Chili
Puyuhuapi

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 146

      Von Coyhaique nach Puerto Puyuhuapi

      26 lutego, Chili ⋅ ☁️ 10 °C

      Sonntag, 25.2.
      In Coyhaique besuchen wir Regula und Bruno. Zwei nicht mehr junge Schweizer mit einem Wrangler und Dachzelt! Und das in Patagonien bei dem Wind. Sie lesen Tomi's Berichte schon länger und jetzt konnten wir uns treffen. Es ist schön warm, kurze Hosen Wetter. Nachmittags fahren wir weiter den Rio Simpson entlang und übernachten kurz vor Puerto Aysen.
      Montag, 26.2.
      Entlang der Ruta 7 führt die Strecke durch den kalten Regenwald. Viele Wasserfälle, Flüsse und Bäche. Und dann der üppige Wald. Verschiedene hohe Bäume, die nur hier wachsen, Bambus, Fuchsienbüsche und Nalca, schaut aus wie Riesenrhabarber. Es soll hier Hirsche und Pumas geben, aber nix haben wir gesehen. Wir müssen einen Pass überwinden, die Schotterpiste geht in engen Serpentinen hinunter.
      Im Nationalpark Queulat wollen wir zum hängenden Gletscher wandern. Das Wetter ist zwar nicht so toll, die Wolken hängen tief. Aber der Park hat montags geschlossen. Also fahren wir weiter nach Puerto Puyuhuapi, das am Fjord Ventisquero liegt. Der Ort wurde erst 1935 von vier sudetendeutschen jungen Männern gegründet. Ü
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    • Dzień 34

      J34

      13 grudnia 2023, Chili ⋅ ☁️ 10 °C

      Ce matin je décolle tranquillement de l'auberge car je sais que la journée ne sera pas passionnante. Et pour cause il faut que j'achète mon ticket de bus pour Puyuhuapi avant midi alors que le bus part à 15h. Après donc 4h d'attente au terminal de bus et 4 autres pour rejoindre ma destination, je pose ma tente dans un petit camping abrité dans ce petit village au bord du lac. La végétation a retrouvé son air tropical et ses chutes d'eau voisine avec ce climat très pluvieux. Czytaj więcej

    • Dzień 6

      Puyuhuapi

      23 stycznia 2023, Chili ⋅ 🌧 18 °C

      Saliendo de Futaleufú la carretera es de ripio sano, con unas vistas hermosas al lago y el rio. Luego se torna un poco violento y hay que manejar con mas cuidado. Aflojar aire de los neumáticos es necesario para La Maris. Son casi 60 km hasta la ruta 7. De ahi en mas es asfalto hasta Puyuhuapi. Tenía intenciones de visitar el parque Queulat, pero los lunes está cerrado como todos los parques nacionales chilenos. 50 km antes de llegar al pueblo, empezó a lloviznar, y al rato que llegué aqui se largo a llover serio. Mañana debería ir hasta Coyhaique, y voy con lluvia. Czytaj więcej

    • Dzień 10

      Day 9: Hotspring and New Friends

      19 stycznia, Chili ⋅ 🌙 48 °F

      We attempted to hike the Laguna Los Pumas which started with 200 meters of steep switch backs and took 6 hours. We had to cut back early because we had an appointment at natural hot springs, where we met Americans and Australians Jordan, Taylor, and Umma.

      We had such a great time that we grabbed dinner with them, met an uncle/niece from the UK and then invited Max and Julia. The whole squad went for a beer and had a wonderful night in Puyuhaupi.

      Kieran said this was his first time meeting strangers internationally and sharing a beer together so it meant a lot to me personally to share this type of experience which I’ve enjoyed many times.

      Bars:
      Sabores de mi Terra
      Misur

      Spots:
      Laguna Los Pumas
      Termas Ventisquero
      Puyuhaupi
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    • Dzień 27

      Hochsommer in Patagonien

      11 lutego 2023, Chili ⋅ 🌧 13 °C

      Puyuhuapi, Samstag, 11. Februar 2023

      Es hat gestern schon geregnet, aber für heute - und leider auch für die folgenden Tage - ist noch mehr Regen angesagt. Als ob wir eine Ahnung gehabt hätten, haben wir schon vor einigen Tagen den Eintritt bei den „Termas del Ventisquero“ gebucht. Und dies hat sich gelohnt, denn schon in der Nacht nehmen die Niederschläge zu und die Tendenz zeigt nach oben: Es gibt noch mehr Regen!
      Da wir erst für 14 Uhr gebucht haben, geniessen wir den Morgen im komfortablen Doppelbett und machen uns erst gegen Mittag auf den Weg. Der Besitzer des Hostals wird uns für 10’000 Pesos (13 Euro) im Auto die etwa 8 km hinbringen und um 17:15 Uhr dort wieder abholen.
      Martin versucht noch mehrmals, bei den Thermen anzurufen; sie nehmen aber das Telefon nie ab. Wir wollen wissen, ob die Reservation aufrecht erhalten wurde (Man kann ja nie wissen….) und ob es Schliessfächer für unsere Wertsachen gäbe…

