Belgium
Arrondissement Turnhout

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Top 10 Travel Destinations Arrondissement Turnhout
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Travelers at this place
    • Day 61

      Durch die tiefgefrorene Hoevens Heide

      January 9 in the Netherlands ⋅ 🌙 -2 °C

      In diesen wunderbaren, knackig kalten Wintertag starten wir heute 2° später, also bei -5° und nicht bei -7°!😁 Die Sonne begleitet uns von Anfang an und bis zum Ziel! Eine schöne Allee entlang der belgischen Grenze führt uns nach kurzer Zeit zum Flüsschen Poppelsche Leij! Vorbei am Klooster Nieuwkerk, hinein in die Hoevens Heide und zum zugefrorenen Heidesee, halve Maan! Eine winterliche Augenweide! Kurz danach eine überflutete Stelle mit einer dünnen Eisschicht, eine zu dünne Eisschicht! Nach einigem hin und her finden wir doch eine Möglichkeit über Hölzer zu balancieren! Klappt so lala, mit leicht nassen Schuhen und Socken überwinden wir die einzige Schwierigkeit für heute! Bei -5° sind wir gespannt was unsere Füße von der Aktion halten!🙄 Was uns diese wunderbare, winterliche Heide jetzt bietet, ist absolut großartig! Wir teilen diese prächtige Landschaft mit nur ganz wenigen Spaziergängern, fietsen also radeln ist hier verboten! Am Natur CP "de Hoevens" machen wir Pause, auf einer windgeschützten Bank in der Sonne! Fühlt sich an wir Frühling!😎 Den etwas verschlafenen, typisch holländischen Ort Alphen durchschreiten wir nur! Kurz darauf erreichen wir schon unser heutiges Ziel, den großen Badesee mit angrenzendem CP "Het Zand"! In den nächsten Tagen dürfte die Eisschicht auf den überfluteten Flächen dick genug werden, um eine Begehung zu wagen, wir sind gespannt!
      Nach 54 Tagen 1014 km!
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    • Day 60

      Try and Error, Part two

      January 8 in the Netherlands ⋅ 🌙 -3 °C

      Aber die Schuhe bleiben heute an!☝️ Denn die Stellen an denen wir umkehrten, waren auf zu langen Strecken unpassierbar! An anderen Stellen wo unser RvN abbog, war schon direkt zu Beginn alles überflutet und wir suchten uns Alternativen! Also liefen wir heute nur knapp zwei Zusatz km!
      Bei kräftigem Wind und leichtem Schneetreiben starten wir und das Thermometer zeigt -3°! Der zuvor matschige Boden ist hartgefroren, die überflutete Landschaft hat eine dünne Eisschicht und die ist vom Schnee weiß bepudert! Aus einem bleiernen Himmel schneit es zunehmend stärker! Die größte Herausforderung heute ist, rechtzeitig zu erkennen, was ist eine zugefrorene Pfütze und wo kann man den Fuß gefahrlos hinsetzten, denn die dünne Schneedecke lässt alles gleich aussehen! Ich habe meinen Wanderstock dabei und den setze ich prüfend voraus! Alles geht gut, die Füsse bleiben trocken! Gegen Mittag reißt zunehmend die Bewölkung auf, der Schneefall hört auf und die Sonne zeigt sich immer öfter! Das läßt die noch weiße Landschaft, in einem gänzlich anderem Licht erscheinen! Auch die Heide leuchtet jetzt! Eine ganze Weile laufen wir parallel zum Heide Flüsschen Roovert, das natürlich ordentlich Wasser führt, auch öfters den Weg überflutet, aber wir finden immer Ausweichmöglichkeiten! Was heute besonders auffällt, daß sind wahre Rhododendron Wälder, die teilweise auch mitten im Wald stehen! Wer pflanzt soetwas in dieser Menge? Wir kommen heute ganz gut durch den zum Schluss sonnigen Tag und am Zielort sehen wir das erste Storchennest!
      Nach 53 Tage 999 km!
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    • Day 59

