Canada
Whiskey Creek

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Reisende på dette stedet
    • Dag 15

      Welcome to Banff

      8. juni 2015, Canada ⋅ 🌙 16 °C

      Heute sind wir im 30 km entfernten Banff gelandet.
      Kaum im Hostel angekommen, haben wir erste Bekanntschaften gemacht und die Stadt erkundet. Banff ist ziemlich touristisch, was man neben den Leuten auch an sämtlichen Geschäften merkt.

      Neben den vielen Hiking - Trails sind die Bow Falls eine Sehenswürdigkeiten, während der Sommermonate (Siehe Fotos).

      Da die Übernachtung im Hostel in Banff ziemlich teuer ist, haben wir für die nächsten 3 Tage einen Camping-Trip geplant, der uns an und um den Lake Minnewanka führt. Diesen werden wir zusammen mit Jaden in Angriff nehmen, einem weiteren Australier, den wir im Hostel kennengelernt haben.

      Da ich in der Wildnis kein WiFi haben werden sage ich mal: bis spätestens Samstag.
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    • Dag 19

      Into the wild (Teil 2)

      12. juni 2015, Canada ⋅ 🌧 7 °C

      Der zweite Tag begann um circa 10 Uhr, nach einer relativ kalten Nacht.

      Geplant war der Aufstieg zum Aylmer Lookout, der ca. 1.30 Stunden dauern und einen herrlichen Ausblick über die Landschaft bieten sollte. Die Wanderung war relativ anstrengend, da die Sonne auf uns herunter brannte und der Trail teilweise relativ steil war. Aber oben angekommen waren alle Strapazen vergessen bei dem Ausblick, der sich uns bot.

      Nach einer Weile nahmen wir schließlich den Abstieg in Angriff und bewohnten uns am Campground mit einem kühlen Bad im Gletschersee.

      In der Zwischenzeit gesellten sich einige weitere Camper hinzu, die jedoch nicht sehr kontaktfreudig waren.

      Abends wurde wieder fleißig geschnitzt und Feuer gemacht. Das einzigste Problem das sich herausstellte war, dass wir mit dem Essen etwas zu knapp geplant hatten und es deshalb rationieren mussten .
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    • Dag 19

      Into the wild (Teil 3)

      12. juni 2015, Canada ⋅ 🌧 7 °C

      Am dritten Tag packten wir unsere Zelte zusammen und machten uns auf den Weg Richtung Two Jack Campground. Dorthin führte ein circa 12 km langer Marsch den Trail zurück und ein Stück die Straße entlang. Eigentlich war der Plan dort die Zelte aufzuschlagen und weiter Richtung Johnson Lake zu gehen. Jedoch waren die Füße schon ziemlich müde, weshalb wir beschlossen, dort zu bleiben.

      Nach einer schönen heißen dusche vertrieben wir uns die Zeit mit Kartenspielen, was jedoch relativ schnell langweilig wurde.

      Als Jaden eine Weile auf seinem Didgeridoo spielte, wurden unsere Zeltnachbarn, die aus Australien und den USA kamen, auf uns aufmerksam und luden uns auf Bier und Essen ein, wozu wir natürlich nicht nein sagen konnten. Später gesellte sich dann noch ein Herr aus Canmore dazu, der uns einige Tipps zur Gegend geben konnte.
      So verbrachten wir einen der bisher schönsten Abende auf diesem Campingplatz.

      Da für die kommenden Tage Regen angesagt war, machten wir uns Freitag früh auf den Weg zurück nach Banff ins Hostel. Auch für diese Strecke haben wir zum Glück einen Fahrer gefunden, da wir sonst ziemlich nass geworden wären.

      Die nächsten 2 Nächte werden wir in Banff im Hostel verbringen und testen, was die "Partystadt" so zu bieten hat.
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    • Dag 19

      Into the wild (Teil 1)

      12. juni 2015, Canada ⋅ 🌧 7 °C

      Wir sind allesamt heil und ohne Verluste von unserem 4-tägigen Trip zurückgekehrt.

      Am Dienstag Mittag sind wir aufgebrochen, die gegen rund um den Lake Minnewanka zu erkunden. Unser erstes Ziel dabei war der Backcountry Campground LM 8. Dabei ging es von Banff aus die ersten circa 8 km der Straße entlang, wovon wir glücklicherweise nur 5 laufen müsste, da uns jemand das letzte Stück mitgenommen hat. Vom eigentlichen Start des Trails ging es 8 km durch den Wald und über Flüsse entlang des Sees. Die Anstrengung hielt sich in Grenzen, da es im großen und ganzen ziemlich flach war, jedoch war noch dir Wanderung von canmore zu spüren und das Gepäck war auch nicht gerade wenig.

