Bolivia
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Viajeros en este lugar
    • Día 212

      Vom Amazonas durch das Yungas nach LaPaz

      26 de abril, Bolivia ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute war Fahrtag durch sämtliche Klimazonen. Morgens starten wir auf 200 m in San Borja, um 8 Uhr morgens hat es schon knapp 30 Grad. Die ersten 100 km auf nagelneuer Asphaltstraße. Mit dem Beginn der Ersten Berge verwandelt sich die Straße in eine Schlaglochpiste. Die nächste Stunde fahren wir im Slalom den gröbsten Schlaglöchern ausweichend durch tropischen Regenwald. Dann endet der Asphalt und wir fahren auf einer recht gut präparierten Erdpiste weiter. Das geht deutlich schneller voran.
      Dann geht es hoch aufs Altiplano. Der Pass beginnt in 1800 m und die Straße windet sich in endlosen, weiten Serpentinen auf 4650 m. Wir überholen unzählige Lastwagen, die sich im Schritttempo den Berg hochquälen.
      Schon kurz nach der Passhöhe passieren wir in 4300 m Höhe die Stadtgrenze von La Paz. Danach geht’s noch eineinhalb Stunden durch die Rush Hour von La Paz zu unserem Campingplatz in einem südlichen Vorort auf 3150 m.
      Wir packen wieder unsere Decken aus, hier sinkt die Temperatur nachts auf 3 Grad.
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    • Día 213

      La Paz

      27 de abril, Bolivia ⋅ ☀️ 19 °C

      La Paz erstreckt sich über mehrere Berge und Täler und bildet zusammen mit El Alto, das in 4000 m auf dem Altiplano liegt und mit La Paz zusammengewachsenen ist, das Zentrum Boliviens.
      Über iOverlander, der App für Reisende, bekommen wir Kontakt zu Gert. Er lebt seit 35 Jahren in La Paz und arbeitet mittlerweile als Guide. Wir engagieren ihn und erkunden einen ganzen Tag die Stadt. Die beste Möglichkeit, die Stadt zu erkunden, sind die Teleféricos. 9 Linien dieser Doppelmayr-Seilbahnen verbinden quasi alle Stadtteile und überwinden bis zu 700 Höhenmeter. Hochmodern, sauber, zuverlässig und günstig. Und obendrein hat man eine geniale Aussicht auf die Stadt und die umliegenden 6000er.
      Und Gert zeigt uns nicht nur die Stadt, sondern wir lernen viel über die Geschichte Boliviens und vor allem auch der aktuellen politischen Situation.
      Ein Höhepunkt ist der Besuch einer Wahrsagerin und Schamanin. Diese gibt es in Bolivien zu tausenden und sie werden zu jeglicher wichtigen Entscheidung hinzugezogen. Wir lassen uns nicht die Zukunft voraussagen, sondern unterhalten uns nur mit ihr. Sie ist eine richtige Cholita und erzählt uns aus ihrem Leben. Auf dem Land aufgewachsen durfte sie als Mädchen nicht zur Schule gehen und ist dann erst mit 14 Jahren in die erste Klasse gegangen. Insgesamt war sie nur 3 Jahre auf der Schule. Sie lebte mit verschiedenen Männern im Konkubinat, was in ihrer Kultur akzeptiert ist. Sie zieht zur Zeit alleine ihre Kinder auf. Eine starke, selbstbewusste Frau.
      Spätnachmittags gehen wir noch auf den Hexenmarkt, auf dem all die Opfergaben, die man als Schamane so braucht, verkauft werden. Unter anderem getrocknete Lamaföten und - babies. Zufällig werden wir auch noch Zeuge einer spirituellen Reinigung.
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    • Día 217

      Tiawanaku und Titicacasee

      1 de mayo, Bolivia ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir sind wieder auf dem Altiplano. Nachts sinken die Temperaturen auf knapp über den Gefrierpunkt und nachdem wir in La Paz schon unsere Decken auspacken mussten, kramen wir jetzt die Schlafsäcke wieder raus.
      Gestern ging es von La Paz nach Tiawanaku, der bedeutendsten Prä-Inka Siedlung Boliviens. So richtig viel weiß man nicht über diese Kultur. Aber sie war wohl die erste städtebauende Kultur in der Region. Pyramiden, in die Erde gebaute Tempel- oder Grabanlagen und tonnenschwere Steinmetzarbeiten, die zum Teil noch recht gut erhalten sind. Wir übernachten auf dem Parkplatz vor der Ausgrabungsstätte.
      Heute fahren wir dann auf kleinen und kleinsten Straßen entlang des Südostufers des Titicacasees. Abends fahren wir nochmal mit einer abenteuerlichen Fähre auf eine Halbinsel.
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    • Día 219

