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  • Day 26

    El Transito 2

    April 24 in Nicaragua ⋅ ☀️ 35 °C

    Geweckt wurden wir durch penetrantes Krähen des Hahns. Er hatte es sich vor unserer Hütte gemütlich gemacht und war der Meinung, dass 05 Uhr eine angebrachte Zeit war lauthals zu schreien.
    Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es zu Fuß in Richtung Strand. Dort organisierten wir uns neues Internet. Unseres war am Vortag ausgelaufen. In einem kleinen Supermarkt wurden wir fündig.
    Die Inhaber der Ökofarm teilten uns mit, dass sie am Strand ebenfalls ein Grundstück hätten in dem wir es uns gemütlich machen dürften. Das ließen wir uns nicht zwei mal sagen. Unserer Plan war es surfen zu gehen. Jedoch wollten wir erstmal ins Meer springen. Das taten wir auch. Da stellten wir jedoch fest, dass die Wellen extrem hoch waren und es eine starke Strömung gab. Aus diesem Grund ließen wir von unserem Vorhaben ab.
    Wir verbrachten den Tag am Strand. Von einem Einheimischen hatten wir gelernt, wie man Nüsse von ihren Außenhüllen befreit. Wir versuchten uns dran und uns gelang es schließlich mit einem Stein. Sehr viel Aufwand für eine kleine Nuss.
    Anschließend besuchten wir ein nahegelegenes Café. Dort gab es süßes. Anlässlich meines Geburtstages bestellten wir uns einen Donut, Cinnamonroll und ein Peanutbutter/ Schokobrownie. Sehr lecker!
    Natürlich hatten Christina und Janin meinen Geburtstag nicht vergessen und mit morgens ein kleines Geschenk überreicht. Eine süße Stofftasche aus Costa Rica. In dieser fand ich eine neue sehr schöne Handyhülle. Das perfekte Geschenk, vorallem wenn man meine aktuelle betrachtete. Danke dafür! Abends ging es zurück auf unsere Ökofarm. Dort kochten wir. Die Inhaber hatten es sich ebenfalls gemütlich gemacht und stießen mit mir und einem nicaraguanischen Rum an.
    So neigte sich auch unser letzter Tag dem Ende zu.
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  • Day 25

    El Transito

    April 23 in Nicaragua ⋅ ☀️ 35 °C

    Der letzte Stop unserer Reise ist El Transito, ein kleines Fischerdorf an der Pazifikküste. Auf dem Weg dorthin legten wir einige Stops hin. Auch hier hieß es Zünder vorher einkaufen zu gehen. Vieles sollte es in dem Dorf nicht geben. Beladen mit Proviant war unsere erste Anlaufadresse unsere Unterkunft. Sie stand aufgrund von Mangel an Auswahl schnell fest. Eine Ökofarm. Sie war auf jeden Fall ihren Namen wert.
    Uns wurde unsere kleine Hütte gezeigt. Ein Doppelbett und ein kleines Bett unter dem Dach. Beide Betten waren mit einer so durchgelegten Matratze versehen, dass man quasi auf dem aus Holzbrettern gebastelten „Lattenrost“ lag. Wir hätten auch den Boden wählen können. Womöglich hätte das keinen Unterschied gemacht.
    Das Highlight der Unterkunft war das Freiluftklo. Ein aus Holz und Stoff versehenen Verschlag mit einem Loch und darunter befindlichen Eimer. Man musste nur hoffen, dass es gerade nicht so windet. Sonst konnte man mit Zuschauern, Hunde, Tiere oder vorbeilaufende/ -fahrende Menschen, rechnen. Seine Hinterlassenschaften musste man mit Holzspähnen bedecken. Hierfür lag ein Sack mit Holzspähnen und einer Schaufel, natürlich keine richtige sondern eine halbe Kokosnuss, daneben. Ist eine Erfahrung wert.
    Den restlichen Nachmittag/ Abend verbrachten wir am Strand.
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  • Day 24

