Canada
Sunwapta Lake

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Travelers at this place
    • Day 59

      Icefields Parkway

      June 11, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 4 °C

      Nachdem wir heute Morgen unsere Campingsachen zusammengepackt hatten, sind wir Richtung Süden gestartet. Auf unserem Plan für heute stand der Icefields Parkway, eine Straße, die vom Jasper National Park bis in den Banff National Park an vielen Gletschern und riesigen Bergen vorbeiführt.
      Unser erster Halt waren die Athabasca Falls, ein Wasserfall, wo man auch runter zum Canyon laufen konnte. Danach ging es zu den Sunwapta Falls, einem kleineren Wasserfall. Immer vorbei an wunderschönen Panoramablicken sind wir dann am Athabasca Glacier angekommen, der vom Columbia Icefield gespeist wird. Man konnte bis 100m vor den Gletscher laufen. Dabei war es allerdings erschreckend zu sehen, wie viele hunderte Meter der Gletscher in den letzten Jahrzehnten geschmolzen ist. Ziemlich bescheuert, dass dennoch geführte Touren mit Bussen auf den Gletscher angeboten werden…
      Anschließend ging es weiter zum Wilcox Pass, wo wir bis über die Baumgrenze gewandert sind. Von oben hatte man einen super Ausblick und konnte auch wieder den Gletscher sehen.
      Danach haben wir am Peyto Lake gehalten, der eine unwirkliche tiefblaue Farbe hat, super schön und bisher der beeindruckendste See von allen! Danach waren wir noch am Bow Lake, der noch größtenteils gefroren war, aber auch super schön war. Weiter ging es Richtung Lake Louise, unserem Ziel für heute.
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    • Day 10

      Glacier

      August 8, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

      The one Glacier which is easy for tourists to reach. You can buy a bustour up, but you can also walk up. As the bus is costing 90 dollar it was an easy decision and we walked😉
      Crazy windy and cold but all totally worth it!
      And crazy to see how much already melted since 1944.. we guess the busses wont help to prevent the melting🤷🏼‍♀️
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    • Day 10

      Tag 10 - Banff-National-Park

      August 6, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute haben wir Jasper verlassen und sind über den Icefield-Highway durch den Banff-National-Park weiter nach Canmore gefahren. Eine wunderschöne Strecke durch die Rockies, an der sich ein View-Point am anderen reiht - finden auch tausende andere.Read more

    • Day 12

      Auf zum Columbia Icefield

      October 11, 2023 in Canada ⋅ 🌫 0 °C

      Heute geht es zurück nach British Columbia. Somit wird uns dann auch wieder eine Stunde geschenkt und wir sind folglich wieder bei einer Zeitverschiebung von 9 Stunden im Vergleich zu Deutschland🙂.

      Unser Ziel ist eine kleine Stadt namens Blue River. Doch zuvor ging es nochmal tief in den Jasper National Park rein, um Nellys Wunsch zu erfüllen: einmal einen Gletscher anfassen. Unsere nette Bekanntschaft vom Vortag meinte auch, dass wir das unbedingt machen sollen. Also fuhren wir zum Toe of Athabasca. Dieses Mal saß Sarah aka Truckerbabe hinter dem Steuer.
      In welchem Land darf ein "LKW" gefahren werden, obwohl der oder die Fahrzeugführer*in keinen Führerschein dafür hat? Korrekt, in Amerika 😁. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

      Bis zum Gletscher konnten wir nicht direkt wandern, also war zu Nellys Bedauern auch kein Anfassen möglich. Leider schmilzt der Gletscher jedes Jahr um 5 Meter... 2018 war Sarah schon dort und für sie ergab sich nun ein ganz anderes Bild. Beim Toe of Athabasca herrschten zwei Grad und es fiel Schneeregen. Unser erster Schnee für dieses Jahr.

