Cambodia
Kos Rong Sam Lem

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 37

      Sunset beaaaaach et rando

      April 18, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 30 °C

      Aujourd’hui on prend un peu connaissance de l’île. Avec constance on loue des masques et tuba dans la matinée pour aller faire du snorkeling mais malheureusement les récifs de cette île ne valent clairement pas ceux de Koh tao :/
      Il n’y a pas grand chose à voir malheureusement.
      Mais cet après midi on décide de partir faire une petite rando de 40-45 minutes vers l’autre côté de l’île où il a une plage où on va pouvoir voir le couché de soleil. Il fait très chaud donc on en chie mais on arrive enfin à la plage où il y a un petit plus de choses à voir en snorkeling. On se baigne un peu et on se rend compte que sur la plage il y a un drapeau breton ! Décidément on est partout 😂
      Pendant ce temps, Antoine est parti de son côté un peu avant nous faire le tour de l’île à pied ! Il a bien trotté pendant près de 4h avant de nous rejoindre. Il a visité un petit phare et nous a ensuite rejoint.
      On rentre tous ensemble dans la nuit et le chemin est un peu abrupte, je fais tomber et mon et il l’écran se brise devant ma caméra avant … tant pis pour les selfies à partir de maintenant.
      Sur le chemin on entend dans les buissons une sorte de sanglier, ou un ours, ou une vache… on ne sait pas trop 😂 ducoup on rebrousse chemin et on contour la zone.
      Une fois de retour c’est douche pour tout le monde et on se fait un petit resto tous ensemble.
      Ce soir il y a une soirée a notre hostel sur la plage donc on en profite et on rencontre pas mal d’anglais durant la soirée !
      Demain on a loué un bateau pour faire le tour de l’île, faire du snorkeling et de la pêche, on a hâte !
      Read more

    • Day 36

      Speedboat, Volley et Omoplates

      April 17, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      On voyage toute la night avec la même bande française (Constance, Gladwis, NicoLeo Mathis et moi) pour rejoindre le sud du Cambodge. On a 13h de voyage en tout, c’est sport, la plupart ne dort pas plus de 3h dans le bus ( pas beaucoup d’espace, cuir qui colle, bruit et mouvement), perso j’ai dormi comme un gros bébé c’était génial. Arrivé à Sinakouville, des tuktuk profitent de notre fatigue et du fait que notre bateau ne soit pas dans si longtemps que ça pour nous faire payer 4 fois le prix normal 😭. On prend le bateau (super rapide) pour Koh Rong Sanloem, on voit des poissons volants, des îles perdues, beaucoup beaucoup de déchets et on dort pas mal aussi.
      On est tous crevés du voyage donc la journée se résume à plage, gros dodo, et aussi on trouve un terrain de volley et on achète un ballon, donc on joue pas mal au volley (Mathis est super fort wouaw 🥰❤️🧘‍♂️😍😍🥶🤯🤯🤯).
      Le soir tout le monde est reposé et on boit quelques bières en écoutant de la musique sur la plage.
      Read more

    • Day 245

      סנלואם

      October 12, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

      ברכב פרטי על דרך קופצנית עזבנו את קמפוט עם עוד שני חברה ישראלים.
      הגענו אחרי כמה שעות לסיהנוקוויל, מקום שמסתבר שהיה יפה מאוד אבל הסינים שבאו לכבס את הדולרות שלהם פתחו מלא קזינואים השתלטו על הנמל או משהו כזה ועכשיו נהיה שם מגעיל.
      קנינו בננות על הגריל בהמתנה לסירה שתיקח אותנו לאיים.
      ירדנו בסאנלואם, שזה אולי השם הכי מגניב למקום שיצא לי להיות בו בטיול, עם עוד מלא בריטים שישנו איתנו במאד מאנקי בקפקרז ריזורט.
      אל המאנקי הגענו בעוד סירה, ככה שיש לנו פינה פרטית וקטנה על האי.
      חתמנו על טפסים למכור את נשמתינו למשחקי שתייה וקיבלנו צמיד קייטנה שמטעינים בו כסף ואיתו משלמים על הכל.
      המתחם מלא בכלבלבים קטנים שרצים ומשחקים, בעלי אופי אינדיווידואלי ואנחנו מספיקים לפתח עם כל אחד מערכת יחסים מורכבת.
      התמקמנו בחדר דורמז פרטי לשנינו ויצאנו להאפי האוור מלא בבירות ופספוסי טרזן למים.
      הערב התפתח למשחקי שתייה מצחיקים במיוחד בקבוצות כשאנחנו הישראלים היחידים וכל שאר החברה מצחיקים וכיפים נורא.

