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Top 10 Reiseziele Österreich
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 32

      Guten Morgen Bus-Chauffeur!!!

      Gestern in Österreich ⋅ ☁️ 17 °C

      … auch wenn ich alleine im Bus sitze - ich den Knopf drücke, solltest du anhalten - nicht erst wenn ich laut „AAHALTE!“ rufe - er lässt mich aber erst bei der nächsten Station raus - eine Entschuldigung oder Servus wäre was … ☹️
      … gut er beschert mir einen Spaziergang durch ein Industriequartier … 🏭
      … und nach der Brücke durch ein lang gezogene Grün-Anlage 🌳 bis zu meinem ersten Ziel - das Lusthaus … 🤩
      … und wie soll ich es sagen?
      … gugge lieber selbst … 😜
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    • Tag 31

      … noch ein wenig Wien …

      30. Mai in Österreich ⋅ ☁️ 19 °C

      … der Regen lässt nach und ich spaziere vom Cafe Landtmann zurück zu meiner Unterkunft … 🚶🏽‍♂️
      … hier ist alles etwas grösser - in Gassen hat doppelspuriger Verkehr und beidseitig ein breites Trottoir platz - kleine Häuser/Gebäude gibt es hier nicht … 😜

      … gegenüber vom Cafe Landtmann steht das Parlamentsgebäude …

      Das Parlamentsgebäude in Wien ist Sitz der beiden Kammern des Österreichischen Parlaments, des Nationalrats und des Bundesrats. Im Gebäude befinden sich drei Sitzungssäle, Repräsentationsräume sowie Büro- und Konferenzräume für die Abgeordneten. Umgangssprachlich wird es zusammenfassend meist als „das Parlament“ bezeichnet. Es wurde von 1874 bis 1883 nach einem Entwurf von Theophil von Hansen für den Reichsrat der im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder, heute auch Altösterreich genannt, errichtet; der Architekt orientierte sich dabei an der antiken griechischen Architektur. Damit ist das Reichsratsgebäude ein dem Neurenaissancestil zuzuordnendes Bauwerk am seit 1956 Dr.-Karl-Renner-Ring benannten Abschnitt der Wiener Ringstrasse mit ihren historistischen Gebäuden.
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    • Tag 31

      Schloss Schönbrunn - Park … 🌳🌳

      30. Mai in Österreich ⋅ ☁️ 24 °C

      … ein Riesenpark mit grossem Palmenhaus, Zoo, Labyrinth und viele anderen Verweilmöglichkeiten …
      … heute komme ich locker auf 15‘000 Schritte …

      ———

      Die Geschichte des Schlossparks Schönbrunn beginnt bereits im 14. Jh. als Jagdgebiet der ehemaligen Katterburg. Unter Maria Theresia erfuhr der barocke Schlosspark zahlreiche Erweiterungen. Aus dem 19. Jh. stammt der imposante Glashausbau, das Grosse Palmenhaus.

      Maria Theresia kaufte 1744 das Grundstück nordöstlich des Gardetraktes an, auf dem sich bereits Weingärten namens "Liesenpfennig" befanden. Der Ankauf des Grundstückes war wohl auch für die Erweiterung der östlichen Nebengebäude (darunter auch die Schönbrunner Orangerie) beim Ausbau des ehemaligen Jagdschlosses zur kaiserlichen Sommerresidenz notwendig.

      Der Schlosspark mit seiner Ost-West-Ausdehnung von 1,2 Kilometer und seiner Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 1 Kilometer, wurde 1996 gemeinsam mit dem Schloss Schönbrunn in das Verzeichnis des Welterbes der UNESCO aufgenommen.
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    • Tag 31

      Kaiserliche Wagenburg Wien (1)

      30. Mai in Österreich ⋅ ⛅ 20 °C

      WOW! Dies ist mal ein Einstieg!

