traveled in 11 countries Read more Berlin, Deutschland
  • Day 54

    Last Stop Lithuania: Family Time with DM

    February 22, 2018 in Lithuania ⋅ ⛅ -9 °C

    "Let me take you on a trip
    Around the world and back"
    ....

    Okay Okay, so wirklich passt Vilnius in Litauen nicht in die Route "Carribean Sabbatical" ;)... Und warum zum Teufel freiwillig aus 30Grad Summerfeeling in MINUS 20Grad Winterwonderland?! Ganz einfach wegen DEPECHE MODE und einem kurzen "MotherChildRetreat" mit Schwester und Mom.

    Nach einem kurzen Zwischenstop und einer Nacht im eigenen Bett (herrlich!) am Mittwoch in Berlin, ging es Donnerstagmittag nach Vilnius. Mit einem Temperaturunterschied von fast 50Grad war's für mich (und auch die anderen) bitter bitter kalt. Deshalb ging es nur kurz in ein Restaurant und ein Café in der Stadt und dann direkt in die Siemens Arena zum Konzert. Hier war auch schon ordentlich eingeheizt (Dave mag's warm ;)) und wir haben ordentlich gefeiert und abgedanct. Konzert war wieder mega gut!!! Danach ging es noch in die SkyBar mit toller Sicht über die Stadt.
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  • Day 52

    Adios Cabarete♡I will come back (soon)..

    February 20, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 25 °C

    ...in the meantime I will miss you! The easy and not-easy life, the people (!!!), the beaches, the sand under my feets, the sea, the surfing, the kites, the wind, the Spanish, the salt on my skin, the beach-walks, the music, the salsa, the reggaeton, the dancing, the moto-conchos, the mojitos and presidentes, the bars and restaurants, the sudden rains (a little bit;)), the easiness, the openness, the positive vibes and and and....

    Dienstag hieß es dann wirklich Abschied nehmen. Am Nachmittag ging es mit einiger Verspätung back Richtung Deutschland (nur für einen kurzen Zwischenstop, es kommt noch ein weiteres HIGHLIGHT😍).

    Die Dominikanische Republik, insbesondere Cabarete war ein super, mega toller Spot für den längsten Teil meines Sabbaticals. Nicht perfekt, aber trotzdem total perfekt für mich, fürs Spanisch- und Surfenlernen, fürs Alleinereisen, fürs Leute treffen, zum relaxen, fürs kalter Winterentfliehen und fürs Sabbatical'en. Ich bin mir sicher ich komme ganz bald wieder :). ♥️
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  • Day 50

    Last Carribean Week End

    February 18, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 24 °C

    Am Wochenende stand bereits das letzte Wochenende und die letzten Tage in Cabarete an. Die Zeit ist wahnsinnig schnell vergangen, aber ich habe auch unglaublich viel erlebt, super Momente gehabt und super tolle Leute und Orte kennengelernt mit bzw an denen ich eine wunderbare Zeit hatte!

    Deshalb galt es in den letzten Tagen noch mal alle Lieblingsplätze besuchen und -leute treffen: ganz vorne der gesamte Strand zum spazieren, sporteln, träumen und fotografieren, Encuentro Beach zum surfen, das Meer mit den Surfwellen und Sommersonne, Ali's Surfcamp zum essen, nebenan meine Sprachschule, der Cabarete Kite Beach mit spannenden Kitern und Action und natürlich die zahlreichen lustigen Bars, Restaurants und Clubs drumherum mit Reggaeton und Salsa Musike...
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  • Day 48

    Casa de Gilles // Back2Cabarete

    February 16, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

    Wie versprochen noch ein paar Infos zur Casa de Gilles in Las Terrenas, da diese eindeutig mein Platz 1 der Unterkünfte auf meinem Sabbatical belegt (wenngleich fast auf gleicher Höhe mit Regatta Point in George Town).

