Albanien
Qarku i Vlorës

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Top 10 Reiseziele Qarku i Vlorës
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 62

      Nacht am Traumstrand

      31. Mai 2023 in Albanien ⋅ ☁️ 22 °C

      Auf dem Weg von Saranda nach Vlora gab es eine Zwischenübernachtung an einem Traumstrand in Borsh. Hier hatten wir einen ruhigen Nachmittag mit netten Eseln als Nachbarn. Der Strand ist ein Traum, allerdings ist die Frage wie lange noch. Überall werden Beachbars und Hotels gebaut. Es wird sicher nicht mehr lange so unberührt bleiben.Weiterlesen

    • Tag 9

      1. Hochzeitstag

      3. Juni 2023 in Albanien ⋅ ☁️ 23 °C

      Gestern Abend gab es bei uns noch lecker Tortellini panna e prosciutto und anschließend haben wir unsere neue Campingdusche getestet. Da die Sonne aber schon weg war mussten wir Wasser auf dem Herd warm machen.
      Heute ist unser erster Hochzeitstag und den verbrachten wir erstmal im Auto. Es ging über die Grenze nach Albanien.
      Nach langer Suche haben wir dann endlich einen schönen Stellplatz gefunden bei dem wir auch mit unserem Auto die Zufahrt schafften.
      Die Straßen sind nämlich wirklich in schlechtem Zustand. Der Stellplatz mit samt Strand sind noch im Bau. Aber dafür ist alles schön neu und das Meer ist ein Traum.
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    • Tag 33

      🏞 Blue eye 👁 🇦🇱

      5. Juni 2023 in Albanien ⋅ ⛅ 23 °C

      Petit passage au "Blue Eye" très connu en Albanie.
      C'est une source d'eau souterraine qui ressort au millieu de la nature, une eau aussi pure que la christaline, très bleue mélangée au vert de la végétation.

      La légende raconte qu'un dragon y vivait et terrorisait les habitants. Il allait même jusqu'à assécher la source d'eau pour les affaiblir. Les habitants courageux partirent le tuer et lors de son dernier soufle, le dragon regarda le ciel et de son oeil jaillit ces eaux légendaires.

      J'ai rien vu de draconique mais c'était très beau 🤩
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    • Tag 61

      Albania, leave a goat, take a goat.

      9. Juni 2023 in Albanien ⋅ ☀️ 77 °F

      Albania is a place where you don’t trust most tap water. Not any water unless you actually see it squirting fresh out of the mountainside. It does in places and people stock up. Albania can’t afford EU standards just yet. But it’s the most authentic, open hearted place so far. The countryside is mountainous and polluted in places but if you squint to overlook the trash, it’s as pretty as anywhere. Biking down the coast, food prices got even cheaper than Croatia and Montenegro.
      Stayed at the secret beach two nights, danced, hiked and swam but it was time to go. Paid the Toyota pickup driver €15 to drive 2 km back up the wash to the road. Worth every cent. See video.
      There was the next 1000m climb then sunset in Mursi, Albania. As a note, very second the EU cell phone SIM card, and I, crossed into Albania my phone turned into a brick. No maps, no fine dining, no weather, no campsites. Getting late, real burnt and nowhere to hide to sleep to called over the chicken wire fence to a woman for advice. Not understanding a word of English, the next step was the pantomime. Fingertips touching together pointing for the peak of a tent sign. Then palms together sideways for the universal sleeping sign. Then deliver the wanting hangdog look and people understand in any language. The husband was called out and he answered with the equally universal “ C’mon on in!” arm sweep.
      Charades is even funnier in Albanish. We watched the domestic low budget versions of Who Wants to be a Millionare? (In Albanian Leks I guess) and Wheel of Fortune (no Pat or Vanna). We all ate well the fish he caught and the vegetables they were given. They had the one upstairs room for dining and bed and the downstairs for cooking and sanitary and where I slept that night. They were happy and generous and said no money. But I don’t always listen.
      Next night, same lack of tech wherewithal. Landed at the Shrine of Saint Barbara just before a rain. The sextant stopped by after a couple hours and I got the treasured permission to stay the night. What I didn’t realize was a lot. A regional shrine means people really come all day and night to donate, light a candle and pray. Among those is always a “scolder” who seems to delight calling out petty infractions. Had one of those in the middle of the night that needed set straight. I had the foresight to snap a picture of me with the sextant for proof but he got tired of debating first. I get the same type all day regarding road lane discipline where there isn’t a shoulder or even much road at all. Sometimes I get it even as to where the bike should locate when stopping at a fruit stand. These folks are not American level aggressive just for the pleasure of confrontation. They just seem interested in keeping their public universe in order.
      Next night, knackered again. Snuck off an intersection back up an access road. Sixteen beehives minding their own business and I did the same. Did you know they all come home at night and sleep together? The next working day doesn’t start until the sun hits the box then it’s - game on!
      Blazing colorful roadside wildflowers double in return the hope lost by seeing the things humans do.
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    • Tag 22

