China
Lijiang Shi

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 66

      Lijiang - Sightseeing

      5. November 2019 in China ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einem leckeren westlichen Frühstück lässt es sich einfach besser in den Tag starten. 😊 Dies genossen wir bei „N‘s Kitchen“, wo wir das beste Brot gegessen haben, seitdem wir Deutschland verlassen haben. Und zwar selbst gebackenen Weizenvollkorntoast. Es waren auch sehr nette Leute dort, die sehr gut Englisch konnten und und gleich einige Fragen zu der Stadt und zu einem geplanten Ausflug geben. Gestärkt und mit allen Informationen versorgt, konnten wir so den Tag nutzen die Altstadt von Lijiang zu erkunden. Die zur UNESCO gehörende Stadt ist eine der wenigen erhaltenen Städte in China im traditionellen Stil. Daher war es wirklich sehr malerisch in dem Städtchen mit Holzhäusern, Wasserläufen, Brückchen und vielen Blumen, wenn man mal von der Masse der kommerziellen Geschäfte absieht. Obwohl anfangs noch bedeckt, klarte es bald auf und wurde ein wunderschöner Tag. Die Masse an Touristen hielt sich auch in Grenzen, was es sehr angenehm machte. Zum Abendessen gab es dann doch wieder leckeres chinesisches Essen. 😊Weiterlesen

    • Tag 13–16

      Cozy Lijiang

      9. April in China ⋅ ⛅ 21 °C

      Servus aus Lijiang, wo es plötzlich ganz heimisch zuging. Wir hatten einen Kochkurs gebucht, bei welchem wir zuerst auf dem lokalen Markt die Produkte eingekauft haben und dann selbst im Zuhause von unserem Guide Fancy zubereiten sollten. Es stellte sich heraus, dass der Mann von Fancy eine Bäckerei mit einer großen Leidenschaft für Frankreich besitzt. Es gab nicht nur herrliche Croissants, sondern auch Brezen. Allerdings viel zu knusprig, weshalb wir nach unserem Kochkurs gefragt wurden, ob wir ihnen in der Bäckerei zeigen könnten, wie man richtige Brezen macht. Da konnten wir natürlich nicht Nein sagen und mit unserer großen Erfahrung durch die wöchentliche Zubereitung von JA! Aufbackbrezen, dachten wir sind wir dem Backhandwerk mächtig. Wir konnten ihnen zeigen, dass unsere Brezen viel dicker gerollt werden und wir sie mit großen Salzkörnern bestreuen. Und am Ende haben sie richtig lecker geschmeckt und die Locals haben sie auch mit Butter gegessen 😍 Deutsche Kultur ins kleine chinesische Stadt gebracht ✅

      Ansonsten waren vor allem die kleinen Dörfer rund um Lijiang super süß. Wir haben endlich eine schöne Jade Kette gefunden und wurden von den Besitzern des Schuckladens zu einer Teezeremonie eingeladen. Nach bestimmt 15 Runden Tee trinken, mussten wir nur noch zur nächsten Toilette rennen. Aber es wahr sehr lecker :) Außerdem gab es lokale Spezialitäten wie Trüffelreis (lecker), Schweinehaut (widerlich), Bambus (in Ordnung) und Kokosmilch Desserts (yumm)☺️

      Es war super schön mal wieder ein bisschen Natur und Bergluft zu schnuppern (Lijiang liegt auf 2.300 Metern), die Minderheiten kennenzulernen (über 25 leben davon in Lijiang und Umgebung) und jetzt sind wir auf dem Weg zu den Reisterrassen und träumen von den leckeren Brezen 🥨🙂‍↕️
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    • Tag 349

      Shangri-La: Fünf Sterne für die Harmonie

      23. September 2023 ⋅ ☁️ 18 °C

      Die sagenhafte Himalaya-Stadt Shangri-La, ein Ort an dem Frieden und Harmonie herrschen, ist mittlerweile geflügeltes Wort und Luxus-Hotelkette zugleich. Doch gibt es diesen Ort auch für diejenigen, die nicht in 5-Sterne-Hotels absteigen möchten? Eigentlich nicht, denn der Name wurde 1931 vom britischen Autor James Hilton frei erfunden. In China gibt es Shangri-La aber trotzdem, denn dort wurde die Stadt Zhongdian vor etwa 20 Jahren kurzerhand als Shangri-La auserkoren und umbenannt.

