Australia
Big Hummock

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Travelers at this place
    • Day 458–460

      Bruny island part 2

      January 20 in Australia ⋅ ☁️ 19 °C

      Als nächstes sind wir zur whisky macherei gefahren und haben fortified wine gekauft.. das war sehr lecker. (1&2,5) foto 3,4, 6-9 sind von bruny islands neck, das ist eine stelle die ganz dünn ist und ocean auf beiden seiten. Da haben wir sonnenuntergang geguckt und versucht pinguine zu sehen. Haben wir leider nicht aber dafür haben wir sheawater vögel gesehen, das war sehr cool aber zu dunkel für fotos. Auf bruny island gibt es am straßenrand manchmal so verkaufsstände mit früchten etc... wir haben sehr leckeres, noch sehr warmes brot gefunden :)Read more

    • Day 127

      Finally found them: PENGUINS!

      January 14, 2023 in Australia ⋅ 🌬 21 °C

      Bruny Island

      Auch ohne Wecker ist unser Biorhythmus so gepolt, dass wir zum traumhaften Sonnenaufgang an dem kilometerlangen Strand von „The Neck“ aufwachen und begeistert sind. Nina packt die Sehnsucht nach der Weite und sie geht nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder am Strand joggen, während Wolf Yoga genießt und Frühstück macht.
      Danach wandern wir zum Cape Queen Elizabeth. Weil gerade Flut ist, kann ein Teil der Wanderung nur über eine hoch komplizierte Sandstein-Kletterpartie oder einen großen Umweg inklusive vieler Höhenmeter bewältigt werden. Wir splitten uns auf und treffen uns auf der anderen Seite des Strandes glücklich wieder! Unterwegs treffen wir auf einen tollen Sandsteinbogen, wundervolle Blicke auf Strände und „The Neck“ und sehr viel Sonne. Im Laufe des Tages wird es immer windiger und wir Murmeln uns für den Nachmittag am Strand ein und lesen.
      Abends erleben wir dann gleich zwei Highlights: Für den Sonnenuntergang erklimmen wir die Aussichtsplattform von The Neck und bestaunen einen wirklich einmalig schönen Sonnenuntergang. Was für ein Blick! Danach warten wir bis in die Dunkelheit am Strand zusammen mit Ranger Tom und weiteren Neugierigen auf Pinguine.
      Lange Zeit passiert gar nichts. Der Ranger sucht den Strand mit seiner Rotlichtlampe ab, keiner darf reden oder sich bewegen, um die süßen kleinen Einheimischen nicht zu verschrecken. Und dann, mitten in den Dünen, wo die Pinguine ihre Nester haben, entdecken wir zwei Pinguine und ein Kleines.
      Zwergpinguine sind einfach so winzig und verzückend. Ohne Geräusche zu machen, stehen sie einfach da und kuscheln ein bisschen. Das lange Aufbleiben hat sich wirklich gelohnt! Nina hat endlich ihr Lieblingstier gesehen ❤️
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    • Day 15

      Tasmanien #2

      January 11, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      *11.01.23*
      Heute starteten wir den zweiten Versuch, auf die Insel Port Arthur hinüber zu fahren. Doch auch diesmal klappte es nicht so, wie geplant. Somit buchten Maja und ich uns ein Appartement mit Waschmaschine, Spülmaschine, Dusche und ordentlichem Bett in Hobart. Hier luden wir alle Geräte mal wieder auf, spülten unser Geschirr durch und wuschen Wäsche. Gönnten uns eine warme Dusche und freuten uns auf das kuschelige Bett, das sogar Heizmatten hatte. Auch recherchierten wir schon mal nach einem Camper für Neuseeland. Stefan schlief heute in einem Hostel, nicht weit von uns entfernt.

      *12.01.23*
      Um 10 Uhr holte Stefan uns wieder ab. Zunächst frühstückten wir noch gemeinsam und starteten dann den dritten Versuch, auf die Insel zu kommen.
      Endlich geschafft! Wir sind auf Port Arthur angekommenen. Wir fuhren etwas herum und machten dabei an zwei schönen Stellen halt, an denen wir zum Strand vor gingen. Dann fuhren wir zum Remarkable Cave. Da der Weg dorthin nur 15 min dauerte, fuhren wir noch zu einem weiteren Strand, zu dem man etwas länger u.a. über einen vertrockneten Fluss laufen musste. Am späten Nachmittag fuhren wir sämtliche Campingplätze ab, doch leider waren alle schon voll belegt. Somit buchten wir uns eine Unterkunft, in der wir die Nacht verbringen konnten. Eigentlich war diese nur für zwei Personen ausgelegt, jedoch konnten wir mich noch mit reinschmuggeln und aus zwei Sesseln ein drittes Bett bauen.

