Argentina
Mendoza

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Top 10 Travel Destinations Mendoza
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Travelers at this place
    • Day 11

      ¡ Pesos !

      January 9, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 26 °C

      Journée repos à Mendoza aujourd'hui pour les 3 gringos.
      On a quand même planifié et fixé notre départ pour l’Aconcagua : mercredi 11 !
      On a retiré pas mal d'argent pour payer les permis d'ascension (une énorme liasse vaut environ 300 euros 🤑) et on a finalisé les derniers préparatifs.
      Le soir, on se fait un ptit resto recommandé par le guide du Routard. Très bon, un peu plus cher que la normale mais ça reste abordable pour nous. On se régale, et on se couche pour être en forme pour le ptit dej de demain 😋
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    • Day 12

      Derniers préparatifs à Mendoza

      January 10, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 29 °C

      Dernière journée de préparation à Mendoza avec un programme plutôt chargé :
      Changement d'hôtel dans la matinée car celui où nous étions était complet pour la suite.
      Puis dans l'après-midi on a fait les courses de nourriture, récupéré nos permis d'ascension pour l'Aconcagua, payé le service de mules et loué le matériel de haute montagne (ancien mais toujours efficace !)
      Au milieu de tout ça on a aussi retiré des sous, manger des steaks et des chips Lionel Messi 😋
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    • Day 33

      Wohnungswechsel und Schoko-Degustation

      January 12, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 21 °C

      Mendoza, Donnerstag, 12. Januar 2023

      Wir haben es nicht geschafft, alle 10 Tage in Mendoza in derselben Unterkunft zu buchen. Das ist schade, denn es hat uns bei Nicolas sehr gut gefallen.
      Dazu kommt, dass wir spätestens um 10 Uhr die Wohnung räumen müssen, aber erst um 13 Uhr die neue beziehen können.
      Zu allem Unglück schüttet es wie aus Kübeln, als wir am Morgen aufstehen. Das wird dann lustig mit all dem Gepäck und zudem: Wo sollen wir die drei Stunden verbringen…?
      Aber erstens hört es um 10 Uhr auf zu regnen und zweitens hat Regine die gute Idee, bis zur Avenida San Martin zu gehen, wo es genügend Cafés gibt und wohin es nur 500 Meter sind.
      Kaum sitzen wir dort im „Lakshmi“ bei Kaffee und Medialunas (süsse Hörnchen), meldet sich der neue Vermieter mit der Frage, wann wir denn einziehen möchten? Die Kommunikation mit WhatApp funktioniert in Argentinien hervorragend: Die meisten Menschen haben ihr „celular“ (Handy) neben sich und antworten in Sekundenschnelle.
      Wir marschieren also den Weg wieder zurück, denn die neue Ferienwohnung liegt nur 200 m von der alten entfernt :-). Regine hatte wie immer ein gutes Händchen bei der Buchung; jetzt sind wir dem Stadtzentrum noch näher und dazu kommt - wie zuvor auch -, dass die Bleibe sehr ruhig ist, und nicht zur Strasse hin liegt. Für den Nachtschlaf ist dies nicht unerheblich!!
      Wir richten uns im neuen Domizil ein und besprechen verschiedene organisatorische und finanzielle Fragen, so dass die Zeit am Nachmittag wie im Fluge vergeht.
      Martin organisiert zwischenzeitlich telefonisch einen Besuch in der Schokoladenfabrik „Chocolezza“ auf 17:30 Uhr. Die Führung sei kostenlos, teilt man uns mit.
      Zuvor machen wir auf dem Paseo Alameda (Avenida San Martin) einen Spaziergang zum Bücherflohmarkt, wo Martin für 400 Pesos (2,80 Euro) zwei dünne Bücher kauft (Die dicken passen nicht in den Rucksack!) und ein Weilchen mit dem Händler einen kurzen Plausch hält. Dieser fragt - wir sind es schon gewohnt - , woher wir denn kommen und weshalb Martin fliessend Spanisch spricht. Er ist erstaunt - ebenso wie viele andere Argentinier - über die winterliche Kälte in unserer Heimat (wobei wir nicht sagen, dass es momentan gar nicht sooooo kalt ist!) und lässt sich dann über die Inflation aus (momentan 94 Prozent!!) und über den Drogenkonsum der Leute…wo auch immer in Argentinien. Wir gehen nicht weiter darauf ein und zudem nähert sich auch ein weiterer Bücher-Interessent.
      Anschliessend flanieren wir bei milden 22 Grad der Avenida San Martin entlang unter Bäumen zur 2,5 km entfernten Schokoladen-„Fabrik“. Wir sind gespannt auf die Führung durch die Produktion…