      Um 13:45 Uhr fahren wir los und kommen pünktlich um 14 Uhr an. Eine ganze Schlange von Leuten wartet schon auf den Einlass und noch mehr folgen hinter uns. Als wir endlich vor dem Schalter stehen, wird den Wartenden beschieden, dass es leider ein technisches Problem gebe und nicht alle eingelassen werden könnten: Es gebe heute nicht genug Druck beim heissen Wasser, weshalb nicht alle Becken gefüllt werden könnten.
      Aber wir haben doch eine Reservation und haben sogar mehrfach versucht anzurufen!
      Keine Chance: Zuerst werden nur die Personen mit bezahlter Reservation durchgewunken; das sind aber (zu unserem Glück) nur wenige. Dann kommen jene mit noch nicht bezahlter Reservation an die Reihe, wir an dritter Stelle.
      Nachdem wir den horrenden Eintrittspreis von 39 Euro (!) pro Person entrichtet haben, dürfen auch wir hinein und bekommen einen Schlüssel für ein Schliessfach. Badetücher gibt es keine, aber wir haben vorsorglich unsere eigenen (aus dem Hostal :-) mitgenommen.
      Die gesamte Anlage ist sehr klein und schon ziemlich heruntergekommen. Es gibt insgesamt drei kleine Becken von circa 2x3m und 1 „grosses“ von 3x5m, das aber infolge Wassermangels geschlossen ist.
      In diesen drei „Wannen“ sitzen wir nun für drei Stunden zusammen mit ungefähr weiteren 25 Personen, was sowohl zu viel (unfreiwilligem) Körperkontakt wie auch zu (freiwilliger) Konversation mit den chilenischen und argentinischen Gästen führt.
      Die wirkliche Attraktion ist hier die Nähe des Meeres, das tatsächlich nur 3 Meter entfernt und über eine Treppe zu erreichen ist. Auch die prächtige Aussicht aus den Becken auf Meer und Berge ist trotz des Regenwetters beeindruckend. Bei schönem Wetter bestimmt ein wahrer Genuss!
      Regine und Martin tauchen je zweimal in die kalten Fluten (geschätzte Temperatur: 15 Grad!), kommen aber schnell wieder heraus, um sich im warmen Wasser (38 Grad) wieder aufzuwärmen.
      Mit Geplauder und Geplansche sind die drei Stunden schnell vorbei. Wir ziehen uns an, betrachten von der Terrasse aus nochmals die Gegend und warten dann vor dem Eingang im Trockenen auf das Taxi.
      In der Zwischenzeit hat der Regen erneut zugenommen und als wir in Puyuhuapi einkaufen und später essen gehen, brauchen wir schon die Regenschirme, um trotz Regenjacken und Stiefeln nicht total durchnässt zu werden. Wenn es schon im Hochsommer wie aus Kübeln giesst, wie ist es dann hier in den anderen Jahreszeiten?!

      Essen wollen wir im Restaurant „Scarlett“ gleich um die Ecke. Es wurde uns als gut und günstig empfohlen. Wir kommen um 18:30 Uhr dort an und müssen hören, dass die Küche schon Feierabend hat, weil das Lokal bald schliesse. Um diese Zeit!?
      Zum Glück finden wir gleich nebenan eine Cafeteria, welche auch Pizza, Hamburger und Sandwiches anbietet. Etwas zweifelnd treten wir ein und bestellen eine Familienpizza „4 Estaciones“ (Quattro Stagioni) und lokales dunkles Bier.
      Pizza und Bier sind hervorragend, erstere sogar richtig „selber gemacht“ und die Köchin freut sich riesig über unser Kompliment. Als Nachtisch isst Regine noch ein Softeis :-)

      Zurückgekehrt ins Hostal, plaudern wir noch eine Weile bei Kaffee und Keksen mit einem jungen französischen Paar aus der Ardèche (Marin und Clémence, einer Winzerin) und machen uns anschliessend ans Packen: Morgen geht es 222 km weiter nach Coyhaique. Wir hoffen, dass der Regen bis dann aufhört (oder wenigstens nachlässt), denn der Bus fährt erst um 15 Uhr und das Hostal müssen wir schon um 10 Uhr verlassen.
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    • Day 5-Thursday 3/7

      7 marca, Chili ⋅ ☁️ 55 °F

      Today we drove to the famous Ventisquero Colgante (hanging glacier) which really is an amazing sight. First we hiked to the summit opposite and then we also took a boat close to the base. I have included a picture of a photograph on the wall of a restaurant showing the glacier about 30 years ago. Climate change!

