Antigua and Barbuda
St. John's

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Travelers at this place
    • Day 5

      2023_02_27_Antigua

      February 27, 2023 in Antigua and Barbuda ⋅ ☀️ 25 °C

      Waren wir vom Vortag noch ziemlich gefangen, sollte uns dieser Tag bei den Rochen ein weiteres Highlight bescheren.
      Auch wenn wir aus Naturschutz- und Umweltgründen durchaus skeptisch waren, wie die Tiere abgefüttert werden, so war es doch ein einmaliges Erlebnis, die Rochen zu halten und zu streicheln.
      Es kommt sehr selten vor, dass mehrere Schiffe der AIDA zeitgleich in einem Hafen liegen - hier waren es gleich drei.
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    • Day 11

      St. John's - Antigua

      December 5, 2023 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌬 27 °C

      Guten Morgen in Saint John's - Antigua. Wie immer in der Karibik schien die Sonne auch an diesem Tag hell und das Wasser hatte wie auf einer Postkarte eine türkiese Farbe. Für heute hatten wir erstmal den örtlichen Markt auf dem Programm und anschließend eine kleine Inselrundfahrt zu einem Strand und zum English Harbor. Leider konnten wir den zweiten Teil nicht machen, da es Rosa immer noch nicht besser ging.
      Somit haben wir uns am Vormittag auf den Wem zum Markt gemacht. Direkt vor dem Hafen wurden wir bereits mit karibischen Klängen begrüßt und Rosa hat ein bischen dazu getanzt. Die Häuser sind sehr bunt und alles wirkt sehr lebendig. Die Straßen sind voller einheimischer Menschen. Uns kamen Kinder in Schuluniformen entgegen, die nach oder zwischen der Schule die gleichen Dinge machen, wie Kinder in Deutschland. Sie haben sich Süßigkeiten und Snacks in einem angrenzenden kleinen Tante-Emma-Laden gekauft. Egal wo man hinkommt, manche Dinge sind trotz kultureller Unterschiede gleich.
      Besonders schön anzusehen war die Weihnachtsdekoration. In Hafennähe hatte ein Geschäft einen riesengroßen Weihnachtsmann vor der Tür stehen. Andere Geschäfte säumten Ihre Balkone mit Schneeflocken, Rentieren und Kränzen. Es ist etwas kurios bei 30°C und mehr Weihnachtsdeko zu sehen, aber es gehört dazu.
      Als wir beim Markt ankamen, war die Stimmung etwas ernüchternd und enttäuschend, denn dieser fiel nicht so üppig aus wie in Guadeloupe. Daher sind wir durch die kleinen Souvenirgeschäfte am Hafen zurück zum Schiff geschlendert und haben an Bord eine Kleinigkeit zum Mittag gegessen.
      Rosa ging es leider nicht so gut, weshalb Stephan heute mit ihr an Bord geblieben ist.
      Alex ist von Bord gegangen und hat sich mit ein paar anderen Gästen ein Taxi für 5 US$ pro Person und Strecke zum Dickenson Bay Beach geteilt. Hier steht die berühmte Telefonzelle am Strand. Endlich hat sie es mal zu diesem Crew Spot geschafft und ein begehrtes Foto geschossen.
      Der Aufenthalt war ungefähr 2 Stunden. Alex ging ein bischen am Strand spazieren, ergatterte in einem Souvenirladen ein Kleid für Rosa und einen Magneten und kehrte in einem kleinen Café ein, um etwas erfrischendes zu trinken.
      Die Zeit verging wie im Fluge und schon hieß es wieder, Abfahrt zurück zum Schiff.
      Am Hafen angekommen, hat sie noch ein paar Souvenirs gekauft und schon ging es zurück Richtung Schiff. Vor dem Schiff wurde man herzlich mit Rumpunsch und El Tiburon Klängen empfangen. Das lud natürlich zum Mittanzen ein.
      An Bord angekommen, ging es Rosa zwar besser, aber das Fieber will und will nicht sinken, weshalb wir uns nun doch für einen Besuch beim Arzt entschlossen haben. Die untersuchte alles und meinte am Ende auch, es sind die Zähnchen. Da kann man nichts machen. Also werden wir die nächsten Tage sehen, wie es weitergeht.
      Am Abend war im lebendigen Adventskalender eine neue Bastelaktion versteckt. Rosa durfte einen Wunschzettel für den Weihnachtsmann 🎅 gestalten. Als wir sie fragten, was sie sich wünscht, bekamen wir promt zur Antwort "Olaf". Also wurde der Wunschzettel im diesem Sinne gestaltet und vielleicht findet ein Olaf den Weg unter den Weihnachtsbaum. ☃️
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    • Day 27

