Chili
Calama

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 19

      Zwischenstopp in Calama

      11 stycznia, Chili ⋅ 🌬 26 °C

      Um 7 Uhr im Bus aufgewacht und nichts als Wüste bis zur Ankunft in Calama mit einer kleinen Verspätung von einer Stunde. Wir waren froh über das standardisierte Hotel, super zum Duschen und Schlafen. Für's Abendessen hat die Energie gerade noch gereicht ... Czytaj więcej

    • Dzień 280

      Werkstatt Nr. ???

      22 sierpnia 2023, Chili ⋅ ☀️ 27 °C

      In San Pedro de Atacama kann (oder will) man uns nicht helfen. Den ganzen Montag sind wir damit beschäftigt, einen Abschleppdienst und eine passende Werkstatt in Calama ausfindig zu machen. Das ist aus der Ferne nicht immer ganz so einfach, denn auf eine E-Mail bekommt man meist keine Antwort, um ein Kontaktformular ausfüllen zu können benötigen wir eine chilenische RUT (nationale ID Nummer), WhatsApp funktioniert nicht immer und naja, auf Spanisch zu telefonieren ist für uns am ungemütlichsten. Aber wir schaffen es.

      Ach ja und unser zweites Paket dürfen wir nach 7 Wochen auch endlich in Empfang nehmen. Damit wären wir eigentlich startklar für Bolivien. Ironie des Schicksals? Am Abend treffen wir uns mit Delphine & Raphi - die Zeit bei uns im Bus verfliegt wieder einmal. Wir spielen Qwirkle und Tridomino und besprechen wie es weiter geht, denn die Lagunenroute wollen wir nach Möglichkeit gemeinsam in Angriff nehmen. Die beiden wollen abwarten, was bei uns herauskommt.

      Dienstagmorgen um 9 Uhr geht's für Berry wieder auf die Ladefläche und damit hat sich unsere ADAC Mitgliedschaft bezahlt gemacht. Wir zwei bekommen dieses Mal einen Platz vorne in der Fahrerkabine. Ist uns ganz recht, denn bis nach Calama sind es etwa 100km und diese Strecke ist für tragische Unfälle geradezu prädestiniert.

      Es wird direkt losgelegt und gegen 17 Uhr können wir die Schraubenhöhle auch schon wieder verlassen. Wie vermutet, kein großes Problem. Es hatte sich eine Schraube des Getriebes gelockert, diese hat so stark gegen die Abdeckung gedrückt, dass die sich verbogen hat, undicht wurde und wir Getriebeöl verloren haben. Kann hier durchaus mal vorkommen, meint der Mechaniker. Dennoch hatten wir großes Glück, dass wir das sofort bemerkt und deshalb keine größeren Schäden davon getragen haben. Wir sehen das positiv. Außerdem sind wir froh, Calama so schnell wieder verlassen zu können. Mit dieser Stadt werden wir einfach nicht warm. Die Kriminalität ist hoch und die Häuser sind alle extrem verbarrikadiert: hohe Mauern, vergitterten Fenster und Türen, überall Kameras, Stacheldraht und Elektrozäune...

      Wir machen uns auf den Rückweg nach San Pedro, doch mittlerweile hat sich das Blatt gewendet. Delphine & Raphi sind nun auf dem Weg nach Calama. Jetzt ist es Pedro, der noch ein wenig Pflege braucht, bevor wir gemeinsam durchstarten können. Aber kein Problem, wir wissen uns zu beschäftigen: Kabelbruch an der Kennzeichenbeleuchtung reparieren, Innenraumlüfter und -filter ausbauen und reinigen, Kühlergrill von Fliegen befreien, Putzen und Staubwischen, Bilder sichern, Spanisch lernen usw.
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    • Dzień 215

      Getrübte Stimmung

      18 czerwca 2023, Chili ⋅ 🌬 21 °C

      Etwas niedergeschlagen sind wir zurück im Hinterhof des Puritama Hostels. Am Wochenende unternehmen wir nicht viel. Keine Lust. Das Spannendste ist das kurze Erdbeben mit Stärke 4,9 am Sonntagabend um 22:23 Uhr. Epizentrum nahe Calama.

