Argentina
Puerto Iguazú

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Travelers at this place
    • Day 6

      Afternoon drinks

      September 6, 2023 in Argentina ⋅ 🌩️ 29 °C

      I didn't really understand the appeal of this hotel yesterday. Weird uncomfortable pillow, no wifi in the room... But then we came to the rooftop and it made sense then. A perfect place to sort our photos and have a couple of cocktails, and beers! (That were delicious actually).

      We also had our first swim in South America, dipping into the pool.
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    • Day 7

      Aqva Restaurant

      September 7, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 23 °C

      Don't ask me what the name means, but the food was exceptional and a good price.

      I picked a Malbec at random and it just happened to be the most Argentinean choice I could have made. The front label had a depiction of the last supper with Lionel Messi in the place of Jesus with the FIFA trophies in front of him.

      Steak and risotto, amazing pork ribs in a type of gravy. Dessert was an interesting creme brulee with a Yerba mate foam on the side.

      It couldn't have been a more perfect dinner to say Chao to Argentina. Tomorrow morning we leave for Brazil, part two of this holiday.
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    • Day 20

      Das Leben der Guarani

      October 12, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 20 °C

      Etwas „tschuddrig“ empfängt uns das Wetter heute 😨 Ich bin also glücklich über unsere Ice-Breaker-Kleidung und den windfesten Regenschutz!

      Der einheimische Führer Felix, in Guarani heisst er übersetzt“die Sonne“, führt uns in seinem guten Spanisch in die Geschichte und Kultur seines Volkes ein. Er sei der einzige Angestellte seines Volkes, weil er als einziger die richtige Arbeitshaltung mitbringe.

      Ringsum leben mehrere Stämme, die sich früher oft wegen Landbesitz bekriegten. Sie sprechen alle Guarani. (Übrigens sprechen auch 90% von Paraguay Guarani.) Heute leben die Stämme in Frieden. Die Dorfältesten sind durch demokratisch gewählte meist junge Vorsitzende des Dorfes ersetzt worden, weil es heute vor allem auf gute spanische Sprachkenntnisse ankomme, um sein Volk politisch gut vertreten zu können. Die Alten können schlecht Spanisch und ihre Jagdkenntnisse werden nicht mehr gebraucht. Es darf im Wald nicht mehr gejagt werden, so dass die Männer meist auswärts arbeiten müssen um Fleisch zu kaufen. Die Frauen betreiben oft noch etwas Landwirtschaft. Hier werden vor allem Mais, Kürbis und Bohnen angepflanzt. Es stehen aber noch ein paar Fallen für die Touristen, die er uns nicht ohne Stolz auf das mechanische Wissen seiner Ahnen demonstriert.

      Ehrfürchtig trete ich durch den Torbogen aus Palmwedeln auf den heiligen Ritualplatz. Dort wird jedes Jahr am 21. September zum Frühlingsbeginn ein grosses Fest veranstaltet. Es träfen sich aber hier auch täglich die Alten des Dorfes.

      Das Dorf hat einen Schamanen, der ihrem Gott diene. Dieser Gott habe vier Söhne: Erde 💚 Wasser 💦 Luft 🌬️ und Feuer 🔥
      Felix glaubt nicht an den christlichen Gott wie viele hier, er respektiere ihn aber.
      Wir wünschen uns, dass er uns ihre Musik zeigt. Modern öffnet er uns youtube und zeigt uns folgenden Film eines Dorffestes; ich bin gerührt 🎶
      https://youtu.be/TxE_Uu_bigU?si=XGkm_ZzclU2X2UoG

      Die Schule besteht aus zwei recht grossen Gebäuden. Felix berichtet, er hätte auswärts die Sekundarschule besuchen müssen und da viel Diskriminierung erfahren müssen. Deshalb habe er sich dafür eingesetzt, dass eine Sekundarstufe im Dorf unterrichtet werde. Die Schüler*innen lernen sowohl Guarani als auch Spanisch. Mädchen seien besser im Sprachen lernen. Die erste Guarani-Dorfvorsitzende habe veranlasst, dass nun Frauen gleichberechtigt behandelt werden müssen und auch das Wahlrecht haben.