      Harry heizte uns ordentlich ein und so verließen wir den Jasper National Park und damit auch die Rocky Mountains. In Jasper legten wir noch einen kurzen Halt ein, um Lebensmittel zu kaufen und vom günstigen Benzinpreis zu profitieren (1,44 CAD/Liter).

      Wie erwähnt, sollte ein Campground in Blue River unser Ziel sein, was eine 3-stündige Fahrt bedeutet. Allerdings mussten wir vor Ort feststellen, dass dieser bereits geschlossen hat. Nicht alle Campgrounds haben in der Nebensaison geöffnet. Bei unserer Suche nach den richtigen Stellplätzen nutzen wir die Park4Night App, leider stimmen nicht immer alle Angaben. Google Maps spuckte uns dann noch einen Campground in Clearwater aus. Stefan rief sicherheitshalber an, um herauszufinden, ob sie noch ein Plätzchen für uns haben. JA, haben sie. 1,5h später konnten wir dann abparken, wo uns ein Waschbär nett begrüsste 😆. Zu der Zeit war es bereits 19:30 Uhr und dunkel.

      Ein dickes Danke geht an dieser Stelle an Stefan, der uns im Dunkeln ohne Leitplanken und teilweise ohne Strassenmarkierungen sicher durch Kanada chauffierte.

      See you!
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    • Day 147

      Icefields Parkway

      September 25, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 5 °C

      Après en avoir pris plein les yeux à Moraine et Louise, nous prenons la promenade des glaciers pour nous rendre à Jasper (le deuxième plus gros parc des rocheuses).
      Icefileds parkways est considérée comme l’une des plus belles routes du monde. 250km à travers les montagnes. Aucun réseau et aucune pompe à essence. C’est drôle, il y a des panneaux au début avec marqué « pas de réseaux sur 250km ». Dès le début, on sait qu’on va être dans un décor qui mérite de ne pas avoir d’antenne-relais pour le réseau !

      Bon, je ne sais par où commencer…
      Il est conseillé de prendre une journée complète pour faire les 250km tellement il y a de choses à voir le long de la route. Nous l’avons faite en 8h pour vous dire tellement nous nous sommes arrêtés . Il y a des espaces aménagés pour s’arrêter partout parce que tout est magnifique.
      Je me suis retrouvé au pied d’un énorme glacier, j’ai vu un aigle royal perché sur un sapin, j’ai vu un ours noir, des cascades bleu turquoise, des rivières bleu turquoise, des canyons … bref. Ci-joint mes 10 meilleures photos toujours à l’iPhone de la route des glaciers.
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    • Day 14

      Columbia Icefield und Wasserfälle

      September 13, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 7 °C

      An Tag 14 war nach dem Aufstehen immer noch nicht ganz klar, welche der Touren auf das Gletschereis wir denn nun unternehmen wollten.
      Option 1: Fahrt mit einem der riesigen Schneemobile auf das Eis. Hier hatte es online ganz unterschiedliche Rezensionen gegeben - von „once in a lifetime experience“ bis hin zu „absolute Abzocke“ und „Massentourismus pur“.
      Option 2: Halbtages-Wandertour in einer Kleingruppe geführt von einem Guide. Weniger Rezensionen - aber alle durchweg positiv und kein Hinweis darauf, dass sich die Tour nicht gelohnt hätte.