      Tschüss Karibik : Antigua Barbuda

      February 10 in Antigua and Barbuda ⋅ ☁️ 25 °C

      Antigua ist ein unabhängiger Staat des Commonwealth.
      Das ist dem Wetter egal. Auch heute ist es bewölkt und so marschieren wir munter drauflos, mal ohne Strand als Ziel. Der Kreuzschiffhafen ist ein Eldorado für den amerikanischen Geschmack.....Schmuck mit echtem Blingbling und sehr teuer, grelle mit Pailletten besetzte Klamotten der Marke "Huddel" und unsagbarer anderer Kitsch. Man kann es mit Vergnügen betrachten und nicht kaufen.
      Der Ort, St. Johns, ist karibisch rustikal, also alles ziemlich vergammelt. Die Menschen aber sind meist sehr freundlich und vergnügt.
      Mit dieser Insel nehmen wir Abschied und an morgen geht es sieben Tage ohne Landgänge zu den Azoren.
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    • Day 8

      Tag 8 - St. Johns / Antigua

      February 19 in Antigua and Barbuda ⋅ ☀️ 26 °C

      Für heute hatten wir über Sabine von „On My Way Tours“ das Scooter Snorkeling gebucht. Man fuhr mit einem elektrischen Propellerantrieb unter Wasser und bewegte sich somit fort.
      Dabei sahen wir Seaturtles und einiges an Fischen.

      Danach ging es mit unserer Fahrerin zum Dickenson Beach, wo wir noch ca 1,5 std. verbrachten.
      Danach dann mit Omarie, dem Mann von Sabine, zurück zum Schiff.

      Noch einen kurzen Ausflug in die Geschäfte am Hafen und nun liegen wir in der tollen „Himmel und Meer Lounge“ bei einem Cocktail und genießen die untergehende Sonne. ☀️
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    • Day 4

      A rescue at sea, and Antigua 🇦🇬

      March 28, 2023 in Antigua and Barbuda

      Possibly the strangest, and saddest, day aboard a cruise ship.

      At 2.15am, the captain came on the tannoy directly into our cabins (most announcements don't), to say that there had been an accident in the local area not far from St Kitts, and the Britannia had been requested to attend the scene, and that we'd be there in about 30 minutes. We were told a vessel had gone over with 31 people on board and local vessels were all being tasked to help with the search.

      When we arrived, the searchlight scanned the waves in on the starboard side, our side, as we watched from the balcony of our cabin. Other smaller ships patrolled too, along with a helicopter overhead, and the ships crew kept watch from the decks. At about 3.30am, what looked like an upturned hull was spotted by the search light and tracked to the position of one of the smaller ships (a coast guard vessel, we think).

      After several hours on our balcony we returned to bed, woken around 6.30am with the captain announcing that the Britannia had been requested to stay at the scene until French fixed wing air support arrived, expected to be about 9am when he thought we'd be stood down. As Britannia was the lead vessel, we couldnt leave until released by the Maritime Rescue and Search Centre in Martinque. He also said that 15 people had been found.

      Air support was clearly rather later arriving that expected, and we finally left our balcony for some food about 10am. As we sat overlooking the sea from a window seat at breakfast, a man overboard call was put over the tannoy. From where we sat, we could see a neon yellow speck in the middle distance, and it became apparent that both a lifeboat from us and the coast guard were going to investigate. We hadn't realised that right next to our ship, another person had been spotted, and ultimately the coastguard pulled what looked to be two bodies from the water.

      Returning to our balcony, our ship continued its search grid along with the coast guard boat and a Seabourn cruise ship. We later spotted a life ring in the water, and could see through our binoculars it was attached to something. The coast guard intercepted that too, appearing to pull a third body from the water. It was a surreal and sad scene to watch unfold.

      By the time the Britannia was stood down, the captain announced we would not make Antigua until at least 5pm. Therefore, instead were going to head to Antigua and hold just outside the port where we would collect critical spares and change some personal before sailing on to Ponta Delgada. Throughout the day, the captain's words were sensitive, measured and professional, and he and his crew must have been exhausted by the time we reached Antigua.

      When we did arrive, we took a quick photo of the island from the balcony, before grabbing a drink in the Crow's Nest, and talking about the events of the day and then going for dinner.

      The day brought into sharp relief the perils for those who spend their lives at sea. Rest in peace any who did not make it home.
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    • Day 93

      Welcome to Paradise

      November 6, 2019 in Antigua and Barbuda ⋅ ⛅ 28 °C

      Antigua hat 365 Strände - quasi für jeden Tag des Jahres einen anderen. 😉 Die Strände gehören noch dazu zu den schönsten und feinsten der Welt. Antigua zählt deshalb zu den beliebtesten Reisezielen der Karibik. Dementsprechend war ich heute sehr gespannt, ob meine Erwartungen erfüllt werden.
      Es ging wieder mit den Jeeps auf Inselerkundung inkl. zweier Stops an Stränden zum gemütlichen Verweilen. Der erste Eindruck ist schon recht positiv, wobei ich mir bei den nächsten Anläufen gern noch die restlichen 363 Strände ansehen möchte. 😁
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    • Day 13

      Antigua

      November 6, 2019 in Antigua and Barbuda ⋅ ⛅ 30 °C

      Heut ist ausschlafen angesagt, wir müssen erst um fünf vor 10 am Treffpunkt sein!!!

      VIER Kreuzfahrtschiffe liegen heute hier in dem winzigen Hafen, es ist echt der Wahnsinn!