      Wie vorangekündigt führt Felix uns zu vollen Verkaufsständen mit geschnitzten Holztieren und Schmuck aus Samen. Ich freue mich über das handwerkliche Geschick der Menschen. Der Schnitzer freut sich, seine Kunstwerke zu präsentieren. Felix stellt uns auch seine schwangere Frau vor, die im Dorf mit der Hebamme gebären werde. Wir möchten diese Menschen nicht leer ausgehen lassen und ihre Arbeit würdigen, also schmücken wir uns mit Kettchen aus Samen und wählen schöne Tiergestalten als Erinnerung an die zwei magischen Stunden mit Felix in seiner Waldgemeinschaft.

      Mit einem „Aguschewete“ verabschieden wir uns herzlich von Felix, es war unvergesslich!
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    • Day 22

      Es kreucht und fleucht und blüht

      October 14, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 27 °C

      Wir möchten am liebsten noch ein paar Tage im Wald bleiben. Mir bekommt das Klima bis jetzt gut, es wird auch nicht heiss. Schade, morgen fliegen wir ganz ganz früh weiter nach Salta in die Wüste ✈️🌵🦙

      Auf bald ihr Lieben 🫶🏻
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    • Day 13

      Amtsantritt Milei, Parlament und Senat

      December 10, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 25 °C

      An diesem Sonntagmorgen habe ich es mir mal im Bett länger bequem gemacht. In der Nähe gibt es ein auch mit Waren vollgestopftes Restaurant, wo ich meinen Kaffe und Frühstückstoast esse. Schon beim Hingehen ist mir aufgefallen, dass viele Leute mit Fahnen herumgehen. Aus einer bestimmten Richtung war auch Lärm von Lautsprechern und entfernt viele Flaggen am Ende der Gasse zu sehen.
      Dann sind immer mehr Leute ins Restaurant gekommen, da lief noch ein Fussballspiel.
      Dann entdeckte ich unter den Hereinkommenden einen Mann in Gaucho-Tracht und bat ihn um ein Foto.
      Danach ging ich mal schauen, wo die Flaggen waren - am Platz des Senats/Parlamentes war alles abgesperrt, gerade am Aufräumen der Absperrungen. Natürlich einige Foto’s geschossen, das Parlamentsgebäude ist eines der schönsten in BA, daneben noch ein weiteres sehr fotogenes Gebäude.
      Dann machte ich mich auf zur Plaza de Mayo, in die Richtung sind alle Milei-Fans gegangen, mit Flaggen von ihm und Löwenkopf, nur Konterfei, viele halt auch nur mit der argentinischen Flagge um. Je näher an der Plaza, desto mehr Leute und Lautsprechergeplärre. Ich sah natürlich nichts, die Menge stand dicht vor mir. Zur nächsten Strasse, da ging es gar nicht weiter. Dann nochmal ein Effort über Lautsprecher, die Leute jubelten und skandalierten Milei, Milei ….
      Bevor ich auch nur eine Foto hatte, war alles vorbei, die Leute begannen ab zu wandern. Rundherum haben sich über fliegende Händler aufgebaut, versuchen noch ihre Fahnen, Fähnchen und Flaggen loszuschlagen. Ausserdem sind überall auch Nahrungsangebote entstanden auf Tischen, Stühlen improvisiert, werden zudem Andenken und alles Mögliche sonst, was Leute kaufen könnten - vieles auch selbst gemacht.
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    • Day 4

