Brazil
Corumbá

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Top 10 Travel Destinations Corumbá
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Travelers at this place
    • Day 198

      Corumbá

      April 12 in Brazil ⋅ ⛅ 29 °C

      Seit Mittwoch Abend sind wir wieder in Brasilien. Dreieinhalb Stunden haben wir für die Einreise gebraucht. Bis zum letzten Schritt, den Zollpapieren für den Sprinter, lief alles glatt, eine Sache von wenigen Minuten. Dann hieß es, der Chef, der wohl als einziger die Papiere unterschreiben darf, halte gerade Siesta und dürfe nicht gestört werden. Nach einer Stunde war er angeblich beim Mittagessen, danach dann in einem ganz wichtigen Meeting. Heute würde das nichts mehr mit der Einreise. Wir sind einfach penetrant vor dem Büro stehen geblieben. Und siehe da, um 17 Uhr ging es plötzlich ganz schnell, innerhalb von 5 Minuten hatten wir unsere Importpapiere.
      Wir stehen 2 Nächte in Corumbá am Rande der Innenstadt mit Blick auf das Pantanal und machen Besorgungen. Großeinkauf, Wäsche waschen, was so alles ansteht. Es ist unglaublich heiß und schwül, auch nachts kühlt es nicht wesentlich unter 30 Grad ab.
      Wir bekommen per WhatsApp die Info, heute um 17 Uhr im Hafen zu sein zur Einschiffung. Wir werden die nächsten 3 bis 4 Tage auf dem Rio Paraguay durchs Pantanal nach Porto Jofre, dem Endpunkt der Transpantaneira fahren. Das Boot versorgt die Dörfer entlang des Flusses, die alle keine Straßenanbindung haben. Und so wird auf die Pontons Saatgut, Futtermittel, Lebensmittel, ganze Hausstände inkl. Kühlschränke und Möbel verladen. Wir als Touristen sind hier die Exoten. Während wir hier „Camping on Board“ machen, spannen die anderen Passagiere ihre Hängematten auf.
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    • Day 203

      Porto Jofre

      April 17 in Brazil ⋅ ⛅ 28 °C

      Am Montag Abend kurz vor Mitternacht kommen wir in Porto Jofre an. Es ist stockdunkel und so liegen wir bis morgens um 6 am Ufer, bis wir dann im Hellen vom Boot fahren können.
      Porto Jofre besteht auch nur aus wenigen Häusern und jetzt in der Vorsaison sind wir die einzigen Gäste auf dem Campingplatz. Mir ist es vorgestern ziemlich ins Kreuz gefahren und wir bleiben jetzt erst mal hier, bis sich mein Rücken wieder eingerenkt hat.
      Auch schon hier bekommen wir einen Eindruck der Tierwelt: Alligatoren, Affen, eine ziemlich beeindruckende Wasserschlange, tintenblaue Papageie und allerlei andere Vögel.
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    • Day 199

      Auf dem Rio Paraguay

      April 13 in Brazil ⋅ ⛅ 30 °C

      So haben wir uns das vorgestellt: der Tag fließt so gemächlich hin wie der Fluss. Wir haben den vorderen Ponton für uns alleine, quasi eine Terrasse direkt am Wasser. Das Boot tuckert mit knapp 6 km/h dahin, das bisschen Fahrtwind bringt aber schon angenehme Abkühlung und vertreibt die Mosquitos.
      Der Fluss mäandert in unzähligen Schleifen nach Norden. Alle paar Kilometer steht am Ufer eine Hütte oder eine winzige Siedlung. Ansonsten ist das Ufer von undurchdringlichen Bäumen und Sträuchern gesäumt, im Wasser treiben schwimmende Inseln von Wasserpflanzen. Ein Paradies für Vögel.
      Und nicht nur gibt es auf dem Boot dank Starlink Internet, wir werden auch noch mit Vollpension versorgt. Ein Besatzungsmitglied zaubert in der winzigen Kombüse einfache, aber leckere Gerichte.
      Und so vergeht der Tag wie im Fluge mit Lesen, Dösen oder einfach nur die Landschaft an uns vorbeiziehen lassen. Entschleunigung pur.
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    • Day 200

