Chile
Cerro San Cristóbal

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Reisende på dette stedet
    • Dag 65

      Endlich vereint ♥️ in Chile

      9. januar 2020, Chile ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach langen zwei Monaten im wunderschönen Costa Rica (respektive Baselland...😉) war es nun endlich soweit! Zusammengezählte 25 - teils ungewohnt laute und anstrengende - Flugstunden durch die Nacht von Dienstag auf Mittwoch trennten uns noch, bevor wir uns um 15.27 Ortszeit mitten im Getümmel des Flughafens von Santiago de Chile endlich wieder in die Arme schliessen und schon bald darauf unser kleines Zimmer im herzigen Eco-Hostel Tambo Verde mitten in der Stadt beziehen konnten - was für ein wunderbarer Auagangspunkt für unser grosses gemeinsames Abenteuer!
      Nach einer kurzen Ruhepause erkundeten wir zum ersten Mal Santiago - allerdings nur die (äusserst kurze) Strecke bis zum ersten Restaurant, wo wir einen feinen Falafel-Burger genossen - bevor uns nach einem weiteren Abstecher in eine tolle Innenhof-Bar eine trotz komplett entgegesetztem Jetlag eine erstaunlich erholsame Nacht erwartete.
      Neuer Tag, neues Glück: Heute bestaunten wir Santiago von oben! Eine kurze Fahrt mit dem (ur)alten Funicular und schon waren wir oben auf dem Hausberg Cerro de San Cristóbal mit seiner wunderbaren, wenn auch etwas smog-, resp. rauchverhangenen (anscheinend tatsächlich von den australischen Buschbränden) Aussicht angelangt. Von nun an betätigten wir uns aber doch noch sportlich und wanderten die nächsten paar Stunden durch den riesigen Park - von der heiligen 14m-Maria-Statue mit Freiluft-Kirche über den (für unser fachkundiges Auge) doch recht ausgedörrten und spärlichen Jardin Mapulemu bis hin zum kleinen aber feinen japanischen Garten.
      Wieder in der Stadt angekommen liefen wir durch zahlreiche städtische Grünflächen (zwischen Hauptstrasse und ausgetrocknetem Flussbett) und liessen den Tag nach einem üppigen Sandwich & Hummus gemütlich ausklingen.
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    • Dag 366

      365 Tage unterwegs

      7. september 2019, Chile ⋅ ☁️ 12 °C

      Die geilste Lücke im Lebenslauf 😍
      Heute vor genau einem Jahr haben wir Deutschland verlassen, um unseren Traum zu leben: um die Welt reisen 🌏
      Wenn wir an den Tag der Abreise zurück denken, sehen wir zwei aufgeregte Menschen, die voller Vorfreude und Respekt im Flugzeug sitzen und nicht so recht wissen, was auf sie wohl zukommen wird.

      Thailand war unser erstes Land und wenn wir an diese Zeit denken, dann geht unser Herz auf ❤️vor allem stellen wir folgendes fest:
      Holla die Waldfee! Bei uns hat sich seitdem ja einiges getan.
      Nicht nur wegen all den Erlebnissen, sondern eher wie sehr uns diese Reise unbewusst weiterentwickelt hat.

      Wir sind gewachsen und zwar in allen Lebenslagen.
      Ob in der Beziehung, der persönlichen Einstellung zum Leben oder an den Haaren 😜😁

      Wir haben Ängste überwunden, sind aus uns herausgekommen und haben uns selber besser kennengelernt.
      Vor allem haben uns die Menschen, die wir während unserer Reise getroffen haben, gezeigt wie einfach alles sein kann.

      Das Leben kann einfach und leicht  sein, das Leben kann so schön und aufregend sein, es kann bunt, lebendig und voller Liebe sein. 🌈🎉
      Es kann genau das Leben sein,
      das du dir wünscht, wenn du es wirklich willst.

      Denn dazu ist doch das Leben da,
      um es mit Leben zu füllen. Damit wir in unseren alten Tagen noch mit leuchtenden Augen Geschichten erzählen können.
      🌏
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    • Dag 95

      Santiago de Chile

      23. mai 2019, Chile ⋅ ☀️ 14 °C

      Santiago de Chile.

