Chile
Ascencio

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    • Päivä 49

      Trek W jour 5 : Torres vs météo

      27. maaliskuuta 2023, Chile ⋅ 🌧 5 °C

      Par Léo 🏕

      Trek W - jour 5 - 18 km?? (500m au final)

      Cinquième et dernier jour du trek, le réveil sonne très tôt aujourd'hui à 5h du mat. En effet il nous reste pas moins de 10h de marche aller retour pour rejoindre le fameux mirador de la torres ! On prévoyait au départ un réveil à 3h pour observer le lever du soleil sur les torres mais la météo ne semblant pas clémente on aurait risquer de ne pas y voir grand chose. 🌧

      Cependant, comme rarement, la météo ne s'était pas trompée et il pleut des cordes. Un vrai temps Normand en somme, il en faut plus pour nous faire peur.🐄 On se prépare le dernier petit déjeuner en vitesse et on se délecte d'une gourde blindée de vitamines (merci papa 😉). On dépose nos affaires au refuge et on décolle, lampe sur le front (il fait nuit noir) plus ou moins motivés cependant. Après une petite demi heure de marche seulement le doute s'installe dans le groupe. En effet, on se rend compte que ni nos pantalons ni nos chaussures ne sont étanches et on croise plusieurs rivières qui débordent. Et là, c'est le drame ! On décide de faire demi tour... En effet, le risque (la certitude) de ne rien voir du tout des torres dans les nuages et de passer 9h sous la douche (pas très ecolo en plus) dépasse notre motivation. 😥

      C'est donc un retour penaud au refuge, ou nous prendrons un café bien chaud en jouant au carte pour attendre le bus.☕️ On réussi à avancer l'horaire de notre bus retour et arrivons donc sur perto natales, aux alentours de 14h, épuisés tout de même. Direction un restaurant Asiatique repérée 5 jours plus tôt pour une petite bière et des ramens/pad thai bien chauds.🍜 Pour ne pas perdre le rythme on réserve au passage notre bus pour le lendemain direction El Calafate et le Périto Moreno. On passe la nuit dans un petit air bnb sympa, le repos est mérité.

      J'ai quelques regrets pour ce dernier jour ne s'étant pas passé comme prévu mais le trek était incroyable dans son ensemble et on a vécu une superbe expérience. En plus on aura quand même pu observer les torres sur leur autre face la veille avec arzoo en lot de consolation. Au final c'était vraiment plaisir cette vadrouille en montagne, à refaire ! 🤩

      Pas beaucoup de photo de cette journée mais en échange je vous met quelques photos bonus du trek et la photo wikipedia des torres, c'est moi qui régale. 😋
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    • Päivä 15

      Torres del Paine Dzień 5

      10. tammikuuta, Chile ⋅ ☁️ 7 °C

      Dzisiaj nocowaliśmy na kempingu Central, gdzie podobno bywają pumy. Żadna do nas nie przyszła, może tak lepiej 😉
      Po śniadaniu ruszyliśmy na najpopularniejszą tu trasę do Base Torres. Pogoda nam dopisała i mogliśmy podziwiać wspaniałe wieże w pełnej krasie, lekko tylko przysłonięte welonem z chmur.
      Piękne 😍
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    • Päivä 112

      Der perfekte Kellner am Weg

      25. tammikuuta, Chile ⋅ ☁️ 12 °C

      Ab schätzungsweise vier Uhr nachts begann es zu regnen und mir wurde richtig kalt, weshalb ich die letzten drei Stunden mit zusätzlicher Daunenjacke schlief.
      Das Frühstück war für alle um sieben Uhr, also wurde erst im Anschluss geduscht und zusammengepackt.

      Wir starteten heute erst später (9:45 Uhr), da es immer noch regnete. Die ersten fünf Minuten führten wir das Regengewand spazieren und dann war plötzlich Schluss mit dem „Dahergetröpfle“. Also rein in die kurzen Sachen 🤗. Man merkt halt wirklich, dass Sommer ist und es in windstillen Gegenden (ja die gibt es tatsächlich, wir konnten es auch nicht glauben) ziemlich warm werden kann.

      Wir hatten wieder Glück mit dem Timing - die Wanderer aus unserem Camp (Cuernos), waren schon lange vor uns weggegangen und die aus den unterschiedlichen Camps hinter uns, hatten uns noch nicht eingeholt. Somit sahen wir fast keine Menschen in unserer Gehrichtung. Auf ein paar Passagen trafen wir vereinzelt Gruppen im Gegenverkehr.