      Puerto Iguazú - Cataratas Argentina

      January 8 in Argentina ⋅ ☀️ 35 °C

      Dann mal los zum ersten Inlandsflug, auf in den Norden. Alles lief unkompliziert und wir haben uns an diese einheimischen Linienbusse gewöhnt für nen Appel und n Ei.
      Wir sind sehr spät angekommen, haben aber am nächsten Morgen direkt gemerkt, okay, es ist heiß, es ist eine enorme Luftfeuchtigkeit, wir sind wirklich in einer anderen Welt. Unser Host hat uns direkt mit allen Tipps erhellt, sodass wir am ersten Tag zur argentinischen Seite der Wasserfälle gefahren sind. Wie bis jetzt alles hier. Unkompliziert.
      Es war unfassbar schön in dieses Dschungelgrüne Areal abzutauchen, abgefahren Tiere zu sehen und dann einmal oben und einmal unten an dieser unfassbar beeindruckenden Wasserfall-Foto-Tapete langzulaufen. A dream comes true :-)
      Und unser Glückskind-Timing hat uns kurz vor dem tropischen Wolkeneinbruch ins Trockene gebracht. Alles geschafft, dann also wieder zurück tingeln. Dann lass mal irgendwo hinsetzen ich komm nicht klar, das war zu schön!
      Da es sich um einen Touribums-Ausgangsort handelt ist die eine Partystraße voller Menschen mit einlaminierten Speisekarten, die einen in ihren FleischFressTempel locken wollen. Egal der Bierdurst ruft, dann nehmen wir erstmal hier eins und treten dann die Flucht aus der Partymeile an! Umso schöner, dass uns der mexikanische bunte Laden angesprochen hat und wir dort noch verweilen und den Tag Revue passieren lassen konnten. Einfach 10/10. Call it a day!
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    • Day 128

      Wenig Rad und viel Tour

      February 10 in Argentina ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach den aufregenden Wasserfällen am Morgen kamen wir so gegen 14 Uhr wieder zum Hotel zurück. Bei der Hitze war der erste Weg unter die Dusche und im klimatisierten Zimmer ausrasten oder zum Pool gehen und ein wenig plantschen.

      Unser lässiges Hotel bietet unter anderem unterschiedliche Aktivitäten an und wir entschieden uns heute Abend für eine Bike 🚲 Tour. Von 18 bis 19 Uhr starteten wir mit Jonathan und einer Familie aus Buenos Aires durch. Ich hab eigentlich mit einigen Kilometern und ein wenig Schwitzen gerechnet, aber dem war nicht so. Schon auf den ersten 400 Metern blieben wir zwei Mal stehen, damit wir mehr über die Guaraní Kultur erfahren. Höchst interessant. Dann begriff ich, worum es bei dieser Tour wirklich ging: nicht um das Sportliche, sondern um die Gegend, die Natives, die Tiere und die Pflanzen näher kennenzulernen.

      Die Guaraní sind ein Jäger- und Sammlervolk im Norden Argentiniens, in Teilen Paraguays und Brasiliens. Sie leben inmitten des Urwaldes und 2003 machte ihnen die argentinische Regierung „ihren Urwald“ streitig. Dieser sollte weichen, damit 27 Hotelanlagen errichtet werden können. Das wurde wiederum von den Guaraní nicht akzeptiert. Nach Verhandlungen einigten sich die beiden Parteien darauf, dass die rechte Seite der Straße (die näher zu den Iguazúwasserfällen liegt) der Regierung gehört und alles auf der linken Seite die Guaraní für sich beanspruchen dürfen. Auf den ersten Blick sah es für uns so aus, als stehen da lauter Luxusschuppen auf der einen Seite und die pure Armut auf der anderen. Diese falsch verstandene „Armut“ (kein fließendes Wasser, keine Elektrizität etc.) ist in Wirklichkeit der Entschluss, mit der Natur im Einklang zu leben.

      Wir sahen mehrere Dörfer und ein Dorf besteht in der Regel aus mehreren Großfamilien. Jonathan sprach von - in der Regel - neun Kindern, wobei einige jung versterben. Er selbst lernte nach und nach Wörter dieser für unsere Ohren seltsam klingenden Sprache und freundete sich mit ihnen an. Auf unserer Rundfahrt trafen wir mehrere Guaraní und alle waren sehr freundlich zu unserem Guide 😜.

