Bulgaristan
Plovdiv

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    • Gün 9

      Angekommen in Plovdiv

      6 Mayıs, Bulgaristan ⋅ ☀️ 20 °C

      Ca. 425 km heute, wegen dem scheiss Weg. Wäre aber etwas für Waltraud und Offroader gewesen.
      Die meiste Zeit gute Straßen, aber auch etliche Slalomstraßen, immer um die Schlaglöcher umzu.
      Nun eine Kleinigkeit zum Abendbrot in einem netten Restaurant.Okumaya devam et

    • Gün 52

      Plovdiv

      18 Mayıs 2022, Bulgaristan ⋅ ☀️ 26 °C

      Plovdiv. Zweitgrösste Stadt Bulgarien’s und Europa’s Kulturhauptstadt 2019. Markante Hügel prägen das Stadtbild Plovdiv’s. Auf einer Anhöhe befindet sich die Altstadt mit vielen historischen Gebäuden und einem römischen antiken Theater. Bei sommerlichen Temperaturen sind die Strassen des kreativen und lebhaften Viertels Kapana voll mit jungen Menschen, auch unter der Woche. Der Wochentag spielt hier auf dem Balkan kaum eine Rolle. Die Leute gehen aus, haben Freude und sind gesellig, egal ob am nächsten Tag die Arbeit ruft. Nachdem auch wir unsere „Arbeit“ erledigt haben (Sightseeing, Wäsche waschen, etwas Geld verdienen mit Online-Umfragen, Blog schreiben 😉) machen es wir den Einheimischen gleich und geniessen erneut die kreative und feine Küche Bulgarien’s. Es wird hier kulinarisch bedeutend mehr geboten als in den Ländern des ehemaligen Jugoslawien’s, was uns doch ziemlich freut, da wir die fleischlastige Küche der Region langsam gesehen haben 😉. Plovdiv gefällt uns gut, aber wir sehnen uns nach etwas Natur oder Strand. Bevor es aber ans schwarze Meer geht, möchten wir zuerst noch die alte Hauptstadt Veliko Tarnovo besuchen, welche ziemlich abgelegen im Grünen liegt und eines der Highlights Bulgariens sein soll. Bevor wir weiterziehen, verabschiedet sich die Tierwelt auf Ihre Art und Weise und ein Vogel kackt Patty aus grösserer Distanz zielsicher auf den Kopf 🐦. Danke und auf Wiedersehen Plovdiv 😄.Okumaya devam et

    • Gün 42

      Plovdiv - Altstadt

      19 Mayıs 2022, Bulgaristan ⋅ ⛅ 19 °C

      Hatten wir doch geglaubt, mit Kapana schon die Altstadt von Plovdiv gesehen zu haben, so wurden wir heute eines Besseren belehrt. Erst beim Ersteigen des Nebet Tepe erschloss sich uns dieses wunderschöne Kleinod. Über (sehr) große und unregelmäßige Pflastersteine stolpernd bestaunten wir ein hübsches Haus nach dem anderen, beginnend beim Ethnologischen Museum im schönsten Gebäude aus der Gründerzeit, über die "Straße" der Handwerker bis zum Gipfel dieses Berges im Zentrum der Stadt, den wir erst nach Passieren des Hisar Kapia, des einzig noch erhaltenen Stadttores aus dem 11. Jhd. erreichten. Hier oben hauste schon 6 Tausend Jahre vor Christus der Stamm Bessi von den Thrakiern. Viel, viel später, im Jahr 341 eroberte Philipp II. von Makedonien (übrigens der Vater Alexander des Großen) den Ort und nannte ihn (wie auch anders?) Philippopolis. Heute sind auf dem Hügel nur noch einige Grundmauern zu sehen, aber der Rundumblick über die Stadt ist atemberaubend!
      Bei einem kühlen Drink direkt oberhalb des römischen Theaters bereiteten wir uns auf den Abstieg ins Zentrum, vorbei an vielen schönen Kirchen, vor. Am Meisten beeindruckte uns die Kirche der Heiligen Constantin und Elena, deren Vorgängerbau im Jahr 337 an der Stelle errichtet wurde, an der ca. 30 Jahre zuvor christliche Märtyrer enthauptet wurden.
      Wir waren erstaunt, wie schnell wir wieder unten an der Djumaja Moschee ankamen - alles relativ kurze Wege!
      Am Abend ließen wir bei Bier und lecker Essen den Charme des lebendigen Treibens im Viertel Kapana auf uns wirken.
      Nach so viel Stadt zog es uns am Folgetag weiter und wir fanden so ein abgelegenes, idyllisches Plätzchen am See, an dem wir wohl einige Tage einfach stehen bleiben und chillen werden!
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    • Walking and Talking

