Cambodia
Kampot

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Travelers at this place
    • Kampot

      October 27, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 26 °C

      Kampot - Unser erstes Ziel in Kambodscha!

      Heute war es so weit: Unser Visum in Vietnam ist abgelaufen und wir machten uns mit zwei Einheimischen auf den Weg nach Kampot in Kambodscha! Eine Stunde Rollerfahrt auf Kambodschas Pisten ist dann schon ein Abenteuer.
      Kampot ist nur ein Zwischenstopp und morgen gehts direkt weiter an die Küste, aaaaber wir haben einen wunderbaren ersten Eindruck von Kambodscha bekommen und es scheint noch viel grüner zu sein als in Vietnam. Zu Ricks Freude stehen an jeder Ecke Wasserbüffel 🐃 und wir sehen somit endlich mal ein paar „Wildtiere“!
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    • Day 74

      Day trip to the pepper fields

      April 18, 2018 in Cambodia ⋅ 🌙 25 °C

      When we were in Long Beach the lady from Ottawa strongly suggested we go to the pepper fields in Kampot. Have you ever heard of Kampot Pepper Crab? Cambodia’s signature dish. Supposedly amazing. And Kampot is apparently a really neat city of 39,000 on the Kampong River. So our driver took us through the countryside, which is beautiful, all along the coast. The lady was right, it is a neat looking place, with lots of little fishing and farming villages on the way. We ate at an awesome little Indian restaurant before we departed to the hills to check out the pepper farms.Read more

    • Day 23

      Kampot, Kambodscha

      March 1, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Am 26.02. ging es für uns weiter nach Kampot.
      Wir waren da, wo der Pfeffer wächst 😉 -auf den Pfefferplantagen und haben uns angesehen, wie der "Kampot Pfeffer" angebaut wird, sind mit dem Roller durch den Bokor Nationalpark gefahren, waren auf "Fisher Island" und haben die Arbeiter bei ihrer beschwerlichen Arbeit auf den Salzfelder beobachet.
      Die Stadt selbst sowie die Region um Kampot sind wirklich wunderschön, es gibt viel zu sehen und erstaunlicherweise schien alles etwas sauberer und weniger überhäuft von Müllbergen.
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    • Day 56

      Kampot

      November 17, 2014 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Where in Kampot now, home of the famous pepper. But we'll just stay one night, since the places one usually visits from here are the same as from Kep. But we wanted to eat some more pepper.

      So this post is just to prepare you for the fact that updates might be scarce in the next days, cause where we are going, we don't need roads...and there is only limited internet connection.
      OK Nat, reference to which movie can be found here?

      Pic no. 3 is the Kampot Olympic Stadium btw.
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    • Day 42

      Kampot (Cambodja)

      January 10, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 28 °C

      We chillen lekker verder in een iets groter (en erg toeristisch) stadje: Kampot. Waar je ook kijkt zijn guesthouses, western food restaurants en toerist info shops.

      Gisteren hebben we hier rustig rondgewandeld en vandaag verkenden we met een tuktuk de streek. We bezochten de salt lakes en een Hindoeïstische tempel in een grot. Daarna rustten we wat uit in de hangmat bij de Secret Lake (niet zo "secret" want we waren er niet alleen). Cambodjanen zijn echt meester chillers, elk huis heeft minstens één hangmat of ligstoel.

      Na het meer bezochten we een peperplantage genaamd "The Plantation", super origineel. De gidsen legden het groeiproces van de peperplant goed uit. Behalve peper hebben ze ook veel fruit staan: ananas, durian, passievrucht etc. Het was een leerrijk en lekker bezoek.

      We blijven hier een dagje langer dan gepland en huren morgen een scooter om het Bokor National Park te verkennen.
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    • Day 68

      Zwischenfazit

      January 22, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 27 °C

      Zweieinviertel Monate sind rum und damit ist offiziell die Hälfte der Reisezeit vorbei. In diesem Post möchte ich gar nicht groß auf die schon vergangene Zeit oder einzelne Ereignisse zurückblicken (die einzelnen Footprints sollten ja genug Auskunft über die jeweiligen Orte geben), sondern eher allgemein ein paar Sätze zum Reisen, Alltagsleben, Land und Leuten in Südostasien (SOA) verlieren.

