Bulgarie
Sv. Petka Samardzhiyska

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 1

      Started my journey in Sofia

      16 septembre 2022, Bulgarie ⋅ ☁️ 17 °C

      After living in Bulgaria for 1,5 years i decided to leave Bulgaria and to go back to Belgium, but before I go back to Belgium and go search for another job I wanted to travel first

      I started heading out on my first hitchhiking trip, I did some short hitchhikes before but those were mainly trips of 3 to 10 kilometers when i was hiking somewhere and drivers stopped to ask if i need a ride (this happens quite regularly in eastern europe)

      So I took a bus to the outskirts of Sofia, I found a cardboard in a trash container and i did wrote 'South' on it because and I started my hitchhiking trip at the highway out of Sofia direction to Greece
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    • Jour 83

      Danses Bulgares à Sofia

      7 septembre 2020, Bulgarie ⋅ ☀️ 25 °C

      A peine arrivés dans la capitale bulgare, on se sent à l'aise. La ville est bien plus moderne que ce qu'on imaginait, très vivante, très verte...on s'y sent bien.

      Après s'être installés dans un appart sympa, dans un immeuble pourri du centre ville (et mis la voiture à l'abri dans un parking privé : chat échaudé craint l'eau froide), on fait un premier tour : tout Sofia est dehors pour la fête nationale, il y a des orchestres de rue, jeunes et moins jeunes boivent des bières sur les bancs publics.

      Devant le théâtre national, une dizaines de danseurs s'animent aux sons de la musique traditionnelle bulgare... Pas le temps de réaliser ce qui se passe, on se fait embarquer pour danser...pas si facile que ça en a l'air. Jeanne adore et reste danser pendant plus d'une heure pendant que je fais la connaissance de Dimitar, tour opérateur indépendant en Bulgarie qui nous parle rapidement de la situation actuelle et du ras-le-bol général du peuple bulgare face à la corruption de leurs dirigeants et la puissance toujours plus importante de la mafia. Plusieurs affaires ont éclaté dans l'été et des manifestations sont en cours pour demander la démission du gouvernement. Par contre, on ne sent pas du tout de menace sur "l'homme de la rue" ou les touristes que nous sommes.

      Une des danseuses a préparé une brioche qu'on mange en la saupoudrant de sel au Paprika: délicieux !

      Un superbe premier contact avec la ville et ses habitants...il faut avouer qu'avec les filles, les contacts sont beaucoup plus faciles!
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    • Jour 9

      Let´s go to Turkey

      10 avril, Bulgarie ⋅ ☀️ 22 °C

      Ausnahmsweise schon vor dem Frühstück sitzen wir im Bus und lassen Sofia hinter uns. Immerhin soll heute der Grenzübertritt in die Türkei anstehen. Nach einer Mittagspause und einem letzten einkaufen in bekanntem Terrain nähern wir uns der Grenze. Dort verläuft alles einfacher als gedacht. Die Beamten sind sehr nett, machen Scherze und für unser Gepäck interessiert sich keiner groß. Vielleicht auch weil heute das Ende des Ramadans ist und das große Zuckerfest bevorsteht.

      Welcome to Turkey! Den ersten Morgen verbringen wir mit der weiteren Reiseplanung. Das Land ist doch etwas zu groß, um einfach so drauf los zu fahren. Mit grobem Ziel vor Auge stürzen wir uns nach dem Mittag in das Getümmel der ersten größeren Stadt.
      Wir brauchen Bargeld, Brot und einen Mautaufkleber – ungefähr in der Reihenfolge.

      Achso: Der Ramadan ist vorbei. Hier wird gefeiert und nicht gearbeitet. Nahezu alle Geschäfte haben geschlossen und wenn wir das richtig verstanden haben, kann man in den nächsten 10 Tagen auch keine Mautaufkleber kaufen.

