Avustralya
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Buradaki gezgin
    • Gün 40

      Fraser Island - Tag 2

      18 Ekim 2017, Avustralya ⋅ 🌬 20 °C

      Heute waren wir am Eli Creek. Gleich zweimal. Und dann wieder im Regenwald. Und dann waren an den Champagne Pools. Da war ich sogar auch mal im Wasser. Bei nem Champagner Pool. Aber leider hatten wir keinen Champagner in der Hand und es war soooo kalt. Aber egal. Dann waren wir noch bei einem Schiffswrack. War wieder ein cooler Tag. Mit echt netten Leuten. Und hier ist echt mal campen angesagt. Dixie Klo, kein fließend Wasser, schlafen auf dem Boden im Zelt. Ich bin soooo froh, wenn ich morgen eine richtige Dusche habe und ein normales Bett. Bis dahin muss ich noch durchhalten. Sitzen grad alle zusammen unterm Zelt und quatschen, trinken und spielen. Echt coole Truppe. Und zum Abschluss hatten wir 50m von unserem Zeltlager eine hochgiftige Schlange...mal gucken, wie gut ich diese Nacht auf dem harten Boden schlafen kann...Okumaya devam et

    • Gün 70

      K'Gari

      18 Haziran 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 18 °C

      K'Gari - Fraser Island.

      In der Sprache der Aborigines bedeutet K'Gari Paradies. Und tatsächlich hat uns dieses Paradies vor der Ostküste Australiens wirklich umgehauen.
      Wir mussten die Eindrücke der beiden Tage erstmal sacken lassen.
      Aber nun eins nach dem anderen.

      Früh am Morgen sind wir in unser 2-tägiges Abenteuer gestartet. Um 7 Uhr haben wir uns mit unserem Guide Jaden und ungefähr der Hälfte der Teilnehmer am Drop Bear Headquarter in Noosa getroffen.
      Nach einer kurzen Einführung durften wir dann das Safety Video über Fraser Island genießen. Dieser unterhaltsame 30 minütige Beitrag wurde vom Queensland Parks and Wildlife Service gedreht und ist verpflichtend für alle Besucher der Insel.

      Danach durften wir dann die Geländewagen nach Rainbow Beach fahren. Nina und ich haben uns den roten Landcruiser geschnappt und ich hab mich ans Steuer gesetzt.
      Die Fahrt nach Rainbow war echt sehr entspannt. Der 4,5l Allrad fährt sich sehr geschmeidig, seine wahre Stärke liegt aber natürlich abseits der Straße und zum Glück sind wir schon etwas später in den Genuss gekommen.
      Zunächst haben wir aber in Rainbow Beach den Rest unserer Gruppe eingeladen und haben dann mit der Fähre nach Fraser Island übergesetzt.

      Angeführt von Jaden im ersten Landcruiser sind wir über den 75 Mile Beach zu unserer Unterkunft gefahren. Per Walkie-talkie hat Jaden uns Anweisungen und Tipps gegeben, wie wir uns am besten auf diesem Sand Highway verhalten sollten.
      Tatsächlich gilt der 75 Mile Beach wirklich als offizieller Highway und wird außerdem auch als Start- und Landebahn für Flugzeuge genutzt.

      In unserer hübschen Unterkunft gab es dann erstmal sehr leckere Wraps zu Mittag, bevor wir uns wieder in die Toyotas gestürzt haben und zu unserem ersten Stop auf der Insel gefahren sind.
      Unterwegs gab es dann aber schon das erste unerwartete Highlight.
      Gerade als uns tatsächlich ein Police Officer am Strand herausgewunken hat, haben sich im Meer nur wenige hundert Meter entfernt einige Buckelwale gezeigt und sich munter aus dem Wasser gestürzt. Zusammen mit dem Officer haben wir uns das Spektakel angeschaut.

      Maheno Shipwreck.
      Das Schiffswrack der SS Maheno liegt seit dem Jahre 1935 am Strand von Fraser Island.
      Die Geschichte des ehemaligen Luxusdampfers ist wirklich interessant. Als Passagier- und Vergnügungsschiff ist die SS Maheno 1905 in See gestochen.
      Während des ersten Weltkriegs hat sie dann als Lazarettschiff für die australischen und neuseeländischen Truppen vor Gallipoli gedient.
      Im Juli 1935 trat die SS Maheno ihre letzte Fahrt nach Japan an um dort verschrottet zu werden.
      Im Schlepptau eines anderen Schiffes wurde sie jedoch von einem Zyklon erfasst und ist an der Küste von Fraser Island gestrandet und versinkt seitdem langsam immer weiter im Sand.
      Vom Schiffswrack aus sind wir zu unserem zweiten Stop auf der Insel gefahren.

