Kemboja
Khan Dângkaô

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 55

      Phnom Penh - Cambodia’s Very Dark Past

      7 Disember 2023, Kemboja ⋅ ⛅ 32 °C

      My next stop was the capital, Phnom Penh, with the main purpose to learn more about Cambodia's dark days during the Khmer Rouge regime between 1975-1979, in which 1.5m-2m people - almost 25% of the population - were killed by the regime.

      Khmer Rouge’s ideology was to create a communist agricultural system, in which everyone that was not a farmer or handyman or useful to the regime's goal (i.e. artists, intellectuals, teachers, or anyone just wearing glasses, etc) was tortured and murdered. In particular torture was a popular method during this genocide and even kids and babies were not sparred from the sick ideology.

      Anyway, in Phnom Penh, I visited two places that are infamous for what the Khmer Rouge did - the S21 prison and the Killing Fields.

      The tour started with a visit to the S21 prison, a former school, which was repurposed to torture people into confessing (a lot did not even know why they were imprisoned) under the harshest circumstances (not making a noise during torture or it continues, prevention of prisoners committing suicide so that they can be tortured even more, etc). Those that confess (or do not) were then brought to the nearby killing fields for execution. S21 had a total of between 14,000 to 17,000 prisoners, of which only 12 survived!

      Some of the methods were just unbelievably inhumane (cutting holes in multiple prisoners hands and put a rope through them to prevent escape/suicide or cutting their throats with a bamboo as bullets were too expensive).

      The by far most shocking and horrifying method I saw, however, was how innocent babies and children were killed. At the Killing Fields there is a tree from which now lots of colourful bracelets hang - the killing tree, where babies and small children were taken by their legs, swung with their heads smashing against the tree - I mean, how can human-beings do anything like that. How sick!

      It is difficult to put into words the feelings I had during those visits, but they are important - however uncomfortable they are.

      Horrible things like this should never be forgotten in history and always remembered as a stark warning to future generations - unfortunately, things do repeat as I have seen in Rwanda's genocide that came 20 years after Cambodia's. That should be enough of genocides for this trip, I hope!

      After such an emotional half day, it was time to process everything and have a quiet day at the hostel before heading to the beautiful island of Koh Rong the next day for some chill and relax time.
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    • Hari 5

      Killing Fields and S21

      14 April 2023, Kemboja ⋅ ☁️ 34 °C

      Die Killing Fields in Phnom Penh befinden sich etwas außerhalb der Stadt und fühlen sich im ersten Moment wie ein Park an. Die Vögel zwitschern während man über grüne Wiesen und um einen See herum spaziert.
      Wie der Name schon erahnen lässt, war dieser Ort in der Vergangenheit aber auf keinem Fall friedlich.
      Über einen Audio Guide erfährt man von der Schreckensherrschaft von Pol Pot zwischen 1975 und 1978, der mit unvorstellbarer Gewalt versuchte, den „perfekten“ Kommunistischen Staat in Kambodscha zu errichten. In nicht mal 3 Jahren starben unter dem Regime fast 3 Millionen Menschen. Die meisten wurden ermordet, andere starben aber auch an Hunger. Um getötet zu werden reichte es schon, helle Haut zu haben, eine Brille zu tragen oder eine saubere Handschrift zu haben, da all dies zu angeblichen Privilegien gehörten, die die Gesellschaft an absoluter Gleichheit hinderten. Schon etwas ironisch wenn man bedenkt, dass Paul Pott selbst Lehrer war und damit vermutlich alle Kriterien erfüllte. Als weiteres Privileg galt Familie. Deshalb wurden nahezu alle Familien getrennt und in unterschiedliche Teile des Landes verfrachtet, um dort in Arbeitslagern ,hauptsächlich in der Landwirtschaft, zu arbeiten.

