mengembara di 15 negara. Baca lagi Hanover, Germany
  • Hari 193

    Baños

    18 September 2019, Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

    Mein nächster Stopp im ecuadorianischen Hochland ist Baños, bekannt für seine heißen Quellen, Wasserfälle und Abenteuersport. Ich freue mich sehr hier nochmal zwei meiner Galapagos Girls wieder zu treffen, vor allem weil eine von beiden Geburtstag hat. Wir haben nochmal viel Spaß zusammen, besuchen die heißen Quellen, machen eine Fahrradtour zu den Wasserfällen, gehen auf ein Ziplining Abenteuer und feiern natürlich Geburtstag.Baca lagi

  • Hari 192

    Cotopaxi - 5897m

    17 September 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 0 °C

    Nach dieser Akklimatisierungswanderung geht es zum Cotopaxi Nationalpark in das Secret Garden Cotopaxi Hostel. Von diesem Hostel haben mir schon viele andere Reisende erzählt und ich freue mich auf meine drei Tage hier. Die Lage ist wunderschön am Rande des Nationalparks und am Fuße des Cotopaxi, hier hat man wirklich von überall eine tolle Aussicht (sogar aus der Dusche und von der Toilette!). Der Cotopaxi ist ein 5.897m hoher aktiver Vulkan nur ca. 50km von Quito, der Hauptstadt Ecuadors entfernt. Mit seiner typisch konischen Form und Eiskappe sieht der Berg aus der Ferne so verlockend aus, dass ich mich entscheide auch in Ecuador nochmal einen Gipfel zu besteigen. Hierfür geht es vom Hostel aus zunächst (hauptsächlich mit dem Jeep) auf die Berghütte. Nach einer kurzen Nacht auf 4.800m geht es um 1 Uhr morgens los. Der Aufstieg über den Gletscher ist steil aber nach 5 anstrengenden Stunden kommen wir pünktlich zum Sonnenaufgang auf dem Gipfel an. Die Aussicht ist fantastisch, ich blicke auf eine Wolkendecke, die in der Ferne von den Spitzen anderer Vulkane unterbrochen wird. Zum Beispiel vom Chimborazo, mit 6.263m dem höchsten Berg Ecuadors. Ein Ziel für nächstes Mal. Der Schwefelgeruch macht es unverkennbar, dass man hier oben auf einem aktiven Vulkan steht. Warm ist es hier trotzdem nicht, sondern sehr kalt und windig, weshalb wir nicht lange oben bleiben. Nach dem Abstieg geht es zurück ins Hostel, von hier kann ich die Aussicht auf den Cotopaxi noch mal sehr verdient aus dem hauseigenen Whirlpool genießen. Der perfekte Abschluss eines spannenden und anstrengenden Tages.Baca lagi

  • Hari 188

    Laguna Quilotoa

    13 September 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 14 °C

    Und es geht wieder in den Bus. Leider sind die in Ecuador nicht annähernd so gemütlich wie in Peru und Bolivien und halten auch ständig. Viel Schlaf bekomme ich die Nacht über also nicht und komme sehr verschlafen in Latacunga an. Die Stadt liegt mitten in der sogenannten Vulkangasse, dem Hochland Zentralecuadors mit zahlreichen aktiven Vulkanen. Um mich nach der ganzen Zeit an der Küste wieder an die Höhe zu gewöhnen will ich den dreitägigen Quilotoa Loop wandern, der an dem Kratersee Quilotoa auf 3.800m Höhe endet. Da es auf dem Weg nicht nur durch schöne Täler geht, sondern auch durch ein paar Dörfer mit schönen Hostels, lasse ich mein Zelt in Latacunga und nehme nur einen kleinen Rucksack mit. Der Weg ist toll (wenn auch zum Teil sehr windig) aber der Höhepunkt ist ohne Zweifel der See. Die Farbe des Wassers ist spektakulär und wenn man den See nach dem langen Aufstieg das erste Mal zu sehen bekommt, verschlägt es einem fast den Atem. Der See hat einen Durchmesser von 3km (und ist bis zu 250m tief) und da ich noch Zeit habe, entscheide ich mich für den langen Weg am Kraterrand entlang vom Aussichtspunkt in das Dorf Quilotoa.Baca lagi