    Die Casa de Gilles wurde vor 10 Jahren von einem französischen Fotografen erbaut, der dieses Haus als Rückzugsort für sich und seine Freunde/ Familie nutzen wollte. Das gesamte Haus und Grundstück basiert auf seinen Zeichnungen und Ideen. Nach 2jähriger Bauzeit, die das dreifache des geplanten Budgets und Unmengen an Energie und Nerven verschlungen hat, konnte er es beziehen. Das Haus und die Räumlichkeiten (insgesamt werden 3-4 Zimmer vermietet) sind alle sehr offen (da eigentlich für die Familie&Freunde gedacht), hell und super stilvoll und mit viel Kunst gestaltet. Nichtsdestotrotz hat man ausreichend Privatsphäre, wie zum Beispiel in einem etwas abseits gelegenen Zimmer unterhalb des Pools. Den Wohnbereich und alles andere können alle Gäste gemeinschaftlich nutzen. Da die Familie und Freunde von Gilles nun doch nicht allzu oft kommen und er sich gerne mit Leuten aus aller Welt umgibt, entschied er sich dazu die Räume zu vermieten - ein Glück für uns ;-).
    Oberhalb im Park von Las Terrenas gelegen, hat man einen wunderbaren Blick über den gesamten Park und die Bucht. Absolute Ruhe, die man in der DR ja nicht immer findet, on top. Alles in allem also super empfehlenswert zum Relaxen und Genießen!

    Den Freitagvormittag genossen wir noch mal die Casa, bevor es über den Playa Grande nach Cabarete zurückging. Am Abend stand eine Runde tanzen im Ojos an💃🕺.
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  • Day 47

    Whale Watching and Bacardi Feeling

    February 15, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach einem tollen Frühstück in der Casa de Gilles ging es an den Malecón von Samaná, da wir eine Bootstour zum Walspotting und der Bacardi Insel machen wollten. Touranbieter gibt es dort wie Sand am Meer, selbst vom Motoconcho während der Fahrt bekommt man Touren angeboten :D.

    Wir wurden auch schnell fündig und 1 Stunde später saßen wir auf einem kleinen Fischerboot: Privattour und deutlich günstiger als die anderen Anbieter von Tripadvisor. Die Wellen waren RIESIG und ich dachte das Boot kentert, aber nach 30Minuten Schaukeltour wurden wir tatsächlich belohnt und neben uns tauchte eine Walkuh und ihr Kalb auf 😍.

    Danach ging es mit dem Boot weiter auf die Cayo Leventado. Hier wurde der berühmte Bacardi Spot geshootet. Traumhaft schön, wenn auch bissl touristisch. Auf der Insel selbst gibt es auch ein 5 Sterne Hotel für alle diejenigen, die bissl mehr investieren möchten.... Nach 2.5 Stunden am Traumbeach wurden wir zurück nach Samaná gebracht. Da wir schon auf halber Strecke nach Las Galeras, einem weiteren Highlight auf der Halbinsel, waren, fuhren wir dann weiter zum Playa Rincon, der genau dort liegt. Las Galeras selbst ist bisher noch wenig erschlossen. Zum Strand, der zu den 10 schönsten der Welt gehören soll, muss man rund 12 km eine kleine Holperstrasse entlang fahren. Üblicherweise macht man das mit einem SUV oder mit einem Touranbieter mit einem Safaribus. Klappt aber auch mit einem klapprigen Mietwagen;).
    Leider hatten wir etwas Pech, denn der so gepriesene Strand, war über und über mit Algen. Deshalb für uns jetzt nicht DAS Highlight, wenn auch sehr schön...
    Zum Abendessen waren wir wieder in Las Terrenas und konnten noch den Sonnenuntergang genießen.
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  • Day 46

    RoadTrip to Samaná

    February 14, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

    Valentinstag ließen wir Cabarete hinter uns - endlich ging es auf Entdeckungstour über die Insel. Bisher hatte ich davon ja noch nicht allzu viel gesehen... Mit dem Mietwagen ging es rund 100km weiter gen Nordost der Dominikanischen Republik nach Las Terrenas in Samaná.

