Puerto Madryn

Es geht wieder etwas weiter in den Norden. Diesmal mit dem Flugzeug, da die Busreise über 24h dauern würde und deutlich teurer wäre... Der letzte Blick auf die Berge vom Start des Flugzeuges ausRead more
Es geht wieder etwas weiter in den Norden. Diesmal mit dem Flugzeug, da die Busreise über 24h dauern würde und deutlich teurer wäre... Der letzte Blick auf die Berge vom Start des Flugzeuges aus ist beeindruckend. Nun geht es an den Strand. Puerto Madryn gehört gerade noch so zu Patagonien und liegt an deren nördlichen Ende an der Küste. Hier ist es warm und sonnig, allerdings auch sehr windig - deswegen braucht man trotz der Temperaturen um die 30 Grad manchmal eine Jacke. In der Umgebung gibt es einige Naturschutzgebiete, wo man diverse Tiere beobachten kann. Wale kann man hier auch sehen, allerdings ist leider gerade keine Saison. Ich bin trotzdem begeistert von all den Tieren die ich sehe. Viele Seelöwen, Seeelefanten, einige Pinguine und sogar Gürteltiere, meine Favoriten!Read more
Découverte de la péninsule de Valdes. Une escale magnifique avec des paysages à couper le souffle et une nature sauvage comme on en a encore jamais vu durant notre voyage. Une journée qui fera sans aucun doute partie de nos plus beaux moments durant cette croisière.
Nous avons pu observer de nombreux guacanos, des nandoux, des urubus sur une carcasse en décomposition, des lions de mer, des éléphants de mer, des manchots de Magellan, un tatou, et un macras.
150 km de piste en bus, un grand moment !!!
Toute la famille en a pris pleins les yeux.
Et en plus pique nique dans le bus pour le plus grand bonheur des filles.Read more
Gestern und heute war es super stürmisch. Das hat uns dazu veranlasst, auf einen Campingplatz in Puerto Madryn zu gehen. Wur wollten ja sowieso ein bisschen was in der Stadt erledigen.
Es pfeift hier unten ganz schön. Man merkt halt, dass man in Patagonien angekommen ist...
Aber sogar hier können wir die Wale hören. Und unser Kurzvideo ist auch fertig.Read more
2.400 von 4.100 km
Heute bin ich endlich nach Patagonien angekommen.
Puerto Madryn, das Tor zur Halbinsel Waldes ist von Tourismus und Industrie geprägt. Von Touristen ist wenig zu sehen, von der Industrie leider Vieles.
Für mich ein Zwischenstopp zum Übernachten, nichts mehr.
Halbinsel Valdes als Heimat von See-Elephanten, Guanakos, Nandus, Magellan-Pinguinen und zahlreichen Meervögeln ist Reserva Faunistica Peninsula Valdes eines der schönsten Naturschtzgebietes in Südamerika. Aber es wird von mir keine Tierbeobachtungen geben. Habe schon alles in anderen Ländern durch, ist eher für zahlungswilligen Touristen, also muss nicht sein. Schaue mir die Halbinsel an, aufs Wasser zu gehen, nee!
Heute gibt’s aber einen Grund zum Feiern mit leckerem Spaghetti und ausgezeichnetem argentinischen Wein.
Das Erreichen von Patagonien muss gefeiert werden!
Es ist hier frischer geworden, am Tag so um 12 Grad, gestern Nachts in der Kabine waren es 5 Grad. Da meine Kabinenheizung streikt, habe ich bei den niedrigen Temperaturen schlafen müssen und es war die bestens durchgeschlafene Nacht seit Tagen!
Überlege ob ich überhaupt die Heizung reparieren soll😉.
Bis zu meinem südlichsten Ziel der Reise, El Calafate in Feuerland sind noch ca. 1.500 km, plane in 3 Tagen dort anzukommen und hoffe auf spannendere Erlebnisse.Read more
Traveler Gregor, in welcher Höhe befindest Du Dich gerade? Hat Deine Heizung ein Höhenkit?
