Albanien
Qarku i Korçës

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Top 10 rejsedestinationer Qarku i Korçës
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Rejsende på dette sted
    • Dag 5

      Communist Road

      21. maj 2023, Albanien ⋅ ☁️ 15 °C

      104km, 2219hm
      Unser erster Stopp führte uns heute zu den heißen Quellen von Benje, 14km entfernt von unserer Unterkunft. Dort sind wir rechtzeitig vor den Menschenmassen in die gestauten Pools gesprungen und haben uns eine Weile treiben lassen. Zum Frühstück haben wir Brot mit Gurken und Tomaten gepicknickt, damit wir für die nächsten km gestärkt waren. Bevor es den richtigen Berg hoch ging, gab es allerdings noch ein zweites Frühstück. Voll Energie bogen wir auf die "Communist Road", wie die Einheimischen die SH75 nennen. Der Junge vom Restaurant hat uns noch gewarnt und wollte uns einen anderen Weg entlang schicken, aber nach den letzten Tagen schrecken uns Steine und Schlaglöcher definitiv nicht ab 😉 Die Landschaft hier ist wirklich schön, sehr grün und Berge rundherum. Leider hat das Wetter nicht so mitgespielt, den ganzen Tag hat es mehr oder weniger stark geregnet. Daher haben wir auch aufs wildcampen verzichtet und uns ein Hotel gesucht. Gar nicht so einfach in dem Ort hier, der wirklich nicht sehenswert ist. Immerhin ist unser Zimmer ok und die warme Dusche war auch nicht zu verachten...Læs mere

    • Dag 478

      Gjirokastrer und der Ohridsee

      25. juni 2023, Albanien ⋅ ☁️ 24 °C

      Gjirokastrer und der Ohridsee

      Nach einer weiteren Nacht unter dem Viadukt, besuchte uns erneut der Hirte. Er setzte sich auf einen freien Stuhl und guckte uns einfach nur an.
      Dann sind wir weiter gefahren. 😉
      Wir fuhren in die hübsche Stadt Gjirokaster, welche auch Stadt der tausend Stufen genannt wird. Wir erklommen einige davon und landeten in einer schönen alten Burg. Wir durchstreiften die alten Gemäuer und guckten uns die vielen Kanonen an.
      Wie so oft spielten wir unser kleines Spiel namens „Reiseleiter“, bei dem einer den Reiseleiter spielt, was wir immer machen, wenn wir keine Ahnung haben, was genau wir uns eigentlich angucken.
      Der Andere darf dann doofe Fragen stellen und kriegt selbstverständlich doofe Antworten.
      „Hier, verehrte Damen und Herren, war früher die Waffenkammer. Hellebarden waren 1835 unheimlich angesagt. Auf der rechten Seite können sie die Toiletten bewundern.“
      Jay hat auch mitgemacht und wusste uns mit seinem Nicht-Wissen zu begeistern.

      Uns allen war nach ein paar ruhigen Tagen ohne Sehenswürdigkeiten und ohne Weiterfahrt zumute. Wir entschieden uns gegen das Meer und fuhren an den Ohridsee.
      Dieser zählt zu den ältesten Seen der Welt und gehört zum grösseren Teil zu Nordmazedonien. Wir blieben auf der albanischen Seite und schliefen direkt am See.
      Zwei weitere Nächte verbrachten wir zum ersten Mal auf einem kleinen Campingplatz mit allem Drum und Dran. Dort spielten wir mit Jay und Nina etliche Partien unseres Lieblingsspiels BrändiDog, was ein Riesenspass war.
      Für das Abendessen wollten die beiden Herren Fische angeln, was trotz vollem Körpereinsatz erfolglos war.
      Leider hatte Philipp wegen dem lauten Verkehr schlaflose Nächte und wir entschlossen uns, wieder zu unserem ursprünglichen Platz zurück zu fahren. Jay und Nina entschieden sich, weiterzureisen und so verabschiedeten wir uns. Wir hatten eine tolle Zeit zusammen und freuen uns, wenn wir sie eines Tages wieder sehen. ❤️
      Nach weiteren zwei Tagen am See, entschieden wir uns, Albanien schon wieder zu verlassen und fuhren zuerst in das anliegende Dorf, um unsere letzte albanische Lek zu verprassen.
      Im winzigen Dorfladen unseres Vertrauens kannte man uns schon gut und der herzliche Inhaber zeigte uns seinen Wein. Er gestikulierte uns, dass er den Wein selber gekeltert hat und schenkte uns gleich eine Flasche. Anschliessend verschwand er durch die Hintertür und kam mit zwei randvollen Gläsern Rotwein zurück. Der Wein war ungewöhnlich aber trotzdem sehr lecker.
      Leider war zehn Uhr vormittags und Philipp wollte/musste noch fahren. Er hat dann ein wenig an seinem Glas genippt und mit Chantal’s leerem Glas getauscht. So durfte sie dann auf nüchternen Magen noch ein zweites Glas trinken. 🍷
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    • Dag 80