      Try and Error

      January 7 in the Netherlands ⋅ ⛅ -1 °C

      "Trotz alledem und alledem" sang vor vielen Jahren mal Hannes Wader und der Titel passt genau zu unserer heutigen Tour! Denn diese Gegend, dieses Heide- und Moorgebiet ist ein tolles Wandergebiet! Aber zur Zeit leider zu einem erheblichen Teil unter Wasser! Wir sind viele sehr schöne Pfade gegangen, einige sogar zweimal! Überwiegend haben wir die richtigen Entscheidungen an den kritischen Stellen getroffen, aber mehrfach sind wir auch in Wassersackgassen geraten, also wieder umgekehrt! Irgendwann ist es natürlich auch genug wenn unpassierbare Stellen auftauchen! Bei der letzten Behinderung hatten wir keine Lust mehr den ganzen recht beschwerlichen Weg wieder zurückzugeben! Einfach das knöchelhohe Wasser zu durchwaten, hätte auf der Reststrecke mindestens für nasse und eiskalte Füsse gesorgt! Dann doch lieber eine kurze Erfrischung, also Schuhe und Socken aus und durch! Das war auf jeden Fall die richtige Entscheidung und nach kurzer Zeit waren auch unsere Füße wieder trocken und warm!😁👍Wir konnten einigen holländische Wanderern wertvolle Tipps geben, denn es gab natürlich für dieses, fast zur Hälfte überflutete Gebiet, keine Umleitungs Ausschilderung! Insgesamt war der Tag sehr abenteuerlich und fand in einem schönen Café einen gebührenden Abschluss! Zuerst sahen wir ein Schild mit der Info, Café nur noch 1000m! Dann brannte Licht, also hatte es geöffnet! Innen sorgte ein Ofen für wohlige Wärme und Kaffee und Kuchen für Wohlbefinden! Am Nebentisch saß eine große belgische Wandergruppe, mit denen kamen wir natürlich ins Gespräch denn ihnen war es so ergangen wie uns! Auch oder gerade, wenn es mal nicht so läuft wie man dachte, muss man nicht verzagen, denn es kann ganz interessant werden!😁
      Nach 52 Tagen 981 km!
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    • Day 58

      Oranje boven

      January 6 in the Netherlands ⋅ ☁️ 3 °C

      In der Liste unserer Lieblings Nachbarländer liegen die Niederländer ganz vorne, also Oranje Boven! Dafür gibt's viele Gründe, vorallem aber liegt es an den coolen und fast immer freundlichen Menschen, den HOLLÄNDERN!😁👍
      Und weil die nächsten Tage kaltes, aber trockenes und sonniges Wetter versprechen, sind wir kurzentschlossen wieder angereist! Schon gegen Mittag sind wir am Startpunkt in Postel, also können wir auch schon die ersten 15 km gehen!
      Leider sind fast alle Pfade die ins Moor führen überflutet, das zwingt uns auf den etwas breiteren und befestigten Wegen zu bleiben! Die erste Hälfte der Tour verläuft noch in Belgien, beziehungsweise direkt auf der Grenze! Erst als wir das Schild, "Welkom in Brabant" sehen, sind wir wieder in den Niederlanden und hier bleiben wir auch bis zu unserem Zielort Reusel!
      Heute war es noch bedeckt und neblig, das soll sich aber in den nächten Tagen deutlich bessern! Wir würden uns freuen!😎
      Nach 51 Tagen 963 km
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    • Day 349

      Wo hin der Wind uns weht

      April 1 in Belgium ⋅ ⛅ 13 °C

      Mit etwas Rückenwind verlassen wir unseren Stellplatz und nach kurzer Fahrt auch die Niederlande 🇳🇱 super schön war die Zeit gerne wieder nun ohne ein Grenzübergang zu bemerken sind wir in Belgien 🇧🇪 Verkehr hat es sehr viel aber ohne einen Stau kommen wir auf den nächsten schönen Stellplatz in Leopoldsburg an sieht auch super aus auch der Betreiber super Freundlich
      134 km 2.10 Stunden
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    • Day 349

      Belgien-Camperplaats De Lido

      April 1 in Belgium ⋅ ⛅ 14 °C

      Ostermontag, 9 Uhr, 10 Grad

      01. April🫣lasst euch keinen Bären aufbinden…😅

      Heute gehts via Antwerpen auf den „Camperplaats De Lido“ im Belgischen Leopoldsburg.
      Hinter dem Platz liegt der schiffbare „Kanal Naar Beverlo“, eine der vielen Wasserstrassen die hier verschiedene Orte und Gewässer miteinander verbinden und wenn man zwischen hohem Schilf den Abzweiger nicht verpasst, landet man sogar irgendwann in der Nordsee.
      Vor uns liegen zwei Fischweiher, ehemals ein Freibad, das „Lido“.