      Ich habe mich dann für Option 2 entschieden - und damit eine Wandertour der entspannten Fahrt in einem Fahrzeug vorgezogen. Eigentlich kaum zu glauben 😄 Aber rückblickend auf jeden Fall die absolut richtige Entscheidung.
      Die Tour musste also last minute online noch schnell gebucht werden und dann ging es um
      11 Uhr auch direkt schon los.
      Treffpunkt war an unserem Parkplatz - hier haben wir erstmal fehlende Ausrüstung wie Spikes („Crampons“) für die Schuhe, Handschuhe und auch eine wasserdichte Jacke bekommen. Bei der Temperatur war Skiunterwäsche, Stirnband und Zwiebellook angesagt.
      Und dann ging es auch schon los - um auf das Gletschereis zu kommen war zunächst der Aufstieg über den steinigen Weg an die Gletscherzunge notwendig.
      Dann ging es über eine kleine Brücke auf das Eis - mit den Spikes an den Schuhen lief es sich hier recht angenehm.
      Unser Guide hat immer mal wieder angehalten und uns auf Merkmale in der Landschaft und verschiedene Eis- und Gesteinsschichten hingewiesen, die uns sonst überhaupt gar nicht erst aufgefallen wären. Mit Fotoaufnahmen hat er uns anschaulich gezeigt, wie sich die Gletscher verändert haben und wie die Entwicklung künftig wohl aussehen wird. Außerdem konnten wir erst durch die Aufnahmen sehen, wie viel - oder besser wie wenig - wir eigentlich von Gletschereis sehen konnten.
      Das Icefield selbst, welches an der Grenze von British Columbia und Alberta verläuft und dessen Eis bis zu 365 Meter dick ist, ist vom Parkway überhaupt nicht einsehbar. Lediglich einige der Gletscher, unter anderem der Athabasca-Gletscher, sind von unten zu sehen. Spannend: Das Schmelzwasser des Icefields versorgt viele der kanadischen Flusssysteme und fließt von dort weiter in drei unterschiedliche Ozeane - den Pazifik, den Atlantik und den arktischen Ozean.
      Zu Fuß waren wir also auf einem vergleichsweise ganz kleinen Teil - der Gletscherzunge des Athabasca-Gletschers - unterwegs.
      Auf einem Großteil der Tour war aufgrund der vielen Löcher und Gletscherspalten Gänsemarsch angesagt. Einige davon konnten wir - jeweils einzeln und durch den Guide gesichert - auch aus der Nähe betrachten.
      Und sogar an Messinstrumenten, die die Bewegung der unterschiedlichen Eisschichten festhalten und erforschen sollen, sind wir vorbeigekommen. Hierzu konnten wir von unserem Guide auch einige Informationen über aktuell laufende Untersuchungen am Columbia Icefield erfahren.
      Nachdem der Wind dann richtig eisig geworden ist und es zu regnen begonnen hat, stand auch schon der Rückweg an.
      Ich habe jedenfalls (gefühlt) in den drei bis vier Stunden mehr über Gletscher, verschiedene Arten von Moränen, Gesteinsarten, Erdzeitalter und das Mikroklima eines Gletschers gelernt, als ich vom gesamten Erdkundeunterricht meiner Schullaufbahn überhaupt behalten habe. Vielleicht habe ich aber auch nur extrem gut aufgepasst - denn für Daniel durfte ich im Anschluss alles nochmal übersetzen 😊

      Da wir noch einige Wasserfälle entlang der Icefields Parkway Strecke sehen wollten, ging es dann nach einer kurzen Pause mit dem Wohnmobil nochmal zu Kilometer 113 zurück und dort zu einem versteckten Wasserfall - dem 66 Meter hohen Panthers Fall. Den Wasserfall hätten wir wirklich fast nicht gefunden. Ohne den Reiseführer hätte es auch keinerlei Hinweise - lediglich ein verstecktes, kleines Minischild - darauf gegeben. Die Strecke zum Wasserfall war wieder sehr abenteuerlich, steinig, steil, mit quer liegenden Bäumen gesäumt und nass von der Gischt. Der Abstieg hat sich für die sehr gute Sicht auf die Panther Falls definitiv gelohnt.
      Wieder oben angekommen waren wir so begeistert, dass wir mehrere andere Camper, die gerade wieder weiterfahren wollten, auf den versteckten Pfad aufmerksam gemacht haben.

      Für uns ging es jedoch direkt weiter zum nächsten Halt - den Tangle Falls. Die Wasserfälle verlaufen bei Kilometer 134 direkt neben der Straße, sodass man einfach kurz anhalten und ein paar tolle Fotos machen kann.

