Brasil
São Paulo

Oppdag reisemålene til reisende som skriver reisejournal hos FindPenguins.
De 10 mest populære reisemålene São Paulo
Vis alle
Reisende på dette stedet
    • Dag 10

      Sommerurlaub beginnt

      17. juli 2022, Brasil ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach einer interessanten Fahrt, zum Teil entlang der Atlantikküste zwischen São Paulo und Rio de Janeiro, sind wir in einer gemütlichen Pousada in Paraty angekommen.
      Das Flair hier ist sehr ur-brasilianisch, mit sehr natürlichen Stränden, ohne Hochhäuser, sogar kleine Sagui-Affen (Weißbüschelaffen) springen hier am Strand in den Bäumen und in den Telefonkabeln rum.
      Abends direkt am Strand gegessen und Cocktails getrunken. So lässt es sich aushalten.
      Les mer

    • Dag 23

      Abstecher in den Großstadtdschungel

      30. juli 2022, Brasil ⋅ ☀️ 18 °C

      Da wir auf der Reise durch Sao Paulo etwas Ballast abgeworfen, also einen Koffer mit "Wintersachen" dort zwischengelagert hatten, mussten wir heute per Uber nochmal in die City of Saõ Paulo, um ihn wieder abzuholen.
      Das wussten wir auch schon damals und haben uns bei der Gelegenheit noch Tickets für den Sampa Sky Aussichtspunkt gesichert.
      So konnten wir uns unseren 7-Stunden-Aufenthalt hier noch etwas verkurzweilen.
      So haben wir im krassen Gegensatz zum gestrigen "Dschungel" uns nun noch schnell den "Großstadtdschungel" angeschaut.
      Somit geht nun endgültig der Brasilien-Aufenthalt zu Ende. - Der wohl bisher abwechslungsreichste, längste, beste, aufregendste... Urlaub bisher.
      Unsere Maschine ist schon vorgefahren, gleich geht's los.

      BRASILIEN - Wir melden uns ab! 🇧🇷🛫🇩🇪
      Les mer

    • Dag 31

      Sao Paulo, Brasilien

      27. oktober 2022, Brasil ⋅ ☀️ 29 °C

      Sao Paulo

      7 Uhr morgens in São Paulo. Nach kurzer Ausrichtung und Ortung machten wir uns natürlich als erstes auf die Suche nach Kaffee. Und wir landeten wieder bei Starbucks - ja, wir stehen dazu. In einer hinteren Ecke haben wir unser Lager aufgeschlagen, uns ins WLAN eingehackt, das WC für eine Katzenwäsche blockiert und das schwarze Lebenselixier genossen. Akklimatisiert ging es dann mit schwerem Rucksack durch die größte Stadt Südamerika. Bis Derya einen Geistesblitz hatte. Wir buchten ein Tages-Ticket bei Smartfit (das McFit Südamerikas), schließen unsere Taschen sicher weg, und führten unsere Tour erleichtert weiter fort.
      Wir erreichten unser 1. Ziel, dem Mercado Municipal. Dieser verfolgte eine andere Verkaufsstrategie, als andere Märkte in Südamerika. Die Stände wollten mit Kostproben zum Kauf überzeugen und hofften darauf, dass sich die Touristen am Ende verpflichtet und überrede fühlen, etwas zu kaufen. Im Internet wird aufgrund dessen davon abgeraten etwas anzunehmen. Empfehlungen hin oder her, mit einer Kokosnuss schlürfend, signalisierten wir unsere Kaufbereitschaft. Wir ließen uns von jedem Obststand anlocken, taten so als würden wir nichts probieren wollen und wurden dann mit vielfältigen Obststücken, dessen Existenz wir bis Dato teilweise nicht kannten, überflutet. Derya war im 7. Obst-Himmel.

      Wir spazierten von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit bis wir in einem Park ankamen und uns in die Sonne am See setzten. Wir snackten ein paar exotische Früchte die wir im Supermarkt zu normalen Preisen gekauft haben.
      Erschöpft und entspannt schliefen wir einfach ein und wachten zum Sonnenuntergang wieder auf.
      Der letzte Ort den wir sehen wollten war eine Rooftop Bar mit Blick auf die Skyline von São Paulo. Natürlich durfte São Paulo bei Nacht nicht auf unsere Liste fehlen.