      הבוקר שאחרי נפתח ביוגה וים, אקרויוגה והתפננות עם ספרים לעוד ערב רגוע יותר של משחקי שתייה שכל מדריך שכבה ד' כנראה אילתר באיזושהי פעולה.
      למחורת חזרנו לחלק המרכזי יותר של האי, לצאת קצת מהקלסטרופוביות וליום כיף מאורגן בים.
      דרך ההוסטל שלנו, ביג איזי, סגרנו סיור של שנורקלים, דייג מרגש עד דמעות של לחץ עם חוט וקרס, שקיעה מדהימה במפרץ כשמהצד השני יש קשת בענן, על האש עם הדגים שדגנו (הכנתי לנו בננות על האש) ושחייה פסיכודלית מדהימה עם פלנקטונים.
      היו איתנו חברה טובים מהמאנקי אמא ובת וזוג ישראלים.

      האפי האוור בביג איזי של פשן מוחיטו מחוזק, הליכה על החוף ואנחנו שמחים על הגיוון שהביא איתו היום.

      בוקר חדש, על האי, יום יפה ואנחנו יוצאים לטיול ללייזי ביץ', שמועות אומרות שהוא אחד היפים.
      מהר מאוד תפסנו טרמפ על טרקטור עם שני צרפתים שיושבים כבר מאחורה בעגלה ובדרכם לבונגלוז שנמצאים בחוף.
      אקסטרים הקפיצות בדרך חיבר בינינו והם סיפרו לנו עליהם ועל אוסטרליה בה הם גרים כמה שנים בדרכם לאזרחות.
      החוף באמת יפה ואנחנו מתפננים במסעדה שם לכל אורך היום, ממלאים טפסים ליפן, סוגרים הוסטל לטוקיו ולבנגקוק ומתעסקים עם הבנק.
      חוזרים ליוגה בשקיעה על החול, טעות קריטית כשהחול הדק נדבק למזרון ומתערבב עם הזיעה והגשם שמביא הופעה בסוף.
      ארוחת ערב אחרונה באי של פיצה (חמישה תותחים) וחומוס (שני גרגירים) הומייד.

      מחר יום נסיעות ארוך שיגמר רק מחרתיים בבנגקוק

      שיהיה לכולם לילה טוב וחלומות על תוכנית ריאליטי של בריטים על אי בקמבודיה שכל ערב משחקים משחקי שתייה אינטנסיביים יום אחרי יום והמפסידים מודחים
      פיס
      Read more

    • Day 21–26

      Sunset Beach

      November 26, 2023 in Cambodia

      Den heutigen Tag wollten wir am Sunset Beach, einer sehr schönen Bucht in naturbelassener Landschaft, verbringen. Dazu wurden uns proper shoes for hiking empfohlen, da wir auf einem Dschungelpfad unterwegs sein würden. Nach 50 Minuten schweißtreibenden hikings waren wir dann am Ziel. Eine herrliche Bucht tat sich vor uns auf, der Sand etwas gelber u. rauer als am Lazy Beach, das Wasser warm u. sehr klar u. um 10 Uhr noch fast menschenleer.
      Paradiesisch!
      Read more