      4 Nisan 2023, Bulgaristan ⋅ ☁️ 7 °C

      Wir sind morgens wieder in Plovdiv unterwegs, können noch draußen Mittagessen bevor es dann am Nachmittag anfängt zu regnen.
      Sehr nette Gespräche ergeben sich heute im Wohnzimmer vom Hostel. Aus allen Herrenländer sitzt man zusammen und erzählt sich wo man hinreist, bekommt Tipps von denen die gerade da waren wo man hin will und man kann auch schon Tipps geben wo man war.Okumaya devam et

    • Gün 169

      Plovdiv

      2 Aralık 2022, Bulgaristan ⋅ ⛅ 7 °C

      Wir sind nach Plovdiv gefahren, weil es einen Weihnachtsmarkt dort geben soll... und wir mussten fahren, denn der Strom war alle. 😐 wir hatten schon darüber nachgedacht, direkt in den Winterschlaf über zugehen 😅
      Der erste Stellplatz in Plovdiv war nicht sonderlich schön, so sind wir weiter gezogen. Durch die Stadt durch in einen Park... aber der Weg dahin war wirklich spannend. Es kreuzen sich dreispurige Straßen, zwei Bahngleise und es gibt keine Ampeln.... keiner macht, was er soll... alle machen, was sie wollen und alle machen mit 😳
      In Plovdiv gab es zu meiner völligen Enttäuschung keinen Weihnachtsmarkt 😪, aber eine schöne Altstadt. In dem Park, in dem wir standen, gab es eine Parkeisenbahn und die Jungs hat es riesig gefreut....
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    • Gün 34

      Plowdiw und Ogi, der Masseur

      23 Ekim 2019, Bulgaristan ⋅ ☀️ 19 °C

      Auf meinem Weg zum schwarzen Meer habe ich einen Zwischenstopp in der über 6000 Jahre alten Stadt Plowdiw eingelegt. Bevor ich mich am Tag nach meiner abendlichen Ankunft auf zur Stadtbesichtigung machen konnte, sollte mir im Hostel jedoch noch eine besondere Erfahrung zuteil werden. Es war noch keine 7 Uhr, als ich am Morgen durch leises Dielenknarren und schemenhafte Bewegungen neben meinem Bett aufgewacht bin. Mit breitem Grinsen stand da ein schlacksiger Typ und meinte "Dobro utro, I am Ogi". Ich verstand nicht, was hier vor sich ging, lag ohne breitem Grinsen im Bett und dachte "Dobro utro, I am tired", aber da ich sowieso schon wach war, setzte ich mich auf und fragte, was denn los sei. Mit sehr rudimänterem Englisch und ausladender Gestik erklärte mir Ogi daraufhin verzweifelt, er mache eine Ausbildung zum Masseur in Sofia, habe übermorgen eine Prüfung und brauche dringend meine Hilfe, da niemand außer mir im Hostel sei. Dabei drückte er mir sein Smartphone in die Hand, auf dem eine Skizzenzeichnung eines Ohres mit englischen Bezeichnungen der einzelnen Nerven und Knorpel zu sehen war. "Also gut, 5 Minuten Abfrage, dann geh' ich duschen", gab ich ihm zu verstehen und setzte mich auf die Couch. Schlaftrunken wie ich war, fiel der Groschen zu spät, als Ogi kurz im Bad verschwand, um sich die Hände zu waschen. Bevor ich intervenieren konnte, stand er schon hinter mir, schnappte sich meine Ohrläppchen und begann sogleich daran zu zupfen. "Practical test, is good?", fragte Ogi mich. Der Höflichkeit halber behielt ich die Antwort für mich. Kurz vor 7 Uhr in der Früh mitten in Bulgarien von einem wildfremden Kerl an der Ohren gerissen zu bekommen entspricht nicht exakt meiner Definition von "gut". Nach 2 Minuten war das Massaker vorbei und Ogi bedankte sich glücklich. Ich blieb noch einen Moment verstört sitzen, um zu begreifen, was hier gerade geschehen ist. Dann ging ich rasch Duschen und machte mich danach mit leicht geschwollenen und feuerroten Ohren zügig auf den Weg in die Stadt. Ich bin mir nicht sicher, ob Ogi die Prüfung besteht...Okumaya devam et

    • Gün 26

      Plovdiv 2 mais c'est le même que le 1

      2 Eylül 2022, Bulgaristan ⋅ 🌧 25 °C

      La journée a quand même très bien commencée parce que d'abord j'ai trouvé les deux musiques du blind test/réveil puis Justine a disparue 20minutes pour au final juste être allée acheter le petit dej c'était très wifey material de sa part. Non je rigole c'était très gentil. Bravo.
      Il pleuvait.
      On est retournées manger au truc italien on a pris des carbo avant ça on avait fait une frip et on avait encore acheté des trucs encore avant on était retournées aux antiquités où Justine a acheté l'appareil photo.
      Jusqu'ici c'est la même journée qu'hier sauf que petit twist on est allées dans un musée. On a passé un bon moment mais c'était quand même super malaisant parce qu'il y avait des animaux vivants mais qu'ils étaient dans des toutes petites boîtes. En vrai c'était vraiment abusé on aurait dit qu'ils étaient tous en train de mourir. Les tortues fonçaient dans les vitres et y'avait un requin dans un tout petit aquarium qui tournait juste en rond hyper vite.
      Après a mangé une glace (citron + pistache comme d'habitude) tout ça tout ça.
      On a essayé de faire une autre frip mais c'était pas ouf.
      On est rentrées regarder des vidéos ytb.
      Update du soir : on a mangé un burger après on a cherché des sangria mais rien a faire. Alors on est allées dans un bar un peu sympa où on a bu des cocktails sans alcool. Après on a bu du booon vin grand cru là. Puis on s'est offert des cadeaux. Puis le gros dodo là.
      9,5km
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    • Gün 331