      Ich hatte vor meiner Reise noch nie wirklich etwas von dieser grausamen Geschichte Kambodschas gehört und das trotz Geschichte Leistungskurs! Schwer vorstellbar, dass vermutlich jeder in Kambodscha Bekannte und Verwandte hat, die der Schreckensherrschaft zum Opfer gefallen sind, weil es einfach noch nicht so lange her ist. Im S21, einem ehemaligen Gefängnis, sind unzählige Bilderwände ausgestellt mit Portraits von Gefangenen, auf denen auch heute noch Besucher Angehörige erkennen.
      Die Killing Fields und S21 bieten sehr gut aufbereitete Audio Führungen und gehören damit für mich definitiv zum Pflichtprogramm für einen Kambodscha Besuch. Auch wenn es mental wirklich „Heavy“ ist, hilft es doch sehr die Menschen und die Geschichte hier zu verstehen.
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    • Hari 9

      a part of history

      28 Oktober 2023, Kemboja ⋅ ☁️ 31 °C

      *TRIGGER WARNUNG*

      Bitte lest diesen Beitrag nur, wenn euch das Thema "Genozid" nicht zu nahe geht!

      Heute habe ich mich richtig ungebildet u d auch etwas verloren gefühlt. Denn ich habe das Gefängnis "S-21" und die Killing Fields von Phnom Penh besucht.

      Es ist noch keine 50 Jahre her – also so ziemlich genau während der zweiten Hälfte des kalten Krieges – da haben in Kambodscha mehr als 8 Mio. Menschen auf brutalste Weise ihr Leben verloren. Gut ein Drittel davon durch Hinrichtung. Und alles nur, weil der damals herschende Diktator/Premierminister und Mitglied der Khmer Rouge (kommunistische Partei) wahnhafte Vorstellungen einer neuen und besseren Gesellschaft hatte (Kommt und das nicht bekannt vor?!).

      Was mich persönlich erschreckt hat ist die Tatsache, dass ich von diesem Teil der Weltgeschichte keine Ahnung hatte. Darüber spricht – zumindest bei uns in Mittel- und Westeuropa – keiner. Auch in der Schule nicht. Wir haben vermutlich alle mal von Agent Orange gehört, aber von einem der grössten Völkermorde spricht keiner. Es ist mir erst jetzt bewusst geworden, wie selektiv die Medien und entsprechend auch unser Wissen ist. Noch mehr, weil ein Teil der Verantwortlichen erst 2007 verurteilt wurden.... da war ich 12 Jahre alt! Ich hatte also irgendwie den Eindruck, davon hätte ich was mitkriegen sollen.

      Nun gut, jetzt habe ich auch dieses Wissen erlangt und muss es erstmal verdauen. Denke der Teil "Bildung" ist jetzt für den Moment (auf dieser Reise) abgeschlossen.

      xoxo 🌏🇰🇭
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    • Hari 65

      S21 Prison & the Killing Fields

      13 November 2019, Kemboja ⋅ ⛅ 31 °C

      Heavy start to the tour with two of the key memorial sites around Phnom Penh. First up the S21 prison which was a school converted into a prison for torturing those suspected of resistance to the reign of the Khmer Rouge. This was merely a holding house until they "confessed" their crimes and were sent for execution. About an hours drive out of the city we visited the Genocide memorial at one of the killing fields. Shockingly this is just one of hundreds of similar fields across the country. The stories told around the centre were horrific, including the executioners not having the correct tools so death was slow and painful for many.Baca lagi

    • Hari 30

      Killingfields. Die Narbe Kambodschas

      25 Oktober 2019, Kemboja ⋅ ⛅ 32 °C

      Szenenwechsel. Phnom Penh. Ein Kontrast, wie er größer nicht sein könnte. Nach den ruhigen Inseln Indonesiens geht's wieder ins lebhafte Großstadtgetümmel. Und nach den sorglosen Tagen am Strand holt uns die Hauptstadt Phnom Penh gleich auf den harten Boden zurück.