      Als wären eine qualmende Standheizung, ein kaputter GPS Tracker, ein Drohnenabsturz und eine leuchtende Motorkontrollleuchte nicht genug für eine Woche, fällt auch noch der Ladebooster aus. Bedeutet, unsere Zweitbatterie wird während der Fahrt nicht mehr geladen. Erst mal nicht weiter tragisch, da wir in San Pedro auch Landstrom und Solarenergie nutzen können, aber nervig. Und auf jeden Fall ein Problem, das schnell behoben werden muss - was uns glücklicherweise auch gelingt.

      Am Montagmorgen fahren wir wegen der Fehlermeldung zurück ins 100km entfernte Calama, nachdem wir in San Pedro nicht die beste Erfahrung mit einem Mechaniker gemacht haben. In Calama hingegen finden wir eine gut ausgestattete Werkstatt und die Leute machen einen sehr kompetenten Eindruck. Gerade als wir auf den Hof rollen, verschwindet die Fehlermeldung ganz von allein. Keine leuchtende Motorkontrollleuchte mehr zu sehen. Das Auto fährt sich wieder einwandfrei.

      Der Mechaniker meint, es sei ganz normal, dass Fahrzeuge in derartigen Höhen dieses Problem haben. Es behebt sich von allein, sobald man wieder tiefer ist. Mit dem komischen Geräusch kann allerdings auch er nichts anfangen. Wir checken sämtliche Werte, alles gut. Eigentlich doch ein Grund zur Freude, oder? Trotzdem verlassen wir die Werkstatt mit gemischten Gefühlen. Aber was soll's, wir vertrauen dem guten Mann und werden es die kommenden Tage eben nochmals testen.
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    • Dzień 213

      Once - Elf

      27 czerwca 2023, Chili ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach dem Frühstück geht es erstmal los, um in den Motorradshops hier passende Reifen zu finden. Wir sind auch mit Carlos verabredet. Um 11 Uhr. Die Bedeutung und eine Verabredung Once bzw. 11 ist genauso verlässlich als ob man keine Uhrzeit abmacht. Südamerikanischen Humor. Im ersten Shop gibt es Reifen sogar die von mir bevorzugten sind als Vorderreifen vorhanden. OK, Bj. 2015. Carlos kommt dazu. Der Reifen ist gut gelagert worden. Aber man hat kein Hinterreifen. Ab zum nächsten. Auch hier sind wir nicht wirklich erfolgreich. Man will sich melden ob Reifen geordert werden können. Da Sebastian heute Nachmittag Patienten hat verbringen Carlos und ich den Nachmittag in seiner Garage. Mal wieder haben sich Schrauben der Verkleidung gelöst und sich verabschiedet. Risse in der Verkleidung. Alles klappert. Genug Arbeit. Die Risse im Kunststoff werden verschweißt. Es wird geklebt und improvisiert. Zum Abschluß hat er noch Zusatzscheinwerfer für mich die er nicht mehr braucht. Passend zum anderen Zusatzscheinwerfer. Ein Ersatzscheinwerfer wandert in mein Ersatzteillager. Wir sind gerade fertig als Sebastian mich abholt. Da er auch in der Feuerwehr ist werden wir die Jungs mal besuchen. Während wir bei Kaffee und Stulle plaudern holt er Barbara ab. Anschließend geht es zum Kulturzentrum. Sebastian ist Schwarzgurtträger und gibt hier Unterricht in Karate. Die Jüngste ist 6 Jahre alt. Der Älteste 14 Jahre. Alle sind mit Eifer dabei. Später in der Wohnung sehen wir die Jungs der Feuerwehr bei einer Einsatzfahrt. Czytaj więcej

    • Dzień 49

      Transfer day to Bolivia + Uyuni Pictures

      20 lutego 2023, Chili ⋅ ☀️ 18 °C

      Today in the morning I booked my transfer to Bolivia (Calama —> Oruru). If I will stay there there, is depending on the buses to Sucre.
      Otherwise I should have to stay two more nights in San Pedro, but I am taking this effort now 😂🙈 buses are driving bad currently to Uyuni, that’s the reason why I need to take this indirection way now.