      3x nachgefragt, dennoch falsche Richtung

      29. juni 2023, Albanien ⋅ ⛅ 21 °C

      Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in Albanien ist eine neue Herausforderung für uns gewesen: An den unscheinbaren Bushaltestellen in Tirana gibt es weder Pläne mit Abfahrtszeiten, noch einen Hinweis darauf, welche Ziele die Busse haben. Noch nicht einmal Google Maps zeigt irgendwelche Verbindungen an, geschweige denn sind Tickets online buchbar. Es hilft nichts, wir müssen permanent Leute fragen, um von Ort zu Ort zu kommen. Eine Albanerin, die erst vor ein paar Monaten nach Tirana gezogen ist, erzählt uns, dass sie jetzt nach ca. einem Jahr ungefähr die Buslinien der Hauptstadt im Kopf hat. :-D In jedem Stadtbus ist übrigens neben dem Fahrer ein zweiter Mann, der herumläuft und die Tickets verkauft (40 LEK pro Fahrt). Die meisten Busse sind Zweitware aus Westeuropa, was man leicht an kaputten deutschen, französischen oder spanischen Anzeigen und Logos erkennt.

      Mit Hilfe von Fotos auf Google-Maps und Berichten anderer Reisender bekommen wir eine Vorstellung, wohin Fernverbindungen möglich sind. Da keine Übersicht mit allen Destinationen zu finden ist, müssen wir selbst mit Stift und Papier aktiv werden...
      In Tirana gibt es drei Fernbusbahnhöfe: einer mit Südnord-, einer mit Südwest- und einer mit internationalen Verbindungen. Alle Busbahnhöfe sind einfache Parkplätze. Und dann gibt es da noch die mysteriöse Bahn, zu der wir verschiedene Storys hören: Die meisten Leute sind der Meinung, dass kein Zug mehr fährt, manche erzählen, dass es im Sommer Touristenzüge gibt und wieder andere sagen, dass der Zug nur noch auf Teilstrecken fährt. :-D Fakt ist, dass es mal eine Bahnstrecke von Durrës nach Shkodra gab, in die seit über dreißig Jahren nur das aller Nötigste investiert wurde. Zuletzt fuhr ein Zug mit ca. 30 km/h von Ort zu Ort. Ob er tatsächlich noch fährt, konnten wir selbst nach längerer Recherche nicht herausfinden. Die Albaner lieben ihr Auto und sehen keinen Sinn in einer Zugverbindung.

      Viel genutzt und sehr empfohlen ist auch das Trampen: Anders als in Deutschland sind die AutofahrerInnen es hier gewohnt, Leute mitzunehmen. Fast jedes Auto gibt uns ein Zeichen, ob es voll ist oder nicht in unsere Richtung fährt. Nie haben wir länger als 15 Minuten gewartet. Wie waren selbst überrascht, wie gut Trampen funktioniert und welche netten Bekanntschaften man dadurch macht. :-)

      Eine Fahrt bleibt uns besonders im Gedächtnis: Von Permët gibt es einen Linienbus zu den Thermalquellen, den man am besten per WhatsApp reserviert. Bei lauter Musik und rauchendem Fahrer ging es in rasendem Tempo über die kurvigen Straßen. Als mir der Matsch aus einer Pfütze durch das geöffnete Fenster spritzt, ist eines klar: Manchmal ist Trampen doch die bessere Variante!
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    • Dag 19

      Am Ohridsee in Albanien

      2. august 2023, Albanien ⋅ 🌙 24 °C

      Wir gönnen uns heute ein feudales Hotel direkt am See. Wir schätzen, die Blütezeit liegt ca 42 Jahre zurück. Vielleicht 45. Charme hat es. Ein bisschen Krankenhaus, ein bisschen Ostblock, aber die Dusche ist heiß und das Bier gleich kalt.Læs mere

    • Dag 25

      Korçë

      23. marts, Albanien ⋅ ☀️ 11 °C

      There's not heaps of sites to visit in Korçë, but it's a fascinating place. Most of the places we've visited so far have been smaller towns and villages, Korçë is the first reasonably sized city we've been to and it's interesting to see the differences. It's busier, but the pace of life isn't really hectic. It was Saturday and the parks were filled with people just sitting in the sun and chatting or play backgammon. Fresh food markets are everywhere and everyone was out doing their shopping.