      ———

      Kaiserin Elisabeth
      die Lady Diana des 19. Jahrhunderts

      Ein hübsches, blutjunges Mädchen vom Land erobert das Herz des begehrtesten und mächtigsten Junggesellen der Welt. Als seine Frau wird es zur Fürstin, zur Mode-Ikone und zum internationalen Medienstar. Dennoch wird es zutiefst unglücklich und findet schliesslich in relativ jungen Jahren einen gewaltsamen Tod. Das ist der Stoff, aus dem Mythen gemacht sind.
      In jüngerer Vergangenheit traf all das auf Lady Diana Spencer (1961-1997) zu, die früh verstorbene Ehefrau des britischen Thronfolgers Charles. Im 19. Jahrhundert war es Elisabeth, Herzogin in Bayern (1837-1898), deren tragisches Schicksal als Gemahlin des österreichischen Kaisers Franz Joseph Millionen von Herzen rührte und deren Faszination bis heute ungebrochen ist.
      Ganz Europa glaubte an ein Märchen, als sich der junge attraktive Kaiser von Österreich 1853 mit der erst fünfzehnjährigen Sisi verlobte, in die er sich Hals über Kopf verliebt hatte, obwohl ihm eigentlich ihre ältere Schwester Helene zugedacht war. So wurde Sisi, die eine ungewöhnlich freie Kindheit in Bayern verlebt hatte, 1854 im Alter von nur sechzehn Jahren zur Kaiserin von Osterreich. Wie später Diana wurde auch Sisi sofort zum Liebling der Massen, die zusammenliefen, um einen Blick auf sie zu erhaschen, sobald sie sich in der Öffentlichkeit zeigte, und zum internationalen Medienstar, dessen Aussehen und Kleidung weltweit bewundert und nachgeahmt wurden.
      Doch während das Volk die junge Frau fanatisch liebte, wurde sie - so wie später Diana - von der Hofgesellschaft abgelehnt, von den strengen Regeln des Protokolls geradezu erdrückt und von ihrer Ehe mit dem verliebten, aber hochbeschäftigten und nüchternen Franz Joseph zutiefst enttäuscht.
      Mit ihrer für die damalige Zeit schockierend unkonventionellen Art, auf diese Probleme zu reagieren, nahm Sisi vieles vorweg, was heute weit verbreitet ist: Sie zelebrierte Jugendkult und Schlankheitswahn, exzessiven Leistungssport und rastlose Reiselust, kompromisslose Verweigerung und uneingeschränkte Individualität. Doch die erstaunliche Freiheit, die sie sich erkämpft hatte, konnte sie ebenso wenig glücklich machen wie die rauschenden Erfolge, die sie als weltberühmte Schönheit und herausragende Sportlerin feierte. Sie wurde immer rastloser, flüchtete in psychosomatische Krankheiten, experimentierte mit Spiritismus, suchte Selbstverwirklichung in der Dichtkunst und entwickelte nach dem Selbstmord ihres Sohnes Rudolf eine tiefe Todessehnsucht.
      Als sie 1898 auf einer ihrer vielen Reisen von einem Anarchisten in Genf ermordet wurde, sahen ihre Vertrauten darin beinahe eine Erlösung. Obwohl sie bei ihrem Tod fast 61 Jahre alt war, blieb sie der Nachwelt als junge Schönheit in Erinnerung: Noch vor ihrem vierzigsten Geburtstag hatte sie beschlossen, ihr Gesicht stets hinter einem Fächer oder Schleier zu verdecken und Photographen wie Malern Modellsitzungen zu verweigern. So mussten ihre Porträts jahrzehntelang nach Photographien der jungen Sisi angefertigt werden, wodurch - wie von ihr geplant - der Mythos einer früh verstorbenen zeitlosen Schönheit entstand.
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    • Tag 31

      Schloss Schönbrunn

      30. Mai in Österreich ⋅ ☁️ 19 °C

      … ich habe mir eine WienMobil-Mehrtageskarte gelöst und lasse mich chauffieren …
      … heute lasse ich Schloss Schönbrunn auf mich „wirken“ … 🏰