Puerto Madryn, Donnerstag, 16. März 2023
Für den nahenden Abschluss unserer Reise haben wir von Puerto Madryn aus nochmals zwei begleitete Exkursionen gebucht. Jene zu den See-Elefanten und Magellan-Pinguinen wollen wir heute machen.
Martin scheint es besser zu gehen und wir werden von der Agentur „Animal Travel“ um 8 Uhr „zu Hause“ abgeholt. Wir haben - wie schon öfter - einen Minibus (mit 12 Sitzplätzen) erwartet, da aber schon die Nebensaison begonnen hat und weniger Touristen unterwegs sind, reisen wir heute im PKW: der Fahrer, zwei Damen aus Buenos Aires und wir beide.
Wir wissen, dass es ein langer Tag wird, weil allein schon die Anfahrt (und darum dann auch die Rückfahrt) drei Stunden dauert; davon geht es eine Stunde lang über eine Schotterpiste.
Über Trelew (Das sprechen sie hier Trelëu aus.), wo wir eine Replik des weltweit grössten, jemals als Ganzes ausgegrabenen Dinosauriers bestaunen, geht es weiter in den Süden zur Isla Escondida. Die kleine Insel liegt zwar nur circa 5 Kilometer vor der Atlantikküste, aber dort können wir gar nicht hin: Sie gehört einzig und allein den See-Elefanten!
Wir bleiben am Strand und erst, als wir uns nähern, sehen wir, dass sich keine fünf Meter von uns entfernt ein gutes Dutzend See-Elefanten im seichten Wasser tummeln und im Sand dösen.
Es handelt sich um Jungtiere (ein Jahr alt), die erst circa zwei Meter lang sind, auf uns aber schon mächtig Eindruck machen, wenn sie sich aufrichten. Zum Glück sind die ausgewachsenen Weibchen (drei Meter) und Bullen (bis fünf Meter) nicht vor Ort, denn vor allem die Männchen können ungemütlich werden, wenn man sich ihrem Harem zu stark nähert. Dies alles und viel mehr erfahren wir von René, unserem heutigen Fahrer und Guide. Er wohnt schon sein ganzes Leben hier und macht den Job als Fremdenführer seit über 12 Jahren.
Die See-Elefanten besitzen zwar keine Ohren, haben jedoch unser Kommen sofort registriert und beäugen uns mit ihren grossen schwarzen Augen. Manchmal richtet sich einer auf und immer wieder drehen sie sich wie Würste auf dem Grill. Das machen sie laut René, um ihr Babyfell (das, was die Kinder in früheren Zeiten an den Schulranzen hatten) loszuwerden und um sich in der Sonne nicht zu stark zu erhitzen.
Die beiden mitfahrenden Frauen knipsen mit ihren halbprofessionellen Kameras (mit Teleobjektiven bester Qualität) wie wild. Regine ist wesentlich diskreter und pirscht sich auch nicht so nah heran, aber ihre Fotos sind trotzdem spektakulär!
Es ist übrigens, laut René, die weltweit einzige Stelle, wo man sich diesen Tieren - wenn man möchte - bis auf zwei Meter nähern kann.
Lange können wir nicht bleiben, denn in Puerto Tomba warten noch 500 Magellan-Pinguine auf uns. Bis vor einer Woche wurden noch über 2000 in dieser Kolonie gezählt; jetzt aber verlassen sie ihre Brutstätten, um weiter Richtung Norden zu wandern, wo bessere Fanggründe zur Nahrungsaufnahme vorliegen.
Der Ort hat seinen Namen bekommen, weil französische Seefahrer an dieser Landzunge Gräber (la tombe) von Ureinwohnern (Tehuelche) gefunden haben. Der Weg dorthin dauert wieder eine Stunde, der grösste Teil erneut über eine Schotterpiste und wir sind froh, als wir dort ankommen und endlich auch etwas essen können; Regine und Martin essen bei ein wenig Sonnenschein draussen das mitgebrachte Brot, eine Orange und Kekse; die zwei Porteñas gehen ins parkeigene Restaurant.