      Eli Creek.
      Vier Millionen Liter Trinkwasser fließen pro Stunde von diesem Bach aus in den Pazifik. Das Wasser vom Eli Creek zählt zu den reinsten der Welt und schmeckt wirklich fantastisch.
      Man kann sich mit der Strömung dieses kleinen Flüsschens ins Meer treiben lassen, oder einfach das frische, kalte Wasser genießen.

      Auf dem Rückweg zu unserer Unterkunft konnten wir noch einige Dingos am Strand beobachten und einer vom ihnen ist sogar noch eine Weile neben uns her getrottet.

      Nach einem perfekt gebratenen Steak, haben wir noch eine Einführung ins Didgeridoo spielen bekommen. Beim Spielen dieses traditionellen Instruments der Aborigines haben wir uns beide sehr gut geschlagen.
      Zum Abschluss des Tages konnten wir dann unseren aller ersten Mondaufgang am Horizont erleben. Das war wirklich ein echter Hingucker und hat diesen wunderbaren Tag perfekt abgerundet.
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    • Gün 24

      Day 23

      26 Ocak 2019, Avustralya ⋅ 🌙 24 °C

      Heute setzen wir mit der Fähre nach Fraser Island über. Fraser ist die größte Sandinsel unseres Planeten und darf nur mit Genehmigung und einem Geländewagen befahren werden. Daher unternehmen wir eine zweitägige geführte Tour. Und die stellt sich schnell als wirklich abenteuerlich heraus. Unser Fahrer Mark nagelt mit dem Bus(!) derart über die Sandpisten, dass wir ohne Gurte aus den Sitzen fliegen würden, während er völlig entspannt alles über die Entstehung der Insel und seine Flora und Fauna erzählt.
      Wir baden im glasklaren Lake McKenzie und im Lake Wabby, wandern durch den Regenwald und zur Hammerstone Düne und sehen den ersten Dingo. Nach dem Abendessen gibt uns Mark dann am Strand noch eine Lehrstunde zum südlichen Sternenhimmel, den man hier durch die fast perfekte Dunkelheit besonders gut beobachten kann.
      Eigentlich dachten wir schon, hier kann uns jetzt nichts mehr überraschen. Fraser schafft es aber doch. Wir sind schon sehr gespannt auf morgen.
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    • Gün 66

      》Fraser Island《

      7 Nisan 2018, Avustralya ⋅ ⛅ 24 °C

      Die letzten 3 Tage haben wir auf der größten Sandinsel der Welt "Fraser Island" verbracht.

      Da uns unser eigenes Auto zu schade dafür war, da sich viele einen Achsenbruch holen, haben wir die einfachere Variante gewählt und an einer Tour teilgenommen.

      Geschlafen wurde in einem großen Camp mit ca. 20 Zelten.

      Zuerst ging es zum Lake McKenzie einem See mitten auf der Insel mit sehr warmen türkis/blauen Wasser.

      Weitere Ziele waren das Shipwreck, die Champagne Pools, ein längerer Creek sowie abendliche Saufspiele.

      All in allem hatten wir echt Glück mit dem Wetter und es war eine coole Zeit. 😊
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    • Gün 53

      Stop 3 - Frasier Island

      5 Mart 2017, Avustralya ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach 14 Stunden Fahrt kamen wir in Hervey Bay an: Wiederum ein Halt der nur als Bleibe bis zur Tour, die am nächsten Morgen startete, diente. Schon im voraus gab es kleinere Unklarheiten was die Tour anging.
      Unsere Zweifel bestätigten sich als wir auf der Insel ankamen. Wir wurden an dem Tour Bus den wir eigentlich gebucht hatten vorbei geführt zu einem anderen. Der Grund? Wir wurden ohne Nachfrage in eine andere Tour gebucht die zwar die selben Ziele anfährt aber eher auf Familien ausgerichtet ist. Wir genossen die Tour dennoch und fanden uns damit ab. Nachdem wir uns bei unserem Reisebüro beschwert haben, bekommen wir jetzt auch einen Teil unseres Geldes zurück.
      Frasier Island faszinierte mit seiner unglaublichen Diversität zwischen subtropischen Regenwald Sandstrandseen und natürlich Stränden. Da es hier so viel zu sehen gab, waren unsere Tage natürlich von Anfang bis Ende voll gepackt. Wir genossen das Four-Wheel-Erlebnis und die schöne Landschaft sehr und machten uns nach Rückkehr, mit ein wenig Wartezeit, auf nach Brisbane.
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    • Gün 9

      Fraser Island

      8 Ekim 2018, Avustralya ⋅ ⛅ 25 °C

      Early start today as we set off from Noosa to Fraser Island. We had pre-booked to go with a tour company called ‘Drop Bear’ for 3 days and 2 nights around the Island.