      Diese entpuppt sich als Verkaufsshow für angekarrte Touristengruppen, die mit roten Haarnetzen versehen (Wir bekommen interessanterweise weisse….) in einen Produktionsraum geführt werden, wo der Chef (oder nur der einzige männliche Angestellte unter all den Frauen?) einen Vortrag über die Firma und deren weltweite Erfolge hält (Nummer 1 bei den Alfajores mit 80% Kakaoanteil, usw.) und mit diesen Zahlen das Publikum regelrecht „anheizt“.
      Dazu dient auch eine Mini-Degustation von einem Viertel eines Alfajors (waffelartiges mit Schokolade überzogenes und mit Crème gefülltes Gebäck), dazu ein noch kleineres Schlückchen eines süssen Weissweins und dann wird das Publikum in die Verkaufsräume geführt, wo vor allem Damen gesetzteren Alters Süssigkeiten in ihre Einkaufskörbe füllen - wobei die Menge meistens proportional zu ihrer Körperfülle steht :-)
      Wir kaufen uns eine eher bescheidene Auswahl (vermutlich als einzige) und können nach der ersten Nascherei zu Hause (mit Orange bzw.. mit Feige gefüllte Alfajores) bestätigen, dass sie tatsächlich sehr lecker sind.

      Auf dem gemütlichen Heimweg kaufen wir bei verschiedenen kleinen Tante-Emma-Läden Lebensmittel ein und geniessen ein herrliches Abendessen mit Merluza (Seehecht), Reis mit Gemüse und einem grossen gemischten Salat.

      Später am Abend entlädt sich noch ein heftiges Gewitter über der Stadt und wir hoffen, dass unser Ausflug morgen in die Alta Montaña (Hochgebirge Richtung Chile) nicht sprichwörtlich „ins Wasser fällt“.
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    • Day 34