      ———

      Das Schloss Schönbrunn geht in seiner heutigen Form zunächst auf eine von und für Kaiser Joseph I. geplante Residenz zurück, die Kaiserin Maria Theresia später im 18. Jahrhundert für ihre Familie zur gemütlichen Sommerresidenz umbauen liess. Das Schloss liegt seit 1892 im 13. Wiener Gemeindebezirk, der seit damals Hietzing genannt wird. Der Name Schönbrunn bezieht sich auf einen Kaiser Matthias zugeschriebenen Ausspruch. Er soll hier im Jahr 1619 auf der Jagd eine artesische Quelle entdeckt und darüber erfreut ausgerufen haben: „Welch’ schöner Brunn!“Weiterlesen

    • Tag 30

      Wien - ein erster Blick

      29. Mai in Österreich ⋅ ☀️ 24 °C

      … nach 21 Tagen, davon 19 Fahrtage, erreiche ich Wien …
      … Wien ist eine pulsierende Stadt - die grosse Betriebsamkeit erschlägt mich fast - nach den letzten Wochen der „Einsamkeit“ … 🙄

      ———

      Jugendherberge Wien
      Myrthengasse 7
      1070 Wien

      Routendetail:
      https://www.komoot.com/de-DE/tour/1615034665?re…
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    • Tag 30

      Stift Klosterneuburg - Schatzkammer

      29. Mai in Österreich ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Geschichte der Schatzkammer
      Die Reliquienverehrung ist der Ursprung der grossen kirchlichen Schatzkammern. Dahinter steckt der Glaube, die spirituelle Kraft eines Heiligen sei auch lange nach seinem Tod noch selbst im kleinsten Teil seines Körpers gegenwärtig und beim Betrachten dieser Überreste könne man daran teilhaben. Jede grosse Kirche und jedes Kloster versuchte daher in den Besitz von Reliquien zu kommen. Darüber hinaus bewahrt die Schatzkammer Gegen-stände, die für den festlichen Gottesdienst benötigt wurden:
      Kelche, Hostienbehälter, liturgische Gewänder etc.
      Als Schatzkammer diente im Stift Klosterneuburg seit alters her die Nikolauskapelle, ein romanischer Bau, der sich unmittelbaran den Kapitelsaal im Bereich des Kreuzganges anschloss.
      Auf einem Aquarell aus der Zeit um 1800 ist dieses Gebäude in der Bildmitte zu sehen. An der Schwelle zu der Kapelle
      wurde auch die Gruft des Klostergründers, Markgraf Leopold III., eingerichtet.

      Nach der Heiligsprechung Markgraf Leopolds III im Jahr 1485 wurden seine Gebeine zum Gegenstand der höchsten Verehrung im Stift Klosterneuburg und liessen alle anderen Reliquien naturgemäss in den Schatten treten. Für diese Kapelle wurden 1677 die barocken Schränke angefertigt, die nach wie vor das Kernstück der Klosterneuburger Schatzkammer bilden.
      Als die Kapelle im Zuge der Bauarbeiten für die Vollendung des Kaiserhofes unter dem Architekten Joseph Kornhäusel 1837 abgetragen wurde, musste die Schatzkammer in den barocken Kaisertrakt übersiedeln. Die Schränke wurden in einem Saal im Erdgeschoss in einer Front aufgestellt. 1980 wurde ein Ensemble ge-schaffen, bei dem die Schränke alle vier Wände eines quadratischen Raumes komplett auskleideten. Diese Aufstellung wurde im Grossen und Ganzen auch in die neue Schatzkammer übernommen und durch zwei modern gestaltete Räume ergänzt.
      In unserer Zeit hat eine radikale Umbewertung der in einer kirchlichen Schatzkammer bewahrten Gegenstände stattgefunden.
      Sahen die Menschen früher die Reliquien als die wahren Schätze an, so bewundern wir heute in erster Linie die kostbaren Gefäße, die man von Goldschmieden für diese anfertigen liess. Die historisch-materialistische Sichtweise hat die rein spirituelle weitgehend abgelöst.
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    • Tag 30

      Stadtpfarrkirche St. Stephan

      29. Mai in Österreich ⋅ ⛅ 21 °C

      1014 gegründet
      dreischiffige Pfeilerbasilika.

