellplatz. Er ist schon zur Hälfte belegt. Sieht weniger schön aus als er auf den zweiten Blick ist. Also zuerst bunkern. Dann wählen wir einen Platz in der hinteren Ecke. Klar, wir sind nicht alleine, aber die Abstände zu den Anderen sind doch anständig. Zuerst ein Kaffee, dann der Versicherung die gemachten Bilder und das Protokoll senden. Das ist mit Smartphone und Internet doch einfacher geworden. Den Spaziergang absolvieren wir ausserhalb der Anlage. Auf einem Feldweg neben einer Obstplantage. Und schon ist der Tag wieder zu Ende.Read more

  • Day 71

    Ruoms 2

    March 14 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Es ist nicht ganz klar, trotz Sonnenschein und blauem Himmel. Den Morgen verbringen wir im Womo und suchen Stell und Campimgplätze. Wir werden ins Rhonetal fahren. Am Nachmittag geniessen wir die Sonne. Bei einem Spiel. dösen , hören dem Vogelgezwitscher und den Kettansägen von der anderen Seite zu.Read more

  • Day 70

    Ruoms

    March 13 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Kirche nebenan hörten wir in der Nacht nicht. Ich hatte leicht verschlafen. Noch bereitete ich der Zmorge vor. . 8 Uhr, die Glocken verkündeten die Zeit. 5 Minuten später läutete es nochmal mehrere Male. Die Gegend ist schon schön. Nur Ver und entsorgen ist nicht einfach. So entschieden wir uns die Reise fort zu setzen, ohne gebunkert zu haben. Nach 8 Kilometern ein Super U. Liliane genoss es wieder in einem französischen Laden einzukaufen. Aber, für das gleiche Geld bekam man merklich weniger. Ich kontrollierte die Navis. Wollte gerade den Parkplatz verlassen. Hatte total übersehen, dass es eine durch Randsteine begrenzte Fläche hatte. Zum Glück, ausser holpern und einer schimpfenden Brifahrerim nichts passiert. Schlimmer war, dass ich wieder einmal eine Abzweigung verpasste. Soll ich denen? Das Garmin berechnete schnell eine neue Route, Snooper meinte drehen. Also Garmin. Doch nach einer weiteren Abzweigung, wo sich die beiden widersprachen 9, entschied ich mich dem Snooper zu folgen. Die Strasse wenig breiter als das Womo. Gut geteert. Liliane stösst ein Stossgebet nach dem andern aus. "Du fährst zu schnell, hast einen Bleifuss" schimpft sie. Das kann man bei einem Tempo von 25 bis 35 kmh nicht behaupten. Aber auch ich war froh, dass kein Auto entgegen kam. Nach einer schier endlosen Zeit, Häuser, und die breite Hauptstrasse. Ales, lange fuhren wir durch den Rand der Stadt. Und scheinbar wussten alle Rotlichter, dass wir kommen und zeigten sich mit kräftiger Farbe. Kaum aus dem Ort, ein Vorort nach dem Andern. Dann endlich ein offizieller Picknick Platz. Neben uns bellen grosse Hunde im Garten.. Jetzt ist es nicht mehr weit. Das Ziel hatte ich mit den Angaben von Camper Kontakt erfasst. Darum meinen beide Geräte einen anderen Ort, und das nur kurze Zeit vor dem Camping. Liliane sieht überall die Schilder von Campingplätzen. Ich halte und programmieren neu..Doch selbst mit der richtigen Adresse werden wir 50 Meter vor dem Ziel nochmals fehlgeleitet. Endlich da. Zuerst Bunkern und dann einen schönen Platz ansteuern. Direkter Blick auf die ruhig dahin fliessende Ardeche. Wir geniessen die Sonne. Abendspaziergang im und um den 1
    Camping mit 100 Plätzen. Zum Abschluss lassen wir Sierra im hinteren Teil, wo wir stehen von der Leine. Da geht die Post ab.
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  • Day 69

    Montoulieu

    March 12 in France ⋅ ☀️ 16 °C

    Bereits um 9.30 Uhr ging es weiter. Selbst um Narbonne war der Verkehr noch erträglich. Dann Richtung Bezier. Wir erschraken nicht schlecht, als wir auf ca. 11 m Höhe grosse Anbauflächen für Reben antrafen. Wegen des Niederschlags stehen viele im Wasser. Einige Rebstöcke sind fast ganz im Wasser. Wir sehen 2 Wohnwagen Stellplätze der Fahrenden. Richtige Dörfer. Nach Bezier definitiv die "gelbe" Strasse, doch am Anfang merkt man nichts von der kleineren Klassifizierung. Später wird die doch schmaler. Über viele Kilometer fahren wir durch eine Allee aus Platanen. Die Bäume stehen direkt an der Strasse. Es ist anstrengend. Ein Schild Route Barre in 4 km. Noch fahren wir etwas weiter, es wird sicher eine Umleitung geben. Die Ruhe ist vorbei. Das Reifendruck Gerät pfeift. Auf dem rechten Hinterrad nur noch 2.7 Bar. Wir halten an und Pumpen mit dem kleinen Kompressor. Dann fahren wir zurück, da war doch ein Umleitungs Schild. Wir folgten ihm, bis die Navis mir einen direkten Weg zeigten. Neben uns der Fluss Herault. Weiter gehts durch die Schlucht. Vorbei an einem Wasserfall, leider kein freier Parkplatz mehr, Also kein Foto. Sehr viele Kurven. Dann endlich ein grosser Parkplatz mit genügend Platz. Da die Druckanzeige seit dem Pumpen nicht mehr anzeigt, prüfe ich mit dem Manometer des Kompressors. Wieder 1 Bar gesunken. Mit dem Bordwerkzeug kann ich die Radschrauben nicht lösen. Ich rufe beim TCS an. Bis der Pannenhelfer kommt, bereite ich das Reservenrad vor. Nach ca. 30 Minuten traf der Helfer ein. Dann war das Rad schnell gewechselt. Langsam, ging es weiter. Zum Glück keiner vor oder hinter mir. Höchstens Gegenverkehr. Je nach Grösse musste ich versuchen auszuweichen. Sobald wir die Schlucht verlassen konnten ging es wieder zügig voran. Der Camping ist mit ca. 40 Plätzen recht klein. Unser Platz ist in einer ruhigen Ecke. Ja, das war ein aufregender Tag.Read more

