Australia
Inskip

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Travelers at this place
    • Day 6

      Ozzies en mozzies : Noosa naar Inskip

      May 26, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Na een prima nacht op de showgrounds, is het de volgende ochtend goed weer. We ontbijten en rijden daarna naar Noosa. Deze plaats ligt aan de kust en wordt omringd door een stelsel van rivieren. Ook hier hebben ze nogal wat overstromingen gehad. Eenmaal bij de zee kijken wij onze ogen uit, het is heel erg druk met mensen. Ook de parkeerplaats bij het National Park staat helemaal vol. Blijkbaar is deze plaats populair bij zowel gepensioneerde Australiërs als surfers.

      Wij zijn hier voor het Noosa National Park, waar een van de grootste kolonies koalaberen woont. We vinden gelukkig een parkeerplaats en laten ons dan adviseren door een hele vriendelijke oude dame, die met veel enthousiasme vertelt wat er te zien is. Wat erg opvalt is dat Australiërs overal hele vriendelijke mensen zijn, en in tegenstelling tot ons Europeanen toch echt wel een relaxter leven leiden.

      We lopen over een voetpad langs de kust en zien in de branding tientallen surfers de golven bedwingen. Het voetpad leidt ons langs verschillende stranden, bij Dolphin Point zijn de dolfijnen helaas niet thuis. Dit geldt helaas ook voor de Koala's, die zich door de vele regen niet laten zien de laatste tijd.

      We steken een heuvel over en komen uit bij Alexandra Bay. Hier is een breed strand waar een sterke branding staat. Niet ver uit de kust hangt een dreigende bui, we besluiten via het bos terug te lopen. Het begint te gieten, het bladerdak biedt wat bescherming, maar toch worden wij erg nat. De wandeling door het bos is heel mooi en na 10 minuten is het weer droog.

      Hierna doen we nog even wat boodschappen bij de Woolworths en kopen bij de bakker twee heerlijke pies (steak en curry). We rijden verder over allerlei kleine wegen, de weg is erg bochtig en we gaan steeds heuvel op en heuvel af. Een stuk is zelfs onverwacht onverhard. Het laatste stuk rijden we door de gietende regen, maar gelukkig houdt deze net voordat we de camping oprijden op. We zijn nu op de landtong van de Inskip Peninsula.

      We kijken even of wede camping wel op kunnen want er staan veel grote plassen, gelukkig is dat geen probleem. We zetten de camper tussen de bomen en merken dat er veel muggen op de camping zitten. We besluiten dan ook om van de zon te genieten op het strand. We kijken uit over Fraser Island, dit is het grootste zandeiland ter wereld. Op het strand zitten bleek achteraf ook niet zo'n goed idee,want hier kwamen we nog wat oude vrienden tegen in de vorm van zandvliegen (a la Nieuw-Zeeland). Conclusie de volgende dag zitten we helemaal onder de bulten. Kamperen is soms ook afzien, maar meestal prachtig. Die avond zien we een prachtige sterrenhemel en de Melkweg.

      Morgen rijden we naar Hervey Bay, waar we een boottocht naar Fraser Island gaan doen.
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    • Day 121

      Off to Fraser Island

      October 21, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      🇦🇺
      After the time in Noosa we took off to Rainbow Beach. We arrived in the evening and headed straight to bed, tomorrow is going to be a very early day starting with a safety briefing for Fraser Island. We can’t wait! Heads up: We will have no reception, so we will give you updates when we get back. See you in 3 days ♥️

      🇩🇪
      Nachdem wir einen weiteren Tag in Noosa verbracht haben, ging es mit dem Bus nach Rainbow Beach für unsere Fraser Island Tour. Wir kamen spät am Hostel an und packten nur noch unsere Daypacks für die nächsten drei Tage, bevor es ins Bettchen ging. Früh heute startete der Tag mit einer Sicherheitseinführung für Fraser. Wir können es kaum abwarten! Kleine Info: wir werden dort keine Netzabdeckung haben und erst in drei Tagen ein paar Beiträge hochladen. Bis in drei Tagen ♥️
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    • Day 18

      Day 3

      August 20, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Ben woke up to the tour guide saying “Guess who’s driving Truck 4 today, mate? You are”. Okay then. Probably related to one of the Germans nearly flipping us over yesterday afternoon. One of the Irish girls said our car motto is now “In Ben We Trust”. This company does take safety seriously, though, thankfully. Reviews for some of the others seem to indicate otherwise.