  • Hari 182

    Montañita

    7 September 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 22 °C

    Wieder zurück auf dem Festland in Ecuador kann ich mich noch nicht von meinen zwei Galapagos Girls Christina und Jess trennen. Also entscheide ich mich noch ein paar Tage mit den beiden in Montanita zu verbringen. Die Küstenstadt ist hauptsächlich für seine Surfspots, Buckelwale vor der Küste und ein reges Nachtleben bekannt. Die nächsten Tage laufen entsprechend entspannt mit einer Whale Watching Tour, Strandbesuchen und günstigen Cocktails aus der „Cocktail Alley“ ab. Es ist schwer sich los zu reißen, vor allem wenn man so gute Freunde gefunden hat, aber leider haben die beiden andere Pläne und mich zieht es mal wieder in die Berge.Baca lagi

  • Hari 179

    Galapagos - Luft

    4 September 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 23 °C

    Die Inseln sind auch bekannt, für ihr vielen einzigartigen Seevögel. Unser Boot wurde fast immer von ein paar Fregattvögeln begleitet (mit ihren 2m Spannweite wird einem manchmal schon etwas mulmig, wenn sie zu dicht über dem Boot entlang segeln). Auch als Piraten der Lüfte bekannt können diese Vögel nicht tauchen, sondern attackieren andere Seevögel von oben. Der Rest der Seevögel erledigt seine Tauchgänge allerdings selbst und sie dabei zu beobachten, wie sie mit einem Affenzahn in die Wellen stürzen macht schon Spaß. An Land sehen die grazilen Jäger allerdings eher albern aus. Ein Paarungstanz der Blaufußtölpel zum Beispiel macht dem Namen der Tiere alle Ehre und so eine Landung von einem Galapagosalbatros muss auch geübt sein, sonst zieht er im letzten Moment nämlich immer wieder hoch. Da ich zur Brutzeit auf den Inseln unterwegs war, konnte ich auch einige Jungtiere sehen. Die flauschigen Küken sehen meist größer aus als ihre Eltern und sind auch noch eher zerzaust als hübsch. Auch im Landesinneren gibt es Vögel zu beobachten. Da sind zum Beispiel die Flamingos, die Galapagosfalken oder die Darwinfinken.
    Natürlich gibt es noch viele andere Tiere an Land, zu Wasser und in der Luft zu entdecken. Die Inseln sind einfach ein Paradies und die Reise dorthin gehört auf jede Bucket-Liste.
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  • Hari 176

    Galapagos - Wasser

    1 September 2019, Ecuador ⋅ ☀️ 25 °C

    So spannend die vulkanischen Inseln auch sind, die richtige Action spielt sich hier im Wasser ab. Schnorchel- und Tauchausflüge gibt es von jeder Insel und natürlich hatte auch unsere Kreuzfahrt jede Menge Möglichkeiten in das kalte Wasser einzutauchen. Dort kann man eine wunderbar bunte Welt erkunden, mit Papageifischen, Kugelfischen, Rochen (Adlerrochen, Stachelrochen und sogar Mantarochen), Meeresschildkröten und natürlich auch Haien (gesehen habe ich hier hauptsächlich Riffhaie und den ein oder anderen Galapagoshai, leider war ein Blick auf die Hammerhaie den Tauchern vorbehalten). Die großen Meeressäuger konnten wir auch ab und zu von Board aus beobachten (Buckelwale und Brydewale). Immer wieder bekommt man unter Wasser Besuch von tauchenden Vögeln (z.B. Pinguinen oder Kormoranen, die hier das Fliegen verlernt haben und sich voll aufs Tauchen konzentrieren). Ich treffe auch meine Freunde die schwarzen Leguane wieder. Die sind nämlich nicht nur sehr gut im imitieren von Lava, sondern auch exzellente Schwimmer und Taucher. Unter Wasser erinnern sie mich allerdings schon ein bisschen an einen schwimmenden Godzilla. Spaß macht es auch, mit den verspielten Seelöwen im Wasser rumzutollen. Die freuen sich vor allem, wenn man mit ihnen taucht. Langweilig wird es nie, und wenn man an die heiße Schokolade und den Whirlpool an Board denkt, kann man auch die Kälte gut aushalten.Baca lagi