      Eine Großstadt mitten in den Anden - zumindest so sieht es aus, wenn man auf den vielen Hügeln in Santiago hochkraxelt um einen tollen Blick zu erhaschen.

      Wir gönnten uns hier etwas Ruhe und ein Appartment im 20. Stock. Ruhe in Santiago? Doch das soll es geben, wenn nicht mal 300 Leute alle zusammen auf Pokemonjagd gehen.

      Die bunten Straßen luden ein zum langschlendern und jedes Haus in dem Viertel BellaVista war anders mit Graffiti bemalt.
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    • Dag 53

      San Christobal

      9. mars 2023, Chile ⋅ ⛅ 28 °C

      Vom Plaza Italia sind es nur 10min zu Fuß zur Talstation der Bergbahn auf den San Cristóbal. Die einfache Fahrt hoch und runter kostet etwas weniger als 2.000 Pesos. AAAABER es gibt zwei "Ida y vuelta". Man kann auch eine für 7.900 Pesos kaufen. Die dann noch die Seilbahn und eine "Panorama Bustour" enthält. Andreas hat natürlich beim bezahlen nicht aufgepasst und die teurere bezahlt. 🤦‍♂️

      Naja, oben angekommen hat man einen ganz netten Ausblick auf die Stadt. Man kann zur Marienstatue laufen, und auch kleinere Wanderungen unternehmen.

      Weil es schon spät ist, und wir noch packen müssen, fahren wir aber nach einer kurzen Erkundungstour wieder nach unten und laufen zurück zum Hostel.
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    • Dag 19

      Santiago de Chile

      28. mars 2018, Chile ⋅ 🌙 18 °C

      ☆ Hop on hop off Tour durch Santiago
      ☆ Restaurant-Suche im "Zentrum" bei der Plaza de Armas: wir landen bei einem riesigen Markt, halbe Kühe werden auf den Schultern getragen, Chilenen essen mittags wohl in Stehkneipen oder an Fastfood Ständen.
      ☆ Ein Mal mehr essen im Patio Bellavista
      ☆ Mühselige Autosuche: noch vor ein paar Tagen hatte es viele viele zur Auswahl - also liessen wir uns nicht stressen... heute nun scheinen alle Autos bereits vergeben zu sein. Wir ergatterten uns (hoffentlich) einen kleinen, teueren Camper im Internet.
      ☆ Super cooles Restaurant gefunden: Azotea Matilde
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    • Dag 17

      Santiago de Chile

      26. mars 2018, Chile ⋅ ⛅ 19 °C

      Von Punta Arenas mit Stopover in Puerto Mont landeten wir um 14:30 Uhr nun zum 2. Mal innert kurzer Zeit am Flughafen in Santiago.
      Unser Hostel ist unglaublich toll, farbig und verwinkelt - Ich habe mich beim Verlassen des Zimmers promt verlaufen!
      Hungrig wie wir waren landeten wir unweit vom Hostal direkt auf der Pío Nono - wohl DER Bar-,Restaurant- und Ausgehstrasse Santiagos. Wir verweilten dann auch den ganzen Abend und die halbe Nacht und feierten unsere Ankunft gebührend.
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    • Dag 161

      Santiago

      4. februar 2020, Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      On est bien arrivés au Chili mais avec les 14h de décalage horaire avec Nouméa on était un peu déphasés. On s’est quand même bien baladé dans Santiago on a découvert quelques quartiers sympas et on a pu goûter leur hot dog moitié sandwich moitié mayonnaise.Les mer

    • Dag 2

      Santiago - Sights and Food

      17. februar 2018, Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Today was our first full day in Santiago. We left the hotel early, and encountered deserted streets. Apparently the Santiaguenos are not a morning people, which is not too surprising as the streets were teaming with people at midnight when we were strolling last night.