      Rio Cuiabá

      April 14 in Brazil ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach einer weiteren ruhigen Nacht sind wir heute Mittag nach Osten auf den Rio Cuiabá abgebogen. Diesem Fluss folgen wir jetzt bis Porto Jofre im Herz des Pantanal.
      Heute Nachmittag haben wir am Ufer dann auch unseren ersten Alligator entdeckt. Ich hoffe mal, die können nicht springen. Unsere Bordwand ist nur wenige cm hoch… 😬Read more

    • Day 8

      Auf die Boote, Fertig, Los ... !

      September 14, 2022 in Brazil ⋅ ☁️ 29 °C

      Es dämmert langsam als wir uns um 5Uhr zum Frühstück treffen. Kaffee hilft...! Es ist merklich "frischer" als die letzten Tage - drum zwiebeln wir uns prophylaktisch mit Extralage-Langarm zurecht. Abfahrt 5:45 Uhr - same procedure as every morning... Düsen dem Sonnenaufgang entgegen und spähen entlang der Ufer. Wir lassen uns mit Miguel etwas zurückfallen und sucher abseits der Jaguar-Boote nach Motiven. Werden schnell fündig und zufrieden schippern wir zwischen verschiedenen Vögel, Kaimanen, Capibara's, Ottern und einer Anakonda durch die Kanäle. Natürlich sind wir auch auf Tüpfli-Suche, aber gut Ding will Weile haben... Dieser Vormittag ist sehr abwechslungsreich und unsere Geduld wird schlussendlich mit 2 Jaguaren beschenkt. Einer ganz gechillt im Baum und ein 2ter auf Jagd. Können sie eine ganze Weile begleiten bis sie den Fluss durchschwimmt und im Dickicht verschwindet... Es ist wolkenverhangen und mega-windig, ab und zu tröpfelt es sogar etwas. In voller Fahrt ist es fast ungemütlich kühl und wir legen am Mittag in der Lodge nochmal ne Zwiebelung obendrauf! Fabienne ist total verzückt... Sie hat sich für heut einen Jaguar am Strand und eine Anakonda gewünscht - Tadaaa🌠! Auch die Ausfahrt ist reichlich unterhaltsam. Jagende Riesenotter, verliebte Vögel, durstige Affen, fischende Reiher, fauler Jaguar, Gangster-Kaiman und zu guter Letzt noch posierende Capibaras und freche Papageien vor der Haustür - wir sind rundum fröhlich! Obrigda und Até amanhã!Read more