      Der Tag in São Paulo hat uns mindestens 26.000 Schritte eingebracht, aber unsere Muskeln wollten auch noch beansprucht werden, also ging es zurück zu Smartfit. Zum Abschluss hatten wir ein Restaurant aufgesucht mit indigenem brasilianischen Essen. Ein guter Abschluss um den Kontinent zu verlassen. Unser Flug ging um 02:40 Uhr in Richtung Dubai.
      Les mer

    • Dag 6

      Zwischenstopp in São Paulo

      21. november 2022, Brasil ⋅ ☁️ 29 °C

      Vier Tage lang machen wir São Paulo, die größte Stadt Südamerikas, unsicher. Unsicher fühlen wir uns dabei zu keiner Zeit.

      Wir entscheiden uns für das Selina Hostel im angesagten Stadtteil Vila Madalena. Die Gassen - insbesondere die Beco do Batman - sind voll mit bunter, lebhafter Street-Art, modernen Kunstgalerien und süßen Lokalen. Außerdem gibt es viele hippe Musikclubs, wodurch das Nachtleben von Montag bis Sonntag sehr ausgeprägt ist und man auch nach Einbruch der Dunkelheit bedenkenlos raus gehen kann. In manch anderen Stadtteilen wird davon ausdrücklich abgeraten.

      Den ersten Nachmittag verbringen wir damit, ganz gemütlich durch das Viertel zu schlendern.
      Am nächsten Morgen machen wir uns dann auf ins Zentrum, wo die Realität gleich ganz anders aussieht. Die Armut vieler Menschen ist deutlich zu spüren und unzählige Obdachlose liegen überall in den Straßen und nahezu auf jeder Grünfläche. Einige haben ein kleines Zelt, die allermeisten jedoch nicht. Ein sehr trauriger und nachdenklich stimmender Anblick.
      Wir wollen die Ausmaße der für uns unvorstellbar großen Stadt von oben sehen, also gehen wir ins Farol Santander. Dort haben wir vom 26. Stock einen fantastischen und wirklichen faszinierenden Rundumblick. Ein Meer aus Häusern bis zum Horizont. Außerdem gibt es in dem Gebäude zahlreiche Kunstausstellungen über mehrere Etagen und sogar einen Skatepark im 21. Stock.
      Danach ziehen wir weiter zum Mercado Municipal de São Paulo, einer imposanten Markthalle, wo an über 300 Ständen die leckersten exotischen Früchte, Gemüse, Getreide, Fisch und Fleisch, Gewürze, Süßigkeiten uvm. angeboten werden.
      Auch das japanische Viertel wollen wir uns auf keinen Fall entgehen lassen, denn in Liberdade lebt die größte japanische Community außerhalb Japans. Am Samstag ist sogar Street Market. Wir bummeln ein wenig durch die Straßen und essen zum Lunch super lecker Japanisch.
      Am Sonntag streifen wir noch einmal planlos durch die Stadt, kosten uns durch das brasilianische Streetfood und verbringen den Nachmittag in einem riesigen Einkaufszentrum, da es ziemlich zu schütten begann.
      Zum Abschluss gehen wir noch einmal landestypisch essen. Es gibt das Nationalgericht Feijoada. Ein Eintopf aus Bohnen mit Rind-/ Schweinefleisch und Würstchen. Dazu werden Reis und Farofa (geröstetes Maniokmehl), gedünsteter Couve Mineira und eine scharfe Pfeffersauce serviert.

      Nachdem wir am Donnerstag mit diversen Bussen etwas umständlich vom Flughafen zur Unterkunft gefahren sind und dafür schlappe 3 Stunden gebraucht haben, entscheifen wir uns dieses Mal für die Metro. Für die gleiche Strecke brauchen wir nur etwa halb so lang und bezahlen weniger als 1/3 (umgerechnet 0,80€). Eine Fahrt kostet sowohl mit dem Bus als auch mit der Metro 4,40 Real, in der Metro kann man jedoch umsteigen so oft man möchte.
      Generell ist Brasilien günstiger als Deutschland, wir schätzen die Preise insgesamt gesehen auf etwa die Hälfte.
      Überraschend ist für uns, dass wir - außer Bus und Metro - alles und überall mit Karte zahlen können. Selbst der Kokosnussverkäufer am Straßenrand hat ein Kartenlesegerät dabei. Das kommt uns sehr gelegen, da wir in der Stadt keinen Geldautomaten finden, an dem wir mit unseren Karten Geld abheben können.

      Für einen kurzen Zwischenstopp ist São Paulo ganz nett.
      Wir freuen uns nun aber auf eine entspanntere, ruhigere Zeit in Uruguay. Im ganzen Land leben nur etwa 3,5 Mio. Menschen - das sind fast 20 Mio. Menschen weniger als in der Metropolregion São Paulo.
      Außerdem haben wir die Hoffnung, uns von nun an besser verständigen zu können, da wir fleißig Spanisch lernen ;) Mit Englisch kommen wir in São Paulo nicht weit, aber mit Händen und Füßen klappt es doch immer irgendwie.