      In dem Fall ist der Boden durchzogen mit Knochen und Schädeln. Wir stehen auf den Killing Fields. Dem größten von über 200 Massengräbern in Kambodscha. Noch heute werden in der Regenzeit Knochenreste an die Oberfläche gespült. Man sieht Kleidungsreste aus der Erde gucken.

      Es ist gerade mal 40 Jahre her, als in Kambodscha die roten Khmer unter Führung Paul Pots ihre Vision eines einfachen kommunistischen Bauernstaates verwirklichen wollten. Städter, Gebildete, Lehrer, Ärzte, gar jeder der eine Brille trug galten als intellektuelle Regimefeinde und wurden vertrieben, verhört, gefoltert, zu Geständnissen gezwungen und anschließend getötet. In nur drei Jahren sind fast drei Millionen Menschen (ein Drittel der gesamten Bevölkerung) zum Opfer gefallen.

      Wir hören detaillierte Zeugenberichte, sehen die Gruben, das berüchtigte S21 Foltergefängnis, Mordwaffen und tausende Totenschädel sorgsam aufgereiht. Weiter in Details gehen wir an dieser Stelle nicht. Es ist ein grausamer Teil der Landesgeschichte, der die Menschen hier noch merklich bewegt. Uns auch.
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    • Hari 6

      Killing Fields von Choeung Ek

      25 Januari, Kemboja ⋅ ☀️ 31 °C

      Harte Kost. Allein hier wurden während der kommunistischen Dikatur über 10.000 Menschen exekutiert. Kugeln waren zu teuer, deshalb wurde alles genommen, was verfügbar war. Für Babys war es dieser Baum. Das Baby-Massengrab liegt direkt daneben....Baca lagi

    • Hari 3

      Killing Fields / Königspalast

      28 Januari, Kemboja ⋅ ☁️ 32 °C

      Heute ging es ganz früh los, also schnell auschecken, denn der kleine Bus für die gebuchte Tour stand bereits draußen.
      Es ging zu den Killing Fields und zum Genozidmuseum. Es war wirklich sehr erschreckend, die Geschichte dazu zu hören und zu sehen wie schrecklich im Gefängnis alles abgelaufen ist. Vor allem fand ich es extrem, dass quasi das gleiche hier passiert ist, wie bei uns in Deutschland, nur später. Der Genozid fand Ende der 1970er statt, also einige Zeit nach dem zweiten Weltkieg! Es hat mich echt schockiert, dass es noch garnicht so lange her ist und die wenigen Überlebenden sogar am Gefängnis sind, um ihre Geschichte zu erzählen. Wenn ich mir vorstelle, was für Grausamkeiten ihnen dort angetan wurden, find ich es echt bemerkenswert, dass sie jeden Tag an diesen Ort zurück kehren.
      Nach diesem extremen Geschichtsunterricht habe ich mir dann erst mal ein kleines, nettes Restaurant von dem Tourguide zeigen lassen, wo ich ein traditionelles kambodschanisches Essen kosten durfte.
      Anschließend ging es für mich dann in den Königspalast bzw. auf das Gelände, denn in den Palast selbst darf man nicht rein. Die Gebäude, in die man rein durfte, waren aber schon sehenswert! Fotos durfte ich jedoch nur von außen machen. Wenn man in eines der Gebäude rein wollte, musste man seine Schuhe ausziehen, was schon ne witzige Erfahrung war, obwohl ich auch etwas Angst um meine Schuhe hatte 😅
      Als ich mit meinem Rundgang durch war, ging es dann ganz schnell in das neue Hostel, wo ich meine Gruppe für die Kambodscha Tour getroffen habe. Alle sind super nett und gut drauf! Mit einer kleinen Cyclotour sind wir zu unserem Restaurant für das Dinner gefahren und haben den Tag mit einer Karaokeparty beendet. 😁✌🏼
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    • Hari 8