      Der Betreiber Dirk ist sehr freundlich und steht uns mit Rat und Tat zur Seite betreffend Fahrradwegen, die wir morgen in Angriff nehmen wollen.
      Heute spazieren wir etwas auf dem Gelände herum und am Kanal entlang bis zum Yachthafen.
      Am Kanal sind jenste Boote angetaut und ich frage mich, wieviele von denen noch seetauglich sind.
      Naja…abgesoffen ist noch keines aber…einige haben definitiv schon bessere Zeiten gesehen, andere werden restauriert, wahrscheinlich mit der Hoffnung, um irgendwann doch noch mal auf dem Wasser herum zu tuckern.
      Nach dem gemütlichen Spaziergang kehren wir im heimelig eingerichteten, zum Platz dazugehörigen Restaurant ein und trinken ein Gläschen „Feierabendwein“.
      Für morgen reservieren wir einen Tisch zum Abendessen.
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    • Day 350

      Verregnete Flandernrundfahrt💦

      April 2 in Belgium ⋅ ☁️ 10 °C

      Dienstag, 10 Uhr, 10 Grad,
      …aus dem Westen wettertechnisch nichts neues…es regnet…

      Trotz aller widrigen Umstände…wir machen heute eine von Dirk empfohlene Velotour.
      Wir schlüpfen in unsere Regentrainer und starten zu unserer Runde.
      Zunächst fahren wir am etwa 16 Kilometer langen „Kanal Naar Beverlo“ entlang. Da kommt bei uns schon fast „schwedisches Heimweh“ auf und wir haben den „Göta Kanal“ vor Augen.
      Im kleinen Ort Russendorp ändern wir die Route, fahren ein Stück am „Kanal Bocholt-Herentals lang bis zu einem Wegweiser der uns in den Wald führt und dann in die „Sahara“.

      Die große Sandfläche der „Lommeler Sahara“ ähnelt einer Miniaturwüste. Doch es gibt auch kristallklare Seen, Heideflächen die langsam in die Blüte kommt, duftende Nadel- und Laubwälder und es soll der wärmste Ort der Flandern sein, wovon wir heute leider nichts mitbekommen.
      Es regnet momentan was runter mag und wir sind froh, dass wir einen Unterstand finden wo wir den heftigsten Schauer abwarten können.

      Danach geht’s, natürlich immer auf gut ausgewiesenen Radwegen, mitten in die…hm…wenn die Sonne scheinen würde, sicher „malerische“ Kleinstadt Lommel.
      Hier trinken wir in einem gemütlichen Café eine heisse „Belgische Schokolade“.
      Dazu gibt es für meinen Schatz einen warmen Apfelkuchen mit Vanilleeis und für mich eine belgische Waffel.😋
      Derweilen kann unsere Regenbekleidung wieder etwas trocknen und wir uns aufwärmen.

      Kaum haben wir die Stadt hinter uns gelassen, kommen wir an einem märchenhaften Riesenschmetterling vorbei. Hier ist der Start für den Butterfly Walk. Lassen wir leider aus wie auch den deutschen Soldatenfriedhof.
      Es heisst, der Soldatenfriedhof in Lommel soll der größte deutsche Soldatenfriedhof in Westeuropa sein. Über 20’000 Kreuze sollen da in Reih und Glied stehen, schon nur der Gedanke daran macht Gänsehaut 🥹

      Nach Plan müssen wir wieder einen Abstecher in einen Wald machen, in den Bosland-Nationalpark, wo schon einige Ginstersträucher blühen.
      Hier überfahren wir eine spezielle Fahrradbrücke.
      „Fietsen door de Boomen“😅
      Über einem doppelten kreisförmigen Fahrradweg geht es stetig hinauf auf eine Höhe von 10 Metern, wo wir zwischen den Baumwipfeln hindurch radeln. Die 700 Meter lange Strecke führt uns durch eine wunderbare Welt die gerade beginnt zu grünen.
      Schade ist die ganze Konstruktion nicht ein paar Meter höher dann hätten wir einen Ausblick über das ganze Land gehabt…
      Aber sonst…einfach nur eine schöne und tolle Idee.

