Australia
Towong

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Travelers at this place
    • Day 13

      Zurück nach Victoria

      October 11, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute geht es für uns wieder in Richtung Victoria, genauer gesagt Tallangatta.

      Der Morgen hat wieder eisig begonnen, wodurch es uns schwer fiel aus dem Auto raus zu kommen.🥶
      Wir hatten schon früh morgens wieder Besuch von dem Wallaby mit seinem Baby. Diesmal durfte es auch mal aus dem Beutel raus und ein wenig rumhüpfen (s. Video).🦘

      Bevor wir abfahren, hatte Pascal sich vorgenommen im Fluss seine Füße zu baden. Gesagt, getan. Und es war sehr schattig. 🧊

      Anschließend haben wir gefrühstückt und uns langsam auf die Socken gemacht. 🚐

      Auf dem Weg aus dem National Park heraus haben wir noch ein Bild vom Jindabyne Fluss gemacht. Anschließend waren wir nochmal im Visitor Center, um nach Souvenirs zu schauen.
      Für unsere weitere Reise mussten wir unbedingt noch tanken, daher hat unser Navi und wieder ein Stück zurück geschickt.⛽️
      Um nach Tallangatta zu kommen hat Google Maps uns einfach ca. 80/90 Kilometer durch die Alpen geschickt, was eine sehr kurvige Angelegenheit war.
      Als wir endlich Victoria erreicht hatten, war die Landschaft auch nur noch hügelig. Unser Campingplatz ist ein Showground direkt am See, wo wir noch einen kleinen Abendspaziergang gemacht haben. 🏞️
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    • Day 54

      Australien - Simone ist total drin

      February 27, 2023 in Australia ⋅ 🌙 23 °C

      G'day zusammen,

      versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen 😇 Da sind wir also wieder und ich schulde euch noch 6 Tage Camping Chaos. 🤣

      Wobei ich finde, dass wir uns im Laufe der Zeit echt gemacht haben und Simone ist mittlerweile Vollblut-Camperin 🥰 Hört auf zu lachen, ich meine das Ernst 🤣😘

      Nachdem wir also 2 Nächte in der Mitte von Nirgendwo verbracht haben (die Österreicher unter uns kennen das 😂) ging es über Stock und Stein und durch hunderte Schlaglöcher zum Lake Hume. Da die Temperatur tagsüber wieder über 30 Grad lag, hatten wir mal wieder Lust auf Wasser. Also ging es für 2 Nächte zum Lake Hume einem riesigen Stausee in schönster Landschaft eingebettet und herrlich erfrischenden Temperaturen.
      Der Campingplatz war ein absoluter Glücksgriff. Sauber, gepflegt, Simone war beinahe in die Duschen verliebt 🤣
      Wir spazierten den See entlang, gingen schwimmen, dösten in der Sonne während sich die Papageien um ums herum lauthals die Seelen aus den Leibern krächzten. 🥰
      Abends wurde gegrillt, gelesen, Yoga gemacht und einfach entspannt. Wie herrlich campen sein kann, wenn meine Frau die Sanitäranlagen gut findet 😂

      Der nächste Stop auf unserer Tour durch Australien war das Yarra Vaĺley und als Weinregion für Simone natürlich besonders interessant. Da in Australien null Promille auf den Straßen gilt und wir beide Lust auf eine Weinprobe hatten, buchten wir eine Hop-on-hop-off Tour, die es einem ermöglicht an einem Weingut in den Bus zu steigen und an weiteren Weingütern auszusteigen. Dabei fährt der Bus immer in einer Runde.
      Der erste Zustieg war 4 km von unserem Campingplatz entfernt.
      Aber wie sollten wir dahin kommen.
      Uber? Gab es nicht. Fahrrad? Nicht vorhanden. Taxi? Fahren keine so kurzen Strecken in Australien. Laufen? Kein Fussweg vorhanden.
      Wir entschieden uns den Daumen rauszuhalten. Schließlich sind wir zu zweit und wer Simone kennt, weiß das sie wie ein Terrier ausflippen kann, wenn ihr Unrecht widerfährt 😇🤣 Also alles save. Wir brauchten keinerlei Angst vor kidnapping zu haben.🤣 Ich zitiere Simone: "I schlog se olle nida!" Passt!