      We met the tour group (30 of us) and drove in 4x4’s to Fraser Island (a.k.a K’Gari) which is about 1.5 hours up the coast and then across on a barge ferry.

      The tour guide asked for someone sensible to drive one of the 4x4’s across to the island so I picked Martin! Everyone else in our car were European so weren’t used to driving on the left. There were 4 vehicles driving in convoy and we all communicated via radios.

      Once we arrived at Fraser we headed to our camp, after having a lovely welcome from some dolphins swimming really close to the shore. There was one big communal tent where we had our meals and then all the individual tents around the outside. It felt as if I was on brownie camp!

      We weren’t allowed to keep any of our personal belongings in the tents as the native Dingos would smell it and rip the tent open to investigate.

      We headed out in the 4x4’s all day which meant lots of off-road driving on the sand.

      We headed to an old ship wreck which was an abandoned ship from the 1940’s.We then went to a fresh water creek and had a little swim. It was like a lazy river, you could just float all the way down it. Apparently we don’t need to wash/shower whilst here on Fraser Island as all the creeks we go in have water that is so pure...

      We had a BBQ for dinner (steak and sausages) with some goon (red wine).

      H x
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    • Gün 39

      Fraser Island - Tag 1

      17 Ekim 2017, Avustralya ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir sind heute um 7 Uhr gestartet, um mit unseren Autos nach Fraser Island zu fahren. Es war ein cooler Tag, obwohl das Wetter echt mies ist. Die Gruppe ist wieder bunt gemischt und alle sehr nett. Sind 19 Personen auf 3 Autos verteilt. Wir waren an zwei Seen und sind einmal durch den Regenwald gelaufen. Heute wird wieder gecampt...Okumaya devam et

    • Gün 41

      Fraser Island

      18 Şubat 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 26 °C

      Sind heute vom Habitat Noosa mit einem 4x4 allrad riesen Truck nach Fraser Island aufgebrochen. So witzig da, es gibt keine befestigten Straßen, man fährt nur auf den Stränden und auf Sandbänken 😁 haben einen längeren Zwischenstopp beim MacKenzie Lake gemacht. Wow, ein See mitten im Dschungel mit weißem Sandstrand und absolut klarem Wasser 😍 wunderschön. Danach sind wir mit einem Ranger durch den australischen Busch gewandert und haben Gott sei Dank nur wunderschöne Natur gesehen, keine Schlangen oder ähnliches 😅 Aussie ist richtig cool, abwechslungsreich und super Wetter. Mit der Gruppe ist es auch recht lustig!Okumaya devam et

    • Gün 14

      En liten bit av paradiset

      8 Ocak 2018, Avustralya ⋅ ☀️ 30 °C

      Ni vet känslan de första sekunderna när man vaknar och inte vet exakt var man är, var man befinner sig eller vilken veckodag det är. Så var känslan när jag vaknade denna dag vilket var en ganska skön känsla som snabbt förvandlades till obehag och en klump i magen när jag insåg att vi var i Hervey Bay utan någon plan att ta oss till Fraser Island. Vårt öde från gårdagen var alltså ingen dröm.

      Bland de första sakerna jag gjorde efter uppvaknandet var att kolla på telefonen om taxiföretaget på ön återkopplat om de kunde köra oss till vårt Beachcamp retreat. Yes, de hade bekräftat att de kunde hämta oss en timme efter färjan anlände till Kingfisher Bay då de hade en annan körning på ön just då men för vår del kändes det ändå bra med en plan och vi kunde ju bara ta en kaffe under tiden vi väntade.

      Färjan skulle ju avgå kl 9 från River Heads ca 25minuter bilfärd från vårt boende så vi hoppade in i bilen och begav oss till Woolwoths för att inhandla alla förnödenheter för vår övistelse eftersom det är svårt att få tag på mat och annat på ön som är så pass isolerad. Vi var klara med vårt handlande tjugo i nio med 16 minuter kvar att köra till färjan. Shit, kommer vi hinna?! Foten på gasen och iväg mot färjan och vi lyckades komma på plats och köpa biljett med den lilla marginalen vi hade. Vi hade också packat om så att vi bara hade vår små ryggsäckar med kläder och annat så vi kunde lämna de stora i vår hyrbil.

