Brasilia
Amazonas

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 43

      Bootsfahrt & Lost Place

      22. helmikuuta, Brasilia ⋅ ☀️ 35 °C

      Da es sich am heutigen Tag um eine Privattour handelte, stand uns die gesamte Zeit ein Motorboot samt Skipper zur Verfügung.
      Der Amazonas, was soll man sagen... ca. 6.500km lang, 206.000m³/s Süßwasser, manchmal über 60 km breit. Man hat eher das Gefühl, über einen See zu fahren.
      Da das Wetter (mal wieder) sehr gut 👍 war, haben uns die verschiedenen Fahrten sehr viel Spaß gemacht.
      Vor der Heimfahrt haben wir dann noch einen "Lost Place", mit spannender Geschichte besucht.
      Hier hat ein "Kautschukbaron" eine Prachtvilla (Hotel Ariaú 1898) bauen lassen. Doch, so schnell der Reichtum (Kautschuk Boom 1880 - 1910) zunahm, genauso schnell war auch alles wieder vorbei. Das Gebäude wurde wiederholt für andere Zwecke (Hotel, Krankenhaus, Gefängnis, Irrenhaus) genutzt, bevor es ab 1973 dann endgültig verlassen und zu einer Ruine wurde.
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    • Päivä 44

      Manaus Stadttour und Theater

      23. helmikuuta, Brasilia ⋅ ☀️ 35 °C

      Heute machen wir eine Stadttour in Manaus (um 1900 die reichste Stadt der Welt).
      Zuerst geht es zur absoluten Hauptattraktion in Manaus. Im Jahre 1890 wurde das Teatro Amazonas in Manaus gebaut. Nachdem es im Amazonas zum Kautschukboom kam, wollten die reichen Kautschukbarone europäische Kulturveranstaltungen genießen und ließen deshalb ein Theater nach französischem Vorbild erbauen (Fitzcarraldo mit Klaus Kinski 😁😁😁). Weiter zur Villa (26 Zimmer Palast) eines Kautschukbarons (Waldemar Scholz Deutscher, schwer reich), danach, Besuch eines Museums über die Stadtentwicklung Manaus. Mittags dann ein lokales Mittagessen, leckerer Fisch alla Milanese mit Garnelen.
      Gestärkt ging es dann ins Muma. Dies ist ein Park im Amazonas, wo man typische Tierarten vom Amazonas wie Spinnen, Schlangen 🐍, Schmetterlinge und Fische bestaunen konnte.
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    • Päivä 45

      Manaus Urwald

      24. helmikuuta, Brasilia ⋅ ⛅ 33 °C

      Heute ging es mit einer Kleingruppe (6 Personen) in den Urwald auf eine Trecking Tour, mit Besuch einer Höhle und Wasserfällen.
      Mit uns war ein Ehepaar (Slowakei), eine Brasilianerin (Rio) und eine Chinesin (Boston). Alle sehr nette Menschen die gerne reisen. Wir haben uns prächtig unterhalten!
      Die Wanderung war muito complicado … viele Wurzeln und es ging auch noch bergab. Es wurden uns Gummistiefel angeboten (Harry hat verzichtet), die mir etwas zu groß waren …. Ergebnis... blöderweise bin ich umgeknickt 🤕. Die Tour konnte ich zum Glück weiter mitmachen . Unser 1. Wasserfall an der Höhle REFÚGIO DO MAROAGA war leider ausgetrocknet - zu wenig Regen im Moment. Die Menschen hier, müssen weiterhin auf Regen 🌧 hoffen. Wir konnten zumindest auch die JUDÄA-HÖHLE bestaunen und ich wurde zum Ende der Wanderung von meinem Mann mit Kokoswasser belohnt.
      Im Anschluss hatten wir ein leckeres Mittagessen und weiter ging es zum nächsten ASFRAM-WASSERFALL (mit Wasser). Wir konnten uns endlich von der Hitze erholen und abkühlen.
      Ein super schöner Ausflug mit ganz tollen Menschen... ❤️
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    • Päivä 46