    • Day 85

      Letzter Inseltag- Koh rong Samloem

      May 21, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute hat auch Mira mich verlassen. Schon komisch nach einer langen Zeit gemeinsam nun wieder alleine zu sein.
      Leider war es heute nicht der ideale Strandtag und es gab immer wieder Regen. Später folgte auch ein heftiges Gewitter mit riesigen Blitzen.
      Ich habe es heute tatsächlich geschafft meinen Flip Flop zu verlieren beim Strandspaziergang und bin dann noch 4x den Weg lang. Nun weiß ich warum soviele einzelne Schuhe hier liegen. Vielleicht wird er bis morgen früh wieder angespült.
      Mit Sophie war ich heute bei ihr im Resort und habe das sea food bbq genossen. Das war wirklich sehr sehr lecker.
      Nun heißt es noch Backpack für morgen fertig machen und schlafen 😊

      Ich habe heute auch leuchtendes Plankton gesehen vom Strand aus und mit Madina und Dodo telefoniert. Das war sehr schön 🥰
      Read more

    • Day 83

      Strandwechsel - Saracen

      May 19, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 31 °C

      Mit dem Taxi Boot ging es heute zum mittleren Teil der Insel und damit auch dem populäreren Part. Das Taxi Boot war ziemlich lustig, denn er hat uns am falschen Steg rausgelassen und zum Glück haben wir das schnell herausgefunden. Somit ging es mit Sack und Pack wieder abenteuerlich zurück aufs Boot - zum Glück ist keiner ins Wasser gefallen. Am richtigen Steg wollte der Fahrer die 5 USD sparen und hat uns im Wasser aussteigen lassen. Ich glaube mein Blick war unbezahlbar, aber dank der Hilfe von anderen Touristen konnten wir unsere Sachen trocken an Land bringen und standen auch "nur " ca. Knietief im Wasser.
      Das neue Hostel ist nicht besonders schön, aber die anderen drum herum bieten gutes Essen und nette Sitzmöglichkeiten an. Ich werde also Montag das Inselleben beenden und zurück zum Festland gehen - so zumindest der heutige "Plan".
      Dank der Sandflöhe, Mücken und sonstigen Stechviechern könnte ich mich am ganzen Körper nur noch kratzen, aber keins der Mittel scheint hier zu wirken.

      Internet haben wir hier kaum, das WiFi ist auch nicht sonderlich gut. Also falls ich mich nicht melde bin ich noch immer auf der Insel.
      Read more