      Reisen macht Spaß und zwar großen! Die Erlebnisse und Vielzahl an Eindrücken, die auf einen einprasseln, sind gewaltig. Man düst von einer Großartigkeit zur Nächsten und freut sich eigentlich auf jeden neuen Tag! Ich bin auch überrascht, wie gut ich mit all dem zurechtkomme - ich verspüre weder Heimweh, Reisemüdigkeit oder eine Reizüberflutung. SOA ist meiner Meinung nach (jedenfalls die bisher gesichteten Länder) wirklich einfach, kostengünstig und (mit ein wenig Recherche) relativ idiotensicher zu bereisen.

      Gewöhnungsbedürftig ist der südostasiatische way-of-life trotzdem! Und daher möchte ich auch mal die Kurriositäten bzw. Schattenseiten einer solchen Reise beleuchten:

      1. Arbeit kostet nichts
      Fünf Kellner für zehn Tische im Restaurant sind keine Seltenheit. Dass drei davon sich die Beine in den Bauch stehen und für ihr Geld nur lächeln, ist egal. Überhaupt scheint sich hier (fast) niemand zu überarbeiten - "Gemach, gemach" ist das Motto.

      2. Zuverlässigkeit/Pünktlichkeit ist eine Zier, doch bequemer lebt sich's ohne ihr.
      Man könnte locker die Hälfte der verbrachten Zeit in Transportmitteln durch straffere Organisation, williges Personal und einen Funken Zeitmanagement einsparen. Aber Warten wird nicht als verlorene Zeit, Warten lassen nicht als Unhöflichkeit angesehen. Das nervt straff durchorganisierte dt. Stechuhrfanatiker gewaltig!

      3. Leben im Provisorium
      Natürlich muss nicht alles TÜV-geprüft für die Ewigkeit halten. Aber manchmal wären die (zwar durchaus meist cleveren bzw. lustig anzusehenden) Basteleien so einfach durch etwas Beständiges zu ersetzen, dass man annehmen muss, dass es gar nicht lange halten soll!

      4. Pragmatismus ist die wahre Religion
      Hauptsache es funktioniert irgendwie, egal wie es aussieht. Ist irgendetwas auch nur halbwegs stilvoll eingerichtet, gebaut oder angerichtet, kann man davon ausgehen, dass ein Westler die Finger im Spiel hatte.

      5. Müll und Hygiene
      Das Müll-Handling ist keine Katastrophe, sondern ein GAU! Die Verschmutzung ist allgegenwärtig: kloakige Gewässer, plastikmüllgesäumte Straßen und riesige Müllhalden. Wo man gerade wandelt, wird der Müll "entsorgt". Ob groß, ob klein, niemand hat auch nur den Hauch eines Problembewusstseins. Mir ist vollkommen schleierhaft, wieso die Regierungen kein vernüftiges Entsorgungsprogramm auf die Beine stellen können. Bis ein solches existiert, sollte Plastik hier generell verboten werden!

      6. Safety last
      Ob metertiefe Löcher im Bürgersteig (wenn es denn mal einen gibt), windige Verkabelungen (oft in Wassernähe) oder verkehrsuntaugliche Fahrzeuge, es ist einfach ein Wunder, dass man nicht täglich Unfalltote sieht! Ein Verkehrsmittel wird als fahrtüchtig angesehen, so lang die Hupe noch funktioniert.

      7. Korruption und Abzocke
      Der Tourist wird oftmals als Melkkuh angesehen. Klar, Westler sind hier einfach wohlhabender und ich habe auch kein Problem damit mehr zu bezahlen als Einheimische, aber zumeist ist der verlangte Preis einfach aberwitzig und wird erst durch fünfminütiges Verhandeln so gerade akzeptabel (also nur ca. fünfmal so hoch wie der Preis für Einheimische). Und das Affenteather muss man täglich zehnmal durchleben, was auch einfach nur nervig ist. Zumal das Geld oftmals in den falschen Taschen verschwindet. Ein (Grenz-)beamter mit goldenen Siegelringen, fetterem Smartphone als jeder Westler und Goldzähnen ist leider ein hier viel zu oft gesichtetes wandelndes Klischee.