    • Day 89

      Pantanal PROJETO SALOBRA

      April 8 in Brazil ⋅ ☁️ 30 °C

      Der Wecker ⏰ klingelt erst um 4.15 Uhr. Eines Tages werde ich wahrscheinlich süchtig danach sein, mitten in der Nacht aufzustehen!
      Wir packen unsere Tasche und machen uns fertig ✅. Bereits 4.50 Uhr klingelt das Telefon ☎️ unser Guide und der Fahrer sind da.
      Wir fahren ca 2,5h bevor wir kurz vor dem Ziel eine Kleinigkeit im Supermarkt holen und einen Kaffee ☕️ trinken. Am Ziel angekommen, sind wir heute die wohl einzigsten Gäste auf der Fazenda.
      Aurika zeigt uns ein kurzes Video über den Rio Salobre. Anschließend fahren wir zusammen mit ihr, unserem Guide und unserem Fahrer, mit einem alten Toyota zu einer Bootsanlegestelle 🛶.
      Es ist heute sehr warm und furchtbar schwül. Leider müssen wir trotzdem (Vorschrift) eine Schwimmweste anziehen. Dann begeben uns in ein schnuckeliges Motorboot 🚤.
      Wir fahren gemütlich den Fluss entlang und entdecken immer wieder verschiedene Vögel 🦅 🦆🦜🕊, Fische 🐠🐟 und auch ein Par Kaimane 🐊🐊🐊. Unterwegs gibt's dann auch noch eine kleine Kollision mit einem Baumstamm 🪵 ... es rumst mächtig 😣😣😣 - ein Riss im Rumpf -> okay, wen interessiert das? 😬
      Am Ende der Strecke (Hinfahrt) sehen wir dann noch ein paar Fischer 🎣.
      Auf dem Rückweg legen wir einen Stop am Ufer ein 🏝 . Während Harry mit seiner Drohne fliegt, kühle ich meine Füße im Wasser 💦. Den Rest der Strecke laufen wir dann zu Fuß durch den Dschungel und erfahren viel Interessantes über Fauna & Flora in dieser Region. 🌴🌳🎋
      Als wir in der Fazenda ankommen, nimmt Harry kurz eine herrlich erfrischende Dusche, dann gehts zum Mittagessen 🥗.
      Es gibt noch einen leckeren Cachaça. Bier 🍺 wollen sie erst nicht verkaufen, aber Harry bleibt beharrlich, bis er dann doch noch 2 Dosen bekommt 🤓.
      Nach dem Essen telefoniere ich noch mit dem Bruder von Aurika. Er heißt Eduardo, lebt in Portugal und interessiert sich für meine Insulin Pumpe. Er ist Surflehrer und hat ebenfalls Diabetes.
      Am Schluss schauen wir noch weitere Aufnahmen von verschiedenen Wildkameras an und können Jaguare, Tapire, Capivaras und viele andere Tiere bewundern.
      Gegen 14:30 Uhr machen wir uns dann auf den Heimweg.
      Unterwegs legen noch einen Stopp an der Tankstelle ein, um unsere Biervorräte aufzufüllen. Gegen 17:00 Uhr erreichen dann glücklich & zufrieden wieder unser Hotel.

      An diesem Beispiel zeigt sich ganz deutlich, der Unterschied zwischen einer Gruppentour -> man kann Glück haben, aber auch mächtig Pech 🥴😵😵‍💫
      ...und einer Privattour -> zwar teurer, aber du kannst den Tag gestalten, wie du möchtest und du bist alleine unterwegs 😊😍🫠
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    • Day 92

      Flutuação Rio Azul

      April 11 in Brazil ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute haben wir unser ersten Schnorchel Ausflug im Pantanal gemacht. Die Fahrt dahin war eine Zumutung. Über 1h tiefste Schlaglöcher, Geschaukel, Schläge ins Kreuz - letztendlich haben wir uns angeschnallt, um uns nicht den Kopf am Dach anzuschlagen. Harry war es bereits schlecht 🤮.
      Dort angekommen, waren wir am heutigen Tag die einzigen Gäste (5 Brasilianer, 2 Gringos).
      Der Guide spricht nur portugiesisch, aber wir verstehen die wichtigsten Sachen. Wir bekommen unsere Ausrüstung (Schwimmweste, Taucherbrille, Schnorchel, Neoprenanzug, Schwimmschuhe). Dann latschen wir erstmal 800 m durch den Urwald zum Bootsanleger. Dann geht's mit dem Schlauchboot noch ein kleines Stück den Rio Azul aufwärts. Hier erhalten wir dann eine tiefgreifende, umfassende Einweisung über die Funktion einer Taucherbrille, eines Schnorchels, die Gefahren des Wassers und noch viel, viel mehr... 😞😖😣
      Irgendwann dürfen wir dann tatsächlich ins Wasser und können die atemberaubende Unterwasserwelt, wie in einem Aquarium, bewundern. Das Wasser ist sehr klar💧. Wir sehen viele Wasserpflanzen, einige kleine Fische 🐟 und auch große 🐠. Nach ca 2 h "Treibenlassen" gibts nochmal eine kleine Bootsfahrt, dann geht's zu Fuß wieder durch den Urwald zurück .
      Weiter geht's dann wieder mit dem Bus 🚌 zur nächsten Poussada zum Mittagessen 🍱. Kaum wollen wir uns ausruhen, als der nächste Guide die Gruppe sammelt und eine 3h Wandertour zu einem Wasserfall beginnen möchte. Wir beide sind uns einig, dass ausruhen die bessere Option ist. Wir bleiben lieber an diesem netten Platz, legen uns in die Hängematte und genießen die Ruhe bei einem Kaffee ☕️. Gegen 17 Uhr kommen die anderen Tourteilnehmer zurück und es geht wieder nach Bonito ins Hotel .
      Angekommen, packen wir unsere Sachen, da wir morgen nach der nächsten Tour diese wunderschöne Region bereits wieder verlassen.
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    • Day 90