    Popoyo 2

    April 22 in Nicaragua ⋅ ☁️ 29 °C

    Zweiter Tag in Popoyo. Unser Hostel ist mit sehr viel Liebe zum Detail eingerichtet. Eher die Seltenheit hier. Sonst besteht ein Zimmer lediglich aus Betten.
    Den Vormittag fahren wir zum Strand. Auf das Surfen verzichteten wir jedoch heute, da es dort mehr als überfüllt war. Wir kehrten zu unserem Hostel zurück und liefen die 2 Minuten zu unserem dortigen Strand. Wir stürzten uns in die hohen Wellen. Sonne, Meer und Strand macht sehr hungrig, weshalb wir den Mittag im Hostel zum Essen verbrachten.
    Am Nachmittag schwangen wir uns erneut auf die Pferde. Nicaragua ist eben ein Land der Pferde und Cowboys. So sind Christina und Janin von der Reiterei ebenfalls angetan.
    Am Strand bei tiefstehender Sonne genossen wir den Ritt.
    Christinas Pferd gab das wohl einen kleinen Adrenalinkick, sodass es seine Galoppkünste zum Besten gab. Aber auch das irritierte sie nicht und meisterte sie ohne Probleme. Janins Pferd, Tia, war eher von der langsamen Sorte und musste ständig ermahnt werden einen Huf vor den nächsten zu setzen. Kein Problem für das neue Cowgirl Janin auch sie beiden ritten den Strand im Trab auf und ab. Glücklich kehrten alle zurück ins Hostel, außer die Pferde sie kehrten in ihren wohlverdienten Feierabend.
    Unsere Essensvorräte hatten wir schon alle aufgegessen. Einen Supermarkt gibt es hier jedoch leider nicht. So musste die Pizza von nebenan dran glauben.
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  • Day 23

    Popoyo

    April 21 in Nicaragua ⋅ ⛅ 28 °C

    Während unseres Aufenthaltes in Omepete roch unser Zimmer durchgehend nach Feuer. Grund hierfür war der umgekippte brennende Baum unter unserem Badezimmerfenster. Dieser brannte und qualmte bereits seit Tagen. Aber wie wir gelernt haben: lass brennen!
    Es ging wieder auf die Fähre und zurück ans Festland. Wir durchquerten das Land und fuhren wieder an die Pazifikseite nach Popoyo. Uns wurde schon vorher mitgeteilt, dass es dort keine Einkaufmöglichkeiten gibt, weshalb wir im großen Supermarkt auf dem Weg hielten. Unser Einkauf nahm enorme Maße an. Darunter auch 20 Liter Getränke und wir reden hier über 3 Liter Flaschen.
    Unsere Errungenschaften mussten nur für die anschließende lange Fahrt in unserem kleinen Auto verstaut werden. Zwischen Eiern, Wassermelonen und Ananas nahm ich auf der Rücksitzbank platz. Bei jedem Straßenloch hielt ich die Eier fest. Am Ende kamen alle Insassen und Lebensmittel heile an ihrem Endziel an.
    Unsere Unterkunft ein wunderschönes süß eingerichtetes Hostel, welches in zweiter Reihe zum Strand gelegen ist.
    Am Abend bereiteten wir uns vegetarische Burritos in der Küche zu. Hier hatte Janin Schwierigkeiten die Avocado zuzubereiten. Als wir hungrig in unsere gefüllten Burritos gebissen haben stellten wir einen äußerst säuerlichen Geschmack fest. Wir dachten es wäre der Salat. Artig aßen wir sie auf. Beim zweiten Burrito äußerte Christina, dass die Avocado der Grund für den Geschmack sei. Wie wir herausfanden war diese wohl noch nicht reif und könnte aus diesem Grund giftig sein. Noch geht es uns blendend! 😁
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  • Day 23