      Rio Negro & Rio Solimões

      25. helmikuuta, Brasilia ⋅ 🌧 30 °C

      Heute haben wir einen weiteren Tagesausflug gebucht.. Wir fahren mit einem größeren Boot 🛥 (50 Passagiere ) erst wieder zu den Delfinen. Da wir drei Tage zuvor ein vergleichbaren Ausflug privat hatten, schwimmen wir diesmal nicht mit den Delfinen.
      Danach geht es weiter . Wir fahren mit dem Boot zu dem Punkt, an dem der Rio Negro und der Rio Solimões zusammen treffen. Ein phantastisches Naturschspiel, bei dem sich beide Flüsse über Kilometer nicht vermischen.
      Anschließend sind wir zu schwimmenden Häuser weiter gefahren. Hier wurde das Angeln von Pirarucu angeboten. Dieses Event war sehr stark "touristisch" geprägt, sodass wir auch hier nicht teilgenommen haben.
      Weiter ging es zu einem schwimmenden Restaurant, in dem das Essen ganz nett 😊 war. Nach dem Essen gab es noch ein wenig Zeit, die Natur (Schmetterlinge, Seerosen) zu erkunden.
      Zum Abschluss haben wir nochmals ein Indianer Dorf besucht . Harry hat sofort beschlossen, lieber mit der Drohne zu fliegen .
      Gegen 16 Uhr waren wir dann wieder im Hotel .
      Nach einer Dusche und kleiner Pause war es wieder Zeit zu packen . Da wir am nächsten Morgen bereits um 5.30 Uhr wieder abgeholt werden, gehen wir früh ins Bett .
      Nach dem tollen Privatausflug vom 22.02. waren wir doch etwas enttäuscht und uns einig, dass dieser Ausflug sich für uns nicht gelohnt hat. Er war zu sehr auf "Massentourismus" ausgerichtet.
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    • Päivä 39–45

      De boot op!

      30. maaliskuuta, Brasilia ⋅ ☁️ 30 °C

      7 dagen op de boot, niet wetend of/wanneer je bereik gaat hebben met de buitenwereld!
      Gewapend met een ereader vol boeken, een gsm vol muziek en een tablet vol series en film startten we onze reis, klaar om elke verveling de kop in te slaan.
      We starten in Manaus, onze eindstop is Tabatinga...1607 km en 2 tijdzones verder.
      Ondanks dat het voorbijgaande landschap uniek is, wordt het na zo'n 364 km wel eentonig. Toch hebben we ons geen moment verveeld! We beseffen heel goed dat dit onze laatste momenten tussen de Brazilianen is dus proberen we er nog elk moment van te genieten. En trouwens...wat een bevrijding om (eens) niet bereikbaar te (kunnen) zijn!
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    • Päivä 101

      Brazil

      8. toukokuuta, Brasilia ⋅ ☀️ 31 °C

      Leticia is bordered by Brazil (Tabatinga) and Peru (Santa Rosa) and a fun thing to do is visit the three countries in one day! I was sceptical that there would be much difference between these border towns but I couldn't have been more wrong!! First up we left our accommodation in Colombia and walked across the border to the Brazilian town of Tabatinga. I have no idea where all the people and traffic materialised from....the town was absolutely hectic!! We enjoyed a walk around, some ice creams and monopoly deal of course! We couldn't believe how much busier it was than quiet little Leticia!Lue lisää