      Last night was very cold, but otherwise great weather. Packed up and cleaned camp early and we’re off. Stopped a few places along the way before getting on the ferry back to Rainbow Beach.

      Lake Carawongera - small lake inland. Surrounded by ti-trees and the oils seep into the lake. Calming and beautiful.

      Driving back to Brisbane, hopefully before dark. Ben has had plenty of driving practice the last 3 days. Hot shower, non-instant coffee, and a clean bed will be nice. Can’t complain about the food for the most part though - stir-fry, burgers, sausages, bacon, hash browns, pancakes, hot chicken sandwiches, and Amy’s fav, hot baked beans.

      The majority of the crew are off on a 14 hour night bus. Some weren’t thrilled when we mentioned our flight here was less than 2 hours and pretty cheap, but ah, they’re still super young.
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    • Day 29

      Fraser Island (K'Gari)

      November 17, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      Um 06.15 h werden wir von Ed abgeholt. Er fährt uns Oldies mit einem ehemaligen Schulbus (😂) in ca. 1,5 Stunden hoch nach Rainbow Beach. Wegen den Feuern, die es auch in dieser Region gibt, können wir den Beach Highway nicht benutzen, sondern mussten über die Autobahn fahren - aus Sicherheitsgründen. In Rainbow Beach steigen wir vom "Schulbus" in ein Allrad Fahrzeug um und erreichen nach kurzer Fährüberfahrt die Insel. Fraser Island ist Teil des Great Sandy National Park und ist ein UNESCO Naturwelterbe. Die Butchulla People nannten sie K'Gari, was in etwa Paradies bedeutet. Es mit 123 km Länge und 15 km durchschnittlicher Breite die größte Sandinsel weltweit.

      Nebst endlosen Stränden (denen wir zum Teil entlang fahren) und malerischen Süsswasserseen bietet die Insel auch einen einzigartigen Regenwald. Am schönen Lake McKenzie haben wir eine Stunde Aufenthalt und geniessen danach ein herrliches Picknick. Wegen Feuergefahr entfällt das typische Aussie Barbecue.

      Auf dem Rückweg machen wir einen Spaziergang im Regenwald, entlang einem Bächlein mit glasklarem Wasser und einer sensationellen Vegetation.
      Dann erreichen wir wieder den Strand und fahren zurück zur Fähranlegestelle.
      Am Himmel braut sich etwas zusammen, denn eigentlich hat ja inzwischen die Regenzeit begonnen. Auf der Fahrt über die Autobahn Richtung Noosa entlädt sich denn auch ein heftiges Gewitter, das aber bald wieder vorbei ist.

      Wer hätte gedacht, dass wir heute nochmals ein solches Highlight erleben dürfen. Und Ed, der Fahrer (ein deutscher Ingenieur, der seit 2002 in Australien lebt) hat uns während der Fahrt so viel Interessantes zu erzählen gewusst, einfach umwerfend!
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    • Day 17–18

      Rainbow Beach: Turtle Kayaking 🐢

      February 18 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      Für heute war das Turtle Kayaking angesagt 🐢 Mit zwei kleinen Bussen sind wir zum Bullock Point Boat Ramp gefahren. In zweier Paare mussten wir in die Kajake steigen. Das Wetter war hervorragend, sehr sonnig.
      Wir haben alle sehr gehofft, Schildkröten zu sehen, aber nichts da. Man hat viele springende Fische gesehen 🐟
      Es hat trotzdem echt Spaß gemacht und war auch super entspannend.
      Ich war mit Michelle in einem Kajak
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    • Day 24