      We stayed the night in the small and remote coastal village of Puyuhuapi, in a hostel that was built after ww2 by German immigrants. The food has been great and craft beer is everywhere.
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    • Dzień 151

      Carretera Austral

      3 marca 2023, Chili ⋅ ☁️ 10 °C

      Wir sind nun seit 6 Tagen auf der Carretera Austral unterwegs, von Puerto Montt Richtung Süden, mal schauen, wie weit wir kommen.
      Es ist toll ein Auto zu haben und spontan irgendwo nachts zu bleiben. Wir genießen auch das Zelten, auch wenn es nachts ziemlich kalt wird. Es gibt tolle Wanderungen hier und wir haben viel weniger Regen als erwartet. Nur die Straßen sind teilweise wirklich sehr schlecht, sodass wir auch schon die Werkstatt besuchen mussten....
      Wir freuen uns auf alles, was noch kommt, außer auf zu große Schlaglöcher und zu viel Wind. Aber das gehört wohl auch zu der Erfahrung dazu.
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    • Dzień 238

      Despedida à Puyuhuapi

      8 stycznia 2020, Chili ⋅ 🌧 4 °C

      Déjà nos chemin se séparent... On se fait un petit restau de poisson frit, miam.
      Manu et Julia reprennent l'avion pour retourner en France. Nous remonteront au Nord pour retrouver mes parents à a Puerto Varas d'ici au 7 février ! Czytaj więcej

    • Dzień 16

      Puyuhuapi - einfach und schön

      15 grudnia 2018, Chili ⋅ 🌧 9 °C

      So steht es zumindest im Reiseführer. Die schöne Seite erschließt sich mir noch nicht so richtig. 1935 von vier Sudetendeutschen gegründet, nur mit dem Schiff erreichbar und im Urwald gelegen.
      Die ersten 200 km auf der Carretera austral waren jedenfalls ziemlich entspannt. Eigentlich auch noch kein Grund hier schon zu übernachten. Aber nach 27 Std steige ich gerne Mal aus den Motorradklamotten. Nach dem auschecken gestern und einer gemütlichen Fahrt zum Osorno, die Nacht auf der Fähre ohne umzieh-Gelegenheit und die Fahrt hierher freue ich mich auf das gut geheizte Hostel. Die letzten 30 km Schotter im kalten Dauerregen, der auch jetzt noch kein Ende nimmt, haben mir die Entscheidung leicht gemacht.
      Wieder hält sich das Wetter nicht an den Wetterbericht! 🤔
      Trotzdem ist die Fahrt hierher durch Landschaften wie in Neuseeland sehr lohnend und war ein Genuss. Vielleicht sehe ich morgen ja auch den oberen Teil der umliegenden Berge.
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    • Dzień 59

      Hildegard aus Puyuhuapi

      28 lutego 2018, Chili ⋅ ☀️ 23 °C

      Trotz aller Bemühungen: Puyuhuapi mit seinen 525 Einwohnern wird kein touristischer Hotspot werden. Vielleicht liegt das daran, dass die Touristeninfo im Moment (oder für immer?) unbesetzt ist. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass der Dauernebel außer ein paar traurigen Backpackern, die hier gestrandet sind, und einigen wenigen Motorradfahrern (eigentlich nur uns) niemanden zum Bleiben einlädt.

      Dabei ist Puyuhuapi fest in deutscher Hand. Hildegard betreibt die Hosteria Alemana in zweiter Generation. Ihre Brüder Helmut und Fritz wohnen um die Ecke, die Mutter ist 80 und schwerhörig, der Vater bereits tot. 1945 seien sie und einige weitere Familien aus dem Sudetenland hierher ausgewandert. Eine kleine Teppichfabrikation hielt die Familie über Wasser, vor 30 Jahren dann teilte man vom großen Wohnhaus ein Stück ab und begann, Zimmer an Gäste zu vermieten. Das Haus atmet diesen Charme früherer Zeiten, könnte allerdings in technischer Hinsicht ein wenig Fortschritt vertragen. Das Zeitfenster für warmes Wasser unter der Dusche ist knapp bemessen. Auch der Gasofen ist nicht leicht in Gang zu bringen.

      Etwas Wärme schadet nämlich nicht, denn wir sind mittlerweile wieder in Chile, und was in Puyuhuapi zunächst aussieht wie ein See, entpuppt sich als Fjord (mit Schildern, die den Fluchtweg im Falle eines Tsunamis anzeigen). Eine Fahrstrecke von 250 km liegt hinter uns, davon etwa die Hälfte auf Schotter. Denn wir folgen nun der (berühmten?) Carretera Austral, Ruta 7, einem Nord-Süd-Straßenprojekt, das unter Pinochet in den 70ern begonnen wurde. Der Süden Chiles war zu diesem Zeitpunkt kaum erschlossen und nur zu Wasser oder Luft erreichtbar. Ein Ende der Bauarbeiten ist nicht in Sicht, weitere Abschnitte sollen in den nächsten 25-30 Jahren entstehen. Dann soll auch vieles asphaltiert sein. Aber bis dahin bleibt die Carretera Austral ein großer Enduro-Spielplatz.

      http://lateinamerikareisen.info/teppichfabrik-p…
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Puyuhuapi

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