Cambodia
O Kaôh Trach

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Travelers at this place
    • Day 101

      Stopover in S(hit)ihanoukville

      November 26, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Fertig mit Seeläusen (oder Sandfliegen wir sind uns nicht ganz sicher was uns gebissen hat) und Inselzeit! Da wir Morgen um 10:45 Uhr morgens nach Vietnam fliegen, dürfen (müssen) wir leider eine weitere Nacht in Sihanoukville verbringen. Es hätte sonst mit der Bootsverbindung von Koh Rong (frühstes Boot um 09:00 Uhr) zum Flughafen Sihanoukville nicht gereicht.

      Wir haben uns in Otres Beach im Om Home Hotel für 24$ die Nacht einquartiert, die Gebäuderuinen sind noch extremer als da wo letztes Mal genächtigt haben. Zum Glück gehts Morgen weiter 👌🏻
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    • Day 11

      Sihanoukville

      February 23, 2020 in Cambodia ⋅ 🌙 28 °C

      Der Anblick dieser Stadt ist schockierend und traurig.. Es ist eine einzige große Baustelle.. Ein langes Gespräch mit einer einheimischen Familie heute Abend beim Essen gab uns einen tieferen Einblick in die schrecklichen Geschehnisse der letzten Jahre.
      Chinesische Investoren kauften sehr viel Land (90% der Stadt und Umgebung) um große moderne Hotels, Casinos usw. zu bauen. Dabei verloren hunderte Einheimische ihr Land und Besitz... So verlor auch die Schwester unserer Bekanntschaft gleichzeitig ihr Reaturant und ihr Haus und hat dafür keinen Cent bekommen... Jetzt wohnt sie im Zelt am Strand und hat sich eine kleine Hokzhütte aufgebaut, in der sie ihr Essen verkauft.
      . "Ich habe jetzt kaum noch Kunden", erzählt eine Laden-Inhaberin. "Früher haben viele Touristen aus dem Westen bei mir eingekauft, aber seit die Chinesen da sind, bleiben die weg. Sie hören ja, wie unerträglich es geworden ist, eine einzige Baustelle. Und die Chinesen? Die kaufen nichts bei mir, die haben ihre eigenen Läden eröffnet." Die Kambodschaner könnten zwar in den Casinos arbeiten, vorausgesetzt sie sprechen fließend Mandarin, da den Einheimischen der Besuch eines Casinos verboten ist... Also werden mit den sogenannten" Investoren"keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, sondern nur einheimische Läden und Restaurants verdrängt.
      Lediglich die Salon-Inhaber und Mitarbeiter hatten von den Chinesinnen profitiert, die sich für die Arbeit täglich schick machen mussten.

      Westliche Touristen gibt es kaum noch seit den Umbauten, weil sich der Baulärm und die ungemütliche Atmosphäre natürlich herumsprechen... Von dem ehemilgen Backpacker Geheimtipp und kleinen Fischerdorf ist nichts mehr übrig...
      Touristen nutzen es, so wie wir, eigentlich nur noch als Zwischenstation, um auf die Inseln zu gelangen.

      Zum Glück haben wir uns vorher darüber informiert, und eine Bleibe weit außerhalb der Stadt, direkt am Meer gesucht... Hier erwarteten uns goldige kleine Hunde Welpen. Da vergisst man die Baustellen um sich herum!!!
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    • Day 16

      Let´s GO!

      February 28, 2018 in Cambodia

      Es ist soweit - Wir haben den Bus!! :)

      Es war ein langer Weg bis dahin...

      Mittwoch - um 9:00 Uhr waren wir mal wieder am Hafen (die Männer an den Gates kannten uns mittlerweile und winkten uns lächelnd durch). Wir mussten 500$ für die komplette Bearbeitung am Hafen (Transport, abladen, Zoll und "vieles mehr"...) zahlen.
      Um 500$ erleichtert wurden wir (ohne Zahlungsbestätigung) mit dem Kommentar: "go for lunch - i will call u today or tomorrow" weg geschickt,
      Sehr skeptisch und leicht gedrückt verließen wir das Hafengelände, und malten uns die tollsten Geschichten aus, was nun mit dem Bus und dem Geld passiert...

