Argentina
Puerto Iguazú

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Travelers at this place
    • Day 5

      The Three Borders

      September 5, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 21 °C

      Hito Tres Fronteras is a unique spot to look over the corners between three countries. Argentina, which was the side that we were on, Brazil, and Paraguay. This served as our first stop and a welcome to Puerto Iguazu for the next few days.Read more

    • Day 15

      Puerto Iguaçu (argentinische Seite)

      January 15, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir sind im Land der Mate-Trinker!
      Der nächste Busfahrer hat sogar auf uns gewartet bis wir über die argentinische Grenzkontrolle waren.
      Gracias rechts, Obrigado links.

      Hostel Poramba macht guten Eindruck, Geldautomaten funktionieren nicht oder erheben ca 6€ Gebühren, Stromausfall von 20 Uhr bis 0:30 Uhr inklusive im Dunkeln duschen.
      Hola Argentina.

      Argentinier stehen auf Süsses: die Auswahl auf dem Bild ist ein Bruchteil des Angebots der Bäckerei am Bahnhof in einer Kleinstadt.

      16.01.2017
      Heute ging es dann auf die argentinische Seite der Iguaçu Wasserfälle. Haben fast 7 Stunden in dem Park verbracht, denn es war einfach der Hammer. Auf jeden Fall ein tolles Highlight der Reise. Haben im Park auch Christian und Nico wieder getroffen, mit denen wir gestern gemeinsam hergeflogen sind und ein Taxi geteilt hatten. Vorhin lecker selbst gekocht in der Hostelküche und nun ausruhen.
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    • Day 2

      Güiràoga, Puerto Iguazú, Argentine

      April 9, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 26 °C

      Hier, nous sommes allés voir l'hôpital des animaux. Dans cet hôpital, les soigneurs récupèrent, soignent puis relâchent les animaux. Voilà les différentes façons ​dont ils ont été blessés ou rendus incapables de vivre dans la nature : la pollution, des accidents avec des voitures, les braconniers, les personnes qui les prennent comme animal de compagnie et qui les relâchent sur la route etc etc...

      Après avoir été soignés, les animaux sont réhabilités. Certains animaux se sentent tellement​ bien que quand le personnel les relâche, ils préfèrent rester.

      Ce que j'ai préféré c'était le jaguar.

      Olivier
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    • Day 44

      Horden bunt-flattriger Schmetterlinge

      March 1, 2018 in Argentina ⋅ ⛅ 29 °C

      Bevor wir über Iguazu sprechen, wo wir übrigens unbeschadet jedoch mit etwas Nachbrand angekommen sind, gibt es noch zwei wichtige Themen aufzuarbeiten. Was mich seit einigen Wochen immer wieder irritiert, sind die ununterbrochen blau blinkenden Blaulichter der Polizeifahrzeuge hier. Die leuchten und blinken immer. Ob Einsatz oder nicht. Während in unseren Breitengraden die Polizei gerne auf "Versteckis" und "Fangis" macht, um irgendwann hinter einem Baum hervorzuspringen und lauthals zu rufen "heds!", läuft das hier irgendwie mehr nach dem Prinzip „schaut her, ich hab auch so ein geiles Blaulicht und was Dickes in der Hose (also eine Pistole), ich komme (also physisch an einen Ort), anständig sein!" ... Habe das Prinzip zwar nie wirklich verstanden, aber die Tage in Mendoza durchaus schätzen gelernt. Das dürfte auch dem rassigen Pedro Fictivo jeweils entgegen kommen.

      Dann noch ein kleiner Nachtrag zu Santiago. Was war das eine geile Woche. Neben all den wundervollen Erlebnissen und all der Grosszügigkeit, blieb eine Sache bislang jedoch unerwähnt. A.S., die gute Seele vom Penthouse, schenkte uns neben einem gefüllten Kühlschrank, den täglichen Geheimtipps (die schickt er übrigens immer noch) und einem Cheese- & Wine-Tasting noch etwas ganz Besonderes zum Abschied ... ein Buch. Also einen massiven Bildband von Chile mit persönlicher Widmung. Grösse A4. Dick. Geil, ein Buch für Weltreisende. Richtig schlau dieser A.S., wirklich ganz toll. Und ich schlepp den Scheiss seither mit mir rum. Mendoza ging ja noch, da hatten wir immerhin diese hässliche Karre, die wir Gott sei Dank auch wieder los geworden sind. Aber danach wurde es mühsam. Wir hatten uns auch schon beinahe daran gewöhnt, ohne feste Mission um die Welt zu reisen. Aber nein, A.S. hat da noch eine kleine Aufgabe für uns. Wir nutzen also unsere wertvolle Reisezeit in Iguazu und ab die Post. Also ab zur Post. Die anfänglich veranschlagten CHF 85.- für 1,12 kg in die Schweiz lassen sich trotz Sprachbarrieren und dank dem Entfernen der Buchverpackung und dem Verzicht auf eine stabile Box immerhin noch auf CHF 43.- für 0,98 kg reduzieren. Den Bildband gibts bei Amazon übrigens für 29.90. Wahrscheinlich. Super Geschenk. Danke A.S.!

