Cambodia
Kratie

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Travelers at this place
    • Rondje over eiland gefietst

      October 25, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 31 °C

      Na de dolfijnen en de mountain terug met de ferry naar ons hotel. Daar aangekomen eerst geluncht en daarna hebben we een rondje over het eiland gefietst.

    • Day 76

      Wasserfest Phnom Penh

      November 21, 2018 in Cambodia ⋅ ☀️ 32 °C

      Gestern haben wir einen Ruhetag eingelegt und mal die Zeit genutzt um Bilder zu bearbeiten, das Thailand Video endlich online zu stellen und uns über die Reise nach Laos schlau zu machen.
      Wir haben zwei Nächte in unserem Hotel verlängert, da wir erfahren haben, dass heute das Wasserfest stattfinden soll.
      Das Wasserfest geht 3 Tage lang. Das Fest wird gefeiert, da die Regenzeit nun vorüber ist und der Fluss seine Richtung ändert. Die Kambodschaner glauben, dass sie durch das Fest dem Fluss wieder das zurück geben, was sie von ihm bekommen haben.
      Das Wasserfest in Kambodscha wird auf dem Tonle-Sap-Fluss in der Hauptstadt Kambodschas, Phnom Penh, gefeiert. Drei Tage dauern die Festlichkeiten – für die Kinder schulfrei haben und Arbeiter extra Urlaub nehmen. Zudem herrscht eine ausgelassene Stimmung wie bei uns auf der Kirmes oder an Karneval. Mit dem großen Finale, dem Langbootrennen, nimmt das Wasserfest dann sein Ende.
      Als Fluss hat der Tonle-Sap eine Besonderheit – ja schon Einzigartigkeit: Es ist der einzige Fluss weltweit der seine Fließrichtung ändert. Durch das Einsetzen der Eisschmelze im Himalaja und die Regenzeit führt der Mekongfluss von Juni bis Oktober soviel Wasser, dass er sich teilt, und zwar bei Phonm Penh: Zum einen fließt er weiter durch Vietnam ins Meer und der zweite Teil, Tonle-Sap-Fluss genannt, strömt ins Landesinnere von Kambodscha und bildet den Tonle-Sap.

      Wir gehen nachmittags los Richtung Fluss, wo das Fest stattfindet.
      Man merkt schon, dass in der Stadt sehr viel los ist und viele Polizisten und Soldaten im Einsatz sind und für die Absperrung und die Sicherheit der Leute sorgen (so gut wie es eben möglich ist)

      Wir kommen am Fluss an und finden einen guten Platz, wo man die Ruderboote gut sehen kann. Weit und breit sind keine Touristen zu sehen und wir spüren die vielen Blicke der Einheimischen, die aber eher interessiert gucken.
      Es kommen im Minutentakt Boote voll mit Kambodschanern angerudert, die richtig schnell unterwegs sind. Dass Volk feuert die Ruderer an, sie werfen ihnen Wasserflaschen aufs Boot und spielen heimische Lieder ab.
      Wir gehen weiter durch die Menschenmenge am Ufer entlang. Hier sind viele Essensstände aufgebaut , Musikboxen über die eine Art Rede und Musik abgespielt wird und Teppiche zum Essen im Sitzen ausgelegt... Wir gehen die Straße entlang und säugen die Atmosphäre auf. Wir fühlen uns hier fast wie auf einem Volksfest, da es nach Popcorn und Süßen duftet und da auch immer so viel los ist. Aber die Karusselle fehlen natürlich 😁 irgendwann wird uns der Trubel zu viel, wir stellen schnell fest, dass das irgendwie nicht mehr so unseres ist und wir uns wenn es so eng zu geht auch nicht mehr wohl fühlen. Ich drücke meinen Rucksack fest um nicht herum und wir kehren in ein Café ein, um kurz zu verschnaufen.
      Umso später es wird desto mehr ist hier los,die Straßen werden immer voller. Aber ich finde es gerade interessant in einem Cafe zu sitzen und die Fußgänger zu beobachten. Das ist eh meine Lieblingsbeschäftigung. 😉
      Jetzt sieht man auch immer mehr Touristen, die herum laufen wie irgendwelche verschleierten Islamisten. Also ich finde es ja ganz cool, wenn man sich den anderen Kulturen anpasst oder offen dafür ist, aber manche richtigen sich wirklich übertrieben zusammen, wie es nicht mal Einheimische machen😂 Mit Turban, Tüchern, Leinenhosen usw. Also das volle Programm 😁
      Jetzt wird es dunkel und wir gehen auf Essenssuche, da es später noch ein Feuerwerk geben soll und wir das auf keinen Fall verpassen wollen.
      Wir finden das Restaurant, in dem wir schon mal Essen und sehr zufrieden waren. Als wir unsere Bestellung aufgeben, hören wir nen Knall und alle rufen. Ich zucke zusammen und mein erster, kurzer Gedanke gilt einen Anschlag. Was aber schnell verstreicht, weil alle aus dem Restaurant auf die Straße laufen und "Ahhhh" & "ohhhh" rufen. 😁
      OH man, das ist ja typisch, wenn uns nicht erzählt worden wäre, dass das Feuerwerk um 8 losgeht, wären wir nicht jetzt schon um 6e essen gegangen.... 🙈 Aber wir laufen trotzdem vor zum Fluss, der zum Glück nicht weit weg ist und betrachten ein paar Minuten das Spektakel. Es ist fast wie Silvester und da ich nicht mal weiß, wo wir überhaupt Weihnachten und Silvester sind, fang ich ganz intensiv diese Stimmung ein, damit ich an Neujahr noch davon zerren kann, falls wir nicht so ein schönes Feuerwerk erleben sollten.
      Das Feuerwerk wird von grossen Schiffen auf dem Fluss abgefeuert, die vorbei fahren. Die Schiffe sind auch beleuchtet 😍 sehr schön!! Das ganze dauert ca.eine Stunde. Aber wir gehen schon eher, damit unser bestelltes Essen nicht komplett kalt wird.
      Ein super schöner Abend geht zu Ende. Als wir zurück ins Hotel kommen, packen wir unsere Sachen, da wir morgen weiter reisen wollen und zwar nach Stung Treng... Das ist kurz vor der Grenze zu Laos und da wir 9 Stunden bis dahin brauchen,bleiben wir noch eine Nacht bevor es über die Grenze geht....
      Doch es kommt anders, denn Hannes hat Magenprobleme und wir müssen abwarten wie es ihm morgen geht 😔
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    • Day 74

