Chile
Vitacura

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Reisende på dette stedet
    • Dag 5

      Cerro Manquehue

      26. september 2022, Chile ⋅ ☁️ 14 °C

      First hike in South America - snowy mountain tops and cacti all in one go! Loved every minute of being there. Manquehue is essentially inside the city and is an easy place to go for a taste of fresh air!Les mer

    • Dag 4

      Cerro Manquehue

      11. februar 2023, Chile ⋅ ☀️ 24 °C

      Den einen ist ihr Hausberg heilig. Mir selbst ist vielmehr der Schlaf heilig bevor es auf einen Ausflug geht. Doch die Nacht war unruhig. Es ist Wochenende. Das heißt Verkehr bin spät in die Nacht, Feuerwehr und Krankenwagen von nebenan müssen öfter einmal ausrücken und ich selbst bin voller Vorfreude weil ich eigentlich gar nicht weiß wo es hingeht. Wenig Schlaf sind vorprogrammiert.

      Ich bin verabredet auf einen Ausflug zum Manquehue, dem heiligen Berg vor den Toren Santiagos. Auf meine Frage wie das denn mit den heiligen Stätten in Chile gehandhabt wird und wieweit Nichtindigene heute überhaupt noch toleriert werden heißt es jeder Chilene trägt in seinem Blut mindestens zur Hälfte noch indigene Wurzeln und sobald ich von jemandem ebendieser Kultur eingeladen bin ist es mir ebenso gestattet den heiligen Ort zu betreten. Finde ich gut. Hab‘ also immer einen Chilenen zum Freund!

      Genauer sind wir vier Freunde heute morgen. Um sieben Uhr dreißig treffen wir uns an einer U Bahn Station. Neuerdings ist das verdammt zeitig! Dann geht es über gähnend leere Straßen irgendwo in den Norden der Stadt. Von weitem sieht der Berg ziemlich mächtig aus und ich bin früh über drei Liter zu trinken dabei zu haben. Mit irgendwas muss ich ja Marschgewicht erreichen die anderen haben nicht einmal einen halbvollen daypack dabei. Der weg ist staubig und verläuft genau entlang der Südflanke steil bergauf. Ich habe bei dieser Aktion vielmehr den Eindruck wir sind eher zu spät anstatt zu früh dran. Aber ich will mich ja auch noch ein wenig eingewöhnen. Am Ende des Tages habe ich immerhin erstaunlich wenig Sonnenbrand.
      Der Weg hat viele Gesichter. Wie ein Fluss mäandert er den Berg hinauf. Ständig zweigen Wege ab und vereinen sich vielleicht auch wieder. Der Eukalyptuswald am Fuß des Berges ist regelmäßig Opfer von Brandstiftung und wächst dann wieder wie Phönix aus der Asche. Später wird er abgelöst von Kakteenwald der auch gerade noch in seiner Blüte steht und oben irgendwann geht die Klettertour mit Hand und Fuß los - ohne Seil versteht sich bei der Ehre eines heiligen Berges. Wie ich hier wieder runter komme? Zum Glück habe ich heute keine Sandalen an.

      Ersteinmal belohnt mich der grandiose Ausblick über Santiago. Auch mit Smog. So gut war die Sicht in den letzten Tagen noch nie! Erstmals sehe ich nun auch das Santiago in einem weiten Kessel zwischen kilometerhohen Bergen liegt. Ich habe in der Stadt z.B auch schon einige lokale Radfahrer getroffen. Und plötzlich erscheinen die mir alle Lebensmüde wenn die da irgendwo am Berg wohnen.

      Zur Mittagszeit sind wir wieder zurück. Höchste Zeit bevor die Sonne doch noch erste Opfer fordert. Und ich bin äußerst dankbar dass mir diese Einladung zuteil wurde.
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    • Dag 12

      Pueblo los dominicos

      8. mars 2020, Chile ⋅ ☀️ 27 °C

      Zu guter Letzt schauen wir uns noch den Los Dominicos Park, einen kleinen, feinen Handwerksmarkt an.
      Von Strickzeug über Kupferschmiedestücke, Schmuck, Ton- Lederwaren bis hin zur Bonsai- und Insektenausstellung gibt es hier alles zu sehen.
      Die kleinen handwerklichen Kunstwerke sind hier wirklich von feiner Qualität, Ramsch gibt es hier keinen.
      Absolut empfehlenswert!
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    • Dag 22

      De vuelta en Santiago

      17. januar 2020, Chile ⋅ ⛅ 28 °C

      Na een busrit van 2,5 uur vanuit Puerto Natales, komen we aan op het vliegveld van Puntas Arenas. Van daaruit is het weer zo'n 3 uur naar Santiago, waar we in het luxe hotel La Quinta overnachten.