      Bei der Hinfahrt hat es fünf Autos gedauert bis ein junges Mädel mit einem drei Wochen alten Baby im Auto angehalten hat und uns mitnahm. Auf der Rückfahrt dauerte es zwei Autos, bis ein Opa uns einsammelte.
      Wer kommt den bitte per Anhalter zu einer Weinprobe? 🤣
      Das können nur zwei Typinnen, die ins Shangri La in Sydney mit der Straßenbahn fahren🤣 Aber manchmal ist halt Kreativität gefragt 😇

      Die Weinproben waren sehr interessant, wenn auch nur um festzustellen, dass der Wein aus der Region teuer ist, vor allem wenn man berücksichtigt, was man dafür bekommt. Geschmacklich reicht es nicht für einen Vergleich mit europäischen Weinen. Wir hatten aber einen sehr lustigen und feuchtfröhlichen Tag und haben wirklich nette Leute kennengelernt 🤣

      Apropos feuchtfröhlich: an dieser Stelle muss ich euch berichten, dass es sich beinahe um eine Notwendigkeit handelte, ein wenig betüddelt zum Campingplatz zurückzukehren. 🤣 Bei der Auswahl des Campingplatzes ist mir nämlich leider entgangen, dass es sich um einen Kinder-Campingplatz handelte🤣
      Wir erhielten einen Stellplatz gegenüber der Camp-Küche. Was erstmal gut ist. Eigentlich. Es sei denn in der Küche gibt es eine Spielhalle. Mit Automaten, Kickertisch und einer Tischtennisplatte. Was ja eigentlich auch auszuhalten gewesen wäre. Hätte es nicht geregnet und hätten nicht alle Kinder dieser Welt in dieser Spielhalle versucht den Regen auszusitzen 🤯 Das waren unsere ersten 60 Minuten nach unserer Ankunft. Die Weinprobe war also auch Mittel zum Zweck 🤣

      Nach zwei Nächten im Yarra Valley ging es dann mit dem Camper Richtung Great Ocean Road.

      Wir verbrachten auf einem Stellplatz ,direkt mit Zugang zum Strand, unseren ersten Tag am Startpunkt der Great Ocean Road. Das bezaubernde Surfer Paradies Torquay hat es uns so richtig angetan. Am Meer gelegen, bestehend aus Bars und Surferläden, waren wir hin und weg und ich musste Simone beinahe an der Haaren aus den Rip Curl und Billabong Läden ziehen.🤣 Zwei Hosen und eine Cappy später hatte sich das Thema aber auch erledigt 🤣

      Am folgenden Tag war der Weg das Ziel und wir rumpelten gemütlich knapp 200km die Great Ocean Road entlang. Die Küstenstraße bietet teilweise spektakuläre Aussichten auf bizarre Felsformationen🥰 Die Landschaft reicht vom Urwald, über Felder, Wiesen, Steppen, Wälder bis zu feinsten Sandstränden und steilen schroffen Felsküsten. Wir waren absolut begeistert und geflasht 🥰 Was für ein toller Abschluss für unsere Camper Tour, die gestern Mittag in Melbourne endete 😎

      Morgen geht es dann in aller Frühe zum Flughafen und auf ins nächste Abenteuer Neuseeland 🇳🇿

      Die Vorfreude ist schon riesig, jedoch verlassen wir Australien mit einem lachenden und einem weinenden Auge, da uns die Zeit hier sehr gut gefallen hat und Australien definitiv zwei Fans mehr dazu gewonnen hat. Wir kommen mit Sicherheit wieder💙

      In diesem Sinne, macht es gut, wir lesen uns in Neuseeland wieder 🥰😂😋
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    • Day 66

      Ein Tag in Mount Beauty ️

      January 25, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

      Da am Sonntag der "Australia Day" ist, hätte ich ein verlängertes Wochenende von Freitag bis Montag.

      Wir wollten bei dem schönen Wetter nicht in Harrietville bleiben und die Zeit für einen Tagesausflug nutzen.