      ROMANISCH:
      11.Jh.. Nordportal, Quadertürme, Rundbogenfriese an Süd-und Nordseite
      Anfang 13.Jh.: Weftportal.

      GOTISCH:
      14.Jh.: Presbyterium, Marienkapelle, Masswerkfenster.
      15.Jh.: Kreuzrippengewölbe des Langhauses.

      BAROCK:
      18.Jh.: Seitenkapellen und Vorbauten des Nord-und Südportales, Inneneinrichtung:
      Hochaltar (1717), Kanzel, Altarbilder (Steiner, Moulpertsch).

      ROKOKO:
      18.Jh.: Chorgestühl im Presbyterium.
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    • Tag 29

      Krembs

      28. Mai in Österreich ⋅ ☁️ 16 °C

      … hier kübelts grad richtig heftig … 🌧️🌧️🌧️
      … ich stell mich beim MarktSpiel unter den Markisen … ☔️
      … ich sehe auf dem Schild „Spargel Cordon bleu“ …
      … es ist halb drei - also längst Zeit für eine längere Pause - Regenzeug aus - und hinein … 🙂Weiterlesen

    • Tag 29

      Stift Melk

      28. Mai in Österreich ⋅ 🌧 16 °C

      … das Gepäck kann ich im Hotel deponieren - vom Hotel Wachau zum Stift Melk sind es nur 1.5km - diese radle ich mit dem leeren Fahrrad im Regen … 🌧️☹️

      … in den Innenräumen des ganzen Stifts ist Fotografieren verboten … 🚫
      … in den Aussenanlagen darf fotografiert werden … 📷

      … ich kann hier also fast keine Fotos präsentieren - da müsst ihr schon selbst hingehen … 😉

      … die Führung ist spannend und immer wieder mit einem Augenzwinkern untermalt …
      … die gezeigten Räume sind prunkvoll eingerichtet und zeigen den Zeitgeist der letzten 300 Jahren - ja, so jung ist Stift Melk … 😮

      https://www.stiftmelk.at/
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Republic of Austria, Republik Österreich, ኦስትሪያ, 오스트리아, オーストリア, អូទ្រីស, ଅଷ୍ଟ୍ରିଆ, ออสเตรีย, ອົອດສະເຕຼຍ, An Ostair, Áo, ʻAositulia, Aostria, Aotrisy, Austerrike, Austri, Austria, Áustria, Àustria, Austria nutome, Austrija, Aŭstrujo, Austurríki, Ausztria, Autriche, Avstrii, Avstrija, Avstriya, Avusturya, Awsteriya, Awstria, Awstrija, Awusituriya, Eysturríki, i-Austria, Itävalta, Nuortariika, Oostenrijk, Oostenryk, Öösterriek, Orílẹ́ède Asítíríà, Österreich, Österrike, Østerrike, Ostiriya, Ɔstria, Østrig, Østrigi, Otilisi, Otiriis, Otirishe, Otirisi, Otrîsi, Rakousko, Rakúsko, República d'Àustria, اتریش, اتريش, آسٹریا, النمسا, نەمسا, אוסטריה, Αυστρία, Австрија, Австрия, Австрія, Аустрија, Аўстрыя, ཨསྟྲི་ཡ།, ཨས་ཊི་ཡ, Ավստրիա, ავსტრია, अष्ट्रिया, ऑस्ट्रिया, ઑસ્ટ્રિયા, ఆస్ట్రియా, ಆಸ್ಟ್ರಿಯಾ, ஆஸ்திரியா, ഓസ്ട്രിയ, অস্ট্রিয়া, অস্ট্রিয়া, ဩစတြီးယား, ඔස්ට්‍රියාව, オーストリア共和国, 奥地利

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