    Omepete 2

    April 21 in Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

    Zweiter Tag in Omepete. Leider sind wir nicht für eine Wanderung ausgestattet, sodass wir keinen der Vulkane besteigen können.
    Stattdessen wird uns vom Hostelinhaber ein paar Sehenswürdigkeiten empfohlen.
    Zunächst verschlägt es uns zu den „Ojo de Agua“. Zwei Pools, die von einer unterirdischen Quelle gespeist werden. Die Pools bestehen aus Kristallklarem Wasser und schimmern in der Sonne. Leider wurden diese aufgrund der Touristen eher als Freibad umgebaut und nicht natürlich belassen.
    Auf dem Rückweg fahren wir entlang der Bananenplantagen mit dem Blick auf den Vulkan.
    Auf unserem weiteren Weg machen wir einen Zwischenstopp an einem kleinen Markt. Dort gibt es selbst gemachten Schmuck und Essenspezialitäten. Wir können nicht ganz entschlüsseln um was für ein Essen es sich handelt und suchen nach dem Aussehen aus.
    Uns wird etwas frittiertes auf einem Bananenblatt gereicht. Es schmeckt ähnlich wie Kartoffelpuffer mit Bohnen und Guacamole. Sehr lecker! Gestärkt geht es weiter in Richtung Finca Magdalena (Kaffeeplantage). Bereits der holprige Weg dorthin war ein Abenteuer.
    Natürlich mussten wir vor Ort den Eintritt bezahlen. Wir drei mit kurzer Hose, Kleid oder Rock gekleidet und unseren Schlappen wanderten wir. Wir waren sicherlich die best ausgestattesten Wanderer. Auf der Tour konnten wir diverse Eidechsen beobachten. Ein Affe mit seinem kleinen Äffchen ließen sich dann auch blicken.
    Janin machte einen Baum ausfindig, welcher sich wunderbar zum Klettern eignete. Auch hierfür war unsere nicht vorhandene Wanderkleidung optimal geeignet.
    Im Nachhinein vielleicht nicht die beste Übung für meinen noch nicht ganz fitten Arm.
    Den Sonnenuntergang ließen wir uns auch dieses Mal nicht entgehen.
    Die Abendstunden verbrachten wir mit Kochen und Wäsche abnehmen in der Dunkelheit.
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  • Day 21

    Omepete

    April 19 in Nicaragua ⋅ ☁️ 28 °C

    Da wir nun schon ganze drei Tage an einem Ort gewesen sind heißt es wieder aufbrechen. Bevor wir das jedoch machten, hatten wir uns vorgenommen die Statue „Cristo de la misericordia“ zu besichtigen. Diese befindet sich auf einem Felsen und macht den Anschein über die Bucht zu wachen.
    Heute wollten wir nach Omepete. Eine Vulkaninsel, welche sich im Nicaraguasee befindet. Hierfür mussten wir die Fähre nehmen. Ganze 60 Minuten sollte die Überfahrt dauern. Auch an diesem Tag war unsere Weiterreise nicht so wirklich geplant. Also waren wir uns noch nicht sicher was wir mit unserem Auto anstellen.
    Am Bootsanleger teilte man uns mit, dass noch Platz für unser Auto auf der Fähre sei. Was ein Glück. Wir setzten über auf die Insel. Bereits vom See aus war es ein wunderschöner Blick auf den Vulkan.
    Erster Stopp unser Hostel, um alle Sachen auszuladen. Man kann es sich vorstellen, „wie ein Hostel was man sich in Nicaragua vorstellt (Zitat Janin)“. Schnell stellten wir fest, dass die Wasserzufuhr unterbrochen ist. Da blieb nur der Kübel Wasser übrig. Ob für die Toilette, zum Händewaschen oder für eine eventuelle Dusche.
    Den Nachmittag erkundeten wir die Insel und blieben zum Sonnenuntergang auf einer Sandbank sitzen.
    Unser Kochabend in der offenen Küche im Hostel stellte sich als Abenteuer dar. Zwischen fehlendem Wasser und einer wild eingerichteten Küche war es mehr als unterhaltsam.
    Bei einem abendlichen Kartenspiel war Janin so von dem umher fliegenden Tierchen genervt, dass sie auf ihrem Arm zu schlug. Leider war es keine Mücke sondern eine Wespe. Ihre kleine Pechsträhne führte sich fort.
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  • Day 21