      Auf nach Queensland 🚙

      January 19 in Australia ⋅ ☁️ 30 °C

      Unser erstes Ausflugsziel am Samstag war das Cape Byron, wo wir den östlichsten Punkt auf australischen Festland besucht haben. 🏝️
      Am Nachmittag sind wir dann noch ein wenig durch Byron bay gelaufen und haben uns dort die Fußgängerzone angesehen. 🛍️ Am Abend sind wir zurück auf den Showground/Campingplatz nach Alstonville gefahren. 🚙

      Am Sonntag haben wir vormittags einen Spaziergang am Dreamtime Beach gemacht und uns den Leuchturm bei Tweed Heads angeschaut. 🏖️ Am frühen Nachmittag sind wir dann Richtung Coolangatta gefahren und haben uns die Snapper Rocks angeschaut. (s. Bild)🌊 Abends sind wir dann zum Springbrook Nationalpark gefahren, um dort die Nacht zu verbringen. 🏕️ Dort haben wir sehr nette Leute aus Süddeutschland kennengelernt mit denen wir bis spät in die Nacht gequatscht und uns über unsere weiteren Reisepläne ausgetauscht haben.🧳

      Am Montag haben wir Surfers Paradise unsicher gemacht. Da das Wetter leider sehr griesgrau war, haben wir uns hauptsächlich in kleineren Shops in der Innenstadt aufgehalten. ☁️ Am Abend sind für für eine weitere Übernachtung zurück zum Nationalpark gefahren, wo es die ganze Nacht, wie aus Eimern geschüttet hat. 🌧️(s. Bild am nächsten Morgen🫣)

      Am Dienstag haben wir aufgrund von schlechtem Wetter nicht viel gemacht. Wir sind nur zu 4WD SupaCentre gefahren und haben uns eine zweite Batterie für unser Auto gekauft, da wir uns einen Kühlschrank gekauft haben. 🫣 Zuvor hatten wir eine secondhand Batterie von Facebook Marketplace, aber die war leider tot.💀 Long Story Short - wir wurden mehr oder weniger abgezogen.. Am Ende war der Typ von Facebook ganz nett und hat uns das Geld wiedergegeben und eine andere Batterie angeboten, welche wir dankend abgelehnt haben. 😅 Nunja, jetzt haben wir alles um unseren Kühlschrank zum laufen zu bringen, da wir uns auch ein Klappbares Solarpanel gekauft haben. Jetzt müssen wir nur noch auf besseres Wetter warten, um alles zu installieren. 😁

      Am Mittwoch haben wir eine kleine Wanderung in den Glass House Mountains gemacht. 🗻 Das Wetter war sehr schwül, daher waren wir froh, dass wir recht früh los gelaufen sind, um auf den Berg zu wandern. 🥾 Der Ausböick war atemberaubend schön; der einzige Minuspunkt waren die Sandflys, welche uns oben komplett zerfressen haben.🦟🫣

      Am Donnerstag ging unsere Reise weiter nach Buddina, wo wir am Point Cartwright am Strand spazieren gegangen sind. 🏖️ Gegen Mittag sind wir dann nochmal Richtung Sunshine Coast gefahren und haben uns dort das Sunshine Plaza angesehen. Zudem sind wir zu einem Kickass Shop gefahren, um einen MPPT Charger zu kaufen, um unsere Batterie mit dem Solarpanel aufladen zu können. 🥸 Am Abend sind wir dann zu einem Free Camp nach Widgee gefahren. Da das Wetter noch sehr gut war, haben wir die Zeit genutzt und unsere Technik im Kofferaum installiert (s. Bild).🔋 Anschließend gab es für uns zum Abendessen ein paar selbstgemachte Burger á la Pascal. 🍔