      Mehrmals blieben wir stehen, um Vögel zu beobachten. Mit Zuhilfenahme eines Buches erklärte Jonathan uns beispielsweise, dass der Schnabel des Tukan perfekt angepasst ist, um Nestlinge und Eier aus diversen Nestern zu stehlen. Diese dienen ihm als Kalzium Quelle, damit sein Schnabel nicht bricht. Als wir im Urwald lautes Vogelgezwitscher vernahmen, stoppte ich, um auszumachen woher die Geräusche kamen. Jonathan nahm sein Handy zur Hand und schon wussten wir um welchen Vogel es sich handelte und wie seine fünf bekanntesten Gesänge sich anhörten. Er spielte sie ab und ein Vogel fiel tatsächlich drauf rein und näherte sich uns.

      Sportlich gesehen war die Tour eine mit ihren nicht mal vier Kilometern eine 0,5/10 aber aus vogelkundiger und kultureller Sicht war’s auf jeden Fall eine 8/10.
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    • Day 3

      Iguazo

      February 17 in Argentina ⋅ ☀️ 29 °C

      „Gabriel‘s Oboe“ widerspiegelt die zu Musik gewordene Erhabenheit der wundervollen Wasserfälle von Iguazo. Und mit diesem Knaller startet unsere Reise durch Südamerika. Es gibt den Weg über die Wasserfälle, den unteren Weg, entlang der Wasserfälle und den Weg durch die Stromschnellen…
      Man kann darüber spekulieren, welches die schönsten Wasserfälle sind. Die einfache Antwort: immer die, vor denen man steht.
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    • Day 21

      Ενα απόγευμα στα δωμάτια Los Lirios

      March 21 in Argentina ⋅ ☁️ 24 °C

      Μιας και με τον καιρό γυρίσαμε νωρίς αραξαμε. Η μάνα μου κάλεσε τους ιδιοκτήτες σε τσίπουρο κι έγινε σουσουρο. Μετά όλοι πέσαμε ξεροί. Μετά βλέπαμε με τον Αντρίο το Euro 2004 με την Ελλάδα, είναι πορωμενος ποδοσφαιριστής. Να πω ότι όλες οι συζητήσεις ήταν μέσω Google translate. Μας έστειλαν να φάμε σε ένα μαγαζί, το κρέας ήταν καλό το ψάρι από το ποτάμι χάλια! Πήραμε όμως 6ευρω εκπτωση. Γυρίσαμε και κάναμε αγκαλιές με τον μαξούλη. Η ώρα είναι 6μιση και πάμε αεροδρόμιο για πτήση Μπουένος Άιρες. Αν πάνε όλα καλά ίσως καταφέρουμε το καταμαράν των 12 για Ουρουγουάη. Αλλιώς στις 18.30!Read more

    • Day 132

      Iguazu

      March 12 in Argentina ⋅ ☀️ 35 °C

      Endlich kamen wir um 14:00 in Iguazu an. Jesus, es war sooo heiss😂. Wir hatten 38 Grad, es war tropisch und die Luft war schwül. Wir konnten im Hostel einchecken und kühlten uns ein wenig ab. Danach gingen wir in die Stadt. Wir haben uns dann was zu trinken gegönnt und liefen umher. Francesco äusserte, dass er erst so um 22:00/23:00 essen möchte. Für mich war das jedoch zu spät. Da möchte ich schlafen, da ich müde war🙈. Wir gingen im Supermarkt was einkaufen für Morgen und machten uns für s Abendessen ready.
      Ich schaffte es um 23:00 im Bett zu sein. Endlich🥹.
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    You might also know this place by the following names:

    Puerto Iguazú, Puerto Iguazu, بويرتو جواسيو, پوێرتۆ ئیگواسوو, پورتو یواسو, פוארטו איגואסו, Պուերտո Իգուասու, IGR, プエルト・イグアス, 푸에르토이과수, Puerto Igvasu, Пуэрто-Игуасу, Пуерто-Іґуасу, Puerto Iguasu, 伊瓜蘇港

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