      Iguazu selber ist wunderbar grün, subtropisches Klima eben. Angesichts der ganzen Gerüche und all dem Gekreuch und Gefleuch vermisse ich aber stellenweise das trockene Klima der letzten Wochen ein wenig. Das lasse ich mir aber nicht anmerken. Doch schon am ersten Tag fange ich an leicht zu kränkeln, so Kopf und Hals und so. Kaum gibt man sich nach einigen Wochen kargem Leben wieder dem Luxus hin, schon fährt der ausgemergelte Körper gleich die Abwehrschilde runter und es braucht lediglich einen leichten Klimawechsel und man(n) wird krank. Vielen war ja von Beginn an klar, dass ich das schwache Glied dieser zweigliedrigen Kette bin. Also schwach als Glied der Kette, sonst kein schwaches Glied. Aber die schöne Sue ist ja auch sonst die offensichtlich gute Party in der Beziehung, aber auch das lasse ich mir nicht anmerken. Ich bin auch schön. Je nach Blickwinkel.

      Tapfer stampfe ich also hinter Sue her zu den Iguazu Falls, den mächtigsten Wasserfällen der Welt. Dagegen ist ein Besuch beim Rheinfall eher ein Reinfall. Die Niagara Falls im Vergleich ein kleines Rinnsal. Wirklich imposant. Jumanjii-Feeling pur (schau Fotos). Das lockt natürlich auch Johnny und Annie, Ramon und Ramona, Herbert und Bärbel, sowie tausende andere Mitläufer an. Ich bin mir stellenweise gar nicht mehr sicher, wovon mein Kopf eigentlich so dröhnt. Vom permanenten Lärm der imposanten Fälle, dieser oft unterschätzten und meist lebensbedrohlichen Männer-Erkältung die ganz offensichtlich im Anmarsch ist oder eben doch den Massen von Menschen und menschenähnlichen Geschöpfen die einem unmenschlich im Weg stehen. Wahrscheinlich von allem ein bisschen. Zum Glück ist Sue da, um Schlimmeres zu vermeiden. So kam es zu keinerlei Handgreiflichkeiten oder sonstigen Eskalationen.

      Auf Anraten der medizinisch völlig unausgebildeten Sue bekämpfte ich den Brummschädel mit literweise Wasser. Was irgendwie nützte. War also wohl doch nur ausserordentlicher Nachbrand oder bereits Entzug von Mendoza. Scheiss Wein. Sue für ihren Teil ist ganz entzückt ob der „Horden“ von Schmetterlingen, wie sie es nennt, und diesen komischen Waschbären mit ihren langen Gesichtern. Ich dachte zwar, Schwimmer und Flieger bewegen sich dreidimensional in „Schwärmen“ und die „Horden“ sind den sich zweidimensional bewegenden Gehern und Tramplern vorbehalten. Aber was weiss ich schon? Macht doch mit der Sprache was ihr wollt. Der Diskussion dazu ging ich aufgrund des Brummschädels sowieso aus dem Weg. Dann sind es eben entzückend schöne Horden bunt-flattriger Schmetterlinge. Zusammen mit Wasser, übrigens das einzige wovon es noch mehr hat hier als Menschen. Bei den Bäumen bin ich mir nicht sicher.

      Und dann ist da ja noch das Highlight dieser Tage. Ian, mein kleiner Göttibueb. Geboren am 01.03.2018 um 22:32. Wie geil ist das denn?! Da wird das Reisen für einen Moment zur Nebensache. Wobei, wir wären in diesem Moment ehrlich gesagt sowieso lieber in der Schweiz. Bei Familie Stauber. Noch mehr als damals während der Fasnachtswoche. Aber wir wussten bei Reiseantritt bereits, dass dies einer der Events ist, dem wir leider nicht beiwohnen werden. Schade. Kein Wunder wird man da krank. Krank vor Sehnsucht. Und dann noch alle diese Schmetterlinge. Einfach krank ... Apropoz, dem Äusseren nach zu urteilen, ist der Erzeuger von Ian ein Eskimo, also nicht Robin. Aber das klären wir nach unserer Rückkehr.