      Um ca. 15:00 Uhr bekamen wir einen Anruf "Come to port" - Wieder ins TukTuk und ab zum Hafen - Wir wurden von A nach B geschickt, bis wir schlussendlich an einem Kran direkt am Meer standen.
      Dort sollten wir zu unsrem Trader auf den Roller steigen und es ging weiter zum LKW auf dem unser Container stand. - die Nummer auf dem Container stimmte schonmal. Es ging weiter zum Gate wo der LKW das Hafengelände verlies. Ich stieg vom Roller in den LKW um, und wir fuhren ca. 10min. zur "Abladestation - wo ein Autokran stand.
      Den Container angehängt, abgeladen, den Bolzen am Container aufgebrochen & die Türe aufgemacht... Unser Bus - Erleichterung! :)

      Der Schlüssel steckte und er sprang sofort an...

      Anschließend mussten wir dem Hafenmitarbeiter auf seinem Roller folgen, und steckten uns erstmal eine Zigarette an! Haben direkt eine Fahrstunde im Chaos genießen dürfen :D
      Nach einer weiteren Stunde & eine paar weiteren Papierangelegenheiten mehr - war es dann soweit - "every thing ok - can go..."
      Nach ein paar letzten Bildern mit den Hafenpersonal, taten wir wie uns befohlen wurde und fuhren los!

      Nach 7 Wochen Bus-Entzug und unzähligen "grauen Haaren" haben wir es geschafft! - Es kann los gehen.

      Vielen Dank an Euch alle für die aufmunternden Worte - Haben wirklich sehr geholfen! - Danke!!!

      Statistik:
      - 6x zum Hafen gefahren ca. 40$ TukTuk & Roller kosten
      - Zich Stunden am Hafen gewartet & Verbracht
      - 187$ "Bearbeitungsgebühr" bezahlt (Glaub ich)
      - 2x von Phnom Penh nach Sihanoukville und zurück (jedesmal 5-6h fahrt)

      Film Zitat - "Aber hey, wir haben den VAN!"
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    • Day 10

      Sihanoukville - Cambodia but China

      February 27, 2020 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Schlafen in einer Kiste die 1.8x1.2m groß ist, für drei Asiaten kein Problem aber ein fast zwei Meter großer Mitteleuropäer samt Begleitung stoßen da schon an ihre Grenzen.
      Wir hatten uns die 7h im Sleeping Bus doch etwas anders vorgestellt, leicht gerädert stiegen wir in Phnom Penh von einem Übel in das andere um und konnten die nächsten 7h kaum erwarten. Zumindest hatte jeder von uns mindestens einmal geträumt, das erste mal bisher auf unserer Reise.
      Der nächste Bus bestach durch ein Klimaanlage, welche sich nicht runter regeln ließ. Wir stellten uns darauf ein, den Tag mit einer ordentlichen Portion Halsschmerzen ausklingen zu lassen. Es stellte sich aber heraus, dass sich der Bus so enorm aufheizen sollte im Laufe der Fahrt, dass es zum Ende hin schon fast wieder zu warm war. Glück gehabt....

      Die Stadt selber möchte man fast gar nicht als solche beschreiben. So gut wie komplett in chinesischer Hand, enstehen Wolkenkratzer am Fließband, überall wird gebaut und überall ist es so unsagbar schmutzig. Ich habe keine Ahnung ob es die Menschen in Kambodscha generell irgendwann einmal schaffen, dieses Problem in den Griff zu bekommen.
      Auf jeden Fall baut der Riese China für seine Getreuen hier eine eigene Stadt auf, damit es ihnen im Urlaub an nichts fehlt.

      Unsere Unterkunft mit dem schönen Namen Easy Peasy, Wifi Passwort Drinkfirst😂, und ihr Concierge erinnerten uns ein bisschen an den verrückten Mr. Chow aus Hangover.
      Wir wollten ja auch unbedingt auf Leo‘s Spuren in ‘The Beach’ wandeln, hier bekamen wir jetzt die Gelegenheit.
      Blechhüttenkomplex, Schlafbereich 3x3m, Gemeinschaftsdusche und Klo, Dämmwert der Blechwände tendiert gegen Null. Wenn draußen jemand vorbeiläuft, ist man gewillt sich irgendwo festzuhalten weil alles bebt. Zum Glück schlafen wir in der ersten Etage, mehr gibts auch nicht. Es wird trotzdem lustig bis unvergesslich werden😋

      Zum Strand mussten wir ein paar Minuten laufen, ich möchte nicht mehr beschreiben was sich uns darbot. Die Fotos sprechen sicherlich Bände, heute wird mal geschockt und es gibt nur ein süßes Foto von einem unserer Wachhunde.
      Wassertemperatur ungefähr auf Badewannen Niveau, trotzdem irgendwie sehr erfrischend.
      Banana Beach, eine zweistöckige Bar direkt am Strand aus dunklem Holz, Blechdach und mit aus den Boxen tönender Reggaemusik, war dann unsere Wahl für unser Abendmahl. Alles in allem sehr lecker, ein chillig gelungener Tagesabschlus.