      Der letzte Stopp des Tages sollte dann ein relativ kurzer Trail zu den Stanley Falls bei Kilometer 143 sein.
      Dort angekommen war nur ein weiteres Auto vor Ort. Am Anfang des Trails stand natürlich direkt wieder ein Warnschild - Bären in der Gegend - und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen seien zu treffen und einzuhalten. Dieses Mal mit einigen Fotos von Grizzly Bären aus den dortigen Wildkameras untermalt. Wir haben also die Bärenglocke an den Rucksack geschnallt und sind losgelaufen. Relativ am Anfang des nur 1,6 Kilometer langen Trails kam uns direkt ein Mann mit Kamera entgegen - der Besitzer des zweiten Wagens. Wir waren nun also am späten Nachmittag alleine auf dem Trail unterwegs und ich habe begonnen mir etwas Sorgen zu machen.
      Zu Beginn war die Umgebung jedoch noch relativ gut einsehbar - ab ca. der Hälfte des Weges ging es etwas tiefer und steiler in den Wald hinein und aufgrund des schon hörbaren Wasserfalles war die Bärenglocke kaum mehr wahrzunehmen.
      Ab da habe ich dann gestreikt auch nur einen weiteren Schritt von der vermeintlich sicheren Straße wegzugehen. Daniel - ja, genau der mit der Angst vor Hängebrücken 🙂 - hatte für die Angst vor der absolut reellen Gefahr einer Bärenbegegnung nur wenig Verständnis. Als ich dann an einem der Bäume typische Bärenspuren entdeckt hatte, habe ich meine Beine quasi in die Hand genommen und bin - sehr zur Belustigung Daniels 😅 - mit einem Stechschritt umgekehrt.
      Wieder sicher am Auto angekommen haben wir beschlossen, den Trail am nächsten Tag nochmal anzugehen - sofern dann mehr Autos vor Ort wären.

      Für die Übernachtung ging es wieder zurück zum Parkplatz des Icefield Centre - dort haben wir eine weitere sehr, sehr kalte Nacht hinter uns gebracht.
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    • Day 15

      15. Icefields Parkway

      August 29, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 16 °C

      Route from Jasper to Banff is known as Highway 93 or the Icefields Parkway. Another phantastic route with stunning landscapes and amazing stopps as the Goat&Glacier Lookout, Sunwapta Falls, Tangle Creek Falls, Wheeping Wall and more. Highlight was the adventure on the Icefields Discover Center where I did a pre-booked tour to the Alabasca Glacier. We drived with a so called Ice Explorer to the top of the glacier and after that, we visited the Glacier Skywalk. After a stop at Waterfowl Lake and Mistaya Canyon, time runned out. As I didn't got a sleeping place near the Highway, I booked a "cabin in the woods" near Golden - 1h30 drive. So I have to return to the Icefields Parkway...
      The cabin was amazing - and creeping at the same time. No network, no neighbours and limited electricity. Every noise could be a wild animal, although I only got mice in my cabin 😂
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    • Day 22

      Icefields Parkway

      August 16, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 13 °C

      Tue 16th Aug. Well the drive down from Jasper to the Icefield Centre lived up to its reputation, therefore lots of scenery shots in the photos. Started with a pleasant 4.6 km loop track around the "Valley of the Five Lakes" - the clearness and turquoise colour in these lakes was amazing. Next stop down the highway was Athabasca Falls, another powerful falls. What was interesting with these falls was some time ago they changed channels, so you get to walk where they use to flow. Stopped at Goats and Glaciers lookout but could not see any goats. Next was Sunwapta Falls, there was the top Falls then walked 1.4km down to 3 lower Falls. I'm actually getting a bit over waterfalls at the moment, been so many over the last week. There was one more further down the road - Tangle Falls which was a nice gentle one. And now it is the Glaciers time. First was Stutfield Glacier, and across the road from the Icefield Centre where we are staying the night is the Athabasca Glacier, which we will walk to the toe of tomorrow.Read more