      Vanaf nu tot het einde van de reis is het alleen maar chillen in Santiago. We kunnen daarom natuurlijk niet gaan slapen zonder een versnapering uit de bar om 1 uur 's nachts :-). Peter een passievrucht sap + corona en ik een escarcha (blue curaçao + gin + limoen + ginger ale).

      We kunnen gelukkig weer onze zomerspullen aantrekken, want het verschil in temperatuur tussen Puerto Natales en Santiago is + 25-30 graden. De laatste vier nachten brengen we door in een wat luxere wijk 'Las Condes'. We zitten in de eerste twee nachten in een mooi airbnb appartement met een superlang en goed verzorgd balkon, twee slaapkamers en zowaar twee wc's en tweemaal een bad! En dat niet alleen.. dit appartement heeft ook een zwembad! Het uitzicht hier op de 16e verdieping bestaat uit hoge gebouwen, maar dat maakt niet uit na wat we tot nu toe allemaal hebben gezien.

      Ons korte bezoek aan het zwembad brengt een korte ontmoeting met een Nederlandse man mee die naar Chili is geëmigreerd. Nadat hij is gescheiden van zijn Chileense vrouw, is deze man in dit appartementencomplex komen te wonen. Inmiddels woont hij al zo'n acht jaar in Chili. Hij licht ons ook weer toe dat iedere vrijdag in Santiago geprotesteerd wordt door met name veel jongeren uit de groep 'nini's' (ni trabajo, ni estudio), maar ook o.a. collega's van hem. Zo'n 500.000 Chileense jongeren heeft op het moment zowel geen werk als studie, dus geen toekomst om op te klimmen op de economische ladder (en dus ook voldoende tijd om onrust te stoken). Er heerst een groot gapend gat tussen de publieke en private sector. Doordat de rijken het geld onder zich houden, blijft er weinig over voor de publieke sector. Dit leidt dus o.a. tot het ontstaan van een grote groep nini's..

      We eindigen de avond in een zelfgebouwde quinoasalade, speciaal bierie's, wijn, ligretto en vis-a-vis (ditmaal op een groot scherm:-)).
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    • Dag 68

      Bye bye Santiago

      12. januar 2020, Chile ⋅ ☀️ 26 °C

      Zum Abschluss unseres Santiago-Aufenthalts stand eine Mischung aus Touri-Sightseeing und Vorbereitung auf unser Patagonien-Abenteuer auf dem Programm. Zum Abschluss gab es am Samstagmorgen einen ausgedehnten Spaziergang zu den Hotspots von Santiago - von den Markthallen, verschiedenen Pärken über die Innenstadt bis zum Palast war alles dabei. Ein toller Morgen, auch wenn man vielen Sehenswürdigkeiten (ausser dem komplett gesicherten Palast) und vor allem den Parks die Spuren der vergangenen (und laufenden) Proteste doch sehr, sehr deutlich ansieht. Krönender Abschluss bildete ein Besuch in angeblich einer der 25 besten Gelaterias der Welt (Insider-Tipp: Wer italienische Gelaterias gewohnt ist wird nicht wirklich ein Aha-Erlebnis haben😉).
      Am Sonntagnachmittag dann der zweite Spaziergang in der Stadt (diesmal gestärkt nach Leberkäse, Spätzli und Rotkohl im deutschen Restaurant😎) durch Downtown sowie den (mit Abstand) schönsten und gepflegtesten Park, den Parque Bicentenario. Ein toller letzter Abend in der City.
      Zwischen dem Sightseeing lagen mehrere Recherche-Stunden, Waschgänge und (schlussendlich erfolgreiche) Packversuche. Patagonien, wir kommen!
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    • Dag 110

      Mercado Artesanal Los Dominicos

      19. mars 2017, Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute haben wir noch eine ganz besondere Mission vor uns. Für uns geht es nochmals nach Santiago, um unser Paket, was wir in Puerto Natales aufgegeben haben, bei Valentina abzuholen.

      Zunächst starten wir aber entspannt in den Tag. Am Haus von Alejandro stehen ein paar Bäume, die es ganz besonderen Exemplaren angetan haben. Heute früh konnten wir hier 2 Kolibris im Garten sichten. Das ist schon sehr besonders, die kleinen flinken Flieger zu beobachten.