    • Päivä 8

      Ab auf den Amazonas

      8. kesäkuuta 2022, Brasilia ⋅ ⛅ 27 °C

      Auf zum Herzstück dieser Reise, die mich überhaupt erst in diese Gegend gebracht hat. Die 4-tägige Fährt auf einer öffentlichen Amazonasfähre von Tabatinga nach Manaus. Das Ticket für eine Kabine hatte ich bereits 4 Tage zuvor, vor meinem Aufenthalt in der Reserva besorgt ohne allzuviel verstanden zu haben, was die Ticketverkäuferin von sich gab. Zum Glück hatte ich aber genau das gebucht, was ich mir erhofft hatte.
      Abfahrt war um 12 Uhr, man sollte aber auf jeden Fall bereits um 10 Uhr im Hafen eintreffen. Dabei schien es sich um einen Sicherheitspuffer für die lokale Bevölkerung zu handeln, als ich um kurz nach 10 eintraf, war ich nämlich unter den allerersten. Gegen 11 trudelten mehr Menschen ein und gegen 11.30 begann sich die Wartehalle schließlich richtig zu füllen. Das Gepäck wurde über die ganze Wartezeit in 4 Linien aufgereiht, die Logik der verschiedenen Linien erschloss sich mir aber nicht. Um 12.30 ging es dann endlich aufs Boot und ich stellte schnell fest, dass ich der einzige Passagier war, der eine Kabine gebucht hatte. Alle anderen hatten die Fahrt in der selbstmitgebrachten Hängematte auf dem Zwischendeck gewählt, was etwa ein Viertel der Kabine kostet. (Die Kabine ist allerdings auch für 2 Personen, Einzelkabinen gibt es nicht)
      Die Kabine war deutlich besser ausgestattet, als alles was ich zuvor gelesen hatte. Statt nur einem Bett gab es in der Kabine noch einen Fernseher mit einem Programm, einen sehr hilfreichen Kühlschrank und sogar Klimaanlage. Das Bad bestand aus einer Toilette und einem Duschkopf, dessen zur Verfügung gestellten Wasser in ein Loch im Boden abfloss.
      Noch bevor wir abgelegt hatten, machte ich Bekanntschaft mit Anna und Tom, zwei jeweils alleinreisenden Backpackern aus England, die beide Südamerika schon seit mehreren Monaten bereisen und von unzähligen spannenden Orten vom Kontinent berichten konnten. Wie üblich unter Backpackern bildeten wir schnell eine Schicksalsgemeinschaft und da ich den beiden anbot ihr Gepäck sicher in meiner Kabine zu verstauen, verwandelte sich diese schnell in ein Gepäcklager.
      Da sich die nächsten Tage zwar als schön und kurzweilig gestalteten, aber es nicht viel Neues zu berichten gab, folgen weitere Erläuterungen in den nächsten Footprints.
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    • Päivä 10