      Mount Beauty ist etwa eine dreiviertel Stunde mit dem Auto entfernt, liegt am Kiewa River und ist mit etwa 1.700 Einwohner etwas größer als Harrietville. Wir mussten erst über einen Berg fahren, aber hatten dafür dann einen tollen Blick von oben über Mount Beauty.
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    • Day 19

      Lake Humm Victoria

      November 19, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Der Lake Humm ist ein Stausee an der Grenze von NSW und Victoria. Der Campingplatz ist sehr schön gelegen direkt am See. die nächst grössere Stadt ist Albury mit ca. 50`000 Einwohnern. In der Nähe hat es auch eine grosse Ansammlung von Flughunden welche wir besucht haben. Eine wirklich schöne Gegend.Read more

    • Day 20

      Es geht zu Ende

      April 5, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      So letzter Tag am See, wir sind heute noch mal in die Stadt gefahren und in ein paar Geschäfte gegangen, die wir gestern gesehen haben. Noch den Sonnenuntergang gegönnt und ein paar Minuten Drohne fliegen. Morgen geht es dann auf die letzt Etappe zurück nach Melbourne.Read more

    • Day 10–13

      Mount Beauty

      October 6 in Australia ⋅ ☁️ 12 °C

      Well, the name is apt. What a stunning part of our country. Are we in the Canadian Rockies... no, the mountains aren't high enough and not snow-capped but just as beautiful. Spent some time watching and listening to the little rapids in the river out front of the van. Yes, we can do this.Read more

    • Day 130

      Snowy Mountains/Wilsons Prom, Australien

      March 30, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      Der Morgen unseres Aufbruchs aus Sydney beginnt mit Alltagsproblemen: alle drei müssen mal wieder dringend Wäsche waschen, aber die Waschmaschienen sind voll und Münzen bleiben im Schlitz stecken. Zu allem Überfluss: als wir zu unserem Auto zurück kommen, finden wir einen 110$ Strafzettel - umgerechnet 70€! Uns bleibt nichts anderes übrig als die Sache mit Humor zu nehmen und uns auf die lange Fahrt erst entlang der Küste, dann Richtung Snowy Mountains zu machen...
      Abgesehen von Kaffee- und Snack- und Toilettenpausen sowie langen und philosophischen Gesprächen bietet der Tag das nächste Highlight erst beim Sonnenuntergang - mitten in der Steppe leuchtet der komplette Himmel rosa-orange! Als wir dann eine Stunde später bei unserem Campingplatz ankommen, sehen wir uns vor das nächsten Problem gestellt: der Wind ist so stark, dass selbst unser expeditionsgetestetes Zelt aufgibt und immer wieder in die Knie geht! Der Kampf gegen den Wind (ausgetragen mit Steinen und schweren Holzbohlen) wird halb verzweifelt, halb amüsiert geführt - und am Ende wegen der Gefahr umknickender Bäume doch verloren: wir fügen uns in unser Schicksal und verbringen den Rest der Nacht im Fiat ... Zu dritt, zusammen mit zwei Reiserucksäcken und einem großen Koffer!
      Da die Nacht zusätzlich auch ziemlich kalt war, macht uns der zum Ritual gewordene Morgenkaffee nicht nur wach, sondern taut uns auch auf - ein himmlisches Gefühl! Auf einer Passstaße sehen wir erneut Kängurus, diesmal aber eine ganze Herde, inklusive süßen Babykängurus! Nach dieser ermutigenden Begegnung mit dem Wildlife beschließen wir, nochmal unser Glück mit der Angel zu probieren. Der Fischteich: in Ermangelung anderer Alternativen muss ein Stausee herhalten, in dem lauter tote Bäume stehen - ein Setting wie im Horrorfilm! Leider beißt diesmal gar nichts nichts - und auch in dem Fluss, in dem wir es anschließend probieren, bleiben Leos Beinahe-Stürze ins Wasser (rutschige Schuhe, ausnahmsweise kein Restalkohol) das einzige Highlight... Enttäuscht machen wir uns auf den Weg, um immerhin noch möglichst weit Richtung Süden zu kommen. Auf einer kurvigen Passstraße geraten wir in dichten Nebel und mit zunehmender Höhe wird es so kalt, dass plötzlich Schneeregen fällt - surreal, wir sind schließlich gerade in Australien! Aber so erlebt Elisa zum ersten Mal eine Schneeballschlacht - und wie es auch anfühlt, ordentlich eingeseift zu werden! Auf der Weiterfahrt springt dann leider ein Wallabie vors Auto und kommt unter die Räder, weshalb wir die Nachtfahrt unterbrechen und eine weitere Nacht unter dem eiskalten Sternenhimmel verbringen...
      Endlich auf Wilsons Prom (Halbinsel-Nationalpark) angekommen, wird es Zeit für Elisas erste Wandererfahrung - und sie schlägt sich gar nicht schlecht (hope you read this)! Auf dem Weg warten weitere Wallabies, schöne Strände und tolle Ausblicke. Nachdem wir am Strand den Sonnenuntergang bei Crackern und Dip genossen haben, erleben wir nach Wind und Nebel die dritte (Nacht)Plage: kaum liegen wir im Zelt, beginnen dutzende Tausendfüßler auf der Außenseite umher zu klettern! Sehr seltsames Gefühl, aber das Innenzelt bleibt gottseidank dicht und die meisten Krabbler draußen...
      Da am nächsten Morgen natürlich weit und breit kein Kaffee zu finden ist, nehmen wir ein schnelles Morgenbad, um fit zu werden. Außerdem scheint der Osterhase am Strand einige Eier vergessen zu haben! Eine ordentliche Ostereierjagd später machen wir uns auf den Weg zurück zum Auto, wo außerdem endlich mal wieder eine warme Dusche wartet. Und dann geht es auch schon weiter Richtung Melbourne und Great Ocean Road!
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    • Day 511