      So, nun aber Schluss mit dem Rant. So gut wie alles Andere ist grandios und fabelhaft. Ich finde nur, dass sowas auch Erwähnung finden sollte, da ich im Blog ein einigermaßen gesamtheitliches Bild der Reise zeichnen will.

      Die Fotos des Footprints stellen ein paar der beschriebenen Punkte dar oder zeigen typische Alltagserfahrungen in SOA:
      - Bild 1: Bordsteinbemalung in Bago
      - Bild 2: "Bürgersteig" in Kalaw
      - Bild 3: "Schaltkasten" des Hostels in Nyaung Shwe
      - Bild 4: "Seitfront" des Busses nach Konglor
      - Bild 5: Babywiege am Straßenrand auf dem Weg zu den 4000 Inseln
      - Bild 6: Versuch einer Anweisung zur Nutzung der Toilette im Hostel in Pakse

      Mit ein wenig Abstand ist das meiste ja auch witzig bzw. interessant zu beobachten. Da es aber oft einen selber direkt betrifft, wird's erst im Nachhinein bzw. in der Rückbetrachtung lustig, wenn alles gutgegangen ist.
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    • Day 70

      2. Tag in Kampot

      January 24, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 26 °C

      Da Kampot für seine Pfeffer bekannt ist, sind wir natürlich nicht darum herum gekommen und haben uns eine Pfefferplantage angesehen. Die befindet sich etwas außerhalb der Stadt, ist aber mit dem Roller recht gut zu erreichen. Die Straße führt außerdem an dem sogenannten "Secret Lake" vorbei. Ein echt toller See von beachtlicher Größe, sodass wir uns nach der Plantage dazu entschieden haben, noch eine kleine Tour am See entlang zu machen.
      Die Führung auf der Plantage war aber auch super interessant und wir durften die verschiedenen Pfeffersorten allesamt testen 😁. Scharf, kann ich da nur sagen. 😄
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    • Day 45

      Marany Guesthouse, Kampot

      February 10, 2016 in Cambodia ⋅ ☀️ 29 °C

      Vi ankom til Kampot med en mini van, der fik os til at længes efter de trænge flysæder vi sad på på vej herned. Kampot er en meget afslappet by, der ligger på vejen mellem Sihanoukville og Phnom Penh som godt kan være lidt stressede, hvis man bevæger sig inde ved centrum. Første dag gik vi en god lang tur i byen, der heldigvis er lille nok til at man kan gå fra den ene ende til den anden. Kampot er kendt for tidligere at have været Cambodias største havneby, men er siden blevet overgået af Sihanoukville. Byen er i stor grad præget af kolonitiden (Cambodia var en fransk koloni frem til 1953). Om aftenen fik vi et stort og lækkert måltid på en restaurant, der var ejet af en schweizer, der var flyttet herned for 6 år siden. Restauranten lå ned til floden, der gør igennem Kampot og vi blev derfor der og slappede af indtil midnat. Særligt interessant var broen, der på trods af navnet Old Bridge var lyst op af neonlys.
      På anden dagen var vi på tur til Bokor Hill Station og de omkringliggende seværdigheder. Dette var dog ikke nogen stor oplevelse (og særligt ikke efter Angkor Wat). På turen så vi 'Old Catholic Church', der var bygget i 1924 og ikke var særligt stor. Hovedattraktionen var Bokor Hill Station, som var et casino, der ligeledes var blevet bygget i 1924. Der var dog desværre ikke noget tilbage af interiøret og bygningen var ikke noget stort arkitektonisk værk. Fælles for "seværdighederne" var at de ikke var blevet vedligeholdt og at de var bygget i 1924. Det eneste positive ved turen var at vi nu kunne krydse den af og at der var en guide med en smule informationer om områdets historie (Khmer Rouge havde magten i lang tid). Efter den lidt skuffende tur var vi forbi en lokal attraktion inde i byen ved navn Ecran Cinema, hvor vi så The Hateful Eight i en privat biograf.
      Dagen efter tog vi en tur rundt i Kampot og ordnede nogle praktiske ting (tøjvask og diverse indkøb). Senere på dagen var vi en tur op af floden i båd, hvor vi blandt andet så solnedgangen og nogle (lidt kedelige) ildfluer. Efter dette slappede vi af resten af dagen indtil vi gik i seng.
      På fjerde dagen i Kampot tog vi en dagstur, hvor vi lærte at lave lokal Khmer mad. Inden vi lavede maden skulle vi ud og hente råvarerne som stedet selv dyrkede. Efter dette spiste vi aftensmad og skulle derefter tidligt hjem og sove, da vi dagen efter skulle med en bus til Phnom Penh.
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    • Day 73