      „Tour de Alta Montaña“ mit Highlight

      January 13, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 28 °C

      Mendoza, Freitag, 13. Januar 2023

      An einem Freitag, dem 13. sollte man ja keine gefährlichen Reisen unternehmen! Aber wir sind nicht abergläubisch und in Argentinien ist nicht der Freitag, sondern der Dienstag der Unglückstag.
      Also ist alles klar für unsere Tour in die Anden (Tour de Alta Montaña - Hochgebirgstour) in Richtung Chile. Diesen Ganztagesausflug haben wir vor einigen Tagen im Internet gebucht und nach ein paar Schwierigkeiten in der Kommunikation (Wo und wann steigen wir zu?) klappt der Start mit mehr als einer Stunde Verspätung :-) dann aber doch noch.
      Im Kleinbus sind alle 24 Plätze besetzt und neben vielen ArgentinierInnen, drei Gästen aus Brasilien sowie zwei jüngeren Mädchen aus England ist auch ein junges deutsches Paar aus Braunschweig mit an Bord.
      Raúl, der Fahrer in gesetzterem Alter, fährt im Tempo eines gehetzten Affen und vollzieht immer wieder gewagte Überholmanöver. Aber da er wohl all die Jahre als Berufsfahrer ohne Blessuren überlebt hat (….und es sieht zumindest danach aus!), scheint uns das Risiko überschaubar…
      Zuerst geht es etwa eineinhalb Stunden bergauf zum 121 km entfernten und 2039 m hoch gelegenen Touristenort Uspallata. In der halbstündigen Pause (die bei den lateinamerikanischen Mitfahrern circa 50 Minuten dauert) gönnen wir uns leckere Medialunas aus Maismehl (süsse Hörnchen).
      Dann fahren wir weiter und Marta, eine Reiseführerin in vorgerücktem Alter, wird nicht müde, uns Fahrgäste auf Spanisch und Englisch per Mikrofon mit vielen Informationen zu versehen: über die Überreste der Eisenbahnlinie, die den Betrieb 1965 eingestellt hat, über die grosse Raffinerie ausserhalb von Mendoza und über die Wasserknappheit, weil es hier seit Jahren zu wenig schneit (80% des Trinkwassers in der Region stammen vom Schmelzwasser).
      Während wir weiter hoch fahren, ändert sich die Landschaft schnell und die Vegetation wird immer spärlicher.
      Der nächste Halt ist an der „Puente del Inca“ (Inka-Brücke), einem natürlichen Übergang über den Rio de las Cuevas, der durch Erosion entstanden ist. Bekannt geworden ist der Ort in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Thermalquellen, die Badehungrige aus ganz Argentinien mit der Bahn besucht haben. Heute ist er Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes und ein Touristenmagnet.
      Nun geht es weiter zum eigentlichen Höhepunkt unserer Reise, dem Nationalpark Aconcagua. Seinen Namen hat er vom gleichnamigen Berg, dessen Gipfel mit 6961 m die höchste Erhebung in ganz Süd- und Nordamerika ist. Schon bei der Anfahrt haben wir etliche schneebedeckte Gipfel bestaunt, aber der Aconcagua (In der Sprache der Quechua heisst dies „Steinerner Wächter“.) ist mit seinen zwei Gipfeln und den riesigen Gletschern (bis zu dreihundert Meter dick) das absolute Highlight.
      Wie in allen Nationalparks muss man sich vor oder bei der Anreise registrieren (Name, Anschrift, Nationalität, Passnummer) und Eintritt bezahlen. Wir haben aber Glück, denn Rentner sind frei. Dass diese Regelung auch für ausländische Senioren gilt, überrascht uns sehr!
      Raúl fährt uns mit dem Bus vom Eingang 1,5 km zum Beginn des Wanderwegs und wir werden von Marta ermahnt, pünktlich nach einer Stunde zurück zu sein, sonst würde man uns hier bis zur Rückfahrt gegen 16 Uhr sitzen lassen.
      Der Blick auf den Aconcagua ist phantastisch - auch für bergverwöhnte Schweizer Augen!
      Die Entfernung von der Aussichtsplattform bis zum Gipfel beträgt zwar immer noch fast 18 km, aber wir sind total beeindruckt. Nie hätten wir gedacht, den Aconcagua so nahe und so lange bewundern zu können. Schon allein dafür hat sich der heutige Ausflug gelohnt!
      Für die Familie und die Freunde in Deutschland und der Schweiz nehmen wir vor dem Hintergrund des Aconcagua ein etwas „schräges“Video auf und eilen dann zurück zum Bus, wo es auch sofort weitergeht: nämlich zum Mittagessen um 14:45 Uhr im einzigen Restaurant in Las Cuevas, dem letzten Ort (3 Einwohner!) vor der chilenischen Grenze.
      Mit Anni und Patrick aus Braunschweig setzen wir uns an die Strasse (Eine Bank suchen wir vergeblich.), essen unser mitgebrachtes Sandwich und versuchen uns im tosenden LKW-Verkehr (1500 pro Tag) zu verständigen.
      Um 15:30 Uhr sitzen alle schon wieder im Bus und Marta möchte den Heimweg antreten, denn der letzte Programmpunkt sei laut der offiziellen Webseite leider geschlossen: Es ist der „Cristo Redentor“ (Christus, der Erlöser), eine Friedensstatue oben auf der Passhöhe (auf fast 4000 m) und genau an der Grenze zu Chile. Heute ist dieser Übergang einem Tunnel unten im Tal gewichen.
      Aber einige argentinische Mitreisende protestieren lauthals und sagen, sie hätten aktuelle Bilder von Gästen dort im Internet gesehen… Marta ruft irgendjemanden an und bestätigt: Die Zufahrt ist offen, das Internet lügt (wieder einmal :-).
      Also führt uns Raúl in rasendem Tempo über die 8 km lange und schmale Schotter-und Staubpiste in unzähligen Serpentinen 1100 m hoch. Wir bewundern seinen sicheren Fahrstil und geben uns Mühe, vor allem bei Kurven und engen Stellen nicht in den Abgrund zu schauen!
      Oben gibt es Applaus für ihn! Es weht ein kräftiger und eiskalter Südwind (was uns an unsere zukünftigen Tage in Patagonien mahnt), aber die Aussicht auf beide Seiten (nach Chile und Argentinien) ist atemberaubend. Der Nervenkitzel hat sich gelohnt.
      Lange bleiben wir nicht, denn wir müssen für den Rückweg wieder 220 km zurücklegen. Nach einem Pinkelstopp - wieder in Uspallata (und wieder mit Medialunas :-) - geht es zurück nach Mendoza.
      Martin schläft fast den ganzen Weg und später verpassen wir es, uns von Anni und Patrick zu verabschieden. Aber Regine hat mit ihnen zuvor schon die WhatsApp-Nummern ausgetauscht und so bleiben wir in Kontakt.
      Raúl hält direkt vor unserem Haus. Wir verabschieden uns von den Mitreisenden und für Marta und den Fahrer gibt es ein extra Dankeschön: Das war ein super Tag - Freitag, der dreizehnte!
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    • Day 30