      Tag 2 auf dem Schiff

      10. kesäkuuta 2022, Brasilia ⋅ ☁️ 27 °C

      Die Nacht in der Kabine war recht angenehm, auch wenn sich das Schiffs selbst bei den wenigen nächtlichen Stopps mehrfach durch lautes Hupen ankündigte.
      Direkt am Morgen wurde es aufregend. Wir stoppten erneut in einem kleineren Ort und da wir hier für eine Stunde Zwischenstopp machten, nutzten wir die Gelegenheit den Ort zu erkunden. Als wir nach einer halben Stunde zum Schiff zurückkehrten, wartete jedoch schon eine Gruppe bewaffneter brasilianischer Bundespolizisten auf mich, um meine Kabine auf Drogen zu inspizieren. Zum Glück war auch in den Rucksäcken meiner neuen englischen Freunde nichts zu finden, so dass die Polizisten die Suche schnell einstellten. Da die Untersuchung sehr oberflächlich ausfiel, wäre es aber vermutlich ein leichtes gewesen etwas zu schmuggeln.
      Zeit über das Essen zu schreiben, was den unangenehmsten Teil der ganzen Reise darstellte. Das Essen selbst war zwar gut, allerdings nicht, wie ich essen musste. Zur Buchung der Kabine gehörte auch, dass man beim Essen bevorzugt behandelt wurde. Dies drückte sich darin aus, dass ich von einem Arbeiter auf dem Boot hingewiesen wurde, dass nun Essenszeit ist und ich in den Speisesaal eintreten solle. Dort bekam ich von der Köchin alleine essen serviert, während der Rest der Passagiere den Raum noch nicht betreten durfte. Stattdessen bildete sich vor der Tür bereits eine lange Schlange, um sich für das Essen anzustellen. So saß ich also da, alleine in dem Raum vor meinem Essen, während mich die hungrige Meute von außen durch die Fenster beobachtete. Jeder Bitte von mir, doch auch die anderen Passagiere einzulassen, wurde von der Köchin abgewehrt. Selten habe ich mich so unwohl in meinem Leben gefühlt. Gott sei Dank konnte ich die Köchin für die nächsten Mahlzeiten wenigstens davon überzeugen, dass auch die beiden Engländer mit mir zusammen essen können, was mir allerdings viele böse Blicke von ihr einhandelte.
      Unterwegs änderte sich die Landschaft erstaunlich oft. So wechselten sich dichte Wälder, größere Sumpflandschaften, kleine Fischerdörfer und Abschnitte mit kahlen Bäumen immer wieder ab. Auch die Breite des Stroms schwankte immer wieder von mehreren Kilometern zu wenigen hundert Metern, wenn das Schiff durch kleinere Seitenarme schipperte. Oft gab es Zeiträume von mehreren Stunden, in denen keine andere Menschenseele zu sehen war.
      Statt der erwarteten Langweile, verging die Zeit erstaunlich schnell durch Gespräche mit den Mitreisenden, Kartenspielen mit den Engländern, Aufbereiten der bisher gesammelten Fotos oder einfach nur durch Starren auf die beeindruckende Regenwaldlandschaft, die vorbeizog.
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    • Päivä 11

      Ankunft in Manaus

      11. kesäkuuta 2022, Brasilia ⋅ 🌧 26 °C

      Auch wenn wir erst gegen 14 Uhr in Manaus ankamen, herrschte schon seit dem Frühstück Aufbruchstimmung. Der Fluss war nun so breit, dass man an beiden Seiten der Regenwald nur noch als dünne Linie erahnen konnte. Zudem häuften sich zunächst kleinere Siedlungen und dann sogar größere Städte. Auch am plötzlich einsetzenden Handyempfang könnte man merken, dass man sich wieder der Zivilisation näherte. Nun legten auch mehrmals kleine Bote an unserem Schiff an, um Passagiere ohne Zwischenhalt in den angrenzenden Städten abzuliefern.
      Manaus selbst liegt am Rio Negro wenige km vor der Mündung in den Amazonas. (Erst ab dieser Stelle wird der Fluss auch in Brasilien als Amazonas bezeichnet). Der Zusammfluss muss ziemlich cool aussehen, da das helle Amazonaswasser zunächst ungemischt neben dem schwarzen Rio Negro-Wasser dahinfließt. Da durch den hohen Wasserstand auch eine Abkürzung über eine Insel möglich war, die in der Trockenzeit nicht zugänglich ist (wir Sparten dadurch angeblich 3 h), kamen wir an dieser Stelle leider nicht vorbei. Angekommen im Rio Negro zeigte sich ein anderes Bild. Hier waren wir plötzlich nicht mehr das größte Schiff weit und breit, sondern riesige Containerschiffe reihten sich vor dem Hafen wie eine Perlenkette auf.
      Zum Abschied vom Boot gab es noch eine große Fotosession mit den anderen und dann ging es von Board.
      Manaus hat 2,3 Millionen Einwohner, wäre also in Deutschland die 2. größte Stadt und das Mitten im Regenwald. Während des Kautschukbooms in der Gegend, um 1900, war Manaus einer der reichsten Städte der Welt. Die Zeiten sind jedoch lange vorbei und lassen sich nur noch erahnen, wenn man sich die stark zerfallenen Gebäude rund um den Hafen, in ihren früher wahrscheinlich sehr imposanten Zustand zurückdenkt. Da wir mehrfach gewarnt wurden, dass Manaus ein ziemlich raues Pflaster sei, begleitete ich Anna und Tom zum Hostel und sie dann mich zu meinem Hotel, damit wir nicht alleine mit dem ganzen Gepäck als leichte Opfer erschienen. Ganz so schlimm ist es dort aber dann denke ich doch nicht.
      Den Rest des Tages ging es darum, die 3 Tage in Manaus zu verplanen. Ziel war noch eine Nacht in einer Junglelodge und der Besuch des Kautschukmuseum etwas außerhalb der Stadt. Da das Museum erst Dienstag wieder öffnete, war schnell klar, dass es bereits am nächsten Tag wieder in den Regenwald gehen sollte und ich handelte via WhatsApp den Trip bei einer Agentur aus.
      Am Abend trafen wir uns zu dritt noch einmal auf lecker Fisch, gefolgt von köstlichem Caipirinha.
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    • Päivä 14