    San Juan del Sur 3

    April 19 in Nicaragua ⋅ ☁️ 31 °C

    New Day.. weiter geht’s mit unserem Roadtrip zu den umliegenden Stränden. Außer das wir es heute nicht weit geschafft haben und lediglich an einem Strand hängen geblieben sind und zwar „Playa Maderas“. Eine kleine Surfer-Oase.
    Nachdem wir ein Schattenplätzchen für uns ausfindig gemacht haben, haben wir uns ein Surfboard ausgeliehen. Und dann hieß es wieder ab in die Wellen. Sonne, Strand und Meer macht sehr hungrig, weshalb wir es uns während der Mittagshitze in der dortigen Bar gemütlich machten. Gestärkt ging es zurück ins Meer.
    Christina schaffte es ihren Flip-Flop vollends zu zerstören. Da der Sand jedoch so heiß war, konnte sie nicht barfuß über diesen gehen. Sie stolzierte mit ihrem kaputten Schuh wie ein Storch über den Strand.
    Da wir hier grundsätzlich aufgrund unseres Aussehens von allen Seiten beäugt werden, machte das auch nichts mehr aus.
    Abends schlenderten wir durch die Gassen von San Juan. Bei einem Kaltgetränk sahen wir dem Sonnenuntergang zu.
    Trotz wenig Hunger ging es in ein Restaurant. Während Christina und ich uns ein Essen teilten, hatte Janin mit ihrer Riesenportion zu kämpfen.
    Wir beiden erbarmten uns und halfen ihr beim Aufessen. Wir waren bereits sehr satt, weshalb uns unsere Freude ins Gesicht geschrieben war.
    Zurück im Hostel fiel uns dann noch ein, dass wir eine Unterkunft für morgen organisieren sollten. Diese stand schließlich noch nicht fest. Danach sprangen wir zu einem nächtlichen Baden in den Pool in unserem Hostel.
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  • Day 19

    San Juan del Sur 2

    April 17 in Nicaragua ⋅ 🌙 28 °C

    Wir entschieden uns unseren Tag mit einem kleinen Strand-Hopping zu verbringen. Laut Navi waren es zum Strand „Playa la Flor“ nur 20 km. Da es jedoch „Off-Road“ durch unbefestigtes Gelände ging hat das Ganze eine gefühlte Ewigkeiten gedauert. Aber unser Chaufeur manövrierte unsere kleine Knutschkugel über jeden Stein.
    Dort angekommen war der Strand menschenleer. Lediglich zwei Einheimische konnten wir wahrnehmen. Einer davon schwer bewaffnet. Sie gehörten augenscheinlich zur Security.
    Wir legten uns an ein schattiges Plätzchen. Auf dem Rückweg zum Auto rannte eine der Personen auf uns zu. Er forderte uns auf spanisch auf für den Besuch am Strand einen Beitrag zu bezahlen. Wir stellten uns doof. Sein Geduldsfaden hielt nicht lange an, sodass wir ohne einen Cent zu bezahlen davon fuhren. Unsere Fahrt führte weiter zu dem nächsten Strand „Playa Hermosa“. So fuhren wir den gleichen steinigen und hügeligen Weg zurück. Beim aus dem Fenster schauen konnten wir „La Mafia“ (Äffchen die gerne klauen) in den Bäumen hängen sehen.
    Kurz vor dem nächsten Strand roch es nach Feuer und es stieg Rauch auf. Schnell war uns klar, dass der Wald brannte. Aber auch dieses schien niemand zu beunruhigen. Wir legten uns an den Strand und genossen das Surfer-Ambiente.
    Leider mit einigen Verlusten. Janin musste den Nachmittag in der Hängematte ausharren und ihre Wunden schonen, während Christina und ich uns in die Wellen stürzten. Zunächst ohne Surfboard und anschließend mit.
    Nach einem langen Tag am Strand ging es dann auch wieder zurück.
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  • Day 18