      Der Straßenverkehr ist für uns herausfordernd. Polizeiautos fahren (oder parken) permanent mit Blaulicht, rote Ampeln und Zebrastreifen haben einen niedrigen Stellenwert und aus 2 Spuren werden schnell mal 4-6. Was soll das erst in Istanbul geben…
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    • Jour 36

      Oh, wie schoen ist Sofia

      31 octobre 2019, Bulgarie ⋅ ☁️ 8 °C

      Anscheinend sind wir von der einen Stunde Zeitverschiebung gejetlagged, der Wecker wird auf jedenfall einfach ausgemacht und weitergeschlummert. Vor 9 Uhr hat die Werkstatt eh nicht auf. ZZzzzzzzzzzz.
      Okay, jetzt aber raus aus den Federn. Warmer Kaffee zum Aufwärmen. Leider sieht es draussen genauso trist aus, wie am Tag zuvor. Wir lassen uns von Ivan erklaeren, wo die Werkstatt ist und lernen dabei noch unsere Camper Nachbarin aus Grossbritannien kennen. Auch sie muss sich nach einer Werkstatt erkundigen.
      In der Werkstatt selber muessen wir kurz warten, dann macht sich ein netter Mitarbeiter daran den Fehlercode auszulesen. Nach einer halben Stunde sind die Fehlercodes zwar geloescht und nach einer Probefahrt auch nicht wieder aufgetaucht, wir wissen, dass es wohl "nur" das Abgassystem bzw. AdBlue ist und wir sind 20 Euro aermer, aber wirklich etwas reparieren bzw. eine Ursache beheben konnten sie uns nicht. Das waere in einer freien Werkstatt in Deutschland aber wahrscheinlich genauso abgelaufen.

      Das Problem ist auf jedenfall fuers Erste behoben (hoffentlich nicht vertagt) und wir koennen Louie zurueck zu Ivan auf den Platz bringen. Da es immer noch recht frueh ist, machen wir uns mit der Metro ins Stadtzentrum auf und kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sofia hat so viel zu bieten und es reiht sich ein schoenes Gebaeude neben das andere. Nach kurzem Billa-Konsum (es gab keinen Liptauer, grrrr) besichtigen wir die Markthalle, die Sofia-Synagoge und eine Moschee. In der Markthalle versuchten wir bei einem Tee- und Kaffeehaendler Chai-Tee zu bekommen. Maurice fragte also: "Do you have Chai?" Die Verkaeuferin zeigte genervt auf alle Teesorten, die sie vor sich hatte. Das soll alles Chai Tee sein? Doch da fiel uns wieder ein, dass Tee auf Serbisch und wohl auch auf Bulgarisch Chai heisst. Wir fragten die Verkaeuferin also, ob sie Tee hatte. Upppsss. Unser Versuch zu fragen, ob sie Chai Chai hat, scheiterte auch. :D Wir muessen und wohl damit abfinden, dass in diesen Breitengraden kein Chai-Tee zu finden ist.

      Weiter geht es an den Strassenbahnschienen entlang, neben denen sich ploetzlich archaelogischen Ausgrabungen auftun. Und auch hier wieder ein schoenes Gebaeude neben dem anderen. Wir schlendern den Boulevard entlang, der am Ende Blick auf den Berg Vishona gibt. Leider lag dieser heute den ganzen Tag in Wolken. Auch die Kathedrale suchen wir auf und beobachten gespannt, wie Religion bei jungen Bulgaren funktioniert. In die Kirche eilen, alle Heiligen-Bilder kuessen, viele Kreuzzeichen und wieder hinauseilen. Beten im D-Zug-Tempo also.

      Da Kathis Handy langsam endgueltig den Geist aufgibt, schauen wir noch in einer Shopping Mall vorbei, um die Handy Preise mit denen bei uns zu vergleichen. Sie sind ungefaehr gleich. Es gibt erstmal kein neues Handy, bis es nicht komplett auseinander faellt. Dafuer legen wir uns eine Tastatur fuer das Tablet zu, um besser schreiben zu koennen. Und diese erfuellt wirklich ihren Zweck. Ich schreibe gerade den vierten Post nacheinander, weil es sich einfach so schoen schnell tippen laesst. Wie ihr vielleicht merkt, sind nur die Umlaute nicht vorhanden bzw. auf anderen Feldern gespeichert.
      Noch kurzer Cappuccino-Stop in einem suessen Cafe und es geht zurueck mit der Metro auf den Stellplatz. Ivan erwartet uns schon und erkundigt sich, ob alles geklappt hat. Wir treffen erneut auf die Britin und unterhalten uns recht lange bis sich jeder jedoch vor Kaelte lieber in seinen Van verzieht. Mittlerweile sind wir hier Briten, Spanier, Franzosen, Belgier und Deutsche. Mal was anderes als sonst immer nur Deutsch zu treffen. Neben uns wird auch grade wieder LIDL beliefert und wir liegen warm eingemummelt im Bett. Halloween feiern? Nein, danke.
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    • Jour 333