    • Day 89

      Sturm auf Koh Rong Samloem

      December 2, 2019 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      Nicolas ist so alt wie mein Bruder Maxi und hat in mir Muttergefühle geweckt. Und als er mir erzählte, dass er bisher eigentlich noch gar nicht alleine war beim Reisen und fragte, ob er mit weiter kommen könnte, konnte ich nicht nein sagen. Als Mama prompt auf ein Foto mit ihm antwortete "der ist doch verknallt in dich", dachte ich noch quatsch. Aber als wir zusammen weiterreisten, wurde ich mir erst bewusst, wie sehr das stimmte. Er himmelte mich geradezu an, sagte zu allem, was ich vorschlug, Ja und Amen und folgte mir überall hin. Der Anreisetag war super anstrengend. Wir wurden mit dem Boot in Sehanoukville abgesetzt, eine super hässliche Stadt, die Stück für Stück abgerissen und durch riesige Wolkenkratzer ersetzt wird, die Hotels und Casinos für Chinesen enthalten. Die kommen hier nämlich in Scharen her, um Urlaub zu machen und Glücksspiel zu spielen, da das bei Ihnen verboten ist. Wir mussten ewig durch totes Land vorbei an den Baustellen zu einem ATM in der Hitze wandern, da Nicolas kein Geld mehr hatte. Dann buchten wir ein Schnellboot auf die Insel Koh Rong Samloem, wurden mit einem Minivan zum Pier gebracht, wo wir in das Speedboot umsteigen mussten. Die Fahrt war etwas holprig, die Wellen begannen schon stärker zu werden. Das Speedboot hielt allerdings an der anderen Seite der Insel als wir eigentlich hinwollten. Man sagte uns, wir müssten zum nöchsten Steg laufen, von dort gäbe es dann ein Boot zur anderen Seite der Insel. Wir mussten also mit unseren schweren Backpacks ewig lange am Strand entlang laufen. Völlig fertig kamen wir am Steg an und man sagte uns, wir hätten das Boot verpasst. Uns wurde trotzdem ein Ticket verkauft und gesagt wir sollten zum nächsten Steg weiterlaufen. Dort nahm uns ein Frachtschiff mit, das erstmal eine halbe Stunde Waren aus- und belud. Schließlich ging es schon im Dunkeln zur anderen Seite der Insel. Die Wellen waren ziemlich hoch und die Fahrt war sehr holprig, wir wurden ziemlich nass. Schließlich kamen wir dann doch erschöpft an und fielen müde ins Bett. In der Nacht wurde der Sturm stärker, ich hatte zwischenzeitlich Angst, gleich würde man uns holen und evakuieren. Das ging die nöchsten zwei Tage so. Wir wurden von den Wellen bis fast zu den Toilettenhäuschen vollgespritzt, Sachen flogen herum und der Strand war überflutet. Zu allem Übel hatte ich unsere Rückfahrttickets verloren, bekam heftiges Herpes, nachts war die Musik in der Bar mega laut und Nicolas begann mich auch zu nerven. Außerdem gab es nicht viel zu tun bei dem Sturm. Wir wanderten etwas am Strand entlang, spielten Kniffel, lasen und tranken abends eine Flasche Wein aus dem Supermarkt. Und so beschloss ich, die Insel schon nach eigentlich nur einem ganzen Tag zu verlassen, Nicolas konnte ich überzeugen, dass es für ihn mehr Sinn machte, nach Kampot weiterzufahren und nicht mit mir nach Phnom Phen. Das Problem war, dass wegen des Sturms keine Boote fuhren. Es war ewig ungewiss, wann das nächste gehen würde. Schließlich hieß es, wir würden auf die größere Nachbarinsel Koh Rong gebracht werden und von dort fahre die Fähre. Vor Abfahrt gönnte ich mir einen riesigen, mit viel zu viel Kondensmilch gesüßten Mangosmoothie - großer Fehler! Die Fahrt kam mir wie eine Ewigkeit vor, überall kotzten Leute und auch mir wurde speiübel, hatte das Gefühl der Smoothie ist schon fast unters Kinn hochgekommen. Völlig fertig mit den Nerven ging es in einen Minivan, der mich in 4 Stunden nach Phnom Phen bringen sollte. Er brauchte 7! Noch dazu fuhr er wie ein wahnsinniger, überholte von rechts und links, ohne etwas zu sehen. Iwann bekam der Fahrer auch noch Duchfall und wir mussten eine längere Pause einlegen. Ich verstand mich sehr gut mit dem Holländer neben mir, dadurch gingen die Stunden trotzdem relativ schnell vorbei. Einer der anderen Mitreisenden erzählte uns etwas Furchtbares, ich will es immer noch nicht glauben...Ich habe schon viele Südostasiaten mit einem einzigen sehr langen Fingernagel gesehen und mich gefragt wofür. Dachte vielleicht zum Nasebohren wie Papa ;P Er meinte jedoch, da die hier ja kein Toilettenpapier benutzen, kratzen sie sich damit die Kacke aus dem Popoloch. Wiiiiiiderlich. Keine Ahnung, ob das stimmt. Ich hatte noch kein Hostel buchen können, da mein Internet iwie spinnt, und entschloss mich einfach ins selbe Hostel zu gehen wie der Holländer. Zweiter großer Fehler an diesem Tag! In meinem Dormroom war ich die einzige Frau unter sechs Männern, darunter vier Inder, die sich ohne Rücksicht lautstark unterhielten, telefonierten und indische Musik hörten. Noch dazu ging das Fenster direkt zum Innenhof mit der Bar, wo in Discolautstärke Musik gespielt wurde. Es war noch dazu eisig kalt durch Klimaanlage und Ventilator, sodass ich iwann aufstand und mir noch zwei weitere decken geben ließ. Furchtbare Nacht!Read more

    • Day 56–63

      Koh Rong (Sanloem) - Island Life

      December 8, 2023 in Cambodia

      After pretty busy three weeks in Cambodia (Battambang, Angkor Wat, jungle trekking, dolphin watching, genocide memorial), it was finally time to slow things down and enjoy some island life.