      Boca da Onca - die 7 Prüfungen

      April 9 in Brazil ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute machen wir eine Wasserfall - Wanderung . Wir, das sind ca. 15 Brassilianer und wir zwei. Der Guide spricht nur portugiesisch aber wir kommen dennoch ganz gut zurecht 😜.
      An jedem Wasserfall gibt es einen Photostopp. Da bleibt leider keine 😥 Zeit zum baden.
      Unterwegs beginnt es auch noch zu regnen 🌧. Als wir an einer Rast die Info erhalten, dass wir nur die halbe Tour (3 von 7 Wasserfälle) gebucht haben und nun entscheiden müssen, ob wir zurück, oder weiter laufen wollen, sind wir beide uns sofort einig. Wir treffen die beste Entscheidung des heutigen Tages und lassen uns direkt zur Facenda zurückfahren!
      Dort angekommen, haben wir zwei Pools, alle Liegestühle, die Bar und das Restaurant für uns alleine - eine Wohltat, nach dem "Fototerror". Wir entspannen in der Hängematte, schwimmen im Pool und essen in Ruhe zusammen mit den Angestellten. Etwa 3h später 😱 kommen dann die ersten Touristen von ihrer Fototour zurück. Wir sind komplett happy, hatten wir doch unsere Ruhe und konnten unseren Aufenthalt hier sehr genießen 🥰 .

      Wie muss man sich solch eine "Fototour / Fototortur" vorstellen:
      Jeder liefert sein Smartphone beim Guide ab. In dieser Reihenfolge begibt sich dann das Paar / die Person zum Fotomotiv und wird dort "professionell" fotografiert. Brust raus, Po raus, Bauch rein, Richtung Kamera verrenken, verträumt lächeln, das kann doch nicht gesund sein. 🫣😔🙄
      Danach, Smartphone einsammeln und weiter geht's zum nächsten Motiv. Hier wiederholt sich die ganze Prozedur.
      Bei 7 Wasserfällen, das ganze also 7 mal. Das geht dann soweit, dass die Damen mehrere Garnituren Kleidung mitnehmen, um sich stets "optimal " zur Geltung bringen zu können. 🤐🙄😬

      Während die erschöpften 😩 "Fototerroristen" die Schlacht um das Buffet eröffnen, gönnen wir uns noch einen Caipirinha. Der war diesmal zwar nicht so gut (viel zu süß), aber was soll’s, der Tag war einfach schön 😉.
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    • Day 290