      We spent much of the day on a walking tour, taking in the sights and sounds, and learning a bit about the history of Chile. Of course, no stop in the Chilean history tour is complete without a discussion of Allende and Pinochet. On our walking tour, we actually met a woman who had recently returned to Chile after living in Canada for over 40 years — seems that she was a big supporter of Allende and had to flee the country after his “suicide.” (Today there is much debate in Chile about whether Allende actually killed himself or was murdered.). From talking to her, and listening to our guide, we learned that in the last 5 years many Chileans who fled the country are returning as they “retire,” but their adult children who were raised abroad are not particularly interested in coming “home.” We also met an interesting guy who is on a program called “Remote Year,” which facilitates people working remotely in 12 different cities over the course of a year. Hmmm. . . I wonder if I could make that work while still practicing law????

      In the afternoon we went on a food tour with the lovely Carolina from Foody Chile. (Sadly, I forgot to take her photo.). The food was fine, but she was just delightful and graciously told us all about her life in Santiago. (Honestly, meeting interesting people is one of the best parts of a food tour.). We learned that Chile is also struggling with the integration of immigrants (mostly from Venezuela and Haiti). The country is also experiencing rising real estate prices (housing costs have nearly doubled in the last 10 years) and there is an enormous wealth gap in the country. And, we learned that Chileans are more reserved than some of the South American counterparts. And, of course, we tasted some yummy food, and marked the end of the tour with a Pisco Tasting. It turns out the Pisco is quite varied, going from floral to herbaceous to aged. What a great way to start our sabbatical.
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    • Dag 1

      Arrival in Santiago

      16. februar 2018, Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      We arrived in Santiago late, tired but excited. Our hotel is called Castillo Rojo (we took a picture in the am, so you could see that it looks like an old castle). It is a boutique hotel that was opened about 4 years ago. It is actually an old house, filled with funky rooms, balconies, and lots of staircases. Fortunately, it turns out that it also has super comfy beds.

      But, before we tucked out tired bodies into bed, we set out to explore a bit. The area in which we are staying — Bella Vista — is super hip and happening, with tons of people out on the street, even though it was almost 11 pm. We explored, found an ATM (which turned out to be a bit of a challenge), and ate some ice cream (something sure to be repeated many times.). Tired and with full tummies, we returned to the hotel for some much needed sleep.
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    • Dag 131

      Graffitikunst und Feiern in Bellavista.

      18. februar 2022, Chile ⋅ ☀️ 28 °C

      Santiago ist ja flächenmäßig eine riesen Stadt. In der Mitte ragt ein kleiner Berg aus dem Stadtbild. Man kann mit der Seilbahn nach oben fahren und hat oben einen guten Ausblick über die Stadt.

      Ich bin am Morgen auf eigene Faust noch zum Justizminister von Santiago, um mit meiner Fallnummer meinen Polizeibericht runterzuladen. Ich stand schon um 7:30 Uhr vor den Türen, aber ich hab dann nach einer Stunde erfahren, dass ich eine chilenischen Pass brauche um Zugriff auf die Sachen zu bekommen... Jetzt hoff ich bekommen am Montag eine Nachricht per Email mit den Dokumenten... Zusammenfassend hab ich mich unnötig um 7 Uhr aus dem Bett gequält...

      Wir sind erst relativ spät aufgebrochen und haben uns erstmal drei große Eiskaffe besorgt. Es ist mega heiß in der Sonne und wir mussten erstmal richtig aufwachen. Nächstes Ziel war der Berg. San Cristobal heißt der. Mit der Seilbahn sind wir nach oben. Der Ausblick war dann überraschend eingeschränkt, obwohl strahlender Sonnenschein war. Warum? - der Smog.

      Santiago ist bekannt für den vielen Smog und der schlechten Luft. Uns wundert es auch, dass der Smog hier so ein großes Problem ist, weil viel mehr Verkehr als woanders gibt es hier auch nicht. Wir vermuten, dass wegen den Bergen einfach kein Luftzug den Smog mal wegziehen lässt. Auf dem Coverbild vom Footprint kann man den Smog ganz gut erkennen. Wahnsinn.

      Wir haben dann das obligatorische Bild gemacht und die Aussicht genossen. Es ist beeindruckend wie groß Santiago ist. 7 Millionen Menschen leben hier.