Anschliessend dürfen wir allein den zwei Kilometer langen Holzsteg entlang spazieren, wo links und rechts Pinguine in ihren Nestern hausen. Unter einem Holzsteg suchen Junggesell*innen ohne eigenes Nest dicht an dicht Schutz - vielleicht vor der Sonne?? Alle Tiere warten darauf, dass sie ihr nicht wasserdichtes Sommerkleid abgestossen haben, um anschliessend nordwärts nach Uruguay und Brasilien zu schwimmen.
Es sind weit mehr Pinguine da, als wir angenommen haben und sie sind natürlich ganz putzig. Auch hier kann man sich ihnen bis auf einen Meter nähern, darf die Tiere aber keinesfalls berühren. Dazu haben die Magellan-Pinguine auf ihrer Wanderung vom Meer zu ihren Nistplätzen jederzeit Vortritt vor den Besuchern; es gibt dafür sogar entsprechende „Verkehrsschilder“ :-)
Leider passiert fast am Schluss das, wovor wir etwas Angst hatten: Martin hat erneut einen heftigen Schwindelanfall, der so stark ist, dass ihn die Park-Rangerinnen zuerst mit einem Rollstuhl, dann mit einem Spezialfahrzeug zur Krankenstation fahren, wo ihn die ebenfalls parkeigene Krankenschwester untersucht. Es ist aber soweit alles normal, alle Werte sind in Ordnung, sodass Martin mit dem Hinweis, er solle in Puerto Madryn unbedingt das Krankenhaus aufsuchen, entlassen wird.
Jetzt geht es bei einsetzender Dämmerung zurück und Martin entscheidet, dass er lieber nach Hause möchte anstatt ins Spital: dort würden sie nochmals dieselben Untersuchungen machen… und zu futtern gäbe es zu dieser Uhrzeit gewiss auch nichts!
Zu Hause scheint es Martin tatsächlich besser zu gehen und er bereitet sogar das Abendessen vor. Am Tisch hat er dann aber den nächsten, noch stärkeren Anfall, sodass er sich mit letzter Kraft zum Bett schleppt und halb sitzend/ liegend dort zu Abend isst. Jetzt hoffen wir beide, dass es ihm morgen für den Ausflug auf die Halbinsel Valdés besser geht. Die Reiseagentur ist so kulant, dass er sich morgen bis zum letzten Moment vor der Abfahrt entscheiden kann…Read more
Ich lese erst heute 21.3. und hoffe, Martin hat sich wieder stabilisiert. War bestimmt der schnelle Klimawechsel. Alles Gute. Danke für die tollen Fotos. Gruß Ursula [Ursula]
Puerto Madryn, Freitag, 17. März 2023
Heute ist der zweite Ganztagesausflug angesagt: Die Peninsula Valdés steht auf dem Programm, aber Martin kommt nicht mit. Mit weiser Voraussicht hat er sich ausgeklinkt, obwohl es ihm am Morgen eigentlich gar nicht so schlecht geht…
Aber kaum ist Regine ausser Haus, hat er eine neue Übelkeitsattacke grösseren Ausmasses; es ist so schlimm, dass er über die Eigentümerin der Wohnung medizinische Hilfe anfordert. Zum Glück ist deren Schwester im Gesundheitswesen tätig und kommt innerhalb kurzer Zeit mit dem Köfferchen vorbei. Sie untersucht Puls, Blutdruck und Zuckerwerte (alles okay) und verpasst Martin eine Injektion gegen das Erbrechen. Den Rest des Tages verbringt er meist schlafend im Bett und ist am Abend sogar wieder fähig, das Abendessen zuzubereiten.