      *13.01.23*
      Wie richteten uns diesmal eine Brotzeit her und brachen dann auf zum Cape Raoul Aussichtspunkt. Ca. 2 Stunden dauerte die Wanderung dorthin, bei der man auf dem Weg schon immer wieder eine wahnsinnige Aussicht hatte. Einmal huschte eine große schwarze Schlange neben uns vorbei und einige Wallabys konnte man wieder beobachten. Am Aussichtspunkt angekommen, frühstückten wir, genossen den atemberaubenden Ausblick und brutzelten in der Sonne. An einer Stelle konnte man sogar von weit oben ein paar Robben beobachten. Leider musste man genau hinsehen, um sie zu erkennen. Zu überhören waren sie jedoch nicht. Nach ca. 5 Stunden waren wir dann zurück am Auto und fuhren wieder hinunter von der Insel zu einem nächsten Campingplatz. Auf dem Weg dorthin, kamen wir an einer Stelle vorbei, an der man ein paar Pinguine beobachten konnte.
      Am Campingplatz angekommen, war zum Glück auch noch genügend Platz. Diesmal gab es sogar Duschen, Strom, Internetempfang und eine Gemeinschaftsküche. Wir schlugen die Zelte auf und fuhren noch einmal zum Supermarkt. Anschließend kochten wir, duschten und gingen dann auch schon wieder ins Bett.

      *14.01.23*
      Morgens packten wir direkt alles zusammen und fuhren zur Fähre Richtung Bruny Island. Glück gehabt, ohne zu warten konnten wir direkt noch mit drauf und waren die Vorletzten auf der Fähre. Ca. 15 min später waren wir schon da und fuhren von der Nordinsel Richtung Südinsel. Direkt in der Mitte liegt unser nächster Campingplatz. Kurz bevor wir da waren, machten wir an einem beliebten Aussichtspunkt Halt. Hier durften wir zunächst einige Stufen hochgehen, bis wir oben waren. Wow, wir standen direkt auf der Landenge, rechts und links vom Meer umgeben und hatten einen unglaublich weiten Ausblick.
      5 min entfernt lag dann auch schon der Campingplatz. Wir bauten die Zelte wieder auf und frühstückten in Ruhe. Anschließend fuhren wir zum Cloudy Bay. Theoretisch hätte man hier direkt mit dem Auto auf den Strand hinauffahren können. Vermutlich wären wir aber nie wieder da raus gekommen mit unserem Auto. Das Meer war perfekt! Keine Haie, keine Quallen, wenig Menschen und glasklares Wasser. Die Wellen waren ebenso wie für Maja und mich gemacht. Findet den Haken… wir hatten keine Surfboards! Wir haben uns grün und blau geärgert, dass man hier nirgends Boards ausleihen kann. Stefan hatte seines, wie immer, auf dem Autodach dabei und ist direkt ins Wasser. Der Wind wurde zunehmend stärker und war leider ziemlich nervig, da beim Brechen der Wellen immer eine heftige Brise ins Gesicht wehte. Dadurch wurden auch die Wellen stärker. Nachdem Maja meinte, dass kleine Kinder bei den Wellen sofort mitgerissen werden würden, lag sie keine Minute später im Wasser. Beim Hochspringen riss die Welle ihr die Füße weg und sie legte einen ordentlichen Bauchklatscher auf dem Sand hin. Nachdem wir uns vor Lachen wieder eingekriegt haben, setzten wir uns etwas auf die Steine und genossen die Wärme der Sonne. Später wollten wir noch zum Leuchtturm fahren, jedoch wäre der Weg 18km Offroad gewesen. Mit unserem Kleinwagen und dessen viel zu abgenutzten Reifen keine gute Idee. Also drehten wir wieder um.
      Abends fuhren wir zum Sonnenuntergang nochmal zu dem Aussichtspunkt. Auf dem Weg hinunter, sind wir zufällig in einer Pinguinexkursion gelandet. Ein Mitarbeiter des Nationalparks erzählte und zeigte uns erst ganz viel über die Kurzschwanz-Sturmtaucher und den Zwergpinguinen. In der Dämmerung kamen die Sturmtaucher dann auch schon aus ihren Höhlen hinaus und kreisten wie wild am Himmel herum. Es waren so extrem viele, dass es fast schon gruselig war (oder ich schaue zu viele Horrorfilme).
      Es wurde immer dunkler und auch kälter und es waren noch keine Pinguine in Sicht. Somit beschloss ich, schon mal ins Auto zu gehen. Auf dem Weg zum Parkplatz entdeckte ich dann drei kleine Pinguine, die gerade aus einem Gebüsch hervorkrochen. Schnell holte ich meine Stirnlampe, die eine Rotlichtfunktion hatte, aus dem Auto und lief zurück. Sie waren unglaublich süß, versuchten ständig mit ihren Flügeln zu flattern und gaben eine sehr amüsante Geräuschkulisse von sich. (Im schwarzen Video zu hören)
      Da dies die anderen Leute nach und nach mitbekamen und sich zu viele versammelten, gingen wir weiter und fuhren zurück.