      Fahrt nach Phnom Penh

      November 18, 2018 in Cambodia ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute früh gehen Hannes und ich noch frühstücken, bevor es weiter nach Phnom Penh geht. Wir gehen ins Epic Art Café, wo Taubstumme Kambodschaner arbeiten und somit einen guten Job haben, zudem sie sonst nie eine Chance gehabt hätten. Das Café ist liebevoll eingerichtet und das Frühstück sehr sehr lecker. Es gibt Bagel mit Eier und Spinat, Müsli mit Früchten und natürlich Kaffee 😍

      Dann werden wir um 10:30 Uhr von einem Mini Van am Hotel abgeholt, der natürlich in der kommenden Stunde wieder einige Haltestellen wahr nimmt und immer mehr Leute hinzusteigen.... Was ja normalerweise nicht so schlimm ist, aber da die Klimaanlage nicht so recht funktioniert, läuft jedem die Brühe nur so runter. Der Busfahrer dreht die Musik auf ohne Ende und geht davon aus, dass jedem des Geschreie gefällt. Als er erneut anhält und aussteigt, um sich eine Kokosnuss zu kaufen, die er während der Fahrt genüsslich trinkt, dreh ich dir Musik leise und die Klima hoch... So bleibt es zum Glück dann auch. Vor uns sitzt eine Frau mit ihrem 1jährigen Kind auf dem Arm, das total lieb und süß ist. Es ist ein Mädchen und sie beobachtet Hannes, der ihr gegenüber sitzt, für ganze Zeit.
      Hannes ist total süß und fängt mit ihr das Rumalbern an und kommt somit mit der Mutter etwas in Kontakt. Sie kommunizieren sogar ein bisschen über Gestik und Mimik. Irgendwann stillt die Mutter ihre kleine auch vor uns und zeigt dabei keinerlei Scharm.. Warum auch? Ich finde sowas auch ganz natürlich und normal.
      So, irgendwie vergehen zum Glück die 5 Stunden Busfahrt und wir steigen erleichtert aus, checken in unserem Hotel ein und treffen uns abends zum Essen gehen in der Stadt.
      Da Peter und Sandy wieder ein mega geiles Hotel gebucht haben, holen wir sie natürlich in ihrer Rooftopbar ab, wo man nen ganz tollen Blick auf die Stadt hat. Alles ist schön beleuchtet und da wir diesmal unsere Hotels in einem ganz anderen Eck in Phnom Penh haben, wie vor zwei Wochen, erleben wir die Stadt wieder ganz anders und neu.
      Uns gefällt es hier sehr gut 😍
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    • Day 204

      Cote Sud du Cambodge

      April 4, 2023 in Cambodia ⋅ 🌧 31 °C

      J'ai ramené du poivre de Kampot vous m'en direz des nouvelles !

    You might also know this place by the following names:

    Kampot, کامپوت, カンポット, កំពត, 캄포트, Kampotas, Kampot Lalawigan, کمپوٹ شہر, Кампот, 贡布

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