      45 minuter senare efter färjeöverfarten var vi äntligen i land på denna jättelika sandö. Vi spenderade vår väntan på Lisa med taxin på Kingfisher Bay resortet och tittade på allt folk där. Vi insåg snabbt att de flesta inte hade mycket aning om vad ön hade att bjuda på utanför resortets väggar även om det var en stor anläggning. Vi var i alla fall väldigt nöjda med beslutet att ta oss till andra sidan ön till ett mindre eco beachcamp med glamping tält och strandhyddor där allt drivs enbart av solenergin. När Lisa väl kom och plockade upp oss med all våran mat så fick vi återigen bekräftat att det förmodligen inte hade varit så smart att åka över i en AWD (mindre SUV). Då det inte regnat på någon vecka var det extra lätt att fastna på de enkelfilga och trånga sandspåren som korsade ön. Det var ju minst sagt en skumpig resa som var i paritet med vår resa på Madagaskar där det var mer hålor än väg på en del sträckor. Här var skillnaden dock att bilen var gjord för att köra i dessa förhållanden. Det var en trevlig färd på drygt en timme med vår chaufför Lisa som berättade om många nyttiga tips för vår vistelse, de vilda Dingosarna, vilka sjöar som var bäst att besöka, om Aboriginska urbefolkningen på ön och annat intressant.

      Vi lyckades förlänga vår vistelse på boendet med en natt så att det blev två nätter som det ursprungligen var tänkt. Skillnaden nu var bara att vi betalade för 3 nätter istället. Efter att gjort oss hemmastadda i vårt glamping tält traskade vi ner de 10tal meterna ner till havet för ett dopp i oceanen. Det var underbart svalkande i den gassande värmen. Vi njöt i fulla drag över att vi till slut lyckats ta oss dit och hur fantastiskt avkopplande det var att ligga själva på stranden till vågornas kluckande ljud med en och annan 4wd som körde förbi med jämna mellanrum. När vi var nöjda och en halv flaska solskyddsfaktor 50+ konsumerats gick vi upp och duschade och planerade för morgondagen. En morgonpromenad innan solen steker för mycket på drygt 8km till Lake Wabby fylld med doktors fiskar (ni vet sånna som äter på ens fötter i Thailand). Det blev planen.

      Till kvällen så låg vi i hängmattorna och skrev på resebloggen för att när solen gått ner starta en "bonfire". Här grillade vi våran mat för oss själva och tittade på den totalt stjärnklara himmeln och förundrades övar att vi aldrig får det så stjärnklart och starkt lysande stjärnor hemma i Svearike.

      Vi får se vad morgondagen har att bjuda på, än så länge levererar Fraser island bra!
      Okumaya devam et

    • Gün 17

      Fraser Island

      10 Aralık 2017, Avustralya ⋅ ⛅ 27 °C

      Biz verspötet aber da no en Post vo Fraser ;)

      Mir sind zwei Täg mit DropbearTours in Fraser Island gsi. Das bedütet ca 20igste Höch uf 3 4x4 Autos verteilt, womer immer wieder hät dörfe selber fahre. Selber fahre uf em Sand oder holprige Inland isch mega cool mit somne 4x4!! zum glück hämmer chilligi Lüt debii gha und stets gueti Musig im Auto :)

      Uf Fraser selber hämmer viel über d Butchulla Aborigines People glernt. Da sie früener die ganz Insle bewohnt händ und fasch all Plätz vo ihrere Kultur prägt isch.

      Ide Mitti vode Insle häts es paar grossi See mit Süesswasser. No speziell gsi so Sand under de Füess z ha und kei Salzwasser. Ide einte See häts au sehr viel tea tree (Teebaumoel) drin gha und daher händs sichs rot verfärbt. Seg zuesätzlich guet für Huut und Haar. D.h. villicht händ de ände und ich doch no d Möglichkeit schöner zrugg z cho ;P

      Als anders Highlight hämmer au no es wilds Dingopuppy gse!

      S gstrandete Schiff heisst Maheno und isch es Schiff wo sit über 80 Jahr in Fraser isch und viel Gschicht mit sich treit.
      Okumaya devam et

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