    San Juan del Sur

    April 16 in Nicaragua ⋅ 🌬 29 °C

    Vamos a la Playa! Das war unser Stichwort. Sachen packen und ab ins Auto. Weiter geht die wilde Fahrt. Wie jede andere Fahrt kann man sich an skurrilen Sachen nicht satt sehen. Dieses Mal waren es keine Pferde die vor der Kutsche gespannt waren sondern 🤷‍♀️. Sie hatten auf jeden Fall Hörner.
    An unserem Ziel angekommen stürzten wir uns in die Wellen und das eiskalte Wasser.
    Den Strand hatten wir für uns alleine.
    Auf dem Rückweg wollte die Dame Janin eine Abkürzung nehmen. Da spielte ihr Karma einen Streich. Sie rutschte auf Schotter aus und da war es schon geschehen. Eine schöne offene Wunde am Fuß und Bein. Da mussten wir wohl mal wieder verarzten.
    Danach ging es fußläufig am Strand entlang in die Stadt. Bei einem kühlen Getränk schauten wir dem Sonnenuntergang zu.
    Im Dunklen mussten wir über den Strand zurück zum Hostel. Als eine männliche Person sich hinter uns befand und diese noch anfing zu rennen, da nahmen wir auch unsere Beine in die Hand und legten den ein oder anderen schnellen Gang hin.
    Zudem überholte uns ein Moped-Fahrer. Als dieser in der Gasse stehen blieb, in der wir lang mussten, dachten wir es sei um uns geschehen. Von hinten und vorne einer. Dabei bückte dieser sich lediglich und wünschte uns einen schönen Abend. Drei Polizistinnen sollte man auf jeden Fall nachts alleine durch Nicaragua laufen lassen. Dabei entstehen wohl die wildesten Storys.
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  • Day 17

    Isletas de Granada

    April 15 in Nicaragua ⋅ 🌬 28 °C

    Der Morgen begann mit einer Bootstour zu den Isletas de Grenada. Die 365 kleinen Inseln befinden sich in dem Nicaraguasee. Während wir von einem Einheimischen durch die Inseln gefahren werden, können wir uns die schöne Natur und Landschaft anschauen. Von Vögeln, kleinen Wasserschildkröten, Fledermäusen und Äffchen war alles dabei.
    Er erzählte uns einiges über die Bewohner und die Natur.
    Jede Insel war anders. Auf den ersten Blick war sofort zu erkennen, ob diese einer reichen oder ärmlicheren Familie angehört.
    Wie uns berichtet worden ist, werden sie oft nur dich die reicheren ein Mal im Jahr besucht. Während der anderen 364 Tage werden sie durch eine einheimische Familie gehütet.
    Eine der Inseln steht aktuell zum Verkauf.. Ganze 700.000 Euro soll der Spaß kosten.
    Nach dem aufschlussreichen Morgen werden wir zurück in unser Hostel gebracht. Zu unserem Bedauern teilt die Inhaberin mit, dass sie sich vertan hätte und wir leider keine weitere Nacht bleiben könnten. So mussten wir spontan unsere Rucksäcke packen und uns eine andere Unterkunft suchen. Hierbei landeten wir in einer sehr sporadisch eingerichteten Bleibe. War bei einem Preis von 20 Euro auch nicht anders zu erwarten. Den Nachmittag verbrachten wir im Schokoladenmuseum und Café. Dort schmiedeten wir Pläne für unsere nächsten Tage. Schnell stellten wir fest, dass der Plan die karibische Seite zu besuchen nicht unbedingt aufging. Also mussten wir diesen aufgrund zu vieler Eventualitäten über Board schmeißen. Bis zum Abend hin haben wir zwar eine grobe Richtung/ Stadt in die es gehen soll, uns aber für eine Unterkunft noch nicht entschieden. Das ist doch das schöne und verrückte an solchen Reisen!
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