      Hm..., hab ich gesagt, grün sei meine neue Lieblingsfarbe??? Naja, Türkis ist ja auch eine Art von Grün...😂!!!
      Viel von der Insel haben wir heute tatsächlich nicht gesehen... das schwimmen mit den Rochen war ganz nett, aber schon eine ziemliche Massenveranstaltung! Nichtsdestotrotz sind ein paar coole Fotos dabei rumgekommen...

      Und dann haben wir noch bei einem Spaziergang durch das Dorf St. John den ultimativen Laden gefunden, den hätte ich direkt mal leer kaufen können... natürlich alles Dinge, die kein Mensch braucht... aber sooo schön😍! Ein bemaltes Surfbrett kostet auch nur 2900 Dollar!🤔😳😢
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    • Day 11

      Antigua – Landschaftsfahrt und Strand

      November 28, 2022 in Antigua and Barbuda ⋅ ☀️ 28 °C

      Unser Ausflug startet heute erst um 09:10 Uhr – wir können also richtig ausschlafen. Es handelt sich zwar um einen „Klein & Mein“-Ausflug, wir müssen uns aber wieder in 2er-Reihen aufstellen und bekommen Armbändchen.

      Antigua gehört auch zu den reicheren karibischen Inseln hat allerdings Probleme mit der Wasserversorgung. Unser Guide erzählt, dass es manchmal nur drei Tage in der Woche Frischwasser gibt und man dann Wasser aus einem öffentlichen Wasserspeicher holen muss. Überall an den Straßenrändern wachsen Mangobäume. Sobald die Mangos reif sind, fallen sie herunter und man kann sie tütenweise einsammeln.

      Auf Antigua können die meisten Menschen nicht schwimmen. Auch Fahrrad fahren ist so außergewöhnlich, dass es jedes Mal auffällt, wenn die Mein Schiff-Bike-Gruppe unterwegs ist.

      Wir halten zuerst an einem Stopp im Regenwald, wo wir einen Baum mit riesigen Wurzeln anschauen. Dann geht es den gleichen Fußweg zurück zum Bus, der uns zu einer Ananasfarm bringt. Angeblich erntet man hier die süßesten Ananasse der Karibik. Diese werden allerdings nicht exportiert, da schon die Nachfrage hier auf Antigua das Angebot bei weitem übersteigt.

      Nach einer kurzen Panoramafahrt haben wir noch einen Strandaufenthalt, bei dem es natürlich wieder Rumpunsch gibt.

      An Bord zurück essen wir erstmal Mittag und schauen uns dann die kleine Hafenpromenade an. Da diese nicht besonders lang oder spektakulär ist, beschließen wir noch einen langen Mittagsschlaf zu machen, bevor es zum Abendessen ins Atlantik geht.

      Abends findet die tropische Nacht auf dem Pooldeck statt, daher gibt es heute keine Veranstaltung im Theater.
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    • Day 184

      I'm gonna get you dirty!

      February 5, 2020 in Antigua and Barbuda ⋅ ⛅ 26 °C

      ... Das war die Drohung bzw. das Versprechen meines Guides als ich neben ihm im Buggy Platz genommen habe und was soll ich sagen: Den Gästen sagte er bspw. eindringlich, dass sie bei der kommenden Pfütze ganz langsam und links fahren sollen. Was macht mein Guide mit mir? Gaspedal bis zum Anschlag durchdrücken und so weit rechts wie möglich fahren damit ich ordentlich eingesaut werde. 😁 Da hat selbst der anschließende Strandaufenthalt nicht viel genutzt. Das war doch ein schön schmutziger Abschied von Antigua. 😎Read more

    • Day 7

      Antigua, die Insel der tollen Strände

      February 5, 2023 in Antigua and Barbuda ⋅ 🌬 24 °C

      Morgens ging es los, auf einen Katamaran, zu unserer Lobster Tour 😃. Die Fahrt war stürmig und zwischendurch hat es kräftig geregnet. Zum Glück war es sehr warm. Und das Wetter hat sich schnell wieder beruhigt, den Rest des Tages hatte wir blauen Himmel.
      Vom Wasser aus, haben wir nur traumhafte Strände und auch super Hotels gesehen und zum Glück bei Zweien davon Halt gemacht. Toll, auch was sich hier im Wasser tummelt, wir haben unseren ersten Barakuda gesehen, da wird es einem schon etwas mulmig 😊. Zum Mittagessen gab es dann gegrillten Lobster, sehr lecker 😋. Nach einem Schwimmstopp, an einem weiteren Strand, sind wir am späten Nachmittag, mit karibischer Musik und extrem lustiger Ausgelassenheit, zurück zum Hafen geschippert.
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    You might also know this place by the following names:

    Saint John’s, Saint John's, St. John's, ሴንት ጆንስ፥ አንቲጋ እና ባርቡዳ, St.John.s, Σεντ Τζονς, סנט ג'ונס, St Johns, セントジョンズ, 세인트존스, Sent Džonsas, Сент-Джонс, 圣约翰, 圣约翰市

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