      Zuerst machen wir uns nun aber auf den Weg nach Salta. Also wir fliegen. Von Salta aus bringt uns ein Nachtbus über die Grenze nach San Pedro de Atacama in Chile, von wo aus wir mit einem Jeep die Wüsten von Atacama und Uyuni passieren werden, bevor wir uns dann in La Paz auf unsere Peru-Bus-Tour inklusive 5-day Hike von Cusco aus zum Machu Picchu vorbereiten werden. Stay tuned!
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    • Day 22

      Iguazu Wasserfälle

      November 28, 2018 in Argentina ⋅ ☁️ 28 °C

      Gigantisch, diese Wasserfälle! Brasilien und Argentinien teilen sich dieses einmalige Naturspektakel. Wenn wir schon hier sind, möchten wie natürlich auch alle möglichen Seiten davon sehen! So gibts am ersten Tag einen Nachmittagsausflug nach Brasilien, wo wir das tobende Wasser von weitem betrachten können und eine Übersicht über das Ganze erhalten. Langsam nähern wir uns dem Geschehen bis wir sogar leichte Wasserspritzer abbekommen. Am zweiten Tag steht die argentinische Seite auf dem Program. Einen 1000m langen Steg bringt uns direkt zur Gargante del Diablo, die Teufelsschlucht. Unter, hinter und neben uns donnert das Wasser herunter, Tausende Liter pro Sekunde!
      Wir wollen uns natürlich nichts entgehen lassen und buchen eine zusätzliche Tour UNTER die Wasserfälle. Mit dem Speedboot düsen wir den Fluss hinauf und schon geht's los. 3,2,1 pflatsch und wir sind tätsch einmal von oben bis unten durchnässt. Und gleich nochmals! Und nochmals. Und noch unter einen anderen Wasserfall. Und nochmals. So jetzt reichts aber! Das Wasser ist kalt doch bei über 30 Grad eine angenehme Abkühlung.
      Da wir noch etwas Zeit vertreiben müssen um nicht im Chaos des G20 Gipfel in Buenos Aires zu landen (anscheinend ist die ganze Innenstadt quasi geschlossen), verweilen wir noch einen dritten Tag in Puerto Iguazu. Wir besuchen eine spannende Organisation, die uns die Technick des Pet Flaschen Recycling Hauses erklärt. Eine geniale Methode, um armen Menschen durch recyclete Produlte ein stabiles Zuhause zu bauen. Bereits 79 Häuser haben sie gebaut.
      Wir runden den Tag durch einen Spaziergang zu den "drei Grenzen" ab, wo wir rüber nach Brasilien und Paraguay winken können.
      Am nächsten Morgen um 9h45 fährt unser Bus nach Posadas. Seit drei Tagen plagen mich Hals- und Schluckschmerzen. Kein Wunder bei diesen klimatisierten Bussen. Beim Busterminal angekommen besorgen wir ein Medikament, welches hoffentlich Abhilfe schafft. Ohhh nein, da kommt mir in den Sinn, dass ich mein Zmittag im Hostel Kühlschrank vergessen habe!! Aber keine Panik, Superman ist ja da! 15 Minuten später ist er mit meinem halben Veggie Burger zurück und der Tag ist gerettet!
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    • Day 343

      Cataratas del Iguazú

      January 14, 2019 in Argentina ⋅ ⛅ 33 °C

      Mit dem Ortsbus ging es über die Grenze von Brasilien nach Argentinien. Genauer gesagt mit zwei verschiedenen Busunternehmen, da uns das Erste am Zoll stehen gelassen hatte und die darauffolgenden Busse nicht mehr anhielten. Naja mussten wir halt von der Grenze in das Städtchen auf ein anderes Unternehmen ausweichen und die 6 Real (Chf 1.50) nochmals bezahlen. Um ehrlich zu sein, hat uns ein sehr netter spanischer Tourist die Tickets bezahlt, da wir keine Real mehr übrig hatten und es keinen ATM an der Grenze gab.🤷‍♂

      Kurz darauf haben wir unser gemütliches Zuhause für die kommenden 4 Nächte bezogen. Von Foz do Iguaçu (BRA) nach Puerto Iguazú (ARG) sind es zwar nur einige Kilometer und eine Flussüberquerung, der Unterschied zwischen den Brasilianern und Argentiniern fällt uns jedoch sofort auf. Da ist es wieder: Gastfreundschaft und ein Lächeln im Gesicht. Hallo Argentinien!