      *15.01.23*
      Gegen 6:00 Uhr wurde ich vom Sturm geweckt, der heute heftig wehte. Um 7:30 Uhr sind wir los Richtung Adventure Bay. Auf dem Weg dorthin machten wir halt an einem Café, das zum Glück geöffnet hatte und frühstückten dort erstmal. Da es so windig war, fuhren wir anschließend erst einmal wieder zurück. Die ersten Heringe hat es auch schon aus meinem Zelt rausgerissen. Da wir alle so müde waren, legten wir uns noch etwas hin. Gegen zwölf wachte ich wieder auf und ging zum Strand, um ein paar Muscheln zu sammeln. Nachdem der Sturm noch stärker geworden ist und wir wenig draußen machen konnten, entschlossen wir eine Tasting Runde über die gesamte Insel zu machen. Somit starteten wir bei einer Käse, Bier und Wein - Factory. Hier bestellten sich Stefan und ich eine gemischte Käseplatte mit einem Stück Räucherlachs und Wallabybraten. Anschließend ging es weiter zur Austerfarm, wo leider schon fast alles ausverkauft war. Hier probierten wir jeweils nur eine natürliche rohe Auster, die man mit einer Zitrone serviert bekam. Interessanter Geschmack, aber ich glaube, das wird keine Delikatesse für mich. Nun ging es zum House Of Whisky, auf das ich mich schon die ganze Zeit freute. Uns bediente gleich eine sehr nette Mitarbeiterin und stellte uns ihren neuen Haus-Whisky vor, dessen Logo sie selbst auch designt hat. Wir schauten uns zunächst etwas um und entschieden uns dann für drei Whiskys, die wir probieren wollte. Der House-Whisky schmeckte mir dabei am besten. Eine Kombination aus Apfelstrudel und gebrannten Mandeln war heraus zu schmecken. Leider gab es diese nur in großen Flaschen und kostete 380 australische Dollar, da es insgesamt nur 195 Flaschen davon gibt. Unsere letzte Tastingstation war die Honigfarm. Hier konnten wir viele verschiedene Honige probieren, selbst gemachten Honig-Senf oder auch verschiedene Cremes, in denen Honig enthalten ist. Nachdem wir das Tasting erfolgreich beendeten, fuhren wir noch einmal zurück zum Adventure Bay, an dem es leider immer noch genauso windig war. Auf dem Weg entdeckten wir ein Albino-Wallaby, das durch den Garten eines Hauses sprang. Da es schwierig ist, bei dem Wind im Freien zu kochen, fuhren wir zum Abendessen ins Hotel Bruny und ließen den Tag gemütlich ausklingen.

      *16.01.23*
      Morgens fuhren Stefan und Maja nochmal zum Cloudy Bay, während ich gemütlich schon mal alles sauber machte und zusammenpackte. Da es die letzte Nacht im Zelt war, machte ich dieses vor der Rückgabe noch etwas sauber. Nach dem Sturm gestern, befand sich außerdem im Zelt ein halber Sandkasten.
      Als ich auf die Toilette gehen wollte, huschte plötzlich neben mir eine Schlange entlang. Eigentlich mag ich Schlangen sehr, deshalb ging ich noch etwas näher heran, traute mich dann aber nicht hinunter, da es ausschließlich giftige Schlangen in Australien gibt und ich ihr kein Grund für einen Angriff geben wollte. Als die Beiden zurückkamen, frühstückten wir und packten wieder alles ins Auto. Dann ging es zurück auf die Hauptinsel. Unser nächster Zwischenstopp war ein Base Camp, das eine Freundin von Maja empfahl. Hier wurden wir direkt von einer jungen Frau und ihrem Neugeborenen empfangen. Sie zeigte und alles und erklärte uns jede Menge zu ihrem Grundstück und den Tieren, die dort herum wimmelten. Ihr Mann und sie kauften das Camp erst vor einem halben Jahr. Wir fanden es unglaublich cool gemacht. Die Gebäude bestehen hauptsächlich aus Holz, sie hatten einen riesigen Gemüsegarten, kompostierbare Toiletten, die Mülltrennung war besser als auf jedem Wertstoffhof, das Wasser kam von einer Quelle in Grundstücksnähe, auf allen Dächern waren Solaranlagen und jeden Abend kamen wilde Wallabys, Filander und Possums zum Fressen vorbei.
      Kurze Zeit später kam ihr Mann von der Arbeit nach Hause und erzählte uns ebenso sehr viel über die australische Tierwelt. Anschließend durften wir gemeinsam mit ihm die Wallabys füttern gehen, die schon überall auf dem Grundstück verteilt hungrig warteten. Einigen von ihnen, hat er sogar Namen gegeben. Ebenso war eines dabei, das sehr zutraulich war und direkt zu ihm kam, aus dem Eimer aß und sich streicheln ließ. Abends kochten wir zusammen und organisierten noch ein paar Dinge für Neuseeland.
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    • Day 81