      An einem schönen Plätzchen ließen wir uns zur Pause hinreißen und wir fanden tatsächlich einen „Garçon“ 🙌🏻🙌🏻🙌🏻, der uns bediente. Er hieß zufällig auch Michi, wie unser Michi - siehe Video 😍😂.

      Nach ungefähr zehn gewanderten Kilometern trennten sich unsere Wege. Michi buchte sich ja später in den W-Trek dazu und da war leider kein Zelt mehr im Camp Chileno frei. Somit stieg er weiter ab ins Camp Central.
      Für unser morgiges Ziel bzw. die Hauptattraktion des ganzen W-Treks, den Torres del Paine, hatten wir den taktisch besseren Ausgangspunkt gewählt.
      Wie früher ohne Handy vereinbarten wir mit Michi, dass er uns um 4 Uhr abholt, um rechtzeitig zum Sonnenaufgang am Mirador Torres del Paine zu sein. Falls er aus irgendwelchen Gründen bis 4:15 Uhr nicht da sein sollte, würden wir schon mal starten und wir uns oben treffen.

      Der Restnachmittag verlief unspektakulär mit fünf LAAAAANGEN Kilometern fertigwandern, Burger essen, Zelt beziehen, Blogartikel schreiben und mit zuhause kommunizieren.
      Wir gingen bald schlafen, da der Wecker erbarmungslos um 3:30 Uhr läuten würde.
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    • Päivä 4

      Tag des Kondors: Frances - Camp Chileno

      30. tammikuuta, Chile ⋅ ⛅ 11 °C

      Camp Chileno, Dienstag, den 30. Januar 2024

      Das war ein langer, anstrengender aber auch schöner Tag. Wir waren insgesamt 9:18 Std. unterwegs, davon 5:38 Std. in Bewegung laut Komoot. Wäre ein Muli vorbeigekommen, hätte R. es sich geschnappt. Es ging immer wieder rauf und runter. Durch Flüsse, Modder, Schotter, Felsen, … Wir sind beide platt.

      Im Camp Chileno haben wir ein Dachzelt inklusive Matratze. Etwas andere ließ sich schon im Sommer nicht mehr buchen. So müssen wir heute kein Zelt aufbauen. Hat einen stolzen Preis, und drinnen ist es ziemlich dunkel. Dafür sind die warmen Duschen auch nur bis 8 Uhr an. Der Bach rauscht hier direkt am Camp laut vorbei. Nur ein paar Vögel sind noch zu hören.

      Drinnen kochen klappt nicht, da andere Pauschalgäste noch beim Bier klönen. Aber immerhin gibt es kochend heißes Wasser am Büffet zu zapfen.

      Das Highlight des Tages war der Kondor, der in 10-15 m Entfernung auf Augenhöhe vorbeiflog. Wow! Aber kein Foto! Egal!
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    • Päivä 5

      Camp Torres Central

      31. tammikuuta, Chile ⋅ ☁️ 12 °C

      Da waren wir also endlich am Highlight für alle Chilenen, am Fuße der drei Torres! Auf dem 1.000 Pesos-Schein finden sich die Torres ebenfalls. Was für ein Moment!

      Eine 3/4 Stunde später, als wir uns wieder an den Abstieg machten, kamen uns Horden von Menschen entgegen. Des öfteren mussten wir warten, um die Hinaufsteigenden durchzulassen.

      Im Camp Chileno haben wir dann noch eine Kaffeepause eingelegt. Kurz danach kommt der Paso de Vientos (Pass der Winde). Heute für uns fast ohne Wind.
      Gegen 18 Uhr waren wir dann unten im Camp Torres Central (ca. 120 m Höhe). Der Zeltplatz liegt schön, nur diese fiesen stacheligen Gräser stehen hier überall herum. Da wäre eine robuste Zeltunterlage von Vorteil. Sorgsam haben wir unsere Hosen etc. abgesucht, um nicht unsere Lumas zu perforieren.