      Hola Bolivia

      June 10, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 30 °C

      Nachdem wir gestern im Pantanal von Moskitos nahezu zerfleischt wurden, sind wir am Morgen von unserem Standplatz aufgebrochen, sobald die Luft rein war. Wir sind nochmal durch abgefahrene Landschaft gefahren und am Mittag dann nach Bolivien eingereist.
      Der Grenzübergang war chaotisch und eine Stelle wusste nichts von der anderen. Nach einigem hin- und herlaufen hatten wir aber unsere Einreisestempel, unser TIP für das Auto und eine bolivianische Fahrerlizenz.
      Kurz hinter der Grenze haben wir eine Farm gefunden, wo wir uns für die Nacht anmeldeten. Der Pool kam bei der Hitze wie gerufen und die Menschen sind wieder unglaublich nett und freundlich. Erstmal fühlen wir uns wohl und willkommen und sind gespannt, wie es wird, das Land zu erkunden.
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    • Day 342

      Animals of Pantanal

      October 25, 2019 in Brazil ⋅ ☀️ 39 °C

      Die Straße hat Ca. 120km, bis zur ersten Lodge waren es so 40km. Das heißt wir fuhren gegen Mittag los, um die letzten 80km zurückzulegen. Am Abend kamen wir in unser zweiten Lodge in Porto Jofre an. Die war im Großen und Ganzen 1 Level niedriger als die erste und trotzdem für mich Luxus pur.
      Tags darauf ging's früh morgens los auf den Fluss und zur Jaguar Jagd (Foto Jagd). Die Guides verständigen sich per Funk, um die Standpunkte der gesichteten Jaguare zu teilen. Gleich beim Frühstück bekamen wir den ersten Hinweis. Auf dem Weg dort hin- natürlich alles per Boot- haben wir einen anderen gesichtet der sich mit seinen einzigen Feinden angelegt hatte. Den Riesen Flussottern die eine Länge von Sage und schreibe 2,5 Meter erreichen können und im Rudel durchaus imstande sind einen ausgewachsenen Jaguar zu töten. Diese sind auch wesentlich aggressiver als die Katzen und würden auch uns Menschen sofort angreifen, wenn wir zu nahe kommen und uns im Wasser befinden.
      Naja es war kein Kampf, er war da und die Otter haben ihm gedroht, da er zu nahe an ihr Nest gekommen war (siehe Video). Der Guide erzählte uns das die sich gegenseitig töten, aber nicht essen. Nur, weil sie Feinde sind töten sie sich gegenseitig. Ich war total überrascht, mir war nicht klar, dass Tiere dies auch tun. Dachte, das wäre eine Domäne, die nur wir Menschen betreiben.
      Wir sahen noch viele andere Tiere und insgesamt 5 verschiedene Jaguare. Im gesamten Naturpark der sich auf eine Fläche von 135,000 Hektar erstreckt, gibt es rund 200 Jaguare. Also hatten wir mega Glück gehabt. Könnte auch sein wir sehen kein einzigen meinte unser Guide. Ich fragte ihn wie weit die Jungs springen können. Er meinte bis zu 7 Metern, unser Boot war vielleicht 3 Meter von den Tieren entfernt. Die haben nur entspannt, aber sie hätten ohne Probleme einen von uns töten können und mit der kleinen Machete vom Bootführer wäre auch nicht viel dagegen auszurichten gewesen. 😅😅 das sieht man hier alles nicht so eng, wobei ich mich nicht im geringsten bedroht gefühlt hatte. Die Hauptmahlzeit der Katzen ist Alligatoren. Diese gibt es dort ohne Ende und Jaguare Essen 10-15kg pro Tag davon. So 2 mittlere Alligatoren. Absolut genial. Den Sonnenbrand, den ich danach hatte, war auch genial, ich sah aus wie ein zu groß geratener Hummer. 😂😳😳😳😂
      Am letzten Tag fuhren wir die komplette Strecke bis nach Cuiaba zurück. Ein paar Tierchen durften wir noch sehen und einen Aussicht-Turm nach dem Mittagessen. Gegen 6 abends waren wir zu Hause und damit das Ende einer genialen Safari Tour.
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    You might also know this place by the following names:

    Corumbá, Corumba

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