      Found Penguins

      December 29, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      Direkt nach Weihnachten leihen wir uns das Auto unserer Gastfamilie und machen einen Ausflug nach Bruny Island. Die Insel ist etwa so groß wie Malta oder Usedom.

      Neben der Campingausrüstung haben wir auch ein Stand-Up Paddle (SUP) und ein Kajak im Gepäck (bzw. auf dem Autodach), mit denen wir die karibisch anmutenden Buchten erkunden. Während man mit dem SUP über das Wasser gleitet, kann man durch das glasklare Wasser den Meeresboden betrachten.

      Direkt unter uns taucht plötzlich ein riesiger Schatten auf. Dieser entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Stachelrochen mit einem Durchmesser von ca. 2 Metern. Zunächst freuen wir uns über diese Sichtung. Er ist jedoch so erschrocken, dass er seinen Stachel über die Wasseroberfläche aufrichtet und uns klar macht, dass wir ihn doch lieber aus etwas Distanz betrachten sollten.

      Wir werden auf dem Kurzausflug mit zwei weiteren tierischen Highlights belohnt:

      1. Es gibt weiße Wallabies (= kleine Kängurus). Da sie auf der Insel keine natürlichen Feinde haben, können sich die Albino-Wallabies munter fortpflanzen und haben ihre Gene in der Population verbreitet, so dass immer Mal ein schneeweißes Tier dabei herauskommt. 🦘

      2. Es gibt Pinguine: Nach Sonnenuntergang fahren wir zu einem Ausguck an der Küste. Hier kommen die 35 Zentimeter kleinen Pinguine allabendlich von ihren Jagdausflügen im Meer zurück und laufen in kleinen Gruppen über den Strand, um sich den Weg durch die Dünenlandschaft zu bahnen und ihre brütenden Partner mit Fisch-Snacks zu versorgen. Die Pinguine sind extrem lichtscheu und kommen erst bei fast vollständiger Dunkelheit aus dem Wasser. Auch vor normalen Taschenlampen würden sie sich sofort verstecken und so können wir beim Beobachten ausschließlich rotes Licht benutzen. Zuerst sind die Pinguine nur als vage Schatten in der Gischt erkennbar, doch je länger wir warten, desto mehr von ihnen kommen an Land und watscheln, krabbeln und robben direkt an der Aussichtsplattform entlang. 🐧
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    • Day 14

      Bruney Island - Rough Beauty

      May 27, 2023 in Australia ⋅ 🌬 12 °C

      Today we had to leave super early to be able to catch the ferry to Bruny Island. It's a "little" island (just as big as Singapore, little for Australia) right in front of Kettering. Bruny Island was actually spelled Brunie before, but as there was a small village called Burnie and the mail mailed lots of wrong post to people, they decided to change it to Bruny.
      We boarded the ferry with our todays driver Phil and watched the beautiful sunrise above the water.
      Then we headed straight towards a honey tasting which was delicious. In fact, I got some great hand creme made with honey as it was feeling and smelling so nicely. But I couldn't buy any honey as I'm not allowed to bring that into Western Australia where we're headed tomorrow. As I didn't want to pay yet another fine or throw something away, I just left the honey there.
      Next stop was The Neck, which has a lovely lookout, named after an aboriginal woman called Triganini. You just have the best views from there. And down at the beach of the Tasman Sea, there are loads of combs that penguins use to nest inside.
      Next stop was the Two Tree Point where the first European Settlers set foot on Bruny Island. We did some cheese (and oyster) tasting there. I liked the ODO the best. It stand for One Day Old and was soaked in olive oil and peppers. Yummy!
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    • Day 38