      We wandered through dozens of different streets and there was always something interesting to see. I've mentioned that the Albanian people are very friendly and we obviously stand out a bit as tourists, so they're always quick to wave or say hello.

      We visited the main Orthodox church of Korçë and it was quite pretty. Totally different from the cathedrals and mosques we've visited so far. Very colourful with lots of paintings.
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    • Dag 27

      Pogradec

      25. marts, Albanien ⋅ ⛅ 9 °C

      We drove north to the town of Pogradec on the southern shore of Lake Ohrid, which is a pretty good size at 20 kms long and 14 kms wide. It makes for a lovely setting with the still water and surrounding mountains.

      We stayed here a couple of days just wandering along the beach and through the town. We took a day drive up the coast to see some sites. One of the more impressive was Guri i Kuq, an abandoned iron mine from the Soviet era pre 1990.
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    • Dag 10–12

      Kokosfasern oder "Shit"?

      17. april, Albanien ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach viel Regen während der Nacht empfing uns der Morgen bei etwas Sonnenschein. Gleich nach dem Frühstück zog es uns dennoch weiter in Richtung Griechenland. Über zum Teil sehr schlechten Strassen erreichten wir gegen Mittag Kapshtica. Hier befindet sich der Hauptübergang nach Griechenland. Vor dem Grenzübertritt besorgte Peter für uns an einem Imbissstand "Sandwiches" welche mit warmen Pouletschnitzeln und Pommes reichlich gefüllt waren. Der feine Duft lag in der Luft und heizte unseren Appetit an. Doch vorerst galt es, über die Grenze zu fahren. Auf der albanischen Seite nahmen die Zöllner die Kontrolle sehr genau. Peter musste unsere "Garage" öffnen. Gleich viel der Blick auf zwei Kartonschachteln, welche mit je 12 Kokosfasernziegel gefüllt sind. (Wir haben extra für diese Reise eine Trenntoilette installieren lassen. Die Kokosfasern sind sozusagen das Katzenstreu, einfach nur für Menschen und ihr Festes. 😉 ) Peter versuchte mit Gesten zu erklären, für was wir diese Ziegel brauchen. Der Zollbeamte verständigte sich nur auf Albanisch. Zum Glück gesellte sich ein Kollege zu ihm, der Englisch verstand und den QR-Code auf der Verpackung einscannen konnte. Prompt wollte dieser Beamte wissen, weshalb wir denn so viele brauchen.... Etwas ungläubig liessen sie uns an den griechischen Zollübergang weiter ziehen.
      Auch dort nahmen sie uns etwas genauer unter die Lupe. Als mich der Zöllner fragte, wohin wir reisen gab ich ihm eine ehrliche Antwort: Nach China und zurück...ergänzte aber, dass unser Tagesziel für heute Thessaloniki sei. Ihm vielen beinahe die Augen aus dem Kopf... umso mehr erklärte er uns, dass er sich für uns freue! Er müsse dennoch einen Blick in zwei drei Hängeschränke werfen. Ohne gross zu kontrollieren verabschiedete er uns anschliessend mit den besten Reisewünschen.
      Als ich etwas später die Einfuhrvorschriften für Griechenland im Internet las, wurde mir erst bewusst, dass wir einige Verstösse gegen die Zollvorschriften gemacht hatten. Auf Fleisch- und Molkereiprodukten ist ein Einfuhrverbot...In unserem Kühlschrank standen Joghurt, Butter, Käse und Rohschinken... Der Duft der warmen, albanischen Sandwiches liess allmählich nach...
      Auf über 100 Kilometern gab es keine Rastplätze. Unsere Magen knurrten. Deshalb verliessen wir kurz die Autobahn um unseren Hunger zu stillen. Die Sandwiches rochen besser, als sie schlussendlich kalt mundeten.
      Ziemlich erschöpft, nach viel Verkehrschaos bei Thessaloniki erreichten wir gegen 19.00h Ortszeit einen hübschen Campingplatz in Epanomi. Dieser liegt ungefähr 35 Kilometer von Thessaloniki entfernt.
      Zur Feier des Tages, lud mich Peter zu einem feinen Nachtessen und Ouzo in die Taverne ein, welche zum Campingplatz gehört.
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    • Dag 254