      Anschließend sind wir mim Teleférico wieder nach unten gegondelt. Wir hatten einen Bärenhunger und das Frühstück übersprungen. Wir wollten uns heute Nudeln im Hostel kochen. Also Supermakt angesteuert und frisches Gemüse und Obst bei einem Straßenstand gekauft. July und ich haben dann noch auf eine große Wassermelone bestanden und so sind wir dann gegen 15 Uhr in der Metro gestanden. Voll beladen mit Allem.

      In der Metro haben wir dann halb zufällig Avery getroffen. Auch wieder so ein Zufall! Ich bin ihm und Aron durch Peru gereist und er war jetzt schon paar Tage hier in Santiago. In der Metro haben wir uns dann getroffen und sind gemeinsam zum Hostel, wo wir dann gekocht haben. Avery war eingeladen.

      Beim Kochen haben wir noch einen Deutschen aus Badenwürtenberg kenenngelernt und bisschen was über Patagonien erfahren. Sonst die Wassermelone geschlachtet und ziemlich in den Nachmittag reingelebt.

      Gegen 17 Uhr sind wir zum Stadtviertel Yungay gefahren, wo wir am Tag davor eigentlich eine Freewalkingtour machen wollten, aber wegen dem Raub sie ausgefallen lassen haben. Das Stadtviertel ist bekannt für Graffitikunst und tolle Wandmalereien. Auch politische Statements sind hier viele zu finden. Santiago ist nämlich durchaus eine sehr impulsive Stadt, wenn es um Proteste und Gerechtigkeit geht. Alle Jahre gibt es immer wieder große Demonstrationen gegen die Regierung. Bei den letzten Demos 2019 sind viele Menschen getötet worden. In der Stadt sind die Fesnter von allen Polizeifahrzeugen mit Gittern beschlagen. Tausende Dellen lassen auf viele Flaschen- oder Steinwürfe auf das Auto schließen.

      Auf jeden Fall sind wir dort rumgelaufen und haben noch nen italienischen Freund von Avery aufgeschnappt. Die Fotos von den Graffitis hier im Footprint sind von July, Johannes und mir. Tolle Malereien sind auch dabei. Avery hat sich dann noch mit paar chilenische Mädels irgendwie verabredet und die sind gejoined und sind wir dann als riesige Gruppe kreuz und quer durch die Straßen getigert.

      Gemeinsam sind wir noch zurück zum Plaza de Armas, wo wir uns dann von den anderen getrennt haben. Für July und Johannes konnten wir in nem Laden endlich das Thema der Simkarten abschließen. Wir werden übrigens des öfteren, eigentlich immer, in den Läden angesprochen woher wir kommen. De Alemania hören sie immer gerne und freuen sich - vorallem die Mädels^^ Als die zwei Mädels im Laden erfahren haben, dass July und Johannes solteros sind, waren sie ganz Ohr ^^

      Wir sind dann nochmal ins Hostel und dann am Abend ausgerückt zum Feiern. In das Stadtviertel Bella Vista, wo es wirklich viele viele Clubs gibt. Wir sind erst relativ spät los und hatten dann um halb 1 unseren ersten Cocktail und bis um 3 Uhr haben wir es dann in einem Club ausgehalten. Überwältigt von den ganzen Eindrücken ohne Corona erstens und zweitens einfach die anderen Lieder und die andere Feiermentalität hier, sind wie dann noch bisschen die belebte Straße rumgeschlendert. July und ich haben uns den besten Hotdog jemals gekauft und wurden beim Bezahlen sehr krass gefeiert weil wir Deutschen sind und auch noch Spanisch so mas o menos sprechen^^ Sehr witzig.

      Fast noch witziger war dann der Chilener, der uns auf einmal auf Deutsch erst paar witzige standard Schimpfwörter zugerufen hat. Wir sind dann gut ins Gespärch bekommen und er war halt vollkommen betrunken. Seine Freunde haben es richtig gefeiert und sich nicht mehr einbekommen vor Lachen. Es war super witzig und sein Deutsch war gar nicht schlecht. Alle im Umkreis von 10 Metern haben dann unserem Gespräch zugehört. Sehr amüsant ^^

      Mim Uber sind wir dann heim und endlich ins Bett gefallen. Ein witziger Tag.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Cerro San Cristóbal, Cerro San Cristobal

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