      Auf dieser Seite der Wasserfälle ist das Angebot der Aktivitäten viel grösser als auf der Brasilianischen. Wir brauchten zwei volle Tage um das ganze Areal zu erkunden. Tag 1 bestand aus einem Boattrip und einer Zugfahrt, während wir am Tag 2 mehrheitlich zu Fuss unterwegs waren.

      Schwimmweste an und rein ins Vergnügen!
      Mit dem Boat fuhren wir wenige Minuten den Rio Iguazú hinauf bis unter die Wasserfälle. Da gab es einen kurzen Fotostopp, bevor es mit Vollgas in die Fälle ging. Richtig gelesen, wir waren mittendrin in den Wasserfällen - und danach auch richtig nass bis auf die Unterwäsche.😂 Zum Glück trocknen die Kleider sehr schnell bei den warmen Temperaturen. Mit dem kleinen Zug gings danach weiter zum Garganta del Diablo Aussichtspunkt. Der befindet sich genau an der Kante des grössten Wasserfalls. Näher als an diesem Tag können wir also nicht mehr an die Fälle heran.
      Am folgenden Tag liefen wir 3 wunderschöne Trails ab. Den Lower, Upper und den Macuco Trail. Insgesamt etwas mehr als 11 Kilometer. Die Wege führen vorbei an vielen kleinen und grösseren Wasserfällen, welche nicht weniger beeindruckend sind. An manchen Punkten war das Panorama hinweg über die Fälle und die Natur atemberaubend.Wir hatten übrigens grosses Glück: Auf Grund des vielen Regens der vergangenen Wochen führt der Fluss mehr Wasser als üblich. Das heisst, dass auch die kleinsten Nebenflüsse einen Wasserfall produzieren und die grösseren noch imposanter daherkommen.

      Wir haben wiedermal ein kleines Video für euch zusammengestellt. Kommentiert mit 🌊 und wir senden es euch zu.
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    • Day 71

      Iguazu et ses chutes vertigineuses

      November 20, 2019 in Argentina ⋅ ☀️ 33 °C

      Après 18 heures de bus, nous sommes arrivés aux chutes d'Iguazu, situées sur la triple frontière (Brésil, Argentine et Paraguay). Nous nous sommes installés à Puerto Iguazu, du côté argentin, pour visiter ce site mondialement connu et donc très fréquenté par les touristes.

      Nous avons commencé par le côté brésilien (photos 1 à 3) qui propose un sentier de 1,5 km le long des chutes pour arriver à la plus connue d'entre elles, la Garganta del diablo (gorge du diable). Car ce qui fait la beauté de l'endroit, c'est qu'il n'y a pas une seule cascade, mais une multitude. Avant même de les voir, on les entend : le fracas de l'eau est impressionnant. Ensuite, on est saisi par la puissance que dégagent les masses d'eau qui se précipitent dans le vide : quand elles atteignent finalement le sol, de l'écume est projetée à plusieurs mètres de hauteur. Depuis les passerelles aménagées pour amener les visiteurs au plus près, on prend donc une bonne douche au passage !

      Nous avons aussi profité de cette journée pour visiter un parc aux oiseaux qui sauvegarde les espèces de la forêt humide Atlantique, qui est gravement menacée (elle survit heureusement dans le parc national Iguazu). Là, nous avons vu des perroquets, des petites chouettes ou encore l'emblématique toucan (photos 4 à 6).

      Nous avons enchaîné le lendemain avec le côté argentin, qui est encore plus sympa. Trois sentiers d'environ 1,5 km chacun, entièrement aménagés avec des passerelles, nous ont permis de nous approcher au plus près pour ressentir l'extraordinaire force de la nature. En plus, nous avons pu observer de nombreux animaux comme des lézards, des oiseaux, des poissons chats géants, des tortues, des singes ou encore des coaties (qui sont d'après nous à mi-chemin entre le lémurien et le blaireau). Le tout avec un grand soleil et une bonne trentaine de degrés, ce qui doit faire rêver en France en ce moment !
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    • Day 298