      Es wird ausgiebig gefrühstückt und gegen Mittag machen wir uns dann doch einmal auf den Weg in die Stadt.
      Das kunterbunte Viertel von gestern hat es uns angetan und wir fahren nochmals in diesen Stadtteil. Als wir ankommen ist natürlich gerade Siesta und die meisten Läden haben zu. Irgendwie haben wir das in den 4 Monaten nicht geschafft, uns so zu organisieren, dass wir vor oder nach der Siesta in den Städten ankommen. Aber was solls. Kaufen wollen wir eh nichts, da unsere Rucksäcke prall gefüllt sind.

      Wir machen uns auf zu McDonalds um Valentina zu kontaktieren. Sogleich bekommen wir Antwort und sie schlägt vor, dass wir uns gleich treffen können. Allerdings an einer U-bahnhaltestelle von der wir gerade kommen. Nun ja für uns etwas ungünstig da wir die Strecke nun nochmal zahlen müssen und vom Viertel nun auch nichts mehr sehen. Aber sie hat nicht so viel Zeit und wir machen uns auf zum vereinbarten Treffpunkt. Was würde man nur ohne dieses Internet heutzutage machen. Eigentlich erübrigt sich die Frage, denn dann wären wir vermutlich garnicht hier.

      Alles klappt wie besprochen und Valentina steht bereits an der Metrostation. Sie lädt uns ins Auto und möchte uns noch etwas zeigen. Wir fahren zu einer Tempelanlage, die leider geschlossen hat, sich aber gleich nebendran ein Handwerkermarkt anschließt, den wir uns nicht entgehen lassen wollen. Der Markt ist wirklich schön angelegt. Die Läden sind kleine liebevoll eingerichtete Ateliers in denen man zuschauen kann, wie die Einzelstücke entstehen. Die Ateliers schmiegen sich an einen kleinen Bach der sich durch die Gebäude schlängelt und das frische schattenspendende Grün rundet das Ganze ab.

      Eine kleine Oase in Mitten der Hauptstadt. Wir schauen uns solche Märkte sehr gern an und finden auch immer wieder interessante Anregungen, was wir noch probieren können, auch einmal selbst herzustellen. Da wir mit unserem Gepäck leider vollkommen ausgelastet sind, können wir hier nichts kaufen und schlendern dennoch eine ganze Weile über den Markt.

      Plötzlich können wir garnicht glauben, wer da vor uns steht. Vanessa aus Ushuaia. Sie war mit uns bei Lara zum Volunteering und hat mit uns zusammen gearbeitet. Wir haben sie bereits schon in El Chalten auf einem Folklore Fest wieder getroffen und nun noch einmal hier. Alle guten Dinge sind drei. Wir freuen uns riesig und erfahren, dass sie mit einer Freundin auch noch weiter in Richtung Costa Rica reist. Da wird uns unser nächster Weg auch noch hinführen. Vielleicht sieht man sich da auch noch einmal.

      Wir verabschieden uns nun und vielleicht sieht man sich ja wirklich noch einmal. Es ist schon wirklich kein Zufall mehr.

      Valentina hat noch ein bisschen Zeit für uns und sie lädt uns noch auf einen Kaffee und ein paar lokale Spezialitäten ein. Es wird Lemon Pie, Papaya und ein ganz besonders cremiger Kuchen mit Manjar (so etwas wie Dulce de Leche) serviert.

      Wahnsinn. Nach den Portionen sind wir kugelrund gefressen und wir machen uns dann auch bald wieder auf den Weg zum Auto. Valentina bringt uns noch zur U-Bahn und dann sind wir auch wieder mit unserem Paket vereint. Alles wieder beisammen und insgesamt wieder 6,5 Kilogramm schwerer.

      Es wird doch wieder recht spät und wir erhaschen ein paar Nudelreste zum Abendessen.
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    • Dag 2

      Weihnachtsbier bei 33 Grad

      25. desember 2023, Chile ⋅ ☀️ 33 °C

      Das hatten wir auch noch nicht 🍻

    • Dag 15

      Meine neue Schule

      21. februar, Chile ⋅ ⛅ 24 °C

      Architektonisch völlig anders, weil man sich klimabedingt viel mehr draußen aufhalten kann. Ein anderes Gefühl von Schule.

    • Dag 27

      Spaghetti bei Sonnenuntergang

      4. mars, Chile ⋅ ☀️ 24 °C

      Abendbrot auf der 39. Etage. Diesen gigantischen Ausblick werden wir vermissen

    • Dag 32

      Frauenpower in Santiago

      9. mars, Chile ⋅ 🌙 21 °C

      Frauendemo durch die Straßen in Santiago mit Tanzeinlagen und Sprechchören. Es war ein besonderer Spirit. Die Männer haben sich in einer Kneipe getroffen.

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Vitacura, Vitakura, Витакура

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