  • Day 67

    Esponella

    March 10 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

    Ich öffne die Türe und blauer Himmel lacht. Nein, noch nicht ganz klar, aber gut. Wir haben recht gut geschlafen, die Nacht war bis auf der Regen ruhig. Mit Sierra gehe ich zum Fluss. Oh, wären wir doch gestern hier spazieren gegangen. So hatten wir wenigstens einen guten Start in den Tag. Wir konnten relativ früh abfahren. Da ich wusste, dass beide Navis mich wieder durch die Stadt schicken wollten, schaute ich beim Spazieren die Orientierungstafel genauer an. Die elektronischen Dinger mögen mäckern, aber mein Weg ist besser. So gelangen wir schnell zur Hauptstrasse und verlassen den Ort. In der Ferne die tief verschneiten Pyrenäen. Dann kommen wir auf die Autobahn Richtung Vic. Ja ist recht so, wir machen halbe halbe. Es folgen Strecken, die auf meinen (fast neuen) Karten noch nicht abgebildet sind. Nur in Olot will uns das Eine noch quer durch die Stadt schicken, doch ich bemerkte es noch rechtzeitig. Die Schneeberge sind schon einiges näher. Aber jetzt mehr Richtung Mittelmeer. Die letzte Strecke ist eine schmalere, kurvige Landstrasse. Kurz vor Mittag treffen wir beim Camping ein. Wir können selber auswählen. Mit Bäumen abgegrenzte Flächen. Ich empfinde die Durchfahrten als eng. Speziell zum Einparken. Dann ein recht grosser Platz mit guter Aussicht. Wir stellen auf und essen Zmittag. Dann gehen wir doch noch bei der Rezeption vorbei, denn wir glauben, dass unser Platz nicht offiziell ist. Und wirklich, die Rezeptionistin muss sich erkundigen. Doch, für eine Nacht dürfen wir bleiben. Ein schöner Spaziergang in der warmen Sonne, nicht zu weit, da Lilianes Fuss nicht so tut wie sie es gerne hätte. Danach verklebte ich jetzt den trockenen Leuchtenträger, dann spielen wir einigermassen geschützt im Windschatten. Langsam packen viele Einheimischenihre Sachen, das Wochenende ist bald vorbei.Read more

  • Day 66

    Navarcles

    March 9 in Spain ⋅ 🌧 10 °C

    Mit Sierra zur "Hundewiese". Vor uns rennen 4 Rehe in den Wald. Es regnet schon die ganze Nacht. D. H. Auf dem Pass, auf dem wir nach Frankreich wollten hat es geschneit. Ich schaute mir die Bilder der Webcam an. Alles tief verschneit. Also ändern wir den Plan. So wollen wir jetzt nach Berga auf den Camping. Wenig Verkehr, auf guter Strasse, aber schlechte Sicht wegen des Regens. Viele gut ausgebaute Kurven. Dann auf die Autobahn. Wir machen auf einem Parkplatz halt für die Mittagspause. Wie diese Parkpläzte halt so sind. Schmutzig und einige haben ihre Notdurft direkt auf den Parkplatz gemacht. Ich schau mir nochmals die Details des gewählten Campings an. Ca. 50 Euro, das ist doch zuviel. So ändern wir wieder. Offene Campings in der Nähe finde ich weder im Campercontact, noch im p4Night. Aber wir wählen einen Stellplatz in
    Navarcles. Für 6 Mobile. Wir sind ja früh dran. Wieder so eine doofe enge Stadt. Und das eine Navi sagt noch den Weg falsch voraus. Also auf der Paralellstrasse knapp am Ziel vorbei. Endlich geschafft. Schon 2 Womos sind hier. Liliane möchte im hinteren Teil bleiben, mir ist das zu schräg. Auf den einen flachen Platz komme ich nicht wegen einem tief hängenden Ast. Also zurück, etwas Zurücksetzen und rumps. Das war der Leuchtenträger. So fahre ich an eine Stelle vor mir wo es flacher ist und begutachte den Schaden. Aber jetzt bleiben wir wo wir sind. Während Liliane Bares für Rares schaut ersetze ich einige Schrauben. Jetzt hält der Leuchtenträger wieder. Nur den gebrochenen Plastik kann ich nicht kleben, es ist zu nass. Spazieren hinter dem Stellplatz. Ein steiler Weg. Mit Treppen, dann auf der Strasse zurück.
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