Cabai
Concepción

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 21

      Bewegende und prägende Momente

      25 Oktober 2016, Cabai ⋅ ☀️ 17 °C

      Seit 2011 ist mein Papa "Patenonkel" eines chilenischen Jungens, der kurz nach dem schweren Erdbeben 2010 Diabetes bekam. Er und seine Familie verloren im März 2010 alles und mit alles, meine ich auch tatsächlich alles. Ihr Haus verschwand im Erdboden, da die Erde drei Meter weit Aufriss und das Haus quasi einsog. Da das Gesundheitssystem hier in Chile nicht so ist wie wir es aus Europa kennen, können sich nicht alle Familien das teure Insulin und die dazugehörigen Pens, sowie das Blutzuckermessgerät leisten. Als Papa letztes Jahr im März hier in Concepción war, besuchte er die Familie die ihn sehr herzlich empfing und ihn zu sich nach Hause einlud. Er erzählte mir damals, wie toll es war, sie endlich kennenzulernen, die wir bisher nur per Briefe und Fotos kannten. Natürlich möchte ich sie während meinem Aufenthalt auch kennenlernen - und nun lernten auch wir uns kennen.

      Am Dienstag wollte ich nach der Arbeit eigentlich nur kurz noch zum Einkaufen gehen, plötzlich erreichte mich eine Nachricht aus der Diabetes Corporation, Alexis, mittlerweile 12 Jahre alt und seine Familie sind gerade hier und haben erfahren, dass ich in Concepción bin und sie treffen möchte. Keine 5 Minuten später lernten wir uns alle vor dem Supermarkt kennen, kauften Empanadas und fuhren zu ihnen nach Hause. Nun habe ich diesen herzlichen Empfang der Familie auch erleben dürfen, ein Moment, den ich nicht vergessen werde. Stolz zeigte mir Alexis Papa, was er wieder aufgebaut hatte nach dem Erdbeben und welch schwere Zeit sie hatten. Ohne Haus auf der Straße lebend, die Wasserleitungen in diesem Viertel funktionierten lange Zeit nicht mehr. Das Wichtigste, erzählte er mir und fing dabei an zu weinen, ist dass der Familie nichts zugestoßen ist und sie alle glücklich sind. Er arbeitet viel, um seinen Kindern auch mal eine PlayStation leisten zu können. Es gibt keinen einzigen Tag im Jahr, an dem er nicht lacht und genau das möchte er auch seinen Kindern vermitteln - da wischte ich mir dann auch die Tränen aus den Augenwinkeln.
      Wir aßen gemeinsam, spielten Fußball, erzählten viel und lachten den ganzen Nachmittag und Abend.

      Dieser Erfahrung hat mich sehr geprägt und mir gezeigt, dass man alles im Leben schätzen soll, was man hat, die kleinen, sowie die größeren Dinge. Am meisten aber die Familie und Freunde, die einen durch das Leben begleiten.

      Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Familie mit einem unendlich großen Herz kennenlernen durfte.

      - Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
      Antoine de Saint-Exupéry
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    • Hari 81

      Frohe Weihnachten und...

      24 Desember 2016, Cabai ⋅ ⛅ 16 °C

      ... schöne Festtage euch allen!

      Ich habe Weihnachten mit meiner chilenischen Familie verbracht und mich sehr wohl gefühlt. Wir haben alle gemeinsam zu Abend gegessen, Geschenke ausgepackt und viel gelacht.

      ....aber meine Familie, in der Ferne, hat mir natürlich gefehlt. Eine kurze Unterhaltung auf Skype ersetzt keine warme Umarmung und ein Bussi zu Weihnachten. Der Geruch eines echten Tannenbaumes fehlte auch ein wenig...
      Diesmal auch kein leckerer Plätzchenteller von den Pretschuhs...(hebt zwei Kaffeeplätzchen für mich auf...😂)

      Das größte aller Geschenke an diesem Weihnachtsabend war zu bemerken, wie wichtig mir meine eigene Familie ist...