      The islands of Koh Rong and Koh Rong Sanloem are a perfect location for it - apparently Cambodia's answer to Thailand's beautiful beaches.

      I visited Koh Rong first as it has the (in)famous Nestival on Saturdays - basically a big beach party that starts with drinking games at 3pm and runs until deep into the night. It was good fun, but probably not really my scene in terms of the music. After Nestival I spent a few days lazing on the beach and soaking up the sun before it was time to change islands to Koh Rong Sanloem, which is much more chilled out.

      And that is what I did. Waking up, going to a makeshift gym (weights are actual stones), reading, doing some life admin, sun lounging and tanning was on the agenda. Beach BBQs at night, where you can choose the fish, crab or prawn that you want BBQ'd also added a nice touch.

      On the last day of the island, it was time to get a bit more 'active' and I signed up for a boat trip that included snorkeling in the clear water, fishing (we caught five small fish), watching the sunset and having a small BBQ on the boat.

      However, the highlight was jumping into the water when it was dark (bit scary to be honest), turning off the ship's lights and swimming with glowing planktons in the water. When moving, the planktons start glowing and it genuinely felt like Christmas under water, while, when looking up, you had a clear view of the stars. It felt really magical and was a perfect end to my week on the two islands.
      Read more

    • Day 120

      Mad Monkey Koh Rong Sanloem

      June 20, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Slowly the boat starts entering a cristal blue water bay, there's a long corridor leading towards a wooden house in the middle of the sea, swings on the water, organized hammocks next to each other and wood simple bungalows. This place looks like paradise. They drop you in the middle of the beach, you walk from the water to get to the sand, completely wet trying to save your backpack from the water. There's no better way of entering such a divine place. Still, the place is built for the average british group of kids, so you kinda feel how it destroys a bit the essence of the place. Every single detail is made to try and get you to buy as many drinks as possible. Had some very nice days on this private bay anyways, at the beginning uncomfortable and forcing myself into fitting in the place. But then, I finally saw a solo traveller walking in (such a rare specie nowadays). Had some nice time with him, a guy from Israel, and after that started to meet more and more people, since a large tour group came (with some diversity to the place). Did a fishing tour (it was the only way of getting myself into snorkeling) were I saw the amazing inside of the sea, gave a very unsuccessful try to fishing and had some lunch on a private beach. Nothing could be better. But after this days feeling a bit in a school excursion, left to the main island to see what else this barely occupied island has to share.

      🏠 Accomodation: Mad Monkey: isolated from the rest of the world you can only get here with a boat from the island. The hostel is in a private bay, with hammocks and swings on the water, an amazing chilling area after a long corridor, and everywhere you look at is just stunning. They pick you up for free from the ferry in Koh Rong Samloem on a very cute boat. The only con is, as everywhere else, this places are thought for british kids travelling SA, so there's bad music all day long and its only purpose is to party and drink. Also food and drink are quite expensive since there's no other option on the place, and not so good either.
      📍Essentials: Fishing trip (they take you on a boat around the island, you do some snorkeling which is sooo nice, and fish your lunch, that you will eat on a private beach totally worth it and for a pretty good price), fire show at night
      Read more