      Copacabana und Isla del Sol

      3 de mayo, Bolivia ⋅ ☁️ 10 °C

      Wo hat man schon die Gelegenheit, in 4000 m Höhe eine Küstenwanderung zu machen? Im strömenden Regen und Gewitter fahren wir mit einem kleinen Boot von Copacabana an die Nordküste der Isla del Sol. Dort wandern wir erst anstrengende 200 Höhenmeter weiter nach Norden und dann entlang des Hauptkamms an das Südende der Insel. Wieder runter steigen wir über Treppen, die schon von den Inkas angelegt wurden.
      Auf der Insel leben einige Hundert Menschen, früher von Landwirtschaft und Fischfang, heute hauptsächlich vom Tourismus. Die terrassierten Hänge sind noch überall zu sehen. Die Insel ist autofrei und sämtliche Lasten werden von Packeseln transportiert. Auf dem Wanderweg hat man herrliche Aussichten über die Insel und den Titicacasee. Nachmittags kommt auch die Sonne raus und wir können im Osten die Andenkordillere mit ihren 6000ern erahnen.
      Wir stehen zwei Tage in Copacabana direkt am Strand. Copacabana ist ein wichtiger Wallfahrtsort und vom Ende des Kreuzwegs auf einen Hügel hat man einen tollen Blick auf Copacabana und den See. Skurrilerweise ist die Basilika aus der Kolonialzeit komplett im maurischen Stil gehalten.
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    • Día 89

      Potosí - Part 1

      3 de mayo, Bolivia ⋅ ☀️ 15 °C

      Gestern ging es dann mit dem Bus über Nacht nach Potosi. Potosie war im 17. Jahrhundert eine der größten Städte der Welt. Grund dafür waren große Silbervorkommen, welche bis heute abgebaut werden. Genau deshalb sind wir auch hierher gekommen, wo hat man schon die Gelegenheit, in einer aktiven Mine den Bergleuten über die Schultern zu schauen.
      Um 7 Uhr kam der Bus an und nach einem Frühstück ging es dann in einer kleinen Gruppe los. Erst wurden wir eingekleidet, dann ging es zum Bergarbeiter Markt, wo wir uns mit Kokablättern, Wasser und Sprengstoff eindeckten. Kein Scherz! Es gab TNT Stangen zum freien Verkauf, schlappe 3,5 Euro pro Stück 😅.
      An der Mine angekommen war richtiger Hochbetrieb, wir teilten uns die schmalen Gänge mit den Bergarbeitern und ihren Erzwägen, was zeitweise wirklich hektisch wurde. Wenn die knapp 1,5 Tonnen schweren Wägen anrauschten, half nur sich dicht an die Wand zu pressen, um nicht erwischt zu werden. Knappe 600m tief ging es für uns über 3 Ebenen, bis zu 60 höhenmeter in den Berg. Wir mussten kriechen, klettern und rennen. Durch den hohen Feinstaub und die Phosphor Resten, brannte die Luft beim Atmen, bis tief in die Lunge. Kurz vor Ende zündeten wir in einem der Stollen das mitgebrachte TNT, super aufregend. Als wir nach knapp 2 Stunden wieder Tageslicht sahen, waren wir sichtlich erleichtert, aber auch begeistert, über diese doch grenzwertige Erfahrung.

      Dün gece boyunca otobüsle Potosi'ye seyahat ettik. Potosi 17. yüzyılda dünyanın en büyük şehirlerinden biriydi. Bunun nedeni, bugün hala çıkarılmakta olan büyük gümüş yataklarıydı. Buraya tam da bu yüzden geldik - başka nerede aktif bir madende madencilerin omuzlarının üzerinden bakma fırsatınız olabilir?
      Otobüs sabah 7'de geldi ve kahvaltıdan sonra küçük bir grup halinde yola çıktık. Önce giysilerimizi giydik, sonra madencilerin pazarına gittik ve burada koka yaprağı, su ve patlayıcı stokladık. Şaka değil! Neredeyse ücretsiz satılan TNT çubukları vardı, tanesi sadece 3,5 Euro 😅.
      Madene vardığımızda gerçekten çok yoğundu, dar koridorları madenciler ve onların cevher arabalarıyla paylaştık, bu da zaman zaman gerçekten telaşlı hale geldi. Neredeyse 1,5 tonluk vagonlar hızla yukarı çıktığında, yakalanmamanın tek yolu kendinizi duvara yakın tutmaktı. Dağın 60 metre içine kadar 3 kat boyunca neredeyse 600 metre inmek zorunda kaldık. Sürünmek, tırmanmak ve koşmak zorundaydık. Yüksek seviyedeki ince toz ve fosfor kalıntısı nedeniyle hava nefes aldıkça ciğerlerimizin derinliklerine işliyordu. Sondan kısa bir süre önce tünellerden birinde yanımızda getirdiğimiz TNT'yi patlattık - süper heyecan vericiydi. Neredeyse 2 saat sonra tekrar gün ışığını gördüğümüzde, gözle görülür bir şekilde rahatlamıştık ama aynı zamanda bu sınırda deneyim için heyecanlıydık.
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    • Día 74–77

      Vamos Boliviaaa 🇧🇴 !

      9 de mayo, Bolivia ⋅ ☀️ 16 °C

      Et voilà ! Nous avons passés la frontière Bolivienne après un joli périple de 🚐 tuk-tuk 🚐 et enfin 🚖 ! C'était chouette de passer la frontière à pieds !