      Sofia

      5 mars 2019, Bulgarie ⋅ ⛅ 14 °C

      از تسالونیکی به سمت بلغارستان باد مخالف همه جا و تو هر طرف همراهیمون میکرد و خیلی سرعتمون رو کم کرده بود. قرار داشتیم تا چند روز بعد با رسیدنمون به صوفیه، یه سر با اتوبوس بریم استانبول و خانواده رو اونجا ببینیم. مرز یونان و بلغارستان، یه مرز طبیعی با رشته کوه هایی که مثل دیوار بود. برای عبور از این دیوار باید جاده ای که کنار رودخونه بود رو ادامه میدادیم که جدیدا اتوبان شده بود. سعی کردیم که مسیر خاکی کنار رودخونه رو بریم ولی نهایتا محبور شدیم چند کیلومتر آخر رو تو اتوبان برونیم. به علت فشرده بودن برنامه، بعد از ورودمون به بلغارستان، مسافت باقی مونده تا صوفیه رو با قطار طی کردیم.
      عصر رسیدیم به صوفیه و رفتیم سراغ ایوان که تو یه مغازه کرایه دوچرخه کار میکرد. صاحب مغازه خودش حدود سه سال هست که با دوچرخه سفر میکنه و الان هم برزیل بود. زیر زمین مغازه یه سوییت خیلی نقلی شامل یه مبل تخت خواب شو و سرویس بهداشتی فراهم کرده بودن که اونجا دوچرخه سوارهای مسافر میتونستن چند روزی اقامت کنن. ایوان مغازه رو ساعت ۶ میبست و کل مغازه رو میسپرد به مهمونایی که شب قراره اونجا بخوابن. این همه اعتماد به کسایی که تا حالا اصلا ندیدیشون واقعا خیلی بینظیر بود و خوب تا حالا بیشتر از صد نفر دوچرخه سوار اونجا مونده بودن و هیچ وقت هم مشکلی پیش نیومده بود. این مساله اعتماد رو کاملا دو طرفه کرد و ما هم با خیال راحت دوچرخه ها و ساک ها رو تو انباری مغازه که پر از دوچرخه های قدیمی بود جا کردیم ( به زور و زحمت😁 )‌. وسایل مورد نیازمون رو تو دو تا ساک پشتی دوچرخه جا کردیم و همون شب عازم ترمینال صوفیه شدیم.

      اتوبوس شب ساعت ۱۱ حرکت میکرد و صبح زود به استانبول میرسید. حدودای ساعت ۳ بعد از نیمه شب بود که به مرز بلغارستان و ترکیه رسیدیم. گذشتن از مرز و کنترل پاسپورت تو اون ساعت خیلی خسته کننده بود. پروسه ای که حدود یک ساعت طول کشید. اول اتوبوس تو ایستگاه بازرسی بلغارستان توقف کرد و همه مسافران تک تک به باجه میرفتن . دوباره همه سوار بر اتوبوس، بین دو ایستگاه بازرسی توقف چند دقیقه ای برای استفاده از سرویس یا خرید . دوباره همه سوار اتوبوس و چند صد متر جلوتر ایستگاه بازرسی ترکیه. تو ایستگاه ترکیه همه مسافران باید بارهاشون رو هم از اتوبوس بیرون میاوردن تا از گیت عبور بدن... نوبت ما بلاخره رسید ولی مامور بازرسی ول کنمون نبود! تو اون ساعت شب با کلی خستگی باید به خیلی از سوال ها که تو ذهن مامور به وجود اومده بود جواب میدادیم. مشکل کار کجا بود خودمون هم نفهمیدیم 🤔 خلاصه که با نشون دادن رزرو جا تو استانبول ، بلیت برگشت، چند تا عکس از دوچرخه ها و کلی شرح و بسط بلاخره رضایت داد.
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    • Jour 39