Regine hingegen hat heute einen zwölfstündigen „Action“-Tag vor sich. Ebenso wie bei der gestrigen Exkursion wird sie von der Agentur „Animal Travel“ an der Unterkunft abgeholt, nicht ohne zuvor eine kurze Nachricht des Fahrers per WhatApp erhalten zu haben, dass er in fünf Minuten vor der Türe steht.
Wir schätzen diese Vorgehensweise sehr, noch mehr natürlich den Hol-und Bring-Service. Mehrere Exkursionen während unserer Reise haben wir über dieselbe Agentur gebucht, die wiederum mit lokalen Anbietern zusammenarbeitet und immer waren wir mit der gebotenen Leistung mehr als zufrieden. Je nach Dauer und „Exklusivität“ der Tour haben wir pro Person zwischen 90 und 175 Euro bezahlt. Dass es sich hier nicht um Schnäppchenpreise handelt, ist auch klar. Die Inflation von mittlerweile über 100 Prozent geht auch an den Tour-Anbietern nicht vorbei.
Heute wird Regine vom Chauffeur namens Facundo abgeholt, ein - ebenso wie gestern - erfahrener Guide, der mit Informationen nicht geizt. Im Gegensatz zu allen bisherigen Touren, die wir in spanischer Sprache mitgemacht haben, ist heute Englisch angesagt, da das junge Paar, das im Nobelhotel im Stadtzentrum logiert und dort zusteigt, in Kalifornien beheimatet ist.
Von Stadtmitte aus geht es vorbei am grossen Frachthafen, in dem Containerschiffe ankern und an einem riesigen Aluminiumwerk, das einzige in ganz Argentinien. Abgesehen vom Tourismus ist dieses für die Einwohner einer der wichtigsten Arbeitgeber.
Auf noch gut asphaltierter Strasse legen wir die 95 Kilometer bis Puerto Pyramides zurück, dem einzigen Ort auf der etwa 3635 qkm grossen Halbinsel Valdés an der Atlantikküste.
Sie ist ein Naturreservat und wurde 1999 von der UNESCO auf die Welterbeliste gesetzt. Die Halbinsel besteht grösstenteils aus karger Landschaft und einigen kleineren Salzseen, deren grösster mit 35 Metern unter dem Meeresspiegel den tiefsten Punkt der Halbinsel bildet. Kommerzieller Salzabbau wurde 1901 bis 1920 mit Hilfe der „Ferrocaril“ (Eisenbahn) betrieben.
Der Hauptgrund für unseren Besuch auf der Halbinsel sind jedoch die vielen Meeressäugetiere, die sich an ihrem Ufer und vor ihren Küsten tummeln. Dies sind unzählige Seelöwen und See-Elefanten sowie mehrere Kolonien der Magellan-Pinguine, die wir gestern schon in Punta Tomba (an der Küste des Festlandes) aus allernächster Nähe beobachten konnten. Sie zeigen auch hier keine Scheu vor Menschen und leben friedlich in unmittelbarer Nähe zu den imposanten See-Elefanten.
Was wir nicht sehen können, das sind die Wale (Puerto Madryn hat - wie beschrieben - den Wal als Symbol der Stadt gewählt.). Sie kommen in der zweiten Jahreshälfte hierher, um sich fortzupflanzen und ihre Jungen zur Welt zu bringen. da das Wasser im Golf ruhiger und wärmer ist als auf dem offenen Meer.
Vor den Küsten der Halbinsel leben auch Schwertwale, die Orcas. Da etliche von ihnen in den letzten Tagen auf der Halbinsel bei Punta Norte gesichtet wurden, bietet Facundo an, dort bei Hochflut Stellung zu beziehen (gegen 18:15 Uhr).
Um es vorwegzunehmen: Wir hatten leider kein Glück, aber ein Foto des Informationszentrums zeigt, wie sich die Orcas an die Seelöwen „heranmachen“, sie töten und dann verspeisen. So ist die Natur!