      Verabschiedung von Peter und Sandy

      November 19, 2018 in Cambodia ⋅ 🌧 30 °C

      Heute müssen wir uns leider von unseren Freunden verabschieden, die mit uns 2 Wochen durch Kambodscha gereist sind. Dieser Abschied fällt uns wirklich sehr schwer.... Denn es war schön, ein Stückchen Heimat bei sich zu haben.
      Wir hatten echt Glück mit den beiden, dass sie alles mitgemacht haben, was so ein "normal Reisender" eigentlich nie macht, wenn er nur 2 Wochen unterwegs sein kann. Zum Beispiel mit dem Nachtbus der 8 Stunden fährt zu reisen, dann umzusteigen um 3 Stunden mit dem Minivan weiter zu fahren oder eine 6 Stündige Bootsfahrt zurück zu legen usw.
      Die beiden waren offen für alles, haben sich total auf das umher reisen eingelassen und haben berücksichtigt, dass wir nicht in Sterne Restaurants essen gehen können und lieber mit uns lokales und preiswertes Essen gegessen haben. Das hat so gut getan mit Freunden aus der Heimat zu quatschen und über alte Geschichten zu reden und über alte Erlebnisse zu lachen.
      Danke für den wunderschönen Trip mit euch beiden Peter uns Sandy! Wir werden das was ihr für uns getan habt nie vergessen und die Reise mit euch sowieso nicht😍❤️
      Time to say goodbye 👋 wer weiss, wann wir uns wieder sehen, vielleicht schon früher als gedacht😉
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    • Day 99

      Le Nouvel an khmer

      April 17, 2018 in Cambodia ⋅ ⛅ 21 °C

      Il y a quelques jours, si vous nous posiez la question à savoir quel a été notre coup de coeur du voyage jusqu'à présent, nous n'avions pas de réponse ultra précise à vous offrir.

      Il y a tellement de moments, d'endroits et de rencontres que nous chérissons des trois derniers mois, qu'il nous était difficile de n'en nommer qu'un seul qui sortait du lot. Si vous nous posez la question aujourd'hui, c'est beaucoup plus simple :

      KHMER NEW YEAR!

      Le Nouvel an khmer (ou Nouvel an cambodgien) est une grande fête religieuse et traditionnelle qui souligne le nouvel an lunaire. Lucky us, nous étions de la partie pour cet événement important!

      On nous avait promis des célébrations mémorables et nous avons été servis. Nous avons vécu, du 14 au 16 avril, des moments dont nous nous souviendrons toute notre vie. L'accueil chaleureux des Khmers, alors qu'ils célébraient leur fête la plus importante de l'année nous a simplement jetés par terre.

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      JOUR 1 : 14 avril

      Dès 7h le matin, l'ambiance était à la fête dans le petit village de Chiro où on pouvait entendre de la musique se mêler aux chants des moines à la pagode voisine.

      Partout où on se promenait, on pouvait remarquer des Cambodgiens, tout de blanc vêtus, se diriger vers les multiples pagodes de la région avec des offrandes destinées aux moines. Afin de vivre ce côté plus spirituel des célébrations, nous sommes nous-mêmes allés rendre visite aux moines qui ont vite fait de nous bénir pour l'année à venir. Un moment riche en émotions dont nous nous souviendrons longtemps, même si nous n'en avons aucune photo.

      Plus tard dans la journée, la spiritualité a laissé place aux festivités. Partout, les familles s'installaient dehors pour partager un repas, célébrer la nouvelle année et s'adonner à des jeux traditionnels. En roulant dans un village, nous nous sommes fait arrêter par une foule d'adolescents qui nous ont aspergés de poudre pour bébé, une tradition qui nous a bien fait rire!