      Mit dem Essen gehen zur Belohnung hat’s nicht geklappt. Die Küche machte um 8:30 Uhr zu. So wird auch die letzte Packung Asia-Nudelsuppe vertilgt und was sonst noch so da ist. Für 70 € (Zeltplatzgebühr) gibt es hier sogar warme Duschen und warme Spülmöglichkeiten. Und es gibt zwei Kochzelte. Check-Out ist wieder früh um 9:30 Uhr. Mal sehen, wie wir uns die Zeit vertreiben bis der Shuttle-Bus zum Bus fährt. Unsere halbleere Gaskartusche haben wir mit zum Hostel genommen, um sie dort in die Hikerbox zu packen. Am Ende des Trails nützen sie nicht mehr viel. Sie kosten rund 5.000 Pesos (egal, wo man sie in Puerto Natales kauft; sogar auf dem Trail gab es sie zumindest im Shoo in Paine Grande und im Camp Grey).
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    • Päivä 6

      Das war es mit dem W-Track in Patagonien

      1. helmikuuta, Chile ⋅ 🌬 13 °C

      In der Nacht (Camp Torres Central) hat es geregnet, beim nächtlichen Toilettengang ist leider Regen vom Zelteingang in meinen rechten Wanderstiefel gelaufen. Aber da wir heute eh nur noch zum „Centro Bienvenido“ laufen müssen, ist das zu verkraften.

      Check-Out ist wie üblich um 9:30 Uhr. Wir könnten also fast ausschlafen. Aber die Sonne brutzelt auf das Zelt, sodass es uns um 7:30 Uhr schon zu warm wird.

      Wir frühstücken im Kochzelt, da immer wieder kurze Zeit Sprühregen fällt, und heute weht wieder ein kräftiger Wind.

      Am Centro Bienvenido sind die Cappuchino-Preise wieder normal: rund 3,50 €. Es gibt viele Andenken und manches Praktisches für Wanderer zu überhöhten Preisen zu kaufen, z.B. ein großes Taschentuch mit der Karte vom Torres Nationalpark.

      Der Shuttlebus zum Nationalparkeingang fährt gegen 14 Uhr (ca. 15 Minuten Fahrt). R. holt sich noch schnell einen Completo, den er dann leider herunterschlingen muss. Der erste Shuttle ist dann aber doch voll. Er fährt los und kommt nach 30 Minuten wieder. Dann umsteigen in unseren gebuchten Bus „Sur“ nach Puerto Natales (ca. 2 Stunden Fahrt).

      Ein letzter Blick auf die Torres del Paine („Türme des blauen Himmels“), und so geht auch dieses Chile-Abenteuer leider zu Ende.

      Noch ein paar Gedanken zum Schluss: Wer selbst den längeren O-Track oder den W-Track laufen will, sollte die Übernachtungen ein 3/4 Jahr vorher buchen. Wir konnten mit 6 Monaten Vorlauf schon nicht mehr unsere gewünschte Route nehmen. Z.B. war der O-Track schon komplett ausgebucht (max. 80 Permits pro Tag). Im Frances wären wir gerne 1 Nacht (mit Zelt) länger geblieben, dann hätten wir den Mirador Britannico noch erreicht. Für Wanderer, die in Refugios mit Halbpension und Lunchpaket übernachten, könnte man die Strecke auch gut in 4-5 Tagen schaffen.
      Mein persönliches Highlight in Patagonien war tatsächlich nicht diese Wanderung, sondern eine geführte 2 1/2 tägige Kajaktour auf dem Grey und Serrano-River mit Abstecher direkt zum Serrano-Gletscher.
      Und das soll es jetzt auch gewesen sein …
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    • Päivä 101

      PN Torres del Paine

      6. tammikuuta, Chile ⋅ ☁️ 5 °C

      Entgegen unseren Befürchtungen nach den Erfahrungen vom Fitz Roy haben wir es geschafft, zwei größere Wanderungen mit erträglichen Menschenmassen anzugehen. Das Geheimnis heißt antizyklisch: Auf den Mirador Grey machen wir uns nachmittags auf, wenn die meisten Besucher schon zurückkommen. Super Aussichten auf die türkisblauen Seen und mehrere Gletscher, die vom südlichen Eisfeld nach Osten fließen. Der Wind ist auf dem Gipfel allerdings so stark, dass man sich kaum auf den Beinen halten kann.
      Heute brechen wir schon um sieben Uhr zum Mirador Torre auf. Eine 8 Stunden Wanderung, die zum „Muss“ eines jeden Patagonientouristen gehört. Aber wir haben einen Vorteil, da wir am Trailhead übernachten während die meisten Touristen aus Puerto Natales anfahren müssen. Und so haben wir den Trail auf dem Hinweg fast für uns. Und auch am Mirador ist die Menschenmenge noch erträglich. Das frühe Aufstehen hat sich also gelohnt. Auf dem Rückweg kommen uns dann allerdings Hundertschaften von Wanderern entgegen. Bei manchen fragen wir uns, ob sie oben ankommen geschweige denn wieder runterkommen. Immerhin sind es hin und zurück über 1200 Höhenmeter und mehr als 23 km.
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    • Päivä 39

      W Trek Day 5: Francés to Central

      15. joulukuuta 2019, Chile ⋅ 🌧 9 °C

      When waking up in a tent it is difficult to judge the weather. Even more so when camping in the forest. It might be sunny but you won't notice as you're in the shade. Or it's raining but you won't notice because the leaves catch the water. Additionally, mosquitos and small flies have recently evolved in a way that makes them damn good at replicating the sound of rain hitting your tent.