      I had to say goodbye to Charlotte and Jana after Lena 🥲 everyone is going to another country again. I had such a great time with this company, but I am looking forward to solo travelling again!

      Jess got a job als IT project management consultant in Regensburg, which impresses me also to get a higher job compared to a comfort zone job in Neumarkt.

      + pictures Charlottes Camera
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    • Dzień 107

      Grenzübergang Chile u. Calama

      16 marca 2020, Chili ⋅ ⛅ 23 °C

      Weiter ging es zur Grenze nach Chile. Mit der Hoffnung im Gepäck, das wir noch über die Grenze kommen. Wir fuhren durch wunderbare Gegenden und wurden etwas wehmütig, das wir nicht länger in Bolivien bleiben konnten. Es ging durch rote Gesteinsdormationen, wir sahen den Andenstrauß, Vicuñas und geniale Berge. An der Grenze endlich angekommen, wurde uns auf bolivianischer Seite gesagt, das sie nicht wissen ob die chilenische Grenze noch geöffnet hat. Da sie seit Tagen nicht miteinander kommuniziert hatten.🙈 Ganz toll...
      Also hoffen und weiter. Zum Glück war die Grenze noch offen und die Grenzbeamten sehr nett. Also schnell rein nach Chile und Glück gehabt, denn 2 Tage später war die Grenze dicht. Mit riesiger Freude, fuhren wir durch die tolle Gebirgslandschaft, mit schneeverhangenen Bergen, Lagunen und Flamingos. 😊 In Calama angekommen, hieß es dann 3 Nächte entspannen, shoppen und Erledigungen machen.
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    • Dzień 58

      Nachtbus nach La Serena

      27 marca 2023, Chili ⋅ 🌬 24 °C

      Wir hatten uns gegen eine weitere Tour am heutigen Tag entschieden und planten stattdessen, wie wir die letzte gemeinsame Woche gestalten. Von La Serena aus würden wir noch einen Abstecher ins Valle del Elqui machen. Das Tal ist für seine Pisco-Herstellung bekannt.
      16 Uhr machten wir uns dann auf den Weg Richtung Busbahnhof. Wir mussten zunächst mit dem Bus nach Calama, da nur von dort aus der Nachtbus nach La Serena fährt. Die Fahrt dauerte nur eine reichliche Stunde. Leider wurden wir nicht am Busbahnhof raus gelassen, sondern ein gutes Stück entfernt, sodass wir ein Taxi nahmen. Gegenüber vom Busbahnhof aßen wir noch in einem Chinesischen Restaurant zu Abend. Wir waren ganz alleine hier und das Essen wurde zügig serviert.
      Der Bus fuhr pünktlich ein und war im Vergleich zum letzten Nachtbus in Bolivien ein richtiges Luxusexemplar! 😃 Unsere großen Rucksäcke konnten wir diesmal im Gepäckraum abgeben, es waren große bequeme Stühle und zum Beine hochlegen gab es auch was. Die fast 14 Stunden Fahrt konnten also losgehen.
      Anfangs waren wir fast alleine an Board. Später füllte der Bus sich noch etwas. Wir waren allerdings seltsamerweise die einzigen Frauen an Bord.
      Das Schlafen hat diesmal deutlich besser geklappt, sodass die Zeit wie im Fluge verging und wir pünktlich 10 Uhr La Serena erreichten.
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    • Dzień 78

      Kosten Chili

      27 lutego 2019, Chili ⋅ ⛅ 20 °C

      We hadden niet verwacht dat Chili zo duur zou zijn. Wel nog altijd goedkoper dan Europa of Nieuw-Zeeland, maar toch niet van de poes. Op de 77 dagen dat we hier waren, gaven we gemiddeld €96 per dag uit. Een stuk boven ons budget van €80 per dag.