      Am Campground angekommen wurde dann klar, wieso es Backcountry heißt. Bis auf ein paar Schilder, 3 Plumsklos und einer Leine zum Essen aufhängen war nichts dort, außer Natur... So wie wir es uns erhofft hatten. Nachdem die Zelte aufgestellt waren, genossen wir die Stille am See und vertriebene uns die Zeit mit schnitzen.

      Den Rest des Abends verbrachten wir am Lagerfeuer und Jaden spielte auf seinem Didgeridoo. Die Nacht hatte wir ganz für uns, da keine anderen Camper da waren,lediglich ein paar Elche leisteten uns Gesellschaft.
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    • Dag 131

      banff

      13. januar 2017, Canada ⋅ 🌙 -11 °C

      Mijn maatje is in Canada!
      Het doet deugd om na drie maanden alleen te reizen weer iemand bij jou te hebben waarmee je een diepere band hebt. Er staat vanalles op het programma om te doen, maar onze topactiviteit is snowboarden. Jules is zo lief geweest om mijn snowboard vanuit België mee te nemen wat ons veel geld zal uitsparen omdat we dan ons materiaal niet moeten huren.
      We zien elkaar terug op mijn verjaardag. Dit was voor mij de beste cadeau die ik kon krijgen, maar daarbovenop gaf hij me NOG een pakje af. Er zat een e-reader in! Sinds ik op reis ben neem ik meer de tijd om te lezen, maar het is niet altijd handig om een boek mee te sleuren dus dit is een fantastisch handig cadeau.
      Voor mijn verjaardag gingen we een lekkere veggieburger gaan eten met een glaasje cava erbij. Ik heb bubbels zo hard gemist. Het was alsof een engeltje dat op je tong piest. Zo heerlijk vond ik het.
      De volgende dag haalt Jules de huurwagen op en rijden we naar Banff om daar nieuwjaar te vieren. Wat een luxe om je te verplaatsen met een auto en zo zalig om al je rommel te laten liggen. Er is veel te doen in Banff. Overal staan kraampjes die je warme chocolademelk of typisch Canadeze koekjes aanbieden. Wat verder hoor ik een country band grappige liedjes spelen. Het was koud die avond, maar je kon je overal opwarmen aan kachels wat een extra sfeertje gaf. Wanneer het bijna middernacht is gaan we snel richting het einde van de straat, lopen onder de brug en staan te wachten op een bevroren rivier om de laatste seconden af te tellen. Klokslag middernacht kon je kijken naar een spectaculaire vuurwerkshow die toch een tiental minuten blijft duren. Sommige combinaties van vuurwerk had ik nog niet eerder gezien.
      Rond 1 uur gaan we al naar bed omdat we de volgende dag willen snowboarden in het resort Sunshine Village.
      Jammer genoeg is er de volgende dag niet veel sunshine en was het vreselijk koud. Toch vond ik het speciaal om op 1 januari te snowboarden in plaats van met een kater in de zetel te liggen.
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    • Dag 11

      Day 6 & 7: Banff National Park (Samesun)

      20. april 2017, Canada ⋅ 🌙 -7 °C

      Even without being able to ski and snowboard there are many things to do and see around here:

      - Tunnel Mountain Trail (easy walk to the mountain top)
      - Banff Gondola (worth the money)
      - Banff Hot Springs (totally worth the money)
      - Elks having their big night out in town
      - Lake Louise (wait, where is the actual lake? Oh right, already walking on it)
      - Johnston Canyon Trail (just wow, didn't expect how beautiful a hike and spring in Canada can be)

      - And finally Banff (the place where everybody just doesn't know what to do in life, following the thruthfully mission: happiness is the way you travel, not a destination 🗺✌🏼)

      Inevitable to mention at this point:
      It was nice to see my Canadian travel mates from Nicaragua again 🇳🇮🇨🇦 nowadays, you always meet twice in your life, you just don't know where it will be!

      Do's and Don'ts for next time:
      - be aware of wild animals crossing the street!
      - do not miss that single night in which you can see the Northern lights!!
      - learn how to snowboard!!!
      - come back again in summer!!!!
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    • Dag 148

      Ab in die Rocky Mountains!