      ...Absence makes the heart grow fonder...💟
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    • Hari 74

      Concepción, Chile's Second-Largest City

      17 Mei 2019, Cabai ⋅ 🌙 10 °C

      Concepción was recommended to me by two of her native sons, the Orellana brothers, my friends in Castro, Chiloé. After their promise of many places to see, as well as a contact number for their mother, off I went. It is a modern city on the banks of the Bío Bío River, rebuilt many times, first because of destruction by the marvelously brave original inhabitants of the land, the Mapuche people, and then by numerous earthquakes and tsunamis. Concepción also had trouble gaining independence from Spain in the early 1800´s, due to the powerful and numerous pro-Spain royalists. Nowadays, the buildings are government-sanctioned earthquake-proofed, there are evacuation routes from tsunamis, and a feeling—for me, at least—of some stability. That is helped by the fact that there are many public and private universities and technical colleges, and a student population that is both progressive and studious—mostly. For more information about the city and the war for independence, here are two articles:

      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Concepci&oacute…

      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Chilean_War_of_…

      I took a one-day outing to Lota in order to descend into a Dickensian coal mine named “Chiflón del Diablo (I translate it as “The Breath of the Devil”) which was closed recently—in 1999. Roberto, our guide, was a miner there, and at my queries before the other two people in our group joined us, gave me a corporeal tour of his many injuries. Quite a scary place is this mine, and aside from a guard rail and many closed-off sections, there is nothing touristy about it. During my visit I prayed for NO EARTHQUAKE.

      Most of the time I walked around the city during the day, visiting the library, a gallery of dioramas by Rudolfo Gutierrez, the Pinoteca of the Universidad de Concepción, Parque Ecuador, and student haunts. I also attended a documentary film on campus (U de C) about seaweed forests off the coasts of Patagonia, close to where I just had been. All very interesting, and certainly different from other places of my trip so far.

      Please enjoy the pictures, and be sure to sign your first name if you leave a comment.
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    • Hari 19

      ..a Pacific Ocean sunrise

      17 Januari 2022, Cabai ⋅ ☀️ 17 °C

      ..a travelling day..left Chaiten on Naviera Austral..my fav overnight ferry service..bound for Puerto Montt..and got some sunrise pics..which I think are pretty cool..

      And..its my birthday..that was the first beer of the afternoon..cheers😚Baca selengkapnya

    • Hari 83

      Concepcion

      23 Januari 2017, Cabai ⋅ 🌙 17 °C

      Auf dem Weg nach Santiago haben wir noch für zwei Nächte in Concepcion gehalten. Auch diese Stadt, die eine der größten Chiles ist, wurden von Pedro de Valdivia gegründet, wobei sie nach mehrfacher Zerstörung durch Naturkatastrophen zwischenzeitlich verlegt wurde. Diese Verlegung geschah „von Menschenhand“. Im Gegensatz dazu, wurde die Stadt auch einmal durch die Natur selbst verlegt. Bei dem großen Erdbeben von 2010, bei dem mehr als 500 Menschen ums Leben kam, konnte im Nachhinein mit GPS-Technologie festgestellt werden, dass sich die gesamte Stadt um 3 Meter bewegt hatte.

      Obwohl Concepcion als eine der Universitätsstädte Chiles gilt, gab es für uns nur wenig Einladendes. Die Straßen waren die meiste Zeit menschenleer und die Geschäfte geschlossen oder aufgegeben. Auch von der Musikkultur der Stadt, die Heimat zahlreicher Rockbands sein soll, bekamen wir nicht viel mit. Die Straßen hatten sogar etwas trauriges.

      Ich habe vor gut zwei Jahren einen Bericht über Detroit im Fernsehen gesehen. Nach dem Zusammenbruch der Autoindustrie der USA, schoss die Arbeitslosenquote von „Motorcity“ in die Höhe und die Stadt zerfällt seither. In Conception fiel mir das, auch wenn es anderes aussah, als die Bilder in der Dokumentation, wieder ein.

      Untergekommen sind wir in einem kleinen, im Internet nur als „mäßig rezensierten, Hostal ohne Fenster. Wir haben uns notgedrungen hierfür entscheiden müssen, weil wir, trotz erwähnter Größe der Stadt, kein anderes finden konnten. Wir verbrachten den Tag, den wir zur Verfügung hatten damit, zu einer kleineren Handwerksaustellung zu gehen, auf der verschiedene Nationen Süd- und Mittelamerikas vertreten waren. Hier konnten wir auch eine Kleinigkeit essen und in einem nahegelegenen Einkaufzentrum stöbern. Dort gab es auch eine Spielhalle mit ganz unterhaltsamen Light-Gun-Spielen. Auch der Hauptplatz mit der futuristischen Kirche war wirklich schön.