      In der Nacht von Donnerstag auf Freitag gab es ein Ungewitter, weshalb sich ein süßer Vierbeiner an unser Auto verirrt hat. Zum Glück hatte der Hund eine Marke und wir konnten sein Herrchen erreichen, sodass er von seiner Familie abgeholt werden konnte. 🐕🥺
      Am Morgen sah die Welt schon ganz anders aus. Der Himmel ist aufgeklart und die Sonne kam heraus. Jedoch hat uns zum Frühstück noch ein Hund besucht, welcher sich verirrt hatte. 🫣 Auch hier haben wir versucht jemanden zu erreichen, jedoch erfolglos. Der Hund hat sich schon mit uns angefreundet und auf unser Auto aufgepasst (s. Bild). 🥰 Wir haben noch einige Zeit gewartet, ob jemand kommt, aber es kam keiner. Der Hund ist dann, als wir los fuhren zu anderen Campern gelaufen. 🤷🏼‍♀️
      Gegen Mittag sind wir dann zu einem Nationalpark in der Nähe gefahren, um uns dort an einem kleinen Natural Swimmingpool abzukühlen. 🏊🏻‍♀️ Anschließend haben wir uns dann auf den Weg zu Rainbow Beach gemacht, wo wir kostenlose Duschen genutzt haben, um uns frisch zu machen. 🌈🚿 Gegen späten Nachmittag sind wir dann weiter zu unserem Campingplatz am Inskip Point. Hier verbringen wir eine Nacht im Nationalpark direkt am Strand und gegenüber von Fraser Island. 🏝️
      Nun genießen wir den Sonnenuntergang am Wasser und freuen uns auf die nächsten Tage. 🥰
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    • Day 57

      Way back to Rainbow Beach

      December 9, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      I drove the 4x4 vehicle from the camp to the lake and later from the ferry to the Hostel. It was an amazing experience to drive in the deep sand and around the beach. First rule: Never stop in the sand 😁. So I stayed at the gas and at the end all survived and we arrived in one piece at the hostel.Read more

    • Day 78

      Fraser Island

      November 30, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Fraser Island ist mit einer Länge von über 120 km die grösste Sandinsel der Welt. Früh morgens ging es los. Mit einem speziellen 4x4 Bus zum Inskip Point - auf die Fähre und dann über den Strand, am Wasser entlang und in den Regenwald. Ganz toller Ausflug. Erster Stopp: Lake Mc Kenzie.Read more

    • Day 94

      Back in AUS

      February 21, 2018 in Australia ⋅ 🌬 24 °C

      Weer terug in Australië voelt een beetje als thuiskomen, speciaal Currumbin, met weer een nachtje op t strand. Nu ook het lokale wildlifepark ingedoken ( niet gratis) en toch wel benieuwd naar de “ Saltie” ( foto 2 ) en de Casuarie, ik leer eindelijk de benamingen bij de vele vogels die ik heb gezien en ik kom tot de ontdekking dat ik 80% van de dieren hier al in t wild gezien heb. Dan weer de weg op met opnieuw prachtige overnachtingsstops,
      Wil graag kijken naar mogelijkheden voor Fraser island, helaas, geen fraai weer, en bij de visitor info negatief advies om t alleen te doen, vanwege het zachte zand
      Inskip point op t vaste land is minstens zo mooi, en nu redelijk leeg, heb weer mijn eigen 4wd adventure waar auto en ik ongeschonden uit komen....
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    • Day 90

      Fraser Island, wir kommen!