    Samaná ist eine Provinz an der Atlantikküste der Dominikanischen Republik, die sich größtenteils mit der gleichnamigen Halbinsel deckt. Die Halbinsel vereint so ziemlich alle Vorzüge der Karibik: Traumstrände voller Kokospalmen, einsame Buchten und vorgelagerte Inseln, grüne Berghänge mit Wasserfällen, ländliche Dörfer und Fischerhütten.
    Ein tolles Naturschauspiel kann man derzeit von Januar bis März in der Bucht von Samaná bestaunen: Jedes Jahr kommen die Buckelwale zur Paarung und Geburt ihrer Jungtiere in die Bucht.

    Nach einem Picknickzwischenstop mit wunderbarer Sicht auf die Küste erreichten wir das erste Highlight auf diesem Ausflug: den Playa Grande. Dieser liegt an der Nordküste, zwischen Puerto Plata und der Halbinsel Samaná und ist ein Traumstrand, wie er kaum besser sein kann. Sandstrände von Feinsten, Hunderte von Kokospalmen und schöne Korallenfelsen laden zum Verweilen ein. Da wir noch gut 2 Stunden Autofahrt vor uns hatten, ging es nach einem kurzen Zwischenstop bereits weiter. Heben wir uns für die Rücktour auf;)....

    Nach einer schönen Fahrt (mit leichtem Umweg und versuchter Bestechung) durch die Berge erreichten wir Las Terrenas und unsere Unterkunft für die kommenden 2 Nächte. Die Casa de Gilles: www.chambredhotelasterrenas.com liegt im Naturpark von Las Terenas und bietet eine atemberaubend schöne Sicht auf die Bucht und das Meer. Zudem ist sie super super schön eingerichtet (zur Casa in den kommenden Tagen noch mehr).

    Am Abend ging es zum Valentinsdinner in den Ort.
    Las Terrenas selbst ist ein schöner Ferienort, sehr multikulturell europäisch mit zahlreichen schönen Stränden und viel guter Gastronomie. Alles etwas gediegener und schicker als in Cabarete. Die Flaniermeile Pueblo de los Pescadores zum Beispiel verläuft am Meer und ist von Bars und Restaurants gesäumt, viele davon mit Terrassenplätzen. Valentinstagsbedingt hatten wir etwas Probleme hier einen Platz zu ergattern, aber irgendwann hatten wir dann Glück und es gab leckeren Fisch und Seafood. Den Abend selbst ließen wir mit Vino unter'm Sternenhimmel auf unserer gemütlichem Terrasse ausklingen-traumhaft!
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  • Day 43

    River Tour

    February 11, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 24 °C

    Samstag habe ich endlich Besuch aus Berlin bekommen :) und heute ging's zusammen mit Theresa und ein paar Jungs aus dem Surfcamp auf eine Flusstour auf dem Rio de Sabaneta de Yassica.

    Mit dem Mietwagen ging es dafür gegen Mittag Richtung Sabaneta, wo wir uns in einem kleinen Dörfchen Reifen ausgeliehen haben. In die setzt man sich dann (mit Drinks und Musike) und lässt sich einfach den Fluss abwärts treiben bis man am Ausstieg ankommt, super chillig und lustig. Am Sonntag war es recht verregnet und der Fluss relativ schnell, so dass wir bereits nach 30Minuten am Ausstieg angekommen sind. So haben wir noch bissl am Flussufer gebadet... Was danach kam war sehr gewöhnungsbedürftig😥, denn wir müssten einen Schweine- und Tierhügel zurück zum Auto erklimmen - barfuß und immer schön durch den Schweinekot, Matsch und Dreck. Bähhh. Nach ein paar Würgreflexen war das aber überstanden und die Fußdusche mit Regenwasser war super notwendig und willkommen;)... Danach ging es weiter Congrejo (Krabbe) essen in einem kleinen leckeren Restaurant zwischen Sabanete und Caberete ....Read more

  • Day 41

    Last Lessons and Sundowner @ Cabarete

    February 9, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute stand die letzte offizielle Surf- und Spanischstunde an. Meine Spanischkenntnisse sind mittlerweile gefestigt und auf diesen Grundkenntnisse kann ich glaube gut aufbauen, wenn ich mit Konversationen und Vokabelnlernen drannen bleibe. Zum Glück gibt's bei Zalando ein paar spanische Kollegen, mit denen ich (rein theoretisch ;)) sprechen kann....