      Morgen früh wird dann wieder ein Roller gemietet und es geht in den Ream-Nationalpark. Bin gespannt ob ich es schaffe einen Elefanten umzusemmeln😂
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    • Day 15

      Ein Hin und Her...

      February 27, 2018 in Cambodia

      Die letzen Tage...

      Samstag ging die Fähre zurück ans Festland nach Sihanoukville - auf der Fähre trafen wir jemand der Beziehungen zu einem Hafenmitarbeiter hatte. Er rief ihn für uns an und knapp eine Stunde später stand ich mit 6 Hafenarbeitern zwischen den Containern und versuchte unseren Bus auf dem "Kurzen Dienstweg" herauszuholen.
      Leider ohne Erfolg - Es fehlten wohl noch Papiere, die wie nur in Phnom Penh beantragen könnten.
      Gesagt, getan - Chris und ich buchten uns in einen Mini Bus ein, der Sonntag morgen nach Phnom Penh fuhr um dort die letzen Papiere zu besorgen...

      Heute (Dienstag) nach 5,5h Busfahrt standen wir dann wieder am Hafen.
      Nach 3,5h warten wurden wir mit dem Kommentar "Kommt morgen wieder" entlassen.
      Allerdings wurde uns gesagt wir seien wohl mit dem Papierkram durch & morgen könnten wir dann zum Containerscan, Zoll usw...
      Also Daumen drücken - Vielleicht ist es ja morgen endlich soweit...

      Phnom Penh: In der Zeit in der ich die letzen Papier besorgte, ging Chris auch noch zu den Killing fields und zum S21 Museum - Er sah ziemlich mitgenommen aus, als er wieder zurück gekommen ist...Den Abend verbrachten wir dann zusammen mit Chang (Unsrem TukTuk Fahrer des Vertrauens), Liv einer Schweizerin und seiner Familie in seiner Wohnung bei typisch einheimischen Essen & VIEL Starkbier...

      Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut um euch in Zukunft auch mit Videos Up to Date halten zu können - Lasst gern ein paar Kommentare, Tipps & Anregungen liegen damit unser Regisseur (Chris) weiter daran arbeiten kann :P
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    • Day 20

      Sihanoukville - Otres Beach, Kambodscha

      February 26, 2017 in Cambodia ⋅ 🌙 27 °C

      Nach entspannenden sechs Tagen auf der Insel "Koh Rong" sind wir am 21.02. wieder auf dem Festland in Sihanoukville angekommen. Nach einigen Überlegungen und der Empfehlung einer Dame namens "Mama Claire", die sich bereits seit acht Jahren nach Kambodscha abgesetzt hat, hatten wir uns entschieden, noch fünf Nächte in Sihanoukville zu bleiben, bevor es für uns weiter nach Kampot gehen sollte. Diesmal suchten wir uns eine Unterkunft am Otres Beach 2, in der Nähe vom Otres Beach 1, da dieser eher für Partys bekannt ist und wir doch etwas entspanntere Atmosphäre wollten. Leider stellte sich unsere bereits gebuchte Unterkunft als absolut Niete heraus, daher suchte wir uns vor Ort noch etwas neues. Glücklicherweise war dies nur mit $28US Stornierungsgebühren verbunden und dank einer Empfehlung von Mama Claire stiegen wir im "Papa Pippo" (Aussteigerfamilie aus Italien) ab. An unserem Ankunftstag trafen wir uns zum Nachmittag noch auf ein kühles Getränk am Strand mit Steve & Ellen, die ebenfalls gerade für drei Wochen durch Asien gereist sind. Toll, dass es so spontan geklappt hat! 😊
      Leider hat es mich in den Tagen dann ziemlich erwischt und ich lag mit Halsschmerzen, Schnupfen und schrecklichen Kopfschmerzen flach. Mit viel Schlaf, ein paar Globulis aus der Reiseapotheke und Nasentropfen aus Yvonnes Reiseapotheke (Danke dafür, daran hatte ich nicht gedacht!) ging es nach knapp drei Tagen bereist wieder bergauf. Tilmann und Lars haben dafür einen schönen Tagesausflug mit dem Boot, inklusive Frühstück, zu benachbarten Inseln gemacht, wobei Schnorcheln und Klippenspringen auf dem Programm stand.
      Gleich in der Nähe unserer Bleibe befand sich das sehr alternative "Otres Village", ein Dorf voller Aussteiger, die ihren Freigeist ausleben, allerdings werden auch ziemlich viele Drogen konsumiert. Samstags findet dort immer der beliebte "Otres Market" statt, eine Art Nachtmarkt, auf dem die Aussteiger ihre selbst hergestellten Dinge wie Schmuck, Klamotten usw verkaufen und natürlich internationale Küche. Ein bisschen erinnerte uns das ganze Dorf an den "Wir Garten" oder die BRN, allerdings in ihren früheren Zeiten. Der Besuch des Otres Markets war unsere letzte gemeinsame Unternehmung mit Yvonne und Tilmann, denn am 26.02. geht es für uns weiter nach Kampot und ab da beginnt unsere Reise zu zweit. 😜
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    • Day 160