      Januar, Ärzte & neuer Job!

      February 5 in Australia ⋅ 🌧 22 °C

      Hallo Hallo, mittlerweile ist tatsächlich schon der 5. Februar 2024 wie die Zeit im neuen Jahr vergeht ist echt nicht mehr normal! Und vor allem mit so vielen verschiedenen Ereignissen bisher, da wird es doch mal wieder Zeit für einen Blog Eintrag.
Anfang Januar nach ein paar Tagen in Sydney ging es dann für mich wieder in meinen alten Job zurück nach Mulwala, was ja ziemlich unerwartet kam wie im letzten Blog schon geschrieben. Dieser Monat in Mulwala ging so schnell rum wie einmal in die Hände klatschen. Aber es war auch schön alle wieder zu sehen, bis auf die wenigen die nicht mehr da waren.. aber das war vielleicht auch besser so. Es gab so viele schöne Abende im Januar, wie der Geburtstag von einem Arbeitskollegen am 19.1 oder mein eigener am 21.1, sowie der Ausflug zum Minigolf! Aber es gab auch nicht so schöne Nachrichten, und zwar hatte sich Anfang Januar ein Blutgerinnsel in meiner linken Wade gebildet.. und das alles nach fast genau 9 Jahren als ich meine erste Thrombose hatte. Nun heißt es wieder Blutverdünner früh und abends nehmen bis Ende Juni, aber hey.. es gibt schlimmeres. Die Hauptsache war das mir schnell geholfen werden konnte, und man muss ehrlich sagen das die australischen Ärzte echt top sind! Auch wenn das natürlich erstmal sehr teuer war, und ich viel Geld vorstrecken musste und ich nun auf die Rückzahlungen warte.. bin ich dennoch froh das ich nicht noch einmal die Schmerzen wie vor 9 Jahren durchmachen musste! Daran sieht man auch wie wichtig eine Auslandskrankenversicherung ist!
Am 29.1 ging es dann wieder nach Melbourne, wo es am 31.1 weiter nach Albury gehen sollte. Denn von da aus ging es nach Süden ca. 40 min auf eine neue Farm für die nächsten Monate! Und ja, es wird wieder mit Kühen zusammen gearbeitet. Mittlerweile ist es mehr als nur nen Job für mich, ich glaube ich habe hier echt eine neue Leidenschaft in meinem Leben entdeckt. Farm Arbeit, und vor allem die Arbeit mit Tieren macht mir enorm Spaß.
      Und auch dieses mal bin ich nicht alleine in ein neues Abenteuer gestartet, denn eine andere deutsche Backpackerin hat sich angeschlossen. Ihr Name ist Nina und kenne sie mittlerweile seit ca. 4 Monaten durch Pips, mit Pips habe ich November 2022-Januar 2023 auf einer Farm gearbeitet. Und daher das alleine alles halb so viel Spaß macht, hatten wir uns schnell entschieden zusammen nach Farm Jobs zu schauen. Denn durch mein Covid Visa was ein reines Arbeitsvisum ist muss ich eh arbeiten, und für sie ist es perfekt das sie starten kann und Tage sammeln für ihr drittes Visum. 176 Tage sind es um genau zu sein. Und ja dieser Spaß wird auf mich zukommen wenn ich Ende Juli wieder zurück nach Australien komme. Für mein „offiziell“ 2. Jahr welches aber dann schon mein 3. werden wird in diesem unbeschreiblich tollen Land. Aber bis dato ist noch viel Zeit, und es steht noch mega viel an.. dazu genaueres in den nächsten Blogs und in naher Zukunft.! 