      This morning in particular all we knew was that it definitely had rained through the night, plus that it was windy, because with every strong gust of wind it sounded like a bucket of water was released on our tent. We packed our gear and inside tents and braved our way outside.

      It turned out to actually rain. And even worse, it wouldn't stop for the next 3 hours, and only seemed to get heavier with time. So for the very first time on this multi day hike, we actually had to hike through proper rain. This turned out to be a good test for our rain gear. The feeling of water getting in and slowly soaking your underpants or shirt is just lovely. At least the path was fairly easy to walk and we reached camping Los Cuernos after just 1.5 hours. We thankfully took the opportunity to shelter from the rain and inspect how wet we were . Daniel's 7-year old rain jacket was more of a rain-through-jacket and the same was true for Susanne's and partially also Machiel's rain pants. Through unlucky river crossings or very soaked pants Franzi, Susanne and Daniel also ended up with (partially) wet shoes. Machiel's 6 year old rain jacket (which has been falling apart lately, including the duct tape on it) held on surprisingly well.

      Nonetheless, we had to continue at some point and when we did after an hour, we were lucky the worst seemed to have passed. The last 4 hours of the trail the weather changed between raindrops and sunshine or both at the same time and by the time we arrived at camping Central, most of our clothes had dried. Due to the bad weather we took less breaks and probably arrived earlier than we otherwise would've. Of course, we also couldn't enjoy the nature as much. Though the cyan lake on our right looked beautiful.

      The region of camping Central was a bit different than the rest, given that you don't need a ferry to reach this side of the national park. On the way to the camping we walked by a big hotel and a parking lot, and we had to cross actual roads. There was also a herd of horses running right at us when we crossed. The horses were used in the park to transport food, trash, and for horse riding tours.

      The camping at Central was thankfully better than Francés, with a slightly larger cooking area. Regardless, we had learned our lesson and used our early arrival time to cook a warm lunch when it wasn't busy, and then later had a cold wraps dinner before sleeping early.
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    • Päivä 114–115

      Das Brot, das Knie und die Scheibe

      11. maaliskuuta, Chile ⋅ ☁️ 3 °C

      Morgens um ⏰ 6:00 Uhr klingelt der Wecker. Der Berg ruft denn Christine will um 7:00 Uhr los. Die achtstündige Wanderung wir mein Knie nicht mitmachen, ich werde also im Auto bleiben.
      Wir trinken gemeinsam Kaffee ☕️. Christine hat am Vorabend wieder ein Brot gebacken, dann hat sie eine leckere Brotzeit.
      Das Wetter ist richtig schön. Die Berge sind frei und wir haben keinen Wind.

      Das feine Wetter ist, wenn ich schon nicht gescheit Hatschen kann, prima um am MAN zu schrauben. Endlich kommt die richtige Scheibe wieder in die Seitentür. Hoffen wir einmal, dass uns niemand die Teure 💵💵💵 erneut einschlägt.

      Christine ist früh zurück und schlägt vor schnell aufzubrechen. Eine sehr gute Idee, so kommen wir noch bei Sonne an der Laguna Azur an. Hier soll man Panter sehen können. Also dann, wir warten … 🐈‍⬛
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    • Päivä 122

      Torres del Pain aux chocolat

      20. helmikuuta 2020, Chile ⋅ ⛅ 6 °C

      Nach jahrelangem Beintraining (obwohl man die im Club nicht sieht) geht unsere 7-Tages Wanderung im Süden Chillys los. Mit 36kg Essen, Zelt, Campingequipment und einem Set Unterwäsche auf den Rücken geschnallt laufen wir etwas mehr als 100km. Die ersten zwei Tage zeichneten sich durch nach Hibiskus & Rosenstaub duftenden Funktionsklamotten, Sonnenschein und Windfreiheit, blasenfreien Füßen und oscarreifen Aussichten aus.
      Doch sollten Sie weiterhin so viel Glück haben? Schalten Sie nächste Woche wieder ein.
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