Dafür begegnen uns auf dem Weg zur Küste im Inneren der Insel sehr viele Guanakos (Verwandter der Lamas), Nandus (südamerikanischer Straussenvogel), Gürteltiere und Hasen. Regine ist ganz aus dem Häuschen und Facundo hält auf der Schotterpiste immer wieder an, damit wir aus dem Auto heraus fotografieren können. Aussteigen ist nicht erlaubt. Wird der Fahrer erwischt, droht eine hohe Geldbusse (Naturreservat).
Facundo bittet uns, nur noch dann „Ah“ und „Oh“ zu rufen, wenn wir ein anderes Tier als die genannten sehen, Schafe inbegriffen, denn viele Farmer lassen ihre Tiere hier weiden.
Das Innere der Insel ist eine trockene und heisse Steppenlandschaft mit kniehohen Sträuchern und von der Sonne verbrannten, dürren Grasbüscheln. Offensichtlich finden die Tiere trotz des Klimas ausreichend Nahrung.
Von einer hohen Klippe aus weist uns Facundo auf eine kleine Insel hin, mit der es etwas ganz Besonderes auf sich habe (siehe Foto). Wir können jedoch überhaupt nichts Aussergewöhnliches an der Form erkennen. Er gibt uns einen Tipp: Ob uns St. Exupéry etwas sagt? Regine überlegt und ihr kommt auf die Schnelle nur in den Sinn, dass der französische Flieger und Autor in Argentinien die erste Fluggesellschaft des Landes gegründet hat und gleichzeitig dessen erster Pilot wurde. Fucundo erzählt, dass St. Exupéry die kleine Insel als Vorlage nahm für eine Zeichnung in seinem Buch „Der kleine Prinz“. Die Erwachsenen sehen jedoch nicht die Insel, sondern einen Hut; der kleine Prinz aber sieht den Elefanten, den eine Schlange verspeist hat. Alles ist eben eine Frage der Perspektive!
Nebenbei: Ob die Info mit St. Exupéry und der Insel stimmt, lässt sich natürlich nicht beweisen!
Voller überwältigender Eindrücke und um tausend Informationen reicher geht dieser Ausflugstag (auch ohne Orcas gesichtet zu haben) gegen 21.30 Uhr zu Ende.
Martin hat die richtige Entscheidung getroffen: Ihm geht es deutlich besser und Regine ist darüber glücklich.Read more
This morning (Sun 2 Feb) Tony and Ursula Walked a Mile at about 7am. Then our new habit is to go to the Crows Nest café, Deck 10, for a coffee. The café staff know what a flat white coffee is and can sometimes make a good one. A few Americans that Tony chatted to are also familiar with the flat white coffee. It has spread. Crows Nest has views over the bow from very high up. Spectacular. Tony is looking forward to watching the bow plunging into some green water. Ursula not so much.
We berthed alongside then found the blue balloon which marked our tour position. Janet was our guide for the bus tour to Peninsula Valdes. As we drove off she explained about Puerto Madryn in halting English. It is quite industrial with a large aluminium plant. By the way, we are back in Argentina, the land of the small peso and galloping inflation. The minibus trip took over 2 hours. One comfort stop at a very new Information centre. The trip featured unsealed corrugated roads and lots of dust. We saw many guanacos. Also an armadillo. Guanacos are llama-like animals roaming in family groups. Eventually we arrived at the seal place, Punta Cantor. Part of the tour provision was a brown paper bag lunch. Not memorable. The final insult was being forbidden to leave the dusty car park to eat it. There’s a café which jealously guards its turf.
We saw some large seals comatose in the distance. We were told they are elephant seals. Rob and Tony walked a track to a lookout. Tony had a brush with an armadillo, which are about the size of a small/medium dog. There is a separate penguin viewing platform which we visited on the way home. We were within a few metres of several Magellanic penguins. Very interesting, but probably not good enough to justify the 5 hours of driving and the high cost of the tour.