      14. mai 2017, Canada ⋅ ☀️ 2 °C

      Nächster Programmpunkt ist eine 4 Tägige Bustour in die Rockies! Normalerweise nicht meine bevorzugte Art zu reisen, aber weil die Zeit knapp ist erschien es vernünftig, eine geführte Tour zu machen. So haben wir uns also in Vancouver in den Bus gepflanz und sind losgefahren. War ziemlich entspannend einfach einzusteigen und sich keine Gedanken über den Tagesplan oder Schlafplatz zu machen :)
      Der erste Tag war mehr oder weniger nur fahren. Gestern haben wir uns diverse Sehenswürdigkeiten angeschaut. Ich muss schon sagen das ist etwas vom schönsten, was ich in meinem Leben bis jetzt gesehen habe. Einfach unglaublich!!!
      Ich denke die Bilder sprechen für sich.

      Auch die Gruppe, mit der wir unterwegs sind, ist super cool. Wir haben einfach jede Menge Spass!
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    • Dag 15

      Aspen Lodge

      28. juni 2017, Canada ⋅ ☀️ 8 °C

      Eins der vielen Hotels an der Hauptstraße. Wir haben unser Zimmer im obersten (3.) Stockwerk auf der Innenseite - nicht zur Straße 😅 und es gibt einen Aufzug😊. Frühstück ist auch mit dabei und sehr lecker - u.a. Obstsalat aus frischen Früchten und Joghurt. Es gibt auch im Patio einen kleinen Pool und Whirlpool und eine Sauna gibt es wohl auch - haben wir aber alles nicht genutzt.Les mer

    • Dag 10

      Banff

      31. august 2017, Canada ⋅ 🌙 15 °C

      sind heute schon früh aufgestanden und bei Banff den Marsh Loop und Sundance Canyon Trail und die Wasserfälle in 3 Std. gelaufen. Wir waren fast allein. Auf dem Rückweg am Fluss war es herrlich, einige Kanus unterwegs auch mit Kanadaflagge. Danach k.o. im Hostel erstmal Müsli gegessen und dann auf zum nächsten Trail, Surprise Corner to Hoodoos ( 4,8 km one way) der dauerte 3 Std. statt 2. Zum Glück nahm uns eine Amerikanerin von den Hoodos mit wieder runter zum Parkplatz, sonst wären wir nochmal 2 Std. gelaufen. Bei den Hoodos sahen wir auf einer Sandinsel eine Elchfamilie, welch eine Belohnung nach dem anstrengenden Marsch. Anschließend in Banff die Flaniermeile abgelaufen. Dabei faszinierten mich die Postkarten vom Lake Morraine. Im Visitor Center und auch im Hostel wurde ich bestätigt, das dass der schönste See ist, nur müssten wir um halb acht dasein. Die Sonne geht um 6:15 auf, das wäre noch besser, aber sehr kalt morgens.
      Hier um Banff gibt es soviel, so wunderschöne Natur zu bestaunen. - Im Hostel haben wir dann k.o. in der Bar Tacos und Bier oder Ginger Al gegessen. Nur 31 Cad, Hostel ist echt günstig. Auch den Kamin habe ich ausstellen lassen, der ließ und es wurde nur Ventilator angemacht. So genug für heute, das Bett ruft.
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    • Dag 11

      Banff, Traumsee: Lake Moraine

      1. september 2017, Canada ⋅ ⛅ 9 °C

      Schönes kostet Opfer.
      Wenn man so kurze Zeit in einer grandiosen Gegend hat, möchte Heike das Beste sehen. Also entschieden wir uns nach gutem Rat für den Lake Moraine, 60 km entfernt, wo man vor halb acht einen Parkplatz erwischen muss. D.h. früh aufstehen. Ich war so aufgeregt und seit 4 wach. Aber um 5 wollte Andreas noch nicht aufstehen. Also dauerte doch alles etwas und wir kamen in Stress. Aber wir bekamen noch einen Platz am Straßenrand. Die Kulisse des Sees war geheimnisvoll, schon voll von Leuten, die seit 6 da waren um den Sonnenaufgang zu erleben, der aber ja nur hinter den Bergen stattfand. Es waren Bergabbrüche ins Tal des Flusses gestürzt und bildeten den See, der wegen der Mineralien der Steine so türkis durchscheinend ist und nicht milchig wie andere Seen hier. Am Lakeshore lernten wir taiwanesiche Studenten und Arbeiterinnen kennen, die waren gut drauf. Wir gingen heute wegen meiner Knieschmerzen und den Lakeshoretrail und den Consolation Trail, der nur 2 Std. dauern sollte und recht eben wäre.... Jedenfalls musste man über viele Felsen im Flussbett klettern am Ende des Marsches zu Füßen von Geröllfeldern vor riesigen Felsen.
      Zurück waren wir sehr ko. und gingen im Hostel Bill essen.
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    Whiskey Creek

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