    • Day 51

      Die Perle im Süden Kambodscha's

      January 20, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

      Angekommen im Paradies! Nach 1,5 Monaten durch traumhafte Landschaften und wundervolle Städte, viel Kultur und anderen Eindrücken konnten wir es kaum erwarten unsere Füße in den Sand zu stecken. Im Süden von Kambodscha gibt es zwei Inseln. Koh Rong, die Backpacker und Party Insel und die kleine Schwester Koh Rong Samloem, für die wir uns entschieden haben. Mit der Speedferry ging es von Sihanoukville aus ca. 45 raus aufs Meer. Angekommen auf Koh Rong Samloem! Die Insel ist komplett Autofrei. Somit hieß es auch direkt- Schuhe aus und rein in den Sand-normale Straßen gibt es hier bislang nämlich keine 😊 Statt 20 Minuten mit unseren Backpacks über den Strand zu unserem Hotel zu laufen, wurden wir mit einem "Gefährt" abgeholt 😄
      Es gab eine Holzplatte für das Gepäck und uns. Der Motor sah aus wie von einem großen Rasenmäher. Vom ersten Moment an hat es uns diese Insel angetan. Weißer, kilometerlanger Sandstrand, Bars, kleine Hotels oder Holzbungalows und sonst nichts. Einfach paradiesisch! Wir hatten vorerst nur 2 Nächte am Saracenbeach gebucht. Nach unserem Sonnenuntergangs "Cuba libre" am Strand sind wir abends meistens in die umliegenden Hostels zum Essen oder einfach nur Billard spielen gegangen.
      Koh Rong Samloem hat aber noch weitere wunderschöne Strände.
      Am ersten Tag ging es für uns zum Lazybeach. Nach ca. 25 Minuten quer über die Insel durch den Dschungel hat man die Bucht erreicht. Hier gibt es genau ein Resort mit kleinen Bungalows und einem Restaurant. Der Sand knirschte unter uns wie Schnee. Glasklares Wasser so ruhig wie ein See und ein abfallender, goldschimmernder Strand. Der einzige Nachteil: Sandfliegen! Man konnte gar nicht gemütlich im Sand sitzen ohne gebissen zu werden. Die Stiche jucken wie Hölle und man kann nichts dagegen tun 🙄
      Am nächsten Tag sind wir ausgerüstet mit festem Schuhwerk und einem "Abwehrstock" zum Sunsetbeach. Wir haben vorher was von Affenangriffen oder den Weg kreuzende Schlangen gelesen. Sind aber verschont geblieben 😊 Der Weg ist abenteuerlich und nur bei Tag gut zu laufen. Dieses Mal ging es wirklich richtig durch den tiefsten Dschungel. Über Steine einmal hoch auf den Berg krackseln und auf der anderen Seite über Steine wieder runter "klettern". Es gibt übrigens nur diese Option oder für 100$, one way, ein Taxiboot zu nehmen. Der Weg lohnt sich allemal. Ruhe und Natur pur. Vier kleine Resorts gibt es in dieser Bucht, eingebettet in die Palmen und Bäume. Restaurants gebaut aus Bambus, die auch die Affen ganz einladend finden und gelegentlich vorbeischauen um eine Banane zu klauen 🐒 Einen Sonnenuntergang haben wir dort zwar nicht einfangen können, aber dafür einen wirklich schönen entspannten Tag mit leckerer Pizza und netten Gesprächen. Da uns die Abende in den beiden Buchten zu ruhig geworden wären und wir es lieben, das bunte, abendliche Treiben der Einheimischen zu beobachten, haben wir unsere Unterkunft am Saracenbeach immer wieder verlängert. Zudem hatte man hier durch die ausgeprägten Gezeiten immer eine wechselnde Kulisse, was einfach wunderschön war. Letztendlich sind wir 6 Nächte geblieben, weil wir so verliebt in diese Insel waren. Das Chinese New Year hat die Preise dann leider sehr nach oben getrieben und die Hotels waren zudem fast alle ausgebucht, weshalb wir uns dann irgendwann doch dazu entschieden haben, weiterzuziehen. Man soll ja bekanntlich gehen, wenn es am Schönsten ist 😊
      Wir werden Koh Rong auf jeden Fall als eines unserer Top Ziele in Erinnerung behalten.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kos Rong Sam Lem

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android