      La collection est complète !

      January 28, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 30 °C

      Respos à Mendoza toujours aujourd'hui.
      On va tout de même rendre le matériel de location (un peu vieux cf photo) mais bon pas de soucis de caution au moins !
      On en a profité pour appeler nos familles et on a enfin complété notre collection de billets de pesos argentinos ! On a tous les animaux 😍
      On a également réservé nos billets de bus : départ demain soir pour un voyage de nuit vers Valparaiso au Chili 🇨🇱
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    • Day 31

      Départ pour le Chili 🇨🇱

      January 29, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 30 °C

      Avant de décoller pour le Chili, on voulait quand même tester le burger Mc Campeones (comprenez Mc Champions) de chez mcdo, spécialement créé pour la victoire de la coupe du monde de foot.
      Alors on se régale une dernière fois en Argentine avant de monter dans le bus de nuit.
      On s'est payé les sièges "cama", la première classe du bus, pour être bien installé.
      On passe la douane vers 2h du matin, la tête dans le c** 😴 Rien à déclarer...
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    • Day 97

      24h de bus vers Mendoza

      February 14, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 26 °C

      Le 13 février on quitte Cafayate, après un dernier déjeuner d'empanadas.

      Notre plan d'aller via la ruta 40 à Mendoza tombe à l'eau : la route est difficilement praticable, pas de bus, très peu de voiture...
      Nous sommes obligés de prendre un bus vers San Miguel de Tucuman qui dure 7h puis un autre pour Mendoza pendant 17h ! 24h de bus nous attendent et même pas dans des sièges confortables.

      On partagera notre première moitié de chemin avec Tanya, la canadienne rencontrée à Salta. Puis nos chemins se sépareront à 1h du mat à San Miguel de Tucuman.

      Après 24h de route, une mauvaise nuit, les jambes en compote, on arrive enfin à Mendoza !
      Mission trouver une auberge !

      Après une longue ballade de recherche, on en trouve une plutôt économique. Pas le plus grand confort qu'on ait eu mais ça fera l'affaire. Une douche et un bol d'air (chaud) s'impose.

      On ira flâner dans la ville, puis on réalise que c'est le jour de la Saint Valentin ! On décide alors de quand se faire un petit resto.