      May 14, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

      Es stand die erste große Tour für uns an - FRASER ISLAND.
      Nach ungefähr 2 Stunden Fahrt erreichten wir Rainbowbeach, checkten im Hostel ein und es gab eine kleine Einweisung. Abschließend mussten wir einen kleinen Film über die besonderheiten des Autofahrens auf der Insel anschauen, man sollte sich merken nicht zu tief ins Meer zu fahren und auch nicht im Sand stecken zu bleiben:D außerdem gilt die 0,0% Alkohol Regel, die im Laufe unseres Trips zum Problem hätte führen können...
      Am nächsten Tag ging es dann um 6 Uhr morgens los. Wir hatten zwar schon ein paar Bilder gesehen und wussten, dass es sich um eine Sandinsel handelt, aber so richtig wissen, was uns erwartet, taten wir nicht :D
      Für die Unterstützung der englischen Sprache am Abend packte jeder genug Goon (richtig billiger Wein) ein, denn so löst sich die Zunge einfach ein bisschen besser. Dann ging es immer mit 8 Personen in einen alten Land Cruiser. Die Dinger sind zwar riesig, aber im Kofferraum zu sitzen mit den Knieen im Sitz des Vordermannes ist trotzdem nicht das komfortabelste :´-).
      Weiter gings zur Fähre die uns auf die berühmte Sandinsel befördert. Und dann waren wir da! schon die ersten 10 Minuten Autofahrt waren unbeschreiblich schön! Einfach mitten auf dem Strand zu fahren, links ist wunderschöne Natur und rechts das schroffe Meer, in dem Delfine, Haie usw. zuhause sind. Auch das Gefühl auf Sand zu fahren ist was anderes, bisschen so wie auf Schnee, weil man einfach nicht mehr die 100% Kontrolle über das Auto hat.
      Nach 2 Stunden Fahrt über den Strand und Wälder kamen wir an unserem ersten Stopp an, dem Lake McKenzie. Sehr sehr geiles Ding! Der Sand war so fein und weiß, dass man erstens geblendet wurde und zweitens hat unser Guide uns gesagt, wir sollen diesen über unseren ganzen Körper reiben, da dies wie ein Peeling sein soll - und so war es auch!
      Das Wasser war kristallklar und es war so angenehm mal wieder in Süßwasser zu schwimmen und sich somit nicht so schmantig wie nach Salzwasser zu fühlen.
      Leider hatten wir nur eine Stunde Aufenthalt an dem See, danach ging es schon wieder weiter durch den Wald zum Lunch. Zu essen gab es Wraps (wie immer die nächsten 3 Tage). Dazu wurde eine schöne Lichtung serviert mit einem Fluss der so klar war, dass man jedes einzelne Sandpartikel auf dem Grund sehen konnte.
      Danach ging es weiter Richtung Camp. Auf dem Weg dahin, ist mir (Niklas) dann etwas relativ unangenehmes passiert. Wir waren das letze Auto in der Kolonne, und ja was kann dann besseres passieren, als das der linke Hinterreifen sich mal spontan komplett zerfetzt? Zu unserem Glück ging dann auch noch das Funkgerät nicht. Alles in allem nicht die geilste Situation, aber naja mich kannte danach jeder aus der Gruppe beim Namen :D:D Naja am Camp angekomen hat uns unser Guide dann auf eine riesige Sanddüne geschickt. Im Gepäck hatten wir kleine Bodyboards zum Sandboarden (hat mehr oder weniger gut geklappt:D lag aber an den Board und nicht an unserem Talent!) und wie es sich gehört einen Karton Goon. Zur erklärung, man kauft den Goon in 4 Liter Packungen. Der ist dann in einer Tüte drin, die damit es noch beschissener aussieht in einer bunten Papbox ist.
      Dort haben wir dann auch den Sonnenuntergang genossen.
      Im Camp angekommen gab es dann Burger und ein bisschen mehr Goon. Alle haben sich etwas kennengelernt und am Ende sind noch fast alle zum Strand gegangen um im stockfinstern die Sterne zu beobachten. Sieht schon mega krass aus, wenn es einfach kein Licht gibt und die Sterne und der Mond doppoelt so hell aussehen, wie sonst schon.
      Am nächsten Morgen ging es dann so wie es sich für uns gehört zu den Champanger Pools.
      Wenn man schon viel Geld bezhalt will man ja auch was geboten bekommen:D
      Das sind einfach wieder vertiefungen in sonenm Steinplateau und dadurch, dass die Wellen an den Steinen davor brechen, sind die Pools fast die ganze Zeit mit weißem Schaum gesäumt.
      Sah cool aus, aber natürlich hatte unsere GoPro beschlossen sich spontan zu entladen, weswegen wir kaum Fotos machen konnten.
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    Inskip

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