      Südlichster Ort unserer Reise

      14. Juni 2023 in Albanien ⋅ ☁️ 23 °C

      Gestern sind wir wieder früh los, es ging an der Küste, vorbei an Saranda, weiter nach Ksamil. Hier gibt es auch wunderschöne Buchten, allerdings ist der Tourismus bereits sehr ausgeprägt. Wir waren noch am Strand, haben Pizza gegessen (von hier sieht man die griechische Insel Korfu) und haben dann hinter einer Bar campen können.
      Nach längerem hin und her die letzten Tage haben wir beschlossen, nicht über Italien nach Hause zu fahren. Wir möchten lieber in Kroatien noch ein paar schöne Tage verbringen und fahren deshalb erst mal zurück die Grenze zu Montenegro. Über die albanischen Alpen geht es vorbei an Durres und Tirana nach Shkodra. Die Landschaft ist wunderschön, Berge und Täler, ein riesiges Flussbett und natürlich sind wieder Schafe, Pferde, Esel, Schildkröten und Kühe unterwegs. Unser Ziel ist der Skutarisee, hier übernachten wir auf Albaniens schönstem Campingplatz. Auch hier waren wir noch baden und lecker essen.
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    • Tag 79

      Albanien - Butrint und Saranda

      16. Juni 2023 in Albanien ⋅ 🌧 20 °C

      Nach fast 2 Monaten und 3.800 km verlassen wir Griechenland. Doch zuvor trinken wir noch einmal einen Cappuccino Freddo. An der Grenze zu Albanien müssen wir lediglich die Fahrzeugpapiere und unsere Ausweise vorlegen. Gleich hinter der Passkontrolle ist ein Stand von Vodafone. Das kommt uns sehr entgegen, da Albanien nicht zur EU gehört, sind hohe Roaminggebühren fällig. Wir kaufen eine SIM-Karte, damit wir weiter online sind und auch hier weiter berichten können. Dann wollen wir zu einer der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Albaniens, der archäologischen Stätte von Butrint. Allerdings ist davor noch der Vivar-Kanal zu überqueren. Mit der Fähre kein Problem, denken wir. Als wir dann die abenteuerliche Seilwindfähre sehen, kommen uns doch Bedenken. Aber sie ist zugelassen für Fahrzeuge bis 7,5 t, also no risk no fun. Und die Einweisung auf die Fähre ist vorbildlich und wir erreichen ohne Probleme das andere Ufer. Nun können wir das erste albanische UNESCO-Weltkulturerbe besichtigen. Die griechische Kolonie und bedeutende römische Stadt liegt malerisch auf einer kleinen Halbinsel im Butrint-See, der über einen kurzen Kanal, den wir gerade überquert haben, mit dem Meer verbunden ist. Von der alten, von griechischen Kollonisten gegründeten Stadt sind noch die Ruinen von diversen Gebäuden wie Wohnhäuser, Kirchen, Baptisterium und Bäder, das Theater sowie die Stadtmauer mit Toren erhalten. Das Areal ist heute bewaldet, was in einem schönen Kontrast steht zu den Ruinen. Von der Anlage sind wir begeistert, denn der Rundgang ist sehr gut ausgeschildert und am Eingang sind Informationsblätter in vielen Sprachen verfügbar. Ausserdem haben wir von der Burg eine schöne Aussicht auf den Kanal und die dahinterliegende Ebene und die Dreiecksfestung am gegenüberliegenden Ufer, den