      Alles in allem aber, können wir nicht empfehlen hierher zu kommen. Immerhin aber, hatte ich etwas Zeit mir Gedanken über Chile zu machen. Ich muss sagen, dass mir Perú und Bolvien fast etwas mehr Spaß gemacht haben.

      Chile ist sehr in der „westlichen Moderne“ angekommen. Die Menschen fahren SUVs, halten sich an die Verkersregeln, das Wasser aus der Leitung ist trinkbar. Die Mittelklasse ist breit, überall Smartphones… Fastfood, und zwar die besonders fettigen Varianten, sind Verkauftsschlager. Ich war ja noch nie in den USA, hatte aber immerwieder das Gefühl, dass es sich dort stellenweise so anfühlen muss.

      Das ist eine harte Kritk und ich tue Chile unrecht, wenn ich den Eintrag mit ihr beende, denn das Land bietet jedem Reisenden wirklich viel. Von Wüsten, über Küsten, über Vulkangebirge bis hin zu Seenlanschaften haben wir alles gesehen. Wir durften in Städten feiern, durch Canyons laufen und auf Berge klettern. Viele Erfahrungen, habe ich hier zum ersten Mal gesammelt und ich möchte sie nicht missen. Außderdem haben wir nur einen winzigen Teil des Landes gesehen. Im so beliebten, umschwärmten Patagonien waren wir nur kurz und nur in der ganz nördlichen Spitze. Insofern ist es wohl zu früh für ein objektives Urteil. Und ein letzter Halt steht uns ja noch bevor...
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    • Hari 101

      Concepcion ist besser als gedacht

      10 Maret 2017, Cabai ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute ist der Tag der Abreise. Wir haben Zeit und lassen den Tag gemütlich angehen. Letztes Frühstück im Domo, das letzte mal Zähneputzen im Domo, das letzte Mal Canito mit einem Buenos Dias begrüßen...heute ist alles erstmal zum letzten Mal verfügbar. Das macht uns beide sehr traurig und wir können uns auch nur schwer mit dem Gedanken abfinden, Canito hier zu lassen. Wir trauern bereits jetzt schon beide um seine Zukunft hier auf der Farm, da es für ihn einfach nie genug Zeit geben wird. Er kommt bei all dem Trubel hier meistens an letzter Stelle.

      Mit dem Badeunfall von Amanda kam uns noch die Idee, das Becken erst einmal so zu schützen, dass sie solange sie klein ist, nicht mehr hinein fallen kann. Olli macht sich am Morgen gleich noch dran, einen Zaun zusammen zu schustern und bedient sich dabei alten Holzabfällen, die hier so auf dem Land herumliegen. Andernfalls, würden sie den kleinen Teich vielleicht weg machen, um der Gefahr, dass es nochmal passieren könnte vorzubeugen.

      Wie, warum, wieso es überhaupt passiert ist, obwohl Fernando in Reichweite von 2m saß wissen wir bis heute nicht.

      Uns grummelt etwas der Magen, wenn wir uns hier so umschauen. Wir haben hier einen kleinen Fußabdruck hinterlassen und in der Zeit in der wir hier waren, recht viele kleine funktionierende Ökosysteme kreiert. Wir würden deren Wachsen und Gedeihen gern weiter beobachten und daran teilhaben wie sich alles entwickelt. Gleichzeitig befürchten wir, dass vieles in Zukunft wieder kaputt gehen wird, da man sich keine Zeit für die kleinen Projekte einräumt.
      Auch sind die Ideen und Grundsätze der Permakultur längst nicht im Geist angekommen. Der Wunschgedanke ist zwar da, aber da steht der Konsum und der Fokus auf neuen Klimbim leider noch zu sehr im Weg. Wir werden sehen, wie es hier weiter geht und lassen uns die Möglichkeit offen, hier wieder hin zurück zu kommen. Fernando und Any würden uns auf jeden Fall wieder willkommen heißen.