      Ja…was war da noch…?
      Genau…der Eisenpfahl!
      Am Fahrrad-Knotenpunkt 272 ist ein geodätischer Messpunkt.
      In Belgien gibt es drei davon: einer eben hier in Lommel, je einer in Ostende und Arlon.
      Von diesen Punkten aus wird die Höhe gemessen und anschließend topografische Karten erstellt.
      Belgien war das erste Land der Welt, das sein Territorium mit Höhen und Tiefen darstellte.
      Aha…Gute Quizz-Frage!

      Wir haben heute 45 Kilometer geschafft und eigentlich nur einen Bruchteil dieser sehenswerten Umgebung gesehen.
      Es gäbe noch sehr viel mehr zu entdecken und zu erkunden.
      Und…trotz des miesigen Wetters …es war ein weiterer Tag voller Überraschungen und schöner Momente…😊
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    • Day 350

      Und Heute 🚲🚲🚲🚲🤣

      April 2 in Belgium ⋅ ☁️ 10 °C

      Wo die Sonne sich aufhält weiss ich nicht stört mich auch nicht wir sind ja ausgerüstet und fahren los und das nicht zu knapp es werden nämlich 45 km und es ist eine Tolle Runde mit Regen 🌧️ Wind 💨 und Trockne Strecken teilen so um 18 Uhr 🕕 sind wir sehr zufrieden zurück auf unserem Stellplatz noch ne feine Pizza 🍕 essen gehen wieder ein schöner Tag verbracht 🤗🤩🚲🤣Read more

    • Day 91

      Drum'n'Bass RAP Live-Performance :)

      September 21, 2019 in Belgium ⋅ 🌙 17 °C

      Kai "MC SEKO" hatte am Samstag einen Live Auftritt🎚️🎛️🎤 vor 3000 Leuten und wir konnten "backstage" dabei sein 🤘🤗 Nicky ist bei Oli geblieben, einen Babysitter können wir nicht nehmen. 😌 Kai's Improvisation ist absolutes Talent, was schon etwas sehr Besonders ist, und seine Texte auch auf Einiges an Lebenserfahrung basieren 💫 . Sein Stil variiert zwischen Street-Rap und Caribian Style. 😆🎵Read more

    • Day 1–2

      Camperplaats Arendonk

      May 2 in Belgium ⋅ ☁️ 16 °C

      (Deutscher Text siehe unten)

      Actually, our departure was scheduled for 3 p.m., but as usual for us, it ended up being 4:30 p.m. It was immediately clear to us that we wouldn't make it to the ferry in a relaxed manner, so we called DFDS and postponed the departure by another half day. We set off in brilliant sunshine, which gradually hid behind dark clouds towards the Ruhr area and eventually gave way to a storm with pouring rain, wind, lightning, and thunder. Rupert calmly and confidently guided our camper through the raging elements. It was a good thing we could take our time now! Our favorite app "Park4night" had a free camper spot to offer in Arendonk, Belgium, which we headed to around 8 p.m. It was a well-maintained parking lot in a park in the middle of the village. Rupert and the dogs immediately disappeared for a walk in the rain, while I prepared our first meal, consisting of potatoes, canned fish, and jalapeño cream. Quite simple and delicious. Beds made, and good night 💤🌜🌟

      Eigentlich war unsere Abreise für 15 Uhr geplant, aber wie das bei uns immer so ist, wurde es schließlich doch 16:30 Uhr. Uns war sofort klar, dass wir es nicht entspannt zur Fähre schaffen würden. also riefen wir bei DFDS an und verschoben die Abreise noch einmal um einen halben Tag.
      Wir starteten bei strahlendem Sonnenschein, der sich Richtung Ruhrgebiet zunehmend hinter dunklen Wolken versteckte und schließlich einem Unwetter mit Platzregen, Sturm, Blitzen und Donnerkrachen Platz machte.
      Rupert steuerte unseren Camper mit gewohnter Ruhe und Sicherheit gelassen durch die tobenden Elemente. Gut, dass wir uns jetzt Zeit lassen konnten!
      Unsere Lieblings-App "Park4night" hatte einen kostenlosen Camperplaats in Arendonk, Belgien, anzubieten, den wir gegen 20 Uhr ansteuerten. Ein gut befestigter Parkplatz in einem Park mitten im Dorf.
      Rupert und Hunde verschwanden sofort zum Gassi im Regen, während ich uns die erste Mahlzeit, bestehend aus Kartoffeln, Dosenfisch und Jalapeñocreme, zubereitete. Ganz einfach und lecker.
      Betten gebaut und gute Nacht 💤🌜🌟
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement Turnhout

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