      Merry X-Mas

      December 26, 2017 in Cambodia ⋅ 🌧 13 °C

      Ein wenig nervös war ich zugegebenermaßen ja schon. Mein erstes Weihnachtsfest ohne meine wunderbare Familie und da sich meine Pläne nochmal kurzfristig geändert haben, wusste ich auch nicht, mit wem ich Weihnachten feiern werde.

      Ich bin in Sihanoukville und reise gerade gemeinsam mit Lior. Lior ist aus Israel und für sie war es das erste Weihnachtsfest überhaupt. Aber es war ein wirkliches Fest. Die Leute hier im Hostel und in der Umgebung sind super. Wir haben direkt massig neue, nette Menschen kennengelernt und Jesus Geburtstag gemeinsam in Neverland gefeiert 😊

      Heute ist dann erstmal Detox und Yoga angesagt.

      Euch und euren Familen noch ein schönes Weihnachtsfest!!
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    • Day 149

      Shianoukville, Kambodscha

      December 1, 2015 in Cambodia ⋅ ☁️ 12 °C

      In Shianoukville angekommen, wurde uns so langsam klar, dass hier unten die Preise für Transport etwas anders sind. Die Fahrt von der Hauptstadt hierher kostete uns weniger als ein Tuk Tuk innerhalb dieser Stadt Au Man!

      Shianoukville ist bekannt für die einsamen tropischen Inseln, die schönen weißen und sauberen Strände und die dort stattfindenden Partys. Uns war jedoch mehr nach Ruhe und somit konnten wir dank der großen Auswahl an Stränden etwas auserhalb einquartieren. Unser Hostel lag an einem schönen Mangroven-Fluss und wurde von zwei deutschen Auswanderern geführt, die beide aus der Gastronomie kamen. Das merkte man gleich an der Sauberkeit und vor Allem an dem Essen! Yummy!!

      Wir genossen die Ruhe an unserem einsamen Strand, verbrachten abends Zeit in unserem Bungalow und beobachteten die Glühwürmchen in den Mangroven bis spät in die Nacht.

      Der Hafen von Shianoukville ist der größte in Kambodscha und somit findet hier der meiste Ex- und Import Kambodscha's über den Seeweg statt. Auch steht hier die Brauerei für Angkor-Bier, die der Region Bekanntheit, eine wachsende Wirtschaft und gleichzeitig Arbeitsplätze beschert.
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    • Day 34