      vielfältiges Sofia

      16 mai 2022, Bulgarie ⋅ ☀️ 17 °C

      Gestern fanden wir nach endloser Odyssee zum Übernachten einen kleinen ruhigen Parkplatz. Und heute welche Freude: wir stehen vor der einzigen dezentralen Sehenswürdigkeit Sofias, der Kirche von Bojana aus dem 10. Jhd, erweitert im 13. und 19. Jhd.! Nachdem wir dieses Kleinod besichtigt haben, fuhren wir auf einen bewachten Parkplatz am Levski-Stadion mitten in der Stadt. Das ermöglichte uns die Erkundung aller points of interest zu Fuß. Zufällig wohnten wir einer Kranzniederlegung an der Sofien-Kirche, direkt vor der Alexander Newski Kathedrale, durch ein offenbar sehr hohes Tier (es gab mehr security als Zuschauer!) bei.
      Danach schlenderten wir vorbei an der russischen Kirche, den Resten der Kirche des heiligen George Rotunda, der kleinen Sveta Petka, der Moschee, der Synagoge - alles anscheinend in friedlicher Nachbarschaft.
      Die Markthalle macht zwar innen und außen architektonisch ordentlich was her, aber ein reges Markttreiben stellen wir uns doch anders vor.
      Um wen es sich bei der Schönheit auf der hohen Säule im Stadtteil Sedika handelt, konnten wir einfach nicht ermitteln.
      Vorbei am Justiz-Palast entlang des Vitosha-Boulevards erreichten wir den Nationalen Kulturpalast, wo wir es bei einem Blick aus der Entfernung beließen. Mehr beeindruckte uns die Pracht der Universität und deren ungewöhnliche Lage im Zentrum der Stadt.
      Sicher hat diese 1,3-Millionen-Metropole noch viel mehr zu bieten, aber Sonne und Wärme forderten ihren Tribut, so dass wir nach etwa 6 Stunden ziemlich fußmüde wieder in den gut aufgeheizten Mops kletterten und der lärmenden Stadt für die Nacht in Richtung eines Stausees entflohen.
      Am folgenden Morgen ging's weiter in Richtung Plovdiv und einige Kilometer davor quartierten wir uns auf einem kleinen privaten Campingplatz ein (wir sind auf dem Hof die einzigen Gäste!), um wieder einmal abzuspannen und die große Wäsche zu erledigen.
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    • Jour 34

      15/08/22

      15 août 2022, Bulgarie ⋅ ⛅ 27 °C

      St Sofia, winner of sauciest statue in Europe

    • Jour 4

      Por mi cuenta en el centro de Sofía 🌤️

      2 avril 2022, Bulgarie ⋅ ☁️ 10 °C

      Esta tarde Mari quiere descansar en el hotel. Sin embargo, a mí me apetece salir a pasear y eso hago. No será porque no tengo recorridos ya preparados con lugares para visitar 😆

      Parques, plazas y monumentos como la Catedral de Sveta-Nedelya, la Iglesia Rusa, la Mezquita Banya Bashi o la Plaza de la Independencia son los lugares que visito y vuelvo muy contento de haber salido a pasear tranquilamente a ver las calles 🌤️En savoir plus

    • Jour 3–4

      Sofia, Bulgarien: Zwischenstopp

      23 avril 2021, Bulgarie ⋅ 🌧 12 °C

      Nach unserem Aufbruch in Salzburg am Freitag Morgen hat uns das Fahr-Fieber gepackt und wir sind in 30 Stunden inklusive kurzen Schlaf-Pausen bis nach Griechenland durchgeballert.
      Das war schon ziemlich anstrengend aber es hat sich gelohnt, denn Serbien und Bulgarien haben uns jetzt - bei Nacht - nicht wirklich angemacht.
      Durch Slowenien und Kroatien sind wir problemlos durchgekommen. Auch an den anderen Grenzen wurden wir mehr oder weniger ohne Kommentar durchgewunken (immer schön „Transit du Greece“ sagen und die Grenzer interessiert nicht mehr, was du tust!)
      In Serbien haben wir nicht bedacht, dass wir uns außerhalb der EU befinden und haben plötzlich eine unverschämt große Datenroaming-Rechnung bekommen. 😖 Auf einem Rastplatz wollten wir ein Nickerchen machen, aber der kam uns ziemlich spooky vor, daher fuhr Manu weiter durch die Nacht über die Autobahn bis nach Bulgarien. Dort erwartete uns ein schöner Sonnenaufgang über karger Hügel-Landschaft, Wald-Monokultur, trostlose Siedlungen, es gab jede Menge kaputte Straßen, Häuser-Ruinen, und alles übertüncht von einem stets vorherrschenden Ostblock-Sowjet-Charme. Ein kurzer Stopp in der Hauptstadt Sofia, ein Blick auf die orthodoxe Kuppel-Kirche, dann ging es nach einer Mütze Schlaf weiter bis zur griechischen Grenze.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Sv. Petka Samardzhiyska

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