    • Day 13

      Columbia Icefield Centre

      June 28, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 12 °C

      Um 10uhr haben wir den Campground verlassen und sind in Richtung Columbia Icefield gefahren. Dort angekommen, haben wir erstmal gemerkt das wir in der absoluten Touristen Hochburg sind. Sind wir gar nicht gewohnt😉. Wir haben uns dann doch gegen die geplante Gletscher Tour entschieden , da uns diese einfach doch zu teuer war. Wir haben dann nur die Skywalk Tour gemacht. Die war auch super. Über 30mtr ragt die Plattform heraus in einer Höhe von 238 mtr. Das war schon enorm.
      Wieder am Besuchercenter angekommen waren wir noch shoppen und sind dann nach den abendlichen Telefonaten mit zuhause, weiter gefahren, denn wandern stand für heute auch noch auf dem Plan. Also ab zum Lake Bow....
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    • Day 91

      Jasper national Park

      November 4, 2019 in Canada ⋅ ☁️ 0 °C

      Zum Frühstück gab es Bacon mit Omelette-rüheei im wrap. Ich zog mich warm an und ging mit Pat los. Wir hüpften ins Auto und fuhren auf den Icefields Pkwy Richtung Banff. Unser erster Stop war an den Athabasca Falls. Ein strahlend blauer Wasserstrom, der sich durch das Weiß in einen kleinen Canyon ergießt.
      Wir stiegen kurz an einem Aussichtspunkt aus und liefen dann zu den Sunwapta Falls, wo ich schnell meinen ersten Schneemann baute. Seit 10 Jahren war es auch das erste Mal für Patrick bei diesem Wasserfall. Hier war der Schnee schon knöcheltief und ich hatte Zweifel, ob mich meine Wanderschuhe bei unserem Vorhaben schützen würden.
      Am Nachmittag kamen wir dann an unserem Ziel an. Dem Athabasca glacier. Die Straße zum Gletscher war schon gesperrt und das Touristenzentrum geschlossen. Also parkten wir beim Zentrum und liefen los. Alle 10-20 Meter entdeckten wir ein Schild, das das Jahr zeigte, in dem der Gletscher an diesem Punkt gewesen ist. Das erste Schild war von 1863. Wir liefen ca 20 min bis wir zum Ende des Weges kamen. Ein Schild Verbot das weitergehen, was wir gekonnt ignorierten und weitere 100 Meter zum Gletscher stapften. Angekommen zogen wir Spikes an, Patrick drückte mir einen Eispickel in die Hand und meinte ich solle Abstand halten und immer in seinen Fußstapfen laufen. Also los. Eisiger Wind peitschte uns entgegen und Patrick prüfte vor jedem Schritt den Boden mit seinem Eispickel. Nach ein paar hundert Metern fand er keinen guten Platz zum treten und da die Wolken zu tief hangen sahen wir nicht gut, weshalb wir beschlossen nicht weiter zu gehen. Er zeigte mir noch wie man einen Sicherheitshacken im Eis befestigt, bevor wir wieder unseren Fußspuren zurück folgten. Am Parkplatz angekommen hörten wir ein seltsames zischen und fanden kurz darauf eine dicke Schraube im Reifen des neben uns parkenden Jeeps. Also beschlossen wir unsere Wraps zu essen und auf den Besitzer zu warten. Dieser, war ein Mann aus China, der etwas überfordert war mit der Situation. Gemeinsam wechselten wir also den Reifen und wünschten ihm alles Gute. Auf dem Rückweg wollte Patrick mir noch Wapitis zeigen. Stattdessen sahen wir nur einen Fuchs. Zu Hause gab es selbstgemachte Pizza.
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    You might also know this place by the following names:

    Sunwapta Lake

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