      Bye bye Cambodia

      November 30, 2017 in Cambodia ⋅ 🌙 16 °C

      Von Sihanoukville nach Siem Riap (ohne Gepäckzuschlagszahlung ) mit StopOver von 8 Stunden…..Was tun in den 8 Stunden bis zum Abflug nach Bangkok?
      Wir sind zu unserem Hotel OK1 Villa gefahren und haben nachgefragt, ob wir unser Gepäck dort unterstellen können und die Zeit auf der Dachterasse am Pool und im Restaurant verbringen können. 
      Dieses war kein Problem und das Personal freute sich uns wieder zu sehen.  Da die Küche hier Super gut ist, haben wir ein letztes Mal Khmer Food gegessen. Zum endgültigen Abschied hatte der Restaurantleiter noch eine kleine Überraschung für uns….einen bunten Obstteller mit Kerze.
      Am Flughafen erwartete uns dann beim Einchecken eine böse Überraschung. Wir hatten unseren Flug mit Air Asia nach Bangkok über Kiwi.com mit 20 kg Gepäck je Person plus Handgepäck gebucht.
      Dieses war nur leider nicht im System erkennbar…und obwohl wir unsere Buchung schriftlich hatten, mussten wir nachzahlen….
      1 bis 15 kg 40 USD
      Jedes weitere Kilogramm 20 USD.
      Wir hatten insgesamt 48 kg und sollten 440 USD bezahlen. 
      Bei unseren Versuchen KIWI.com zur Klärung anzurufen, war das einzige Resultat, minutenlanges Warten in der Warteschleife….mit dem netten Hinweis bei Problemen unbedingt telefonischen Kontakt aufzunehmen….aha….

      Die Mitarbeiter am Airport waren so nett und gaben uns den Hinweis, so viel wie möglich ins Handgepäck zu nehmen und auch mehrere Sachen zusätzlich zu tragen….gesagt, getan….wir kamen am Flieger zwar wie bepackte Maulesel an, mussten dafür aber nur noch 200 USD zahlen….aber auch das müssen wir 
      noch mit Kiwi klären….

      Nachts 0.00 Uhr waren wir dann endlich glücklich in Bangkok im Hotel…..AIM Hotel Sathorn…gleich in der Nähe der Botschaft von Myanmar.
      Beim Checken der E-Mails hatten wir eine Nachricht von Agoda, dass unser Bungalow für die Weihnachtszeit nicht über die hinterlegte Kreditkarte bezahlt werden kann ….und wenn bis 01.12. keine neuen Zahlungsmodalitäten vorliegen, wird die Unterkunft storniert…upsss

      Also nachts um 02.00 Uhr noch schnell den Bungalow bezahlt….
      Für diesen Tag hat es aber auch gereicht....uuuufffzzz
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    • Day 33

      Ein Tag in Sihanoukville

      November 29, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 12 °C

      Einen Tag früher als geplant verlassen wir die Insel....das mit dem starken Wind und ob die Speedboote fahren ist uns zu unsicher....wir wollen am 30.11. ja schliesslich unseren Flieger nach Thailand bekommen. Tolah von Harmonybungalows ist so kulant und berechnet uns auch nur die tatsächlich verbrachten Nächte...das möchte ich mal in Deutschland erleben.
      .....und es ist wieder mal eine sehr turbulente Überfahrt....hoch auf die Welle und wieder rein ins Wellental.....so einige sitzen etwas ungünstig und sind bei der Ankunft in Sihanoukville klatschnass....trocknet bei diesen Temperaturen ja wieder schnell...
      Wir haben für eine Nacht am Otresbeach 2 einen Bungalow im Golden River Resort für 13 Euro gebucht.
      Auf dem Weg dorthin sehen wir wie viel hier gebaut wird und wie viel Land zum Verkauf steht. Auch hier investieren wieder die Chinesen.
      Der Otres Beach ist schön, das Wasser klar und bis auf den Baulärm ist es hier auch ruhig.
      Am Nachmittag fahren wir mit dem Tuk Tuk über rote "Sandstrassen" zu den Wassserfällen bei Sihanoukville.....am Straßen- bzw Dschungelrand kam uns ein Pavian entgegen.....wow. Bei den stufigen Wasserfällen kann man baden, kambodschanisches BBQ essen und einfach in der Hängematte abhängen. Scheinbar sind die Wasserfälle ein besonderer Ort für die Einheimischen....Touristen waren fast keine da.
      Zurück mussten wir uns erst einmal einer Grundreinigung unterziehen....der rote Staub von der Piste war nicht nur in unseren Kleidern, auch auf unserer ganzen Haut verteilt...
      Frisch gemacht wollten wir uns am Abend einen besonderen Spass erlauben.....wir gehen in der Nähe vom Pier Käsefondue in einem Schweizer Restaurant essen......ja richtig, hier gibt es Restaurants von allen möglichen Nationalitäten.....und es war lecker....in Marc sind gleich Heimatgefühle entstanden....
      Abends und bei Nacht sieht die Stadt ganz anders aus....alles bunt beleuchtet mit vielen Restaurants, Bars, Casinos....und vielen älteren alleinreisenden Männern....
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    You might also know this place by the following names:

    O Kaôh Trach, O Kaoh Trach

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