      Mehr Bilder und Eindrücke gibt's auf
      www.instagram.com/the.redexplorer
      Les mer

    • Dag 2

      16 Stunden in São Paulo

      29. desember 2022, Brasil ⋅ 🌧 27 °C

      In einem Anfall von Wahnsinn hatte ich die Idee, den Flug von München nach Montevideo für 16 Stunden zu unterbrechen, anstatt gleich weiterzufliegen. Was bei der Buchung noch nach einer guten Idee klang, ich war nämlich noch nie in Sao Paulo, fühlte sich nach 11 Stunden Transatlantikflug erstmal doch etwas irre an. Ausgerechnet Sao Paulo, die größte Stadt Südamerikas, verschrien als gefährlicher Moloch. Müde und hungrig, weil es bei Air Europa leider kein Frühstück gab, schleppen wir uns erstmal ins nächste Café im Flughafen und verbringen dort die Zeit mit Kaffee und Omelette. Nachdem wir unser Handgepäck samt Pässen und Boardingpässen (man weiß ja nie) eingeschlossen haben, machen wir uns um halb zehn mit der Metro auf den Weg in die Altstadt zur Praca Republica. Der kostenlose Shuttlebus des Flughafens hält direkt an der Metrostation am Terminal 3, leider fährt die nur stündlich. Um 10.45 Uhr haben wir es dann geschafft und steigen pünktlich zur Free Walking Tour (https://www.saopaulofreewalkingtour.com) durch die Altstadt an der Praca Republica aus. Der erste Eindruck ist erstmal positiv: viel Grün und gar nicht so viel Verkehr wie gedacht, das liegt allerdings an der Zeit zwischen den Feiertagen wie wir später erfahren. Um 11.00 Uhr geht es los und als erstes gibt es eine Sicherheitseinweisung: Fotos nur aus der Mitte der Gruppe, Handy und Kameras in die Taschen wenn sie nicht gebraucht werden, bei der Gruppe bleiben und beim Fotografieren das Gerät mit beiden Händen festhalten. Der Guide ist dann auch teilweise etwas angespannt und versucht nicht zu lange an einem Ort stehen zu bleiben. Teilweise hält er sogar auf den großen Avenidas den Verkehr an, damit wir nicht an der roten Ampel warten müssen. Wir sind ganz froh in der Gruppe unterwegs zu sein, aber ein Besuch der Altstadt lohnt sich auf jeden Fall. Gerade für Fans moderner Architektur hat Sao Paulo einiges zu bieten. Wir laufen vorbei am Edificio Copan von Oscar Niemeyer zur Biblioteca Municipal und schließlich zum Theater. In der ältesten Bäckerei Sao Paulos Santa Teresa stärken wir uns mit Pao de Queijo, Coxinhas und Pastel de Palmito. Die Kathedrale sehen wir aus Sicherheitsgründen nur von der Rückseite. Die Tour endet nach 2,5 Stunden am Kloster Sao Bento. Jetzt dann doch extrem müde schleppen wir uns auf eigene Faust noch zum Mercado Municipal. Das wuselige, laute Treiben ist dann aber doch etwas zu viel für unsere übermüdeten Hirne und wir gehen zurück zur Metro. Der letzte Stopp ist die Avenida Paulista und das Museo de Arte de Sao Paulo. Ein ikonischer Bau von Lina Bo Bardi. Die ICOM Karte erspart uns die Schlange. Obwohl wir eigentlich nur mal kurz reinschauen wollten, fesselt uns die von ihr entwickelte Ausstellungsarchitektur doch mehr als erwartet. Die Gemälde sind auf Glasstelen montiert, die in Betonsockeln stecken. Man kann so auch die Rückseite anschauen auf der auch die Beschriftung angebracht ist. Je nachdem von welcher Seite man kommt wird man mal von dem Künstler/der Künstlerin angezogen mal von der Darstellung. Das Schlendern durch die Ausstellung macht uns kurz wieder wach. Um halb 5 machen wir uns auf den Weg zurück zum Flughafen. Müde und zufrieden warten wir am Gate auf unseren Weiterflug um 22.30 Uhr, leider ist nach einem heillosen Chaos verursacht durch die Airline, der Abflug erst um halb 2. Statt um 1 Uhr landen wir erst um 5 Uhr in Montevideo. Das gebuchte Hotelzimmer brauchen wir dann nur noch für Dusche und Frühstück.
      Auch wenn wir letztendlich zwei Nächte im Flugzeug und am Gate verbracht haben, hat sich der Zwischenstopp in Sao Paulo mehr als gelohnt. Die Stadt ist deutlich angenehmer als ihr Ruf, auch wenn man hier und da etwas mehr auf seine Wertsachen aufpassen muss als anderswo. Wir kommen bestimmt wieder.
      Les mer