See und die Insel Korfu. Von dem Ort Ksamil ist Korfu nur 4 km entfernt. Nachdem wir uns durch enge Straßen in Saranda schlängeln und dann einen Parkplatz finden, spazieren wir über die Promenade und überlegen kurz, ob wir einen Tagesausflug nach Korfu machen sollten, der hier überall angeboten wird. Aber wir heben uns die Insel für später auf. Ansonsten bietet die Stadt ein reichhaltiges Angebot für Touristen. Eigentlich wollen wir nun in die Berge fahren, doch ein Blick in den Himmel hält uns davon ab. Tief hängen schwarze Wolken und die Berge sind kaum zu erkennen. Also suchen wir uns einen Platz an der Küste, den wir am Strand von Borsh Beach finden.Weiterlesen

    • Tag 90

      La chaotique riviera albanaise

      12. Juni 2023 in Albanien ⋅ ⛅ 25 °C

      Deuxième journée en Albanie ! ✌

      On s'enfonce un peu plus profondément au cœur de ce pays-montagne en empruntant la magnifique et sauvage SH8 qui longe presque tout le pays. Cette route tortueuse épousant la montagne est l'unique voie pour parcourir la Riviera albanaise, même les poids lourds l'empruntent !

      Petit point météo ☝🌡
      Au fil du parcours, on découvre une météo totalement incongrue, bien différente de celle de la Grèce ! Suivant le relief, on ne fait que monter et redescendre dans les montagnes, gagnant et perdant des degrés au fil de la route. Il s'agit d'un delta de 10° parfois en quelques minutes ! La chaleur est assez écrasante sous un soleil de plomb puis, un banc de nuages passent et délivrent une pluie rafraîchissante de quelques minutes seulement, avant que le caniar ne brûle à nouveau nos peaux. 🥵

      Au milieu de la route, chevaux, chiens, vaches errent en tout liberté ; bouchant la circulation ou provoquant des situations improbables de contournements un peu dangereux avec précipice à la clé ! 😳

      Ça et là, des squelettes de villas jamais achevées et déjà ruinées, des hommes en chemises et des femmes coiffées de fichus, des camions bennes avec des chargements atteignant de folles hauteurs.

      La riviera albanaise est bien telle qu'on nous la décrite : mer turquoise et chaude, multiples grottes secrètes à découvrir à la nage. ☀️🌊

      Le long de la côte, des mini-bunkers en forme de champignons datant de la guerre froide prolifèrent.

      L'autre visage de la riviera dont on se doutait un peu, mais qui était moins mis en avant lors de nos lectures, est l'essor touristique récent de ce lieu façon ibiza/jet set. De nombreux travaux d'aménagement de plages, transats, hôtels, restaurants, héliports...poussent un peu partout et tendent à dénaturer le paysage. Le premier (sur notre route en tous cas) tunnel creusé dans la montagne est en cours de finition.

      On a constaté avec tristesse deux éléments : une quantité impressionnante de déchets sur notre chemin : mégots sur les plages, déchetterie à ciel ouvert sur la route et de nombreux logements de fortune faits de tôle et de grands pans de tissu aux abords de certaines villes.