      Und auch Canito würde sich sicherlich darüber freuen, wenn wir wieder angeschlenderrt kommen :) Nachdem wir dann alles gepackt und unsere Hinterlassenschaften aufgeräumt haben, verabschieden wir uns noch von David und machen uns mit unseren Rucksäcken auf den Weg an die Straße. Freitag scheint ein guter Tag für die Abreise zu sein. Es dauert nicht lang, nehmen uns 2 Urlauber aus Santiago mit in Richtung Concepcion. Es sind ein paar Kilometer, bis in die nächste Stadt, in der unsere Chancen größer sein sollen mitgenommen zu werden. Nach kurzem Warten hält schon das nächste Auto und ein Student aus Concepcion nimmt uns mit bis auf die Autobahn in Richtung Concepcion. Er lässt uns an einer Bushaltestelle raus, an der wir nicht einmal richtig zum stehen kommen und das nächste Auto bereits neben uns hält. Also Rucksäcke wieder in den Kofferraum und weiter geht's.

      Unglaublich, wie gut das heute lief. Ein Auto nach dem anderen. Keine langen Wartezeiten, insgesamt schneller als der Bus und vor allem kostenlos :)

      Die beiden Damen lassen uns im Zentrum der Stadt heraus und wir sind von Concepcion sehr positiv überrascht. Es ist viel los, aber man kann sich durchaus recht wohl fühlen. Hier sind viele junge Menschen unterwegs, die das Stadtbild prägen. Geschuldet ist dies den vielen Universitäten, die es hier gibt. Man merkt schon gleich, dass es hier etwas städtischer zugeht.

      In all dem Trubel gönnen wir uns ein Eis und nutzen das freie WLAN, um Felipe zu kontaktieren. Er ist unser heutiger Host, den wir auf Couchsurfing angeschrieben haben, bei dem wir heute schlafen dürfen. Zufälligerweise ist seine letzte Vorlesung auch gerade zu Ende und er kann uns mitnehmen.

      Bis dahin ist noch etwas Zeit und wir gönnen uns ein richtig leckeres Eis.

      Die Gelateria haben wir gleich erspäht, als wir die ganzen Leute mit ihren Eistüten hier herumspazieren gesehen haben :)

      Als das Eis inmitten der ganzen Tauben aufgeschleckt ist, bekommen wir auch schon die Nachricht, dass Felipe gleich an uns vorbei fährt und er uns mitnehmen kann. Wir sind froh, daß sich wieder einmal alles von ganz alleine fügt und wir genau da ankommen, wo wir hin möchten, ohne dass wir alles minutiös planen.

      Felipe kommt gerade von der Uni und ist auf dem Heimweg, als wir ins Auto steigen. Wir kommen gleich gut ins Gespräch und Olli merkt gleich wieder seine Sprachdefizite. Olli versteht meistens die Zusammenhänge, wenn sich jemand unterhält, aber er kann nicht wirklich am Gespräch teilnehmen, was oft ärgerlich ist, weil man sich ja gern austauschen würde. Naja Fabi unterhält sich gut und Olli und Felipe können wich mit ein paar Brocken Englisch verständigen.
      Bei Felipe angekommen, stellen wir fest, dass wir mit im Haus seiner Etern wohnen werden und sind darüber etwas überrascht. Von allen werden wir herzlich aufgenommen und ganz nach dem Motto "Unser Haus, ist auch euer Haus" dürfen wir uns hier frei bewegen. Toll. Wir sind glücklich uns für Felipe entschieden zu haben.

      Nachdem wir unsere Sachen abgestellt haben, laufen wir gleich nochmal los, um etwas fürs Abendessen einzukaufen. Nix grosses, da wir schon recht müde sind. Als wir zurück kommen ist der Tisch fürs Abendessen schon gedeckt und wir können uns einfach mit dazu gesellen. Wow. Von der Gastfreundschaft und Fürsorge sind wir immer wieder erschlagen. Das sind wir garnicht mehr gewohnt, so umsorgt zu werden, aber genießen es dennoch 😉
      Das Haus der Familie ist gut gefüllt und es haben sich auch noch Freunde von Felipes Bruder mit eingefunden. Hier steht die Tür scheinbar für alle offen.
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    • Hari 14

      Concepción

      31 Agustus 2016, Cabai ⋅ ☀️ 11 °C

      Die Fahrt von Santiago nach Concepción dauerte gut sechs Stunden. Unterwegs konnten wir beobachten, wie sich allmählich die Landschaft veränderte. Wo oben im Norden noch sandiges und trockenes Wüstengebiet war, zeigte sich die Umgebung bereits ab La Serena viel grüner und mit Büschen und einzelnen Bäumen. Nun nahm die Menge an Bäumen zu. Seit wir in Deutschland nach Mexiko abgeflogen waren, hatten wir keine Wälder mehr gesehen, die uns mit Laub- und Nadelhölzern so sehr an das nördliche Europa erinnerten.