    Am Abend ging es noch mal zum Essen mit ein paar Leuten, die ich hier kennengelernt habe und zum Salsa im Onno's - ich hab allerdings diejenigen tanzen lassen, die es auch können ;-)....
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  • Day 39

    Stromausfall und Live Musik

    February 7, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

    Mittwochfrüh sprang im Condo der Generator an. Ein Höllenlärm mit Benzingeruch, super anoying (aber natürlich auch gut und praktisch, dass es den als Notlösung gibt). Das hieß es gab Stromausfall, was hier öfters vorkommen kann. Wie sich herausstellte haben Bauarbeiter downtown an einer Baustelle ein Loch so groß gegraben, dass der Strommast umfiel 😆. Das wieder aufzubauen sah sehr sehr kompliziert und langwierig bei den Dominikanern aus (eine Person auf der Leiter, 10 andere drumherum stehend). Das hieß die nächsten Nächte mit Ohropax schlafen....

    Am Abend war ich mit Theresa, meiner Surflehrerin, erst zur Happy Hour in der Mojito Bar und später im Chabola (spanisch für Baracke) in Callejon zu Pizza und live Konzert. Lässige und coole Bar, in der sich Einheimische und Touris auf Pizza und Bier treffen und Konzerten lauschen. Teilweise gibt es hier spontane Jam Sessions von Hobbymusikern, die sich für den Abend zusammen schließen, um Musik zu machen.
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  • Day 37

    Surfing, Spanish and Repeat ‍<3

    February 5, 2018 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

    Um 6Uhr klingelte am Montag bereits der Wecker - dafür wurde ich mit einem Sonnenaufgang am Encuentro Beach belohnt. Heute stand die erste Privatsurfstunde mit Theresa an. Die Konditionen waren perfekt und so langsam klappte es auch mit dem auf dem Board stehen;)... es macht auch super Spaß, aber ich glaube wenn man surfen wirklich lernen will, muss man ein paar Wochen bzw Monate am Stück drannenbleiben. Leider gibt es kaum oder gar keine Surfmöglichkeiten in Berlin und drumherum. Deshalb habe ich bei jedem Kurs das Gefühl wieder bei Neuem anzufangen und man muss echt hartnäckig drannenbleiben, wenn man es wirklich lernen will. Direkt ein Grund für ein nächstes Sabbatical?! 😄 Was mich am meisten am Surfen reizt, ist das gesamte Drumherum. Alle sind mega entspannt, Strand, Sonne, Wellen, Meer alles in Kombination mit Sport, Yoga, gutem und gesundem Essen (meistens;)) und abends bissl Party (nicht zu lange, denn nächsten Tag will man ja wieder auf dem Board stehen)....

    In jedem Fall kann ich Cabarete sehr zum Surfen empfehlen, sowohl Wellenreiten als auch Kiten oder Windsurfen. Falls ihr eine gute Surflehrerin fürs Wellenreiten braucht, vermittle ich euch gerne den Kontakt von Theresa. Super Lehrerin und Privatstunden funktionieren zum Lernen immer noch am besten! Sie gibt auch Kinderkurse (Schwesterlein und Lieblingsschwager: let's go!!! :)).

    Nach dem Surfen hab ich noch am Beach gefrühstückt und mir dann ein Motoconcho zur Sprachschule geschnappt. So kann die Woche weitergehen mit Surfen, Spanish and Repeat 💛💛
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