      Ce qui caractérise le plus les albanais•e•s rencontré•e•s est la chaleur de leur accueil. On reçoit des sourires et on nous interpelle beaucoup sur la route dans un français très approximatif !

      La conduite est un réel défi ici, les conducteurices sont très vif•ve•s et indiscipliné•e•s. S'engager dans un rond-point est une expérience à part entière ! On cherche encore à comprendre le code de la route albanais... 🤔😅

      Les routes sont aussi une drôle de découverte. Lorsque vous souhaitez quitter l'axe principal qui sillone les montagnes pour rejoindre une plage, il y a une chance sur deux pour que votre trajet se termine sur une route non-carossable à base de chemin de terre et de multiples trous !

      Notre deuxième nuit en Albanie nous a réservé une belle surprise. Une lagune sauvage, atteinte grâce à un petit chemin cahoteux interminable. C'est la toute première fois que nous avons aussi peu de pollution lumineuse. La voute étoilée est grandiose.

      La magie de ces nuits albanaises resteront gravées dans notre mémoire, c'est certain. 💫

      Gros bisous à toustes ❤.
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    • Tag 471

      Tschüss Griechenland - Hallo Albanien

      18. Juni 2023 in Albanien ⋅ ☀️ 26 °C

      Glücklich über den einfachen Grenzübertritt, setzten wir unsere Füsse auf albanischen Boden, klatschten ab 🖐️ und kauften als erstes eine albanische SIM-Karte von sehr freundlichen Verkäufern, welche gleich nach der Grenze auf uns warteten.
      Die Landschaft blieb wunderschön, im Gegensatz zu Griechenland erwarteten uns hier sehr viele Ziegen.

      Dann fuhren wir zum Parkplatz vom „Blue Eye“. Dort kaum auch gleich ein Ziegenhirte auf uns zu, gestikulierte rauchend etwas und stand sehr lange in unserer Mitte. Wir waren alle ziemlich verwirrt und nachdem Nina ihm etwas zu essen gegeben hat, ist er wieder gegangen.
      Im Bluey Eye schiesst das Wasser mit hohem Druck direkt aus einer Karstquelle hervor und fliesst dann in einen schönen Fluss ein. Das Wasser ist sehr klar, hellblau und ziemlich konstant bei kalten 12°C. Wir badeten ein wenig weiter unten im Fluss, jedenfalls so lange wir die Kälte ausgehalten haben. 🥶
      Wir übernachteten unter einem alten Viadukt, welches zu unserem Glück undicht war und wir so zu einer Dusche umfunktionierten. Da das Wasser aus so hoher Höhe runterfiel, kamen wir jedoch schnell an unsere Schmerzgrenze. 😅
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    • Tag 472