Bis zum nächsten Blog <3
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    • Day 58

      Kosciuszko National Park

      May 10, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 14 °C

      Nice, heute gab es erstmal Frühstück am See, mit Rührei und sowas! Die Aussicht war der Hammer und das Frühstück auch. Haben uns dann erstmal Spielkarten gekauft, damit uns nicht langweilig wird. Danach ging es dann wieder ein Stück weiter Richtung Kosciuszko National Park. Anscheinend ist das der höchste Berg in Australien, was ich aber irgendwie nicht so ganz glauben kann. Für uns stand heute also eine Wandertour in den Bergen auf dem Plan. Erst wollten wir mit der Seilbahn den Berg hochfahren und dann wieder runterlaufen. Da das aber pro Person 29$ gekostet hätte und wir ja arme Backpacker sind, haben wir uns dagegen entschieden. Also ging es zu Fuß hoch und wieder runter. Doch der Weg, den wir gewählt haben, bestand nur aus Treppen, 4 km hoch! Das war sooooo anstrengend, das waren bestimmt eine Million Treppenstufen... Da habe ich schon schönere Wandertouren erlebt! Trotzdem war es dann ein richtig gutes Gefühl, oben angekommen zu sein. Und der Weg runter war dann auch easy. Oben hat es übrigens sogar noch gefroren! Weil es schon wieder kurz vor Dunkelheit war als wir unten waren, ging es für uns wieder auf Campingplatzsuche. Diesmal haben wir uns einen Caravanpark gegönnt, damit wir endlich mal wieder richtig duschen konnten. Und mit 11$ pro Person war der auch echt ein Schnäppchen. Die Natur auf der Fahrt war übrigens so wunderschön! Man kann meilenweit über die Felder und auf die Berge schauen. Was leider nicht so schön ist, sind die toten Kängurus am Straßenrand alle paar Kilometer. Aber sogar auf dem Weg haben wir ein Auto gesehen, was ein Känguru angefahren hat. Die gibt es leider viel zu viel hier. Gerade in der Dämmerung ist es ziemlich gefährlich mit den Kängurus. JB, Fenris und ich haben auf dem Weg auf der Rückbank die ganze Zeit Spiele gespielt wie Wer bin ich, Themenrunde und sowas, also ging die Zeit sehr schnell rum. Auf dem Campingplatz haben wir dann die Dusche sooo genossen, das hat sich einfach so gut angefühlt! Und danach war man schön aufgewärmt. Dann war mal wieder Zeit für Pasta, wir hatten immerhin den ganzen Tag über nichts gegessen. So ein Campingplatz mit Duschen und warmem Wasser und sowas ist ganz schön komfortabel! Da Laurine früh schlafen gegangen ist, haben die Jungs und ich dann ne Runde Karten gespielt, natürlich mit einen Glas Billig-Wein. Doch die erste Nacht ohne Lagerfeuer war dann doch etwas kalt zum draußen sitzen.Read more

    • Day 9

      Sunshine!

      January 1, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach dieser katastrophalen Nacht wollten wir so schnell es ging einfach nur weg von Canberra, dem Rauch und den Feuern.
      Wir machten uns also wieder auf den Weg, Richtung "große Straße" 😅🤦🏼‍♀️ weil es da noch am sichersten war. Und tatsächlich - unser Plan ging auf!
      Wir fuhren nach Albury und je länger wir unterwegs waren, desto mehr wich der blöde Rauch der Sonne.
      Gegen Abend kamen wir an einem wunderschönen See an, wo wir dann auch die Nacht verbrachten und versuchten den Schock der letzten Tage zu verdauen 🤙🏼🙆🏼‍♀️
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    Towong

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