      On célèbre l'amour et on pense à vous : Bonne Saint Valentin !!
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    • Day 45

      Ich erinnere mich wieder

      March 30, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 23 °C

      Man fährt hier unten einfach stundenlang und viele viele Kilometer, ohne dass sich die Landschaft verändert, es etwas Interessantes zu bestaunen oder überhaupt zu sehen gibt. Hier ist einfach gar nichts los. So gar nicht gar nichts! Die Abwechslung des Tages ist aktuell, wenn man auf die anderen aus der Gruppe an der einen dann zur Verfügung stehenden Tankstelle trifft.

      So nutzt jeder die Zeit, um über die verschiedensten, nicht wirklich wichtigen Themen nachzudenken. Micha überlegt, ob und welches Wohnmobil zukünftig das richtige ist, ich ob fully oder hardtail mtb und wie ein passender Trainingsplan für mein zukünftiges Projekt aussehen kann. Auf jeden Fall habe ich mir schon einmal Sportschuhe aus argentinischer Produktion gekauft (der Kauf war ähnlich aufregend wie der, des Garmin Gerätes in Xi An) und eine erste Einheit im Fitnessstudio absolviert. Back to the roots!

      Aktuell sind wir in Mendoza, das Weinzentrum Argentiniens. Die Fahrt war unspektakulär, das Tagesziel heute daher - argentinisches Steak mit Rotwein aus der Region.
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    • Day 14

      Mendoza

      March 30, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 24 °C

      Gestern morgen ging es dann los. Früh aufgestanden, den Schlüssel abgegeben und dann mim Bus zum Airport. Dort dann Wlan und Zeit um mal wieder mit den Liebsten zu telefonieren und dann gings los Richtung Mendoza. Der Flug war mit leichten Turbulenzen, aber der Ausblick hat das alles wieder gut gemacht.
      Wir sind dann gut gelandet und haben mit zwei Niederländern ein Taxi in die Stadt geteilt. Unser AirBnb ist auf jeden Fall ganz gut, aber auch etwas gruselig.
      Danach sind wir noch zur Touristeninformation und haben uns eine Karte von der Stadt geholt (das brauchen wir jetzt immer) und sind dann noch ein bisschen durch die Stadt gelaufen. Auch hier gibt es einen Plaza Independicia und der ist wirklich schön. Danach gabs für Anna noch ein typisches Stück Fleisch und für mich ein großen Teller Gemüse. Mal wieder ein gutes Ankommen in einer neuen Stadt.
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    • Day 49

      Retour en Argentine

      April 11, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 14 °C

      On se lève doucement et sans bruits aux environs de 7h. On sort nos affaires du dortoir, on finit de préparer nos sacs et on file au terminal de bus. En chemin, on s'arrête à une panaderia pour dépenser nos derniers dollars chiliens dans des pâtisseries. On a plus aucun sous (désolé Caro, on aura pas de billets souvenir à te rapporter) et on ne pourra donc pas payer de propina aux personnes qui chargent nos sacs dans le bus, ce qui nous gêne un peu.

      Bref, on monte dans le bus. Louis, ayant eu ouïe dire que la vue sur la route était belle, a choisi 2 places panoramique et une place plus loin dans le bus. Joseph ayant envie de dormir s'exile loin tandis que Louis et Victor prennent les places de devant pour admirer les paysages, prendre des photos et trouver de l'inspiration pour l'écriture des findpinguins. Au final, on aura surtout dormi et lu quelques infos sur la Bolivie qui se rapproche de plus en plus et qui nécessite une organisation. Cependant, Louis n'aura pas menti : la route est magnifique de ses grandes montagnes aux différentes couleurs et multiples plus et reliefs. Un bon avant goût de ce qui nous attendra sur la suite de notre périple en Argentine.
      Après un passage au poste frontière, le plus gros qu'on ait vu jusqu'à présent, on continue notre route et on arrive à Mendoza sur les coups de 15h-16h. Ayant peu de wifi, on galère un peu à trouver le bus qui est censé nous amener près de notre de l'hostal que Louis a déniché. On saute dans un bus un peu au hasard. Victor, sûrement un peu fatigué, est ronchon et grommelle son mécontentement. Finalement, le bus nous amène bien au bon endroit donc tout fini bien.
      Après un petit quiproquo sur le prix et la disponibilité des chambres à l'accueil de l'hostal, on se pose un peu et on regarde quelques informations sur les activités à faire à Mendoza : tour de Bodegas en vélo et sortie à l'Aconcagua. Louis et Victor partent ensuite retirer de l'argent à un WesternUnion pendant que Joseph se repose un peu.