      🐊🐬🌳🦇🐒🌌

      20. syyskuuta 2022, Brasilia ⋅ ⛅ 36 °C

      Entscheiden uns zu einem kurzen Camprundgang zum Sonnenaufgang, in der Hoffnung das Tapir nochmal anzutreffen. Es bleibt bei einem Sonnenaufgang und gemütlichem Kaffee schlürfen. Nach einem Tapioka-Porridge-Frühstück legen wir per Boot ab. Die Fahrt zum "Lebensbaum" wird durch graue und rosane Flussdelfine verkürzt - sie führen uns ziemlich an der Nase herum und tauchen immer entgegengesetzt zu unserer Blickrichtung auf... Scheuchen unterwegs noch ein paar fischende Kormorane auf und entdecken den Ein oder Anderen Iguana. Leider sind diese sehr scheu und verkriechen sich sobald wir uns nähern. Der Baum des Lebens ist ein grosser Paranuss-Baum, sehr stattlich! Es ist mittlerweile fast unerträglich heiss und tüppig... Nach dem Mittagessen ist drum nur faulenzen in Ventilatornähe möglich😉! Auch nachmittags finden wir uns im Boot wieder, queren den Juma Lake und machen einen Rundgang auf einer "Manjok-Plantage". Die Familie lebt in einem Palmwedel-"Haus" (1Tisch, 1offene Feuerstelle, 1Hängematte für mind 3 Erwachsene und 2Kinder...), ihr ganzer Stolz sind 2 funktionierende Glühbirne, da sie seit einigen Wochen über Stromanschluss verfügen. Für elektrische Geräte reicht es allerdings nicht... Alles Wasser zum kochen, trinken, waschen etc holen sie sich vom Fluss. Sehen ihren kleinen Garten mit verschiedenen Pflanzen / Heilpflanzen, die Manjok-Plantage inkl der Verarbeitung bis zum Mehl/Saft/etc.... Alles mit einfachsten Hilfsmitteln rund um die Hütte. Werden auf einen frisch gemahlenen Kaffee eingeladen und nehmen neben den Eindrücken noch 3 kleine Souvenirs mit. Wiedermal eine eindrückliche Lehrstunde zum Thema... wir haben keinen Grund zum Jammern...! Steuern zur Lodge zurück und besteigen den 32m hohen Aussichtsturm. Über den Wipfel der Bäume lassen wir die Blicke schweifen bis sie Sonne untergeht. Heute hüpfen wir ohne mit der Wimper zu zucken unter die kalte Dusche. Sind zwar ordentlich müde, trotzdem raffen wir uns mit Stirnlampen bewaffnet auf zum nächtlichen Kanutrip. Es ist sternenklar und stockfinster! Ein paar Glühwürmchen - that's it. Im Scheinwerferlicht sehen wir Vogel-, Spinnen- und Kaimanaugen funkeln. 2 verschiedene, Jungkaimane fischt uns Ralph gekonnt mit der Hand aus dem Fluss. Nach kurzer Inspektion dürfen sie zurück in die Nacht... Gleiten leise durch einige Kanäle und lauschen dem nachtaktiven Getier. Gegen 22 Uhr Parken wir vorm Ventilator und löschen die Lichter in Bungalow 17.Lue lisää

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