Dinner was very crowded as the early eaters had been doing tours and were back later. After dinner we again visited the World Stage and caught the last part of the show by pianist Pablo Bendersky. Excellent.Read more
Die lange, lange Heimreise beginnt um 3 Uhr nachts 😴. 12 Stunden Nachtbusfahrt vom Ende der Welt nach Rio Gallegos, da warten wir 5 Stunden bis unser nächster Nachtbus fährt, diesmal für 18 Stunden 😅. Unerwartet fit erreichen wir Puerto Madryn am frühen Nachmittag und ziehen direkt an den Strand, wo wir aber aufgrund des starken Windes aber rasch den Rückzug antreten 🙈. Von Puerto Madryn aus kann man je nach Saison Wale bei der Peninsula Valdes sehen, leider ist grad nicht Wal-Saison. Dafür kann man im Süden in Punta Tombo die grösste Magellan Pinguin Kolonie der Welt bestaunen 🐧. Endlich gibt es für Pingu-Fan Patty Pinguine zu sehen, und dann so unendlich viele und ohne Massen an anderen Touristen 🤩🥳. Gefühlt nur wir und tausende von Pinguinen. Es ist hier wirklich genial, da es keine Zäune gibt laufen dir die Pinguine direkt über den Weg und man kann die Tiere in nächster Nähe bestaunen.Read more
Hola Freunde! Wir sind’s wieder mit einem kleinen Update. Wir sind von Ushuaia nach Trelew geflogen, streng genommen immer noch in Patagonien, aber nun wieder in wärmeren Regionen angekommen. Leider wussten wir schon seit ein paar Tagen, dass das paläontologische Museum in Trelew seit wenigen Wochen wegen Umbau geschlossen ist… Einen Dinosaurier hat Ole trotzdem gesehen, das hat die Trauer ein wenig gelindert. Viel mehr gab es in Trelew aber nicht zu sehen und so sind wir nach zwei Tagen nach Puerto Madryn an den Atlantik weitergezogen. Die Península Valdez bietet viel Natur aber leider haben sich (noch) keine Orkas und Delphine blicken lassen, dafür gab es Seelöwen, Seeelefanten, Pinguine, Guanakos, Nandus und Gürteltiere zu sehen. Bei einem (langen) Spaziergang am Strand haben wir dann noch eine Seelöwen-Kolonie besucht und den lustigen Tieren bei ihrem entspannten Treiben zugesehen. Ahja, Ostern ist hier ein großes Ding und Puerto Madryn ist der EINZIGE ORT an dem dem das Kreuz bei der Prozession unter Wasser getragen wird… wen wunderst? Macht ja auch keinen Sinn. Die ganze Sache war ganz nett anzusehen aber etwas befremdlich. Ich glaube so stand das nicht in der Bibel… Wir bleiben noch ein wenig und reisen dann nach Mendoza weiter. Hasta luego compañeros!Read more
Heute sind wir im Hafen von Puerto Madryn Patagonien . Wir haben uns entschieden, einen Ausflug im Hafen zu buchen um Seelöwen 🦭 🦭🦭🦭 in Punta Loma zu sehen . Hier ist eine bekannte Region für Seelöwen.
Die Schwarzen sind die Babys. Ab 3 Jahre können die Weibchen Babys bekommen und sind dann 11 Monate schwanger. Nach der Geburt werden die Babys noch ein weiteres Jahr gestillt. Zum Glück hatten wir mein Fernglas dabei und konnten sie damit sehr gut beobachten.
Die Region hier ist extrem trocken (240mm / Jahr) und sehr, sehr windig. Die Stadt Puerto Madryn lebt hauptsächlich von Aluminium, Tourismus und Fischen.Read more
You might also know this place by the following names:
Departamento de Biedma
Traveler
Ein sehr mutiges Gürteltier 😉
Traveler Das lässt sich von den ganzen Touristen nicht mehr stören 😅
Traveler Das Gürteltier - echt stark!
Das Gürteltier ist ja wirklich ganz putzig und damit auch mein Favorit. [Annie Mimi]