      Door de diefstal van onze rugzak liepen onze kosten nog wat hoger op maar dat hebben we hier niet in rekening gebracht.

      Overnachtingen waren onze grootste kost. Hostels, hospedajes en cabañas kostten ons gemiddeld €30 per nacht. Meestal was dit voor een eenvoudige privékamer met gedeelde badkamer. We sliepen ook 10 nachten in onze tent, wat uiteraard een stuk goedkoper was. In Torres del Paine moesten we 1 nacht in een refuge boeken aangezien de camping al volzet was. €120 voor 2 bedden op een gedeelde kamer was het gevolg.

      Qua eten gaven we ongeveer €30 per dag uit. In Patagonië gingen we bijna elke dag 1 keer uit eten, behalve op onze trektochten. Hogerop probeerden we vaker zelf te koken in onze hostels. Winkelen in de supermarkt is een stuk goedkoper dan bij ons in België.

      We verplaatsten ons altijd met het openbaar vervoer, wat vrij goedkoop is. Meestal 1 à 2 euro per uur op de bus, soms iets meer.

      Het afhalen van cash is in Chili beperkt tot €260 per keer. Per afhaling betaal je €6 aan transactiekosten en daarbij komt nog eens €5 voor onze bank in België. In veel hotels, touragentschappen en kleinere restaurants kan je enkel cash betalen, of men rekent je extra aan als je met een kaart wil betalen. Doordat we zo lang in Chili bleven, zagen we uiteindelijk €250 in rook opgaan aan bankkosten.

      Activiteiten kosten veel geld, al proberen we steeds zoveel mogelijk zelf te doen. In Patagonië was vooral Torres del Paine heel duur qua inkom en vervoer. Verder waren mijn trailrun, onze raftingtour en onze 2-daagse in het termencomplex van Peumayen dure uitstappen.

      Een extraatje in vergelijking met andere landen, is dat we in Chili heel wat kleren kochten. Na 6 maanden reizen hadden de meeste kousen, broeken en onderbroeken het begeven. Daarnaast schaften we nog een camelbag en nieuwe trail- en sportschoenen aan. Dat kostte ons in totaal ongeveer €400.
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    • Dzień 63

      Das verflixte Federbein

      31 stycznia 2019, Chili ⋅ 🌧 16 °C

      So ein Federbein hat zwei Aufgaben. Es muss federn aber auch dämpfen.
      Ein ungedämpftes Motorrad ist kaum zu fahren. Nach der Reparatur wurde das Einfedern wieder ganz gut gedämpft. Das Ausfedern wird zwischenzeitlich gar nicht mehr gedämpft. Das führt dazu dass das Hinterrad bei jeder Unebenheit zu hüpfen beginnt, dabei springt es leicht 10 cm hoch. Bei Bodenwellen wie Wellblechpisten lässt sich das Motorrad kaum noch kontrollieren, Schrittgeschwindigkeit ist angesagt. Gefährlich wird es in Kurven, weil das Hinterrad die Bodenhaftung verliert, nach außen wandert, was schnell zum Abstieg führt. Nur auf guten, ebenen Straßen lässt sich einigermaßen vernünftig fahren. Durch starke Bodenwellen, hier nichts ungewöhnliches, wird beim Ausfedern das Heck regelrecht nach oben katapultiert und lupft mich, wenn ich nicht rechtzeitig in die Rasten stehe aus dem Sitz.
      Seit gut 1600 km bin ich jetzt damit nicht immer vergnügungssteuerpflichtig unterwegs..