      Food of Bulgaria

      4 Nisan 2023, Bulgaristan ⋅ 🌧 10 °C

      Bulgarian food is delicious and very unique. It features many vegetables especislly red pepers and dips mostly containing yogurt or cheese. Their bread is very doughy and heavy but also delicious. Main entrees are mostly meat dishes in the heartland featuring pork, lamb, beef, chicken and rabbit.

      Common bread is served with Sharena Sol a spice mix consisting of Savory, paprika, salt and sometimes ferrugreek. It is delicious on bread.

      The wine of bulgaria is very good. It features a handful of native grapes to bulgaria, as well as Merlot and Cab Sav. Wine here is mostly medium to heavy bodies reds that range from dry to sweet.
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    • Gün 206

      Plovdiv City

      10 Mayıs 2023, Bulgaristan ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute sahen wir uns die Fußgängerzone an und waren positiv überrascht. Total nett dieses Städtchen. Sehr liebevoll gestaltet mit Cafés, Lädchen, Grünflächen, gepflegten Parks und was weiss ich noch alles. Die Leute sind guter Laune, lächeln und plappern. Wir sind verliebt in diese Stadt und ihr Flair.Okumaya devam et

    • Gün 28

      Plowdiw

      29 Ağustos 2022, Bulgaristan ⋅ ☀️ 32 °C

      Einmal mehr erweist sich eine Planänderung als Glücksfall. Plowdiw, die zweitgrösste Stadt Bulgariens, ist neben Weliko Tarnowo wohl eine der schönsten Städte des Landes. Neben der langen Fussgängerzone kann man hier eine Altstadt mit Gebäuden aus der Zeit der Bulgarischen Wiedergeburt bewundern und sogar noch weiter zurück in die Zeit blicken, zu den Römern.

      Philipp II. von Makedonien, Vater Alexanders des Grossen, eroberte hier eine Siedlung eines Thrakischen Stammes und errichtete eine Stadt, die er Philippopolis taufte. Später, 72 v. Chr., wurde die Stadt von den Römern erobert und konsequent ausgebaut. Nach der Gründung des Bulgarischen Staates lag die Stadt taktisch günstig an der Grenze zwischen Byzanz und den Bulgarischen Gebieten und wechselte mehrmals die Zugehörigkeit, bis dann nach der Gründung des Zweiten Bulgarischen Reiches ganz Thrakien und somit Philippopolis Teil dieses Vorgängerstaates wurde.
      Einmal mehr kamen die Osmanen (1364), eroberten das Gebiet und machten Filibe (der neue Name der Stadt) zu einem grossen Handels- und Handwerksplatz. Im 19. Jahrhundert wurde Plowdiw zum Zentrum der Bulgarischen Aufklärung und der Bulgarischen Wiedergeburt. Das spiegelt sich besonders in der Altstadt nieder, wo die reichen Unternehmer ihre Häuser gebaut haben. Im modernen Bulgarien ist die Stadt ein wichtiger Industriestandort und Umschlagplatz für Waren; ebenfalls ist sie Standort mehrerer Hochschulen.

      Die schönen Häuserfassaden und die vielen Brunnen und Fontänen machen einen Spaziergang in der Fussgängerzone zur Pflicht. Mitten in der Stadt gibt es mehrere Ausgrabungsstätte, insbesondere das eines römischen Stadions. In der Altstadt, auf einer Anhöhe gelegen, gibt es ein Amphitheater der Römer zu besichtigen. Die teils originalen, teils nachgebauten Häuser aus der Zeit der Nationalen Wiedergeburt sind ebenfalls faszinierend und wir schlendern hier am Morgen, später auch noch mal am Abend, durch die Gassen. Sie erinnern stark an die Türkei, insbesondere an Afyon. Dort sind uns diese farbigen Häuserfassaden nämlich schon mal begegnet. Allgemein spürt man die Nähe zur Türkei, sei es durch die Architektur oder auch die Gastronomie.

      Durch unsere kleinste Mitreisende kommen wir immer wieder in Kontakt mit den Einheimischen. Ob Passagiere im Zug, Nachbarn im Hotel oder kleine Kinder im Café, unser Baby strahlt sie an und es wird zurückgelächelt. Sogar schon mit Polizisten und Grenzwächtern hat sie geplaudert!
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