      Tag 252.2: Përshëndetje Shqipëri

      27. april, Albanien ⋅ ☀️ 18 °C

      An den Grenzen war etwas warten angesagt, aber nicht schlimm. Die albanische Grenze war in leuchtendem Gelb gestrichen, vielleicht wollen sie dadurch sich etwas abheben. Der Polizist war vor allem mit unserer zweiten Seite des Fahrzeugscheins, die lose mit dabei ist, etwas überfordert, aber nach etwas Zeit war alles gut. Der Zoll wollte so gut wie nichts sehen, und schon waren wir in „Albanien“. Achja, die Footprint Überschrift heißt: „Hallo Albanien“ auf Albanisch. So ein neues Land ist immer spannend und aufregend.
      Im der ersten Stadt nach der Grenze hielten wir an, um uns SIM-Karten zu kaufen - was wären wir heutzutage ohne Internet - und Bargeld abzuheben, aber das scheiterte irgendwie.
      Und gleich nach der Grenze haben sich bereits ein Paar Sachen bestätigt, die wir über das Land gehört und gelesen haben: „Ja es ist ein Mercedes-Land“ und wir haben bereits einen Bunker gesehen, der jetzt als Tierstall dient.
      Weiter ging es zu unserem Endziel für heute „Korce/Korca“ - eine Stadt abseits der Touristenpfade, die aber meine Aufmerksamkeit geweckt hat. „Korça“ gilt als Geburtsort der albanischen Literatur und wird oft als „Wiege der albanischen Kultur“ bezeichnet. Die Stadtarchitektur mit ihren osmanischen und französischen Einflüssen, den breiten, von Bäumen gesäumten Boulevards und den üppigen Parkanlagen sowie den Stadtmärkten, Monumenten, Moscheen und Kirchen (byzantinische bis osmanische Zeit) macht „Korça“ zu den kulturell wichtigsten Städten in Albanien.
      Unser Weg führte uns weiter durch saftig grüne Landschaften mit vielen Hügeln als Szenerie.
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    • Dag 254

      Tag 252.3: Birra Korca

      27. april, Albanien ⋅ ☀️ 17 °C

      In der Stadt angekommen, suchten wir uns einen Platz in der Nähe der „Korca Brauerei“, denn aus der Stadt kommt auch eines der bekanntesten Biere „Albaniens“. Auf Stadtspaziergang hatten wir heute keine Lust mehr, denn wir freuten uns auf den Biergarten. Ich lief noch kurz zum Geldautomaten, um doch noch Landeswährung zu bekommen und so ließen wir unseren Tag im Biergarten ausklingen. Ein schöner großer Außenbereich und im Lokal drinnen, wäre es wirklich auch sehr schön. Die albanische Volksmusik ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber gehört einfach zum Erlebnis dazu. Die Preise, vor allem nur 0,80 Euro für 0,4 Liter frisch gezapftes Bier, waren hier schon sehr günstig und das Essen schmeckte auch gut. Die Kinder spielten glücklich auf der Wiese neben dem Biergarten mal ganz ohne Streitereien. Mit dem Sonnenuntergang liefen zurück zu Homie, weil es jetzt auch frisch wurde. Auf jeden Fall ein schöner Start in „Albanien“.Læs mere

    • Dag 4

      Dag 4

      29. april, Albanien ⋅ 🌙 14 °C

      Vanochtend hebben we wat eerder ontbeten dan de vorige ochtenden. Daarna naar de Maliq church gegaan, waar we een bijbelstudie kregen van Bram over bouwen op Jezus de rots. Hierna wilden we graag aan de slag, alleen was het bestratingsgrind er nog niet wat we nodig hadden. Hier waren de jongens goed op aan het wachten ;) De meiden hebben zich in het stof gewerkt, met het opschuren van de kamermuren.
      Na de lunch konden de mannen eindelijk lekker aan de slag, waarbij ze grote stappen hebben gemaakt. De meiden zijn naar de supermarkt gegaan om inkopen te doen voor de voedselpakketten, dit met enigszins chaos en miscommunicatie.
      Hierna zijn we met de helft voedselpakketen uit gaan delen en de andere bleven bij de Maliq church om daar verder te werken.
      De voedselpakketten uitdelen was een indrukwekkende ervaring. Ergens fijn om mensen te helpen, maar helaas konden we ook daar niet iedereen helpen. Hier hebben we wel echt heel lang overgedaan.
      Om 20:00 lekker wraps gegeten en hebben we een bijbelstudie gehad over rechtvaardigheid, wat goed paste bij de dag van vandaag.
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    Qarku i Korçës, Qarku i Korces

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