      Zeugen des Schreckens

      5 November 2019, Kemboja ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute Morgen werden wir Zeugen des Schreckens. Killing Fields und das Gefängnis der roten Khmer. Die Bilder und die Geschichten die wir hören sind schrecklich. Alle Akademiker, Intellektuellen und Mönche werden verfolgt und getötet. Über 3 Millionen Menschen werden von der roten Khmer eliminiert. Das Mittagessen hat nicht so richtig geschmeckt.
      Wir besuchen noch den wunderschönen Königspallast und den eindrücklichen silbernen Tempel. Mit Veloritschkas geht es zurück zum Schiff.
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    • Hari 20

      Killing Fields

      13 November 2018, Kemboja ⋅ ⛅ 32 °C

      Vroeg opstaan om de massa te mijden in Choeung Ek, beter gekend als de Killing Fields. We waren bij de eerste bezoekers en rust heerste over het domein. Beginnend met de audio voelden we dat rust hier op zijn plaats was. Het droeg bij tot de beleving van de vreselijke taferelen die zich hier hebben afgespeeld. Minstens 20 000 mensen zijn hier vermoord en begraven in 130 massagraven. Toen je over het domein liep waren het precies allemaal bomkraters, maar de waarheid was nog minder prettig.
      Lopen tussen de verschillende massagraven geeft een vreemd gevoel, net als het zien van al de schedels en beenderen van de slachtoffers. Of het zien van de Killing Tree waar kinderen werden vermoord door ze bij hun voeten te grijpen en hun hoofd tegen de boom te slaan. Absurd, te gek voor woorden en onmenselijk ... hun motto was " je moet het onkruid met de wortels verwijderen." Dit betekende dat hele families werden uitgemoord, ook alle kinderen, zodat deze later geen wraak konden nemen.

      We hebben al veel gehoord dat Cambodja al veel heeft afgezien. Ook merken we dat het land nog niet helemaal hersteld is. Er heerst veel armoeden, we hebben alvele daklozen & bedelaars gezien op straat die onder andere uit de vuilzakken op straat eten. We hebben ook al verschillende mensen gezien die een been of arm kwijt zijn. Maar er zijn hier ook vele goede doelen die zich ontfermen over deze mensen, zoals resto’s die mensen helpen met opleidingen en winkels die lokale ambachten helpen.

      Na de Killing Fields was het tijd om terug te keren naar Phnom Penh met een tuktuk. Met een chauffeur die de weg wist deze keer, zeer vriendelijke kerel trouwens. We stopten bij een ander restootje dat de lokale jeugd helpt, Remdong. Naast onze zeevruchten curry ‘waagden’ we ons aan de Khmer snack bij onze lunch. De snack waren vier dingen; gedroogde biefstuk, een groente (de naam vergeten, Oeps), gefrituurde kikkertjes en krekels. We hebben het met veel smaak en een beetje schuldgevoel voor de kikkers opgegeten.

      De namiddag was een luie namiddag. We hadden niet veel zin meer in drukte van de stad en de hitte stak ons tegen. Dus hebben we de namiddag doorgebracht op het dakterras van ons hotel. Nu wat eten voor de avond en dan ons rond 22u klaarmaken om de nachtbus te nemen richting Angkor Wat, Siem Reap. Hopelijk valt dat mee. 😴
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    • Hari 39–41

      Phnom Penh

      22 Februari, Kemboja ⋅ ☀️ 34 °C

      Capital of Cambodia:
      Here we visited the Killing fields and the S-21 prison.
      It was a melancholy day to say the least, the killing fields origin was about a man named Pol Pot who was the dictator of cambodia only 40 to 50 years ago he succeeded in killing 3 million Cambodians including babies.
      Starvation was a large cause of death due to Pol Pot confiscating food from the borders and being in debt to China who wanted a load of rice. Families were forced to drink mushy bone marrow and their own babies arms and legs once they had died of starvation, not many survived the killing fields and only five people survived from the prison.
      This was happening between 1975 and 1979 and it’s still very hidden to everyone as the gorvernment are corrupt and are hiding it, however tour guides feel free to speak their truth, in fact our tour guide had suffered losses himself and he had also been drinking bone marrow as a baby to survive.
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