      Bruny Island

      March 12, 2023 in Australia ⋅ 🌬 14 °C

      Bruny Island est une île au sud d’Hobart, elle est séparée de la Tasmanie par le D’Entrecasteaux channel, et en fait tout ça a été nommé à la suite de sa découverte par Antoine Bruny D’Entrecasteaux, un français d’Aix-en-Provence ! Je vous disais que les français étaient partout.
      Pour cette excursion, on a donc pris le ferry ! (Oui Camille, le ferry, un petit mais qui accueillait une bonne vingtaine de voiture cette fois (et j’ai même pas été malade))
      On a commencé par aller dans une fromagerie, parce qu’ils ont de bons fromages sur l’île et qu’ici je suis l’experte. On en a acheté un petit peu, mais raisonnablement. Faudrait pas vider les économies… On a visité l’île en voiture, puis évidemment fait une rando ! J’ai écopé du surnom de ninja, apparement je suis très silencieuse pendant que je marche, cool, j’ai réussi à masquer le fait que je souffle comme un bœuf parce que j’essaie de les suivre !
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    • Day 11

      The Neck Game Reserve Lookout

      March 8, 2023 in Australia ⋅ 🌬 13 °C

      First stop on Bruny Island was at the Neck Game Reserve Lookout. Really nice place and fantastic view from the lookout, but gosh the wind is horrible.
      There are even penguins leaving on this beaches, but i decided to not come back in the evening as it is to windy and to cold to wait there in the dark and hope to see one.
      I got lucky with pictures in the sunshine, there are a lot of small showers all the time.
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    • Day 696

      Bruny Island

      February 28, 2021 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

      Bruny Island is one of the must do attractions of Tasmania. We took the first ferry to the island today, did some walks and enjoyed the island. They even have a drive through for oysters here... Funny!

      Heute ging es für uns mit der ersten Fähre nach Bruny Island. Das Wetter war perfekt, das Meer eiskalt also waren wir wandern und haben die Blicke über die Buchten von Bruny Island genossen. Natürlich haben wir auch den lokalen Käse, das Bier und die Austern probiert. Für die Austern gibt es hier sogar einen Drive-thru. Schon witzig!
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    • Day 57

      Hello Bruny Island

      March 5, 2023 in Australia

      La nuit a été difficile, je pensais que j’allais avoir chaud du coup je me suis beaucoup couverte sauf qu’en étant à 3 dans la voiture 🚗 la chaleur était présente j’ai donc enlevé mon pull et dormi à poil (comme dab) et n’ayez crainte j’étais dans mon duvet 😅. J’ai eu à 4h du matin un gros fou rire à cause d’un moustique et je n’arrivais pas à m’arrêter. C’était peut être nerveux ou peut être que je suis strange 🤣.
      Mais en tout cas ce con de moustique 🦟 m’a bouffé tout la nuit.
      On a pris un café juste à côté de l’endroit où on a dormi avec un peu de nourriture quand même. Et on a pris le ferry pour Bruny island.
      On s’est direct dirigé vers le phare le sud de l’île on a pris des photos et on est allée se poser à la plage l’eau était trop froide et on savait qu’on allait peut être pas se laver pendant ces deux jours de road trip j'ai préféré ne pas m’aventurer dans la baignade.
      Sur la route on a trouvé un restaurant sympas vue sur la mer. On était dehors et il faisait beaucoup trop chaud du coup on a mangé dedans et on était 1000 fois mieux meme si on n’avait pas la belle vue. Après on a repris la route pour chercher des wallaby blanc oui oui la promenade a durée plus de 2h dans des chemins que seul les 4x4 peuvent passer. Tout ca pour les voir en ville C’est des coquins ces wallaby.
      Ensuite on a acheté de la nourriture pour pouvoir se faire un barbecue car les australiens mettent à disposition des barbecue électrique et l’idée est plutôt cool. Une fois les courses faites on part vers Neck beach pour admirer le beau coucher de Soleil 🌅 c'était magnifique.
      Après on a attendu 21h pour voir des penguins 🐧 des manchot Manon des manchots. Et ils ne sont jamais venu. La nuit est tombée évidement on part faire le barbecue et la fatigue c’est installé mais pas les tentes. Du coup on a installée les tentes avec la fatigue et sans la tranquillité car juste avant l’installation des tentes on a vu deux gros éclair.
      Les tentes sont installées, Il est temps de dormir.
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    You might also know this place by the following names:

    Big Hummock

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