      Pour le repas du soir, un asado à un peu moins de 7€ par personne est organisé dans une autre hostal. On décide donc d'y aller mais à ce prix on a un peu des doutes sur la quantité et la qualité de la viande que l'on aura. On est loin, très loin d'imaginer le banquet et le bonheur qui nous attend car oui, cet asado fut un asado de seigneur et le meilleur barbecue de notre vie (sans exagérer).
      Vous voyez les banquets de fin d'aventure dans Astérix et Obélix ? Vous voyez Obélix et la dizaine de sangliers qu'il engloutit? Et bien c'était exactement pareil. Avant la première tournée de viande, on se sert deux verres de vins (normal on est dans la région viticole de l'Argentine). Le vin étant servi dans des verres en plastique, vous vous doutez de sa qualité. Cependant, cela fait l'affaire et est le bienvenu. Après deux verres qui commencent à taper à la tête, le premier service de viande arrive: un morceau de saucisse, un ou deux de viande de vache et un de poulet pour les chanceux (coucou Victor) arrivent dans nos assiettes. Bien sûr la viande est gracieusement décorée d'une montagne de tomates et de pommes de terres ainsi que d'un bout de pain.
      La suite du repas est digne d'un conte de fée: peu de personnes semblent apprécier les tomates ce qui nous ravit mais surtout, toutes les 15 minutes environ, un nouvelle tournée de viande arrive et là c'est l'extase. À chaque fois on se sert 1 ou 2 beau morceau de viande et notre assiette ne désemplit pas. En somme, il est difficile d'être végétarien en Argentine.
      Pour vous rassurer, on a quand même discuté avec une suédoise, un américain, un vrai basque en Erasmus en Argentine (il travaille peu et sort beaucoup, logique quand on fait un Erasmus), des français et deux allemandes.
      Au fur et à mesure du repas et une fois celui-ci, l'alcool commence à bien monter à la tête surtout à celle de Victor qui pour le plus grand bonheur ou malheur de son foie, a perdu l'habitude de boire (surtout de la piquette). Il rentrera donc bien bien buracho ce soir.
      Bref, l'asado est terminée et la piste de danse n'attend que nous. On ira peu danser mais sur la fin de la soirée, on prend le contrôle de la musique et on met des musiques françaises un peu beauf qui font fuir la plupart des personnes présentes.

      Tout penaud du peu de succès que rencontre notre set musical, on se greffe à un groupe retournant à l'hostal pour faire dodo et d'autres personnes partent pour faire une soirée, offre que nous déclinons. Demain, on a prévu de faire la route des vins. À voir si nos organismes sont assez solides pour nous faire passer une bonne nuit et enchaîner le lendemain ou si on devra prévoir une autre activité.

      Suspens ....
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    You might also know this place by the following names:

    Mendoza, مندوزا, Ciudá de Mendoza, Горад Мендоса, Мендоса, Μεντόσα, Ciudad de Mendoza, מנדוסה, मेन्दोज़ा, Capital megye, Մենդոսա, MDZ, メンドーサ, მენდოსა, 멘도사, Mendosa, Vila de Mendoza, Мендосæ, میندوزا, Мендоза, เมนโดซา, مندوسا، ارجنٹائن, Mendos, 门多萨

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