      Concepción erschien uns als eher kleine Stadt. Sie zählt aber fast das Doppelte an Einwohner im Vergleich zu Bern.

      Wir gönnten einander das erste Mal auf unserer langen Reise ein paar Stunden für sich alleine.
      So besuchte Stuwi einen kleinen Park, der lebensgrosse Dinosaurierfiguren ausgestellt hatte, sowie das naturhistorische Museum.

      Und ich begab mich auf die Suche eines Gartens, der in meiner App 'Maps.me' als Sehenswürdigkeit angepriesen wurde. Ich landete auf dem Campus einer weiteren Universität.

      Sowieso leben in Concepción sehr viele junge Menschen. Die Stadt ist als Universitäts-Stadt bekannt. Die Universitäten sind die Hauptbesichtigungspunkte für Besucher in Concepción.
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    • Hari 1

      Lets go South

      16 Januari 2020, Cabai ⋅ ☀️ 20 °C

      Sooo I just discoverd this application and decided on starting to share my journey with my friends and everyone who is interested in what I am actually doing at the moment. (Maybe also, because I got tired of texting everyone the same stuff) --> so here we are, welcome to my journey and you can enjoy what I get to enjoy.

      I am gonna fly from Concepción to Punta Arenas. But firstly I thought I could get to know Concepción a little bit more. I did spend Christmas over there, but didn’t see that much.
      As I am travelling as a “Low-Budget-Traveller” I am always looking for cheap places to stay, but still seeking to get the most of one place. So I discovered the App “Couchsurfing”. With that App you can stay at a house of the local people for free but in return you gonna exchange some culture or language skills.
      And that first Couchsurfing experience has been great! I stayed at Pablo’s, who is a talented musician. He welcomed me super warmly from the second I entered his home. I got my own room and he is a super tidy person. He had some friends over and I got offered a drink immediately 😂 yeah, the most Chilean people I got to know love drinking! We got on super well and spoke in English and in Spanish. Then we went to a Concert where some very famous traditional band of Chile was playing. The Sun was going down and then there was this one moment where everyone started singing and waving the Chilean flag 🇨🇱! That bond was so strong and I am not sure if they even realised.
      After the concert we went back to Pablo’s house and all of us started doing music together as almost all of his friends are musicians or artists too. The time went by so quickly, but I felt amazingly happy.

      The next day I got to know Concepción a little more. A lot there is destroyed due to the protests that recently happened (still happening) in Chile. All the shops, but especially the big banks are covered and if there’s a shop not covered, all the windows are destroyed. It appeared a bit apocalyptic to me.
      Also we went to the beach nearby. Actually exactly to the point where the river Bío Bío flows into the sea. Super lovely day with perfect weather. I am actually not that keen to go I to the cold now and loose my Teint😂 but I bet the South of Chile and Argentina is gonna blow me away too.
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Concepción, Concepcion, Консeпcион, ኮንሴፕሲዮን, كونثبثيون، تشيلي, ܩܘܢܣܦܣܝܘܢ, كونسبسيون ، تشيلى, Konsepsion, Горад Кансепсьён, Консепсион, Консепсьон, Konsepsyon, Консепçион, Κονσεπσιόν, Koncepciono, کنسپسیون، شیلی, 𐌺𐍉𐌽𐌸𐌴𐍀𐌸𐌹𐍉𐌽, קונספסיון, कॉन्सेप्सिओन, Կոնսեպսիոն, CCP, Ciudad ti Concepcion, コンセプシオン, konsepSION, კონსეფსიონი, 콘셉시온, Conceptio, Konsepsjonas, Konsepsjons, Konsepsjona, 康賽普西翁, Консепшон, कन्सेप्सियान, Concepcioun, کونسیپشیون, Koνσεπσιόν, Конceпсіон, कान्सेप्सियान्, Konsepsjuons, கன்செப்சியான், กอนเซปซีออน, Консепсьйон, Konsepsjon, קאנסעפסיאן, 康塞普西翁

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