      Puerto Iguazu

      February 15, 2020 in Argentina ⋅ 🌧 28 °C

      Morgens kommen wir in Puerto Iguazu,unserem letzten Stopp in Argentinien, an. Der Ort ist nicht nur das Tor zu den Iguazu-Wasserfällen,die sich Argentinien mit Brasilien teilt sondern auch ein Ort, in dem man von einem bestimmten Platz auf 3 Länder gleichzeitig blicken kann: Argentinien, Paraguay und Brasilien. Alle Länder nur durch einen dünnen Fluss getrennt. So nah war ich 3 Ländern noch nie- schon cool.
      Am nächsten Tag fahren wir mit einem Shuttle-Bus zu den Iguazu-Wasserfällen. Sie gehören zu den größten und mächtigsten der Welt.
      Leider haben wir heute kein Glück mit dem Wetter, denn als wir uns den Weg zum Garganta del Diabolo (Teufelsschlund) bahnen, beginnt es in Strömen zu regnen und wir sind in wenigen Sekunden nass bis auf die Unterhose. Das Naturspektakel lässt sich im Regen dann natürlich auch nicht so schön bewundern, trotzdem ist es richtig beeindruckend, wie die Wassermassen in den “Schlund“ gezogen werden und dann in die Tiefe stürzen!
      Zum Glück hört es dann auch bald wieder auf mit regnen und wir können dem wilden Treiben noch etwas im Trockenen zuschauen.
      Lange lässt der zweite Regenschauer allerdings nicht auf sich warten- so ein Pech.
      Nach dem Garganta del Diablo geht es auf den ersten von zwei Walking Trails: Circuito Superior. Auf diesem Trail sieht man einige kleinere Wasserfällen, wie der Wasserfall Chico oder Bosetti.
      Der zweite Walking Trail, Circuito Inferior ist von den Ausblicken deutlich beeindruckender. Von einer Stelle kann man sogar die beiden größten Wasserfälle (Diabolo und San Martin) auf einmal sehen. Auch der Panoramablick auf die Wasserfälle ist sehr viel besser.
      Immer wieder kreuzen Nasenbären unsere Wege- super süße Tiere (zumindest von außen, denn eigentlich sind sie echt gefährlich), die ich bisher noch nie in freier Wildbahn gesehen habe.
      Ein zweiter Anlauf, im Trockenen zum Teufelsschlund zu gelangen geht leider schief, trotzdem ist es beim zweiten Mal nicht weniger faszinierend, wie das Wasser in die Tiefe stürzt- es müssten so 82m sein.
      Wirklich toll, was die Natur zaubern kann und ein perfekter Abschluss für Argentinen!
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    • Day 644

      Puerto Iguazú

      September 9, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach unserem kurzen Intermezzo mit Brasilien sind wir zurück in Argentinien. Seit unserem ersten Aufenthalt in der Region Salta freuen wir uns schon, noch mehr von diesem Land zu sehen. Wir überqueren die Grenze von Brasilien nach Puerto Iguazú und mieten uns für ein paar Tage in einer schönen Unterkunft ein. Schließlich wollen wir nicht nur die argentinische Seite der Iguazú-Wasserfälle sehen, sondern in zwei Tagen auch Robin's Geburtstag ein bisschen feiern.

      Wie schon in Salta fühlen wir uns auch in Iguazú direkt wieder richtig wohl. Im feucht-heißen Klima erkunden wir die Gegend und besuchen unter anderem das 3-Länder-Eck zwischen Argentinien, Brasilien und Paraguay.
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    • Day 5

      Chutes d’Iguazu (côté argentin)

      October 7, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 25 °C

      Avec une londonienne rencontrée dans mon auberge, nous sommes parties visiter les chutes d’Iguazu côté argentin. C’est tout simplement grandiose !
      Sur Internet, on lit qu’il faut normalement une journée pour en faire le tour, mais avec notre rythme au bout d’une matinée c’était terminé. Après avoir hésité à payer un tour en bateau pour s’approcher des chutes, j’ai finalement pris du temps pour préparer la suite du voyage (le début d’une série infinie de galères pour organiser chaque destination en Argentine… mais la beauté de ce pays en vaut largement le coup !).Read more

    You might also know this place by the following names:

    Puerto Iguazú, Puerto Iguazu, بويرتو جواسيو, پوێرتۆ ئیگواسوو, پورتو یواسو, פוארטו איגואסו, Պուերտո Իգուասու, IGR, プエルト・イグアス, 푸에르토이과수, Puerto Igvasu, Пуэрто-Игуасу, Пуерто-Іґуасу, Puerto Iguasu, 伊瓜蘇港

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