      Die Belastung vor allem der unteren Halterung des Federbeins ist dabei immens, was irgendwann zum Bruch des Bolzens führen würde. Der sitzt am Hinterachsgetriebe und eine Reparatur wäre auch in Südamerika wohl ausgeschlossen. Fahrtende.
      Normalerweise halten Federbeine lange, Defekte kündigen sich an. Die vielen hundert Pistenkilometer haben ihr wohl den Garaus gemacht.

      Ich hatte in den letzten Tagen überwiegend über WhatsApp, aber auch über Telefon und Mail Kontakt mit BMW, Touratech, Wilbers, chilenischen Motorradclubs, Motorradfahrer aus Südamerika die ich nicht persönlich kenne über unsere Südamerika WhatsApp Gruppen, chilenischen Motorradwerkstätten und Freunden aus Deutschland.
      Es stellte sich bald heraus, dass in Südamerika kein Ersatz auf Lager war. Die Connections zwischen Händlern und Motorradfahrern sind hier sehr gut.
      Versand aus Europa an sich ist auch kein Problem, aber der Zoll.

      Über Kontakte anderer deutscher Motorradfahrer die hier gerade irgendwo unterwegs sind hoffe ich nun am Montag Ersatz aus Deutschland in Händen zu halten. Dann landet in Santiago eine Motorradfahrerin die das begehrte Teil im Gepäck haben sollte. Flug nach Santiago habe ich gebucht, sind immerhin 1500 km. Haltet mir die Daumen.

      Vielen Dank an alle die mir Hilfe angeboten haben, das waren einige. Es ist schön wenn man in so einer blöden Situation Freunde und Hilfe hat.
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    • Dzień 42

      Wenn man sich nicht satt sehen kann

      11 lutego 2018, Chili ⋅ ⛅ 16 °C

      450 km stehen auf dem Programm, von Colchani nach Calama. Es prasselt erneut die halbe Nacht auf das Wellblechdach des Hotels (wenn man es als solches bezeichnen mag). Internet ist weg, Dusche ist kalt, Frühstück um 6 Uhr nicht fertig, trotzdem Abfahrt um 7 Uhr. Selbst wenn wir eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 50 km/h erreichen, bedeutet das 9 Stunden reine Fahrzeit. Plus Grenzübergang von Bolivien nach Chile. Plus keine exakte Information darüber, wie die Anteiligkeiten "mud", "gravel" und "paved" sein werden.

      Wir starten dick angezogen bei 6 Grad. Die ersten Pfützen sind tief, aber gut fahrbar. Doch schon nach zwanzig km wird die Piste zur seifigen Schlammfahrt. Marc erwischt es heftig, er dreht eine Pirouette, verbiegt sich Koffer und Seitenspiegel, tut sich aber zum Glück nicht weh. Zu viert richten wir sein Bike wieder auf, er ist hart im Nehmen, weiter geht es. Martins Schutzblech schüttelt sich los, ein entgegenkommender Jeep saut ihn tüchtig ein, aber seine stets gute Laune kann nichts erschüttern. Erst nach etwa 150 km trocknet die Piste ab, und nach weiteren 100 km erreichen wir die Grenze zu Chile mitten in einer Vulkanlandschaft, die in Europa mehrere Nationalparks und touristischen Hochbetrieb begründen würde. Doch hier sind wir stundenlang mehr oder weniger allein unterwegs. Und genießen es - genau ab der Grenze - die restlichen 200 km auf wunderbarem Asphalt (großartige Erfindung!) zu cruisen.

      Ein paar Landschaftsbilder findet Ihr in diesem Footprint, aber sie sind nur eine ungenügende Wiedergabe des Liveerlebnisses. Denn man kann sich an dieser Landschaft einfach nicht satt sehen.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

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