    • Dag 2

      Ankunft in Brasilien am Flughafen GRU

      3. januar 2023, Brasil ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach sicherem und für mich angenehmen Flug, sind wir zu ‘unchristlicher’ Zeit in São Paulo, Guarulhos gelandet. Da die Fluggäste hauptsächlich Brasilianer waren, konnten wir die Einreiseformalitäten sehr schnell erledigen. Wir brauchten dafür nur knapp 10 Minuten, früher konnten dafür schon mal 60-75 Minuten verstreichen, je nach Laune der Beamten und nach der Menge Ausländer. Nach der Gepäckübernahme, die etwas längere Zeit benötigte, haben wir uns ein Café gesucht, um unsere Müdigkeit zu überwinden. Danach ging’s mit den Öffentlichen Verkehrsmittel, Bus und Metro, zu unserem AirBnB-Apartment im Centro von São Paulo.Les mer

    • Dag 3

      Eindrücke Tag 1

      18. januar 2023, Brasil ⋅ ⛅ 21 °C

      Die Fahrt mit der Metro ist tatsächlich einfach, günstig und schnell. Die Metro ist zudem sauber und überall hell beleuchtet und Videoüberwacht. Die gefühlte Sicherheit ist im Untergrund sehr hoch.

      Es ist allerdings echt krass, wie sehr sich die Stadtteile unterscheiden. Der Stadtteil, wo das Coffee Lab und die Beco do Batman sind, ist eher chillig, mit vielen kleinen Bars und Cafés, Handarbeitsgeschäften, Naturkost- und -kosmetikgeschäften und kleine 1-3 Stockige Gebäude. Es ist wenig auf den Strassen los, und obdachlose/drogenabhängige Menschen waren offensichtlich keine zu sehen. Hier hatten wir absolut keine Bedenken um unsere Sicherheit. In der Av. Paulista ist einfach die Hölle los und es ist vergleichsweise sauber auf der Straße. Dann kommt man bei Republica aus der Metro und schwupps, hat man wieder das Gefühl ganz schnell ins Hotel zu wollen. Ganz besonders, wenn man eine 1 Wochen alte Google-Bewertung liest, wo jemand um 18:30 ausgeraubt wurde. Zudem ist es dreckig, die Straße, Gehwege und Gebäude sind sehr vernachlässigt und die Polizeipräsenz ist massiv höher als in den vorherigen Stadtteilen. Da hat Andreas offensichtlich nicht ganz so gut recherchiert. Naja, die letzten Tage kriegen wir auch noch rum.
      Les mer

    • Dag 42

      Zurück in São Paulo

      12. februar 2023, Brasil ⋅ 🌧 26 °C

      Nach einer ziemlich lange dauernden Gepäckausgabe am Flughafen Guarulhos ( 1,5 h) ging’s zunächst für 1 Nacht in ein Hotel am Flughafen - es war deutlich nach 1 Uhr und dann in mein neues Domizil im Centro von Sa Paulo.
      Am Abend verabschiedete ich Max nach einem kurzen Imbiss. Er flog zurück nach Frankfurt. Zuvor wurden wir noch vom Pre-Carnaval eingeholt - Corso von Disco-LKWs mit unglaublich lauter Samba-Musik, auf abgesperrten Straßen quer durchs Centro.
      Les mer

    • Dag 8

      Letzter Tag in São Paulo

      14. februar 2023, Brasil ⋅ ☀️ 26 °C

      Ein letzter schöner Tag in São Paulos "Jardim botanico" Wir waren sehr überrascht wie groß der Park ist. Man fühlt sich teilweise wie mitten im Dschungel ... Haben u.a ein paar Äffchen und Tukane beobachten dürfen. Morgen geht's weiter nach Rio😍 freuen uns schon auf Carnival🚌💃Les mer

    • Dag 8

      Day 8, Santos with Beautiful Barbara

      15. februar 2023, Brasil ⋅ ☁️ 91 °F

      We had read that Santos is the largest port in Latin America, and we saw it as scores of ships were lined up to enter its harbor. Beach culture is huge, as high rise after high rise line the coast (you can tell I haven’t been to Florida recently😎😎😎). The definite highlight was a long lunch with Hope’s friend from São Paulo, Barbara, who traveled by bus to see us. Barbara was our professor to Brazilian life, politics, and culture. Thanks Hope for sharing your amazing friends! Caipirinhas and a tobacco shop for cigars capped the day.Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    São Paulo, Sao Paulo, SP

    Bli med hos oss:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android