      Quelques kilomètres plus loin, nous avons été invités à joindre une famille qui célébrait dehors. Rires, alcool et karaoké étaient au rendez-vous. Nos hôtes parlaient peu anglais (et nous aucun Khmer), mais nous avons tout de même pu échanger et parvenir à nous comprendre.

      Plus tard en soirée, nos habiletés de communication ont encore une fois été testées alors que nous rencontrions un jeune vivant avec des problèmes auditifs au spectacle du Nouvel an de Kampong Cham.

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      JOUR 2 : 15 avril

      Avant de partir pour la ville de Kratie, ce matin, nous avons eu droit à un défilé traditionnel du Nouvel an dans les petites rue de Chiro. Un beau spectacle qui nous a donné le sourire pour le reste de la journée.

      À Kratie, les choses étaient un peu plus tranquille en fin d'après-midi, mais à la tombée de la nuit, nous avons encore une fois été invités à prendre part aux célébration d'une très sympathique famille devant chez qui nous sommes passé à pieds. C'est ainsi que s'est entamé une soirée de danse et de discussions avec le patriarche de la famille qui, en raison de l'héritage colonial du pays, parlait français.

      De partager avec ce monsieur de 80 ans notre fierté francophone était un plaisir que nous ne pensions jamais vivre. C'était tout simplement magique de voir le bonheur dans ses yeux alors qu'il s'entretenait avec nous en français. On ne sait combien de fois il nous a répété pendant la soirée : « Je suis très heureux que vous soyez ici pour célébrer avec ma famille ». Son plus grand souhait pour l'année à venir et toutes les autres : la sécurité.

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      JOUR 3 : 15 avril

      Aujourd'hui encore, c'était plutôt tranquille dans les environs de Kratie... jusqu'à ce que nous ne tournions sur la bonne rue où près d'une centaine de jeunes étaient en train de s'asperger d'eau!

      C'était une des traditions que nous avions le plus hâte de voir à l'action. Avec les températures auxquelles nous avons eu droit dans les derniers jours (des 40 degrés bien humides), l'idée de nous faire arroser ne nous déplaisait pas du tout.

      Caro a eu le temps de prendre quelques clichés seulement et on nous tirait déjà par le bras pour se mêler à la fête. Quel plaisir!

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      Vraiment, notre expérience du Nouvel an khmer a été incroyable. Nous avons pu découvrir un peuple chaleureux, ouvert et fier de sa culture, de ses traditions et de son héritage, ce qui ne peut que nous remplir le coeur de gratitude.

      HAPPY KHMER NEW YEAR!
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    • Day 316

      Krattie

      February 9, 2018 in Cambodia ⋅ ⛅ 2 °C

      Next stop was Krattie. The reason we came here was to see one of the worlds only fresh water dolphins. We went out to the river on a boat to see them. It was very good but I'm afraid trying to photograph them proved difficult, but you can just about see them in the picture so you get the idea.
      In the afternoon we went across to a little island 5 minutes away called Koh Trong and rented bikes so we could cycle around. We really enjoyed being away from the town and the tuk tuks and scooters. It was great to see some countryside again!
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    • Day 13–15

      Chhlong

      May 4 in Cambodia ⋅ ☁️ 35 °C

      4 heures de van pour rejoindre Chhlong au nord est du Cambodge.
      C'est le Cambodge rural, traditionnel.
      Les enfants nous interpellent dans la rue...ils sont de plus en plus nombreux à mesure que circule la présence de "barangs" (colons français 😅) dans le village.
      Le relais de Chhlong est incroyablement beau...vue sur le Mekong, objets d'époque, architecture traditionnelle.
      Aller /retour vers Kratié pour observer les dauphins d'eau douce. Seulement 90 dans le Mekong, ils sont en voie d'extinction... tellement beaux.
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    • Day 6

      Mekong island

      October 9, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      Today we started off by going dolphin watching on the Mekong river. The local area has been set back by various issues and so the company im travelling with promote eco-tourism in order to help the locals to earn a living. In particular they organise dolphin watching trips and employ ex-fishermen (who can no longer fish in the area due to environmental reasons) to guide the trips. I really enjoyed this and our guide actually managed to get us within 10 metres of the dolphins which is apparently very rare.
      In the afternoon we took a local ferry over to an island in the Mekong river. Here we firstly took ox carts to a local fruit farm where we planted trees and met the island’s chef. To be honest, I felt very uncomfortable on the ox cart as you can see the animals physically suffering and I don’t think I’ll ever be going on one again. I understand that they are used for farming anyways and using them for transport gives the locals another form of income, but I don’t think they should be used for the enjoyment of tourists…
      After this the chief then took us to various rice paddies where he explained how the crop is planted, cultivated and harvested every year before heading back to the boat.
      I really enjoyed these activities (minus the ox cart) and the local adults and children on the island were so friendly and welcoming. Not only on this island but pretty much everywhere I’ve been in Cambodia all the local people wave and say hello which is really nice to experience.
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    You might also know this place by the following names:

    Kratie

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