      Was für ein Tag

      19. Juni 2023 in Albanien ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einer sehr ruhigen Nacht unter dem Viadukt, wurden wir am nächsten Morgen von einer grossen Ziegenherde und einem Ziegenhirten überrascht. Dieser stellte sich auch rauchend und gestikulierend in unsere Mitte, was bei uns ein kleines Déjà-vu auslöste. Leider klappte die Kommunikation gar nicht, es wirkte dann eher so als ob er uns einfach gerne zugucken würde. 🤷‍♀️
      Wir fuhren schliesslich in die Stadt Saranda, um Geld abzuheben und einkaufen zu gehen. Der Verkehr in der Stadt war eine kleinere Katastrophe, da die Autos auf der Fahrspur parkierten. Chantal sprang dann raus und ging zur Bank, Philipp fuhr aus der Stadt, wo sie ihn dann wieder gefunden hat. 💪
      Währenddessen hat Nina angerufen und gesagt, dass ihre Geldbörse gestohlen wurde. Spoiler: Sie haben sie nur zu gut im Rucksack versteckt. 😅
      Wir machten uns dann auf den Weg zum Strand. Über einen engen Schotterweg gelangten wir zu einem überfüllten Parkplatz ohne Wendemöglichkeit. Wir entschieden uns zu dem unteren Parkplatz weiterzufahren, von dem uns die Leute versicherten, dass wir dort wenden können.
      Wir fuhren den steilen Schotterweg runter, über einen tiefen Absatz und standen zwischen den Autos.
      Vorwärts: nicht möglich, da wir im falschen Winkel zu den Autos standen und nur noch 2 cm links und rechts Abstand hatten.
      Rückwärts: nicht möglich, weil die Strasse zu steil war.
      Lösung: Das Kennzeichen des serbischen Autos fotografieren, den Besitzer ausfindig machen und ihn bitten etwas anders zu parkieren. Lächeln nicht vergessen und die hupenden Autos ignorieren.
      Chantal fragte sich schliesslich durch zwei Restaurants und den Strand. Nach einer halben Stunde fand sie den Besitzer fast am Ende des Strandes. 🙈
      Der parkierte dann netterweise etwas weiter hinten.
      An Wegfahren war wegen dem Durcheinander und dem ungenügendem Platz zum Wenden auch nicht zu denken und so tranken wir Kaffee bis sich der Parkplatz am Abend leerte. Mit Anlauf und leuchtender ABS-Anzeige kamen wir gerade so den Berg wieder hoch. Bei Jay und Nina lief es auch nicht ganz rund und wir waren alle froh, als wir wieder unter „unserem“ Viadukt parkierten. 😊
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    • Tag 69

      Die Idylle (fast) verlassener Strände

      18. Juni 2023 in Albanien ⋅ ☀️ 25 °C

      Livadhi ist ein kleiner Strandort nur eine Bucht von dem Küstenort Himarë entfernt. Der Ort ist bei Touristen noch unbekannter, aber laut den Einheimischen läuft der Tourismus an und dafür wird hier alles getan. War der Weg am Strand bis vor kurzem noch eine Schotterpiste, so wird nun eifrig an einer modernen Promenade gebaut. Es gibt unglaublich viele neue Restaurants und Strandbars und am Steinstrand sind überall Schirme mit Liegen, wie man sie von Bildern aus der Karibik kennt. Alles ist vorbereitet für Touristenmassen - nur sind diese noch nicht da und die meisten Tische und Liegen sind leer. Es ist fast ein bisschen gespenstisch und wir sind froh, den Ort vor dem vermutlich baldigen großen Touristenansturm kennenzulernen und abends alleine auf einer Liege dirkt am Wasser Mirto trinken zu können.

      An einem Tag wandern wir an der Küste entlang vorbei an wildem Salbei, Rosmarin und Thymian. Dabei gelangen wir zu einem Restaurant auf mehreren runden an den Fels gebauten Betonterassen und einem Steg, von dem aus wir direkt ins Mittelmeer springen können. Im Anschluss gibt es vom Gastwirt selbst gefangenen Fisch.
      An dem Wanderweg liegen auch (fast) einsame Strände in kleinen Buchten, zu denen nur gelegentlich Ausflugsboote fahren. Abends sind wir dort alleine. :)
      Erschreckend ist allerdings der Umgang mit der Natur. Werden die einsamen Strände einerseits auf Bootstouren angepriesen, so wird andererseits der ganze Schutt der umliegenden Hotelbaustellen den Berghang direkt über dem Strand heruntergekippt oder es existieren überall in der Landschaft versteckt kleine inoffizielle Müllkippen. Wir hoffen sehr, dass sich das ändert, da ansonsten diese wunderschönen Orte gefährdet sind!

      Abends sitzen wir gemütlich mit der Familie von unserem Campingplatz zusammen. Zu unserer Überraschung wird nur Anton der selbst gebrannte Raki angeboten, da Frauen in Albanien eher Likör trinken. Heimlich probiere ich aber trotzdem!
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Qarku i Vlorës, Qarku i Vlores

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