      Au revoir le lac Titicaca et son air pur, et bonjour à La Paz, la capitale ! Depuis quelques jours on se repose, on planifie, on glande...! Quelques images de la calle de las brujas 🪔🔮🧙🧹

      Notre dernier pays est entamé, et nous avons déjà quelques activités de réservées ainsi que notre date de retour à Montréal ! Cela va passer vite ⚡🚀

      À tantôt !
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    • Día 18

      The great salar

      11 de mayo, Bolivia ⋅ ☀️ 13 °C

      First day of my three day trip in the Salar and south-west of Bolivia.

      One of the most amazing places I have ever visited, the Salar is the biggest salt lake in the world and you can truly feel it after driving on it for hours and not seeing the end of it.

      In the middle of the Salar is an island filled with cactus which was also used for ancient rituals.
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    • Día 40

      SW Bolivia - Part 1 - Camino San Antonio

      11 de mayo, Bolivia ⋅ 🌬 15 °C

      We commit to spending a little over a week in Bolivia’s far SW corner. Starting at the regional town of Tupiza, we climb quickly to over 4,200m as we head West through rugged mountain passes and even more rugged little villages (and people) who survive largely on Llama farming. This is where Butch Cassidy and the Sundance Kid met their end. We remain at between 4,200 - 5,000m, with not too distant peaks as high as 6,000m. It’s cold during the day and really cold at night. But still plenty of flamingos (no, they can’t walk on water - the lakes are mostly frozen).Leer más

    • Día 268

      Santa Cruz nach Rurrenabaque

      12 de agosto de 2019, Bolivia ⋅ ⛅ 28 °C

      Eine Reise über Stock und Stein.
      Das über setzen mit der "Fähre" war ein verblüffendes Ereignis. Das die Boote überhaupt schwimmen. 😓
      Der Staub durch die Straße ist teilweise wie ein dichter Nebel im Wald gehangen und alle Blätter sind mm dick mit Staub bedeckt. Aber die bauen ja gerade eine geteerte Straße.😜
      Im grünen Video: In der Nacht, neben der Straße habe Alligatoren gesehen und viele andere Tiere in freier Wildbahn.
      War sehr gemütlich und ich es genossen mit einem netten Krimi. 😆
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    • Día 281

      Isla del Sol

      25 de agosto de 2019, Bolivia ⋅ ☀️ 8 °C

      Es scheint wie, wenn die Insel zum Entspannen und erholen gemacht wurde. Es ist einfach eine Ruhe. Abgesehen von den Touristischen Dingen, scheint die Zeit vor 100 Jahren steht geblieben zu sein. Das hat es gemeinsam mit der ländlichem in Bolivien. Esel werden morgens auf die Stufen Felder gebracht und abends geholt, andere bleiben den ganzen Tag mit ihren Schafen draußen. Alle Straßen sind dadurch beschießen. 😂
      Die Steine zum Hausbau werden hier immer noch mit Stroh und Lehm gemacht.
      Meine "pago a la tierra" (Dank an die Erde) Opfergabe für Pachamama war genial. Selbst da es im freien war, mit dem Duft-Holz und den Duftstäbchen war es eine berauschende Atmosphäre.
      Später der Sterne Himmel oder sollte ich besser sagen der Kosmos. Ich weiß nicht ob es an der Höhe oder der Zeremonie lag, jedoch machte die Milchstraße den Eindruck als könnte ich sie in 3D wahrnehmen. Ebenso hatte sie einen leicht grünlichen Schimmer. Ich war total überwältigt. Nach der Zeremonie bin ich noch weitere 6h beim Lagerfeuer gesessen. Einfach nur diese Stimmung und das totale allein sein. Überwältigend.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Plurinational State of Bolivia, Bolivien, Bolivia, Bolivië, ቦሊቪያ, Bolibia, بوليفيا, Wuliwya, Boliviya, Балівія, Боливия, Bolivi, বোলিভিয়া, བོ་ལི་ཝིཡ།, Bolivija, Bolívia, Bolívie, Bolifia, Bolivia nutome, Βολιβία, Bolivio, Boliivia, بولیویا, Boliwii, Bolivie, An Bholaiv, Boilibhia, બોલિવિયા, Bolibiya, בוליביה, बोलीविया, Բոլիվիա, Bólivía, ボリビア共和国, ბოლივია, បូលីវី, ಬಲ್ಗೇರಿಯಾ, 볼리비아, बोलिविया, بۆلیڤیا, ໂບລິເວຍ, Mbolivi, Bolīvija, Боливија, ബൊളീവിയ, बोलिव्हिया, Bolivja, ဘိုလီးဘီးယား, Boribiya, Bolivtlān, Bholiviya, बोलिभिया, ବୋଲଭିଆ, Boliwia, Puliwya, Bolivïi, බොලීවියාව, Boliifiya, பொலிவியா, బొలీవియా, โบลิเวีย, Polīvia, Bolivya, بولىۋىيە, Болівія, Bô-li-vi-a (Bolivia), Bolivän, Orílẹ́ède Bọ̀lífíyà, 玻利維亞, i-Bolivia

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