  • Hari 174

    Galapagos - Land

    30 Ogos 2019, Ecuador ⋅ ☁️ 23 °C

    Die Galapagos Inseln sind ein Archipel im Pazifik, ca. 1000km westlich der Küste von Ecuador. Vier der 13 größeren Inseln sind bewohnt und die Inselgruppe gehört zu Ecuador. Die Inseln sind vulkanischen Ursprungs und auf den „jüngsten“ (Fernandina und Isabela ganz im Westen) gibt es auch noch vulkanische Aktivität und die Landschaft ist von Lavafeldern dominiert. Wegen ihrer Isolation im Pazifik gibt es auf den Inseln eine Vielzahl endemischer Tier- und Pflanzenarten. Wie so oft hat die Einführung fremder Arten viele Tierarten fast zum Aussterben gebracht, heute sind die Inseln UNESCO Weltnaturerbe, stehen unter strengem Naturschutz und es wird viel für die Erhaltung der bedrohten Arten getan (z.B. Aufzuchtstationen für die riesigen Landschildkröten).
    Bei meinem Abstecher ins Weltnaturerbe habe ich die Inseln Santa Cruz, Isabela, Fernandina, Santiago, San Cristobal und Espanola besucht und dabei sehr viele interessante Landbewohner getroffen. Die zwei besten Begegnungen waren mit Abstand die riesigen (und uralten) Landschildkröten und die schwarzen Leguane, die sich verblüffend gut an das Lavagestein anpassen können (und sich auch wirklich erst bewegen, wenn man schon fast auf ihnen steht…).
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  • Hari 173

    Galapagos - Cruise

    29 Ogos 2019, Ecuador ⋅ ☁️ 23 °C

    Die Galapagos Inseln, gefühlt schon ewig ganz oben auf meiner Bucket-Liste und auch definitiv ein Highlight meiner Reise. 10 Tage habe ich hier eingeplant und mit ein bisschen Glück ein Last-Minute Angebot für eine 6-tätige Kreuzfahrt auf einer Yacht ergattert. So einen Luxus bin ich als Backpackerin gar nicht gewohnt. Vor allem die Snacks nach den Landgängen und der heiße Kakao nach dem Schnorcheln haben es mir sehr angetan. Großes Glück hatte ich auch mit den anderen Passagieren der Fahrt. Mit dieser tollen Gruppe haben die Entdeckungstouren auf den Inseln, das Schnorcheln mit Schildkröten, das Kajaken mit Robben, das Ausschauhalten nach Walen an Deck und natürlich die abendlichen Bierchen unter Deck nochmal doppelt so viel Spaß gemacht.

    Hier erstmal ein Eindruck meines schwimmenden Zuhauses, die Fotos der Tierwelt folgen.
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  • Hari 164

    Trujillo & Mancora

    20 Ogos 2019, Peru ⋅ ☀️ 23 °C

    Auf meinem letzten Stopp nach 2 Monaten Peru habe ich noch einmal ein paar Strandtage eingelegt. Nach den vielen kalten Nächten in den Bergen war das auch bitter nötig. Auf dem Weg nach Mancora (und meinem Hostel am Strand) habe ich noch einen kurzen Stopp in Trujillo eingelegt. In dieser Gegend kann man zahlreiche archäologische Fundstätten der prä-Inka Volker Moche (ca. 100-800 n. Chr.) und Chimu (ca. 900-1400 n. Chr.) bewundern. Ausgrabungen am sogenannten 'Mondtempel' der Moche haben wunderschön erhaltene Fresken zutage gebracht und die nahegelegen Ruinen der Paläste der Chimu sind vor allem wegen ihrer Größe beindruckend.Baca lagi

  • Hari 161

    Nevado Pisco

    17 Ogos 2019, Peru ⋅ ⛅ 0 °C

    Nach meinem ersten Gipfel in Bolivien war ich nicht sicher, ob ich nochmal so hoch hinaus möchte. Aber hier in Peru sind die Berge so verlockend, dass ich dem Nevado Pisco (5.752m) nicht widerstehen kann. Mitten in der Cordillera Blanca hat man vom Gipfel einen spektakulären Ausblick auf den Rest der Gebirgskette. Nach einem harten nächtlichen Aufstieg über Geröllfelder und Gletscher ein verdienter Sonnenaufgang!

    After my first peak in Bolivia I wasn’t sure if I would ever go this high again. But the mountains of the Cordillera Blanca were so beautiful that I couldn’t say no to attempting the Nevado Pisco (5.752m). The views from the top are spectacular with a panoramic view of the other peaks in this beautiful mountain range. The sunrise at the top was an amazing g reward for a long and hard night hike over glacial debris and ice.
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