      Das Marketing funktioniert: Wir sind neugierig und radeln auf das 3000 Meter hohe Plateau, das zugleich den Eingang nach Tibet markiert. Nach einem langen zweitägigen Anstieg landen wir plötzlich auf einer sonnigen, steppenhaften und von Pferden und Yaks beweideten Ebene. Dass wir die kulturelle Grenze zu den Tibeter:innen durchbrochen haben, erkennen wir schnell an den bunten Gebetsfahnen und Stupas am Wegesrand, an der Kleidung der Menschen und den Häusern, die, für harte Winter gewappnet, nur kleine Fenster haben und viel klotziger wirken, aber mit filigranen Verzierungen in Ocker und Weinrot bemalt sind.

      Dann rollen wir im eigentlichen Städtchen ein, dessen historischer Kern aus eleganten Holzhäusern die heile-Welt-Utopie tatsächlich verkörpern könnte. Vor allem chinesische Tourist:innen sind auf den großen gepflasterten Gassen unterwegs und suchen nach Frieden und Harmonie. Vielleicht hilft ihnen dabei die chinesische Wohlfahrtslotterie, die sich auf dem Marktplatz heute als große Glücksbringerin präsentiert.

      Auch wir melden uns zum kostenlosen Glücksspiel an und erspielen uns mit Pfeil und Bogen, Puzzle und beim Ringe werfen etwas Reiseglück. Zur Belohnung bekommen wir eine Powerbank und ein USB-Kabel - diese beiden Gegenstände hatten wir ohnehin auf unserer Einkaufsliste. Danke, liebe Lotterie.

      Hatten wir den Buddhismus in Kambodscha hinter uns gelassen, so haben wir ihn nun wieder erreicht. In der Stadt entdecken wir die ersten Mönche, die nun nicht mehr in gelben, sondern in roten Roben unterwegs sind. Wir besteigen den Klosterberg in der Stadtmitte, bestaunen die große goldene Buddha-Figur und die vielen Räucherstäbchen. Zum Abschied drehen wir noch eine Runde an dem riesigen, ebenfalls goldenen Gebetsrad, das man nur mit den vereinten Kräften von etwa zwanzig Menschen bewegen kann.

      Vielleicht bringt uns das ja die nötige Ausdauer und Energie für die nächsten Etappen. Unser Plan ist, noch etwas mehr tibetische Höhenluft zu schnuppern. Zwar kann man die Autonome Region Tibet derzeit nur mit Sondergenehmigung und einem Tourguide besuchen, doch das tibetische Hochplateau und das Siedlungsgebiet der Tibeter:innen ist deutlich größer und umfasst auch Gegenden in den Provinzen Yunnan und Sezuan, die von Ausländern ziemlich frei bereist werden können. Wir nehmen also Kurs auf Nordost - und nach oben.
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    • Tag 67

      Ausflug zur Tigersprungschlucht

      6. November 2019 in China ⋅ ☀️ 16 °C

      Endlich mal wieder Natur hieß es an diesem Tag. Wir fuhren früh (schon wieder 😝) mit dem Bus zur Tigersprungschlucht. Nach 3 Stunden Busfahrt, vorbei an schöner Landschaft und an den Baustellen zur neuen Autobahn bzw. Zugstrecke, gelangten wir in einer der tiefsten Schluchten der Welt an. Ausgehend von der oben gelegenen Straße ging es kontinuierlich bergab, immer tiefer in die Schlucht. Es war wirklich atemberaubend. Das Wassergetöse wurden auf dem Weg entlang der Klippen und den, von den dortigen Einwohnern gebauten, Pfaden (für die wir auch gerne die kleine Gebühr bezahlten) immer lauter. Unten angekommen, bot sich ein spektakulärer Blick auf die Wassermassen.
      Nach einer kleinen Pause machten wir uns jedoch wieder auf den Weg nach oben. Dies war sehr anstrengend und schweißtreibend bei dem tollen Wetter mit Sonnenschein. Dabei galt es auch eine Leiter zu erklimmen, was nur für schwindelfreie Personen zu empfehlen ist. 😉
      Am Nachmittag fuhren wir dann mit dem Bus wieder zurück nach Lijiang. In dem waren auch noch andere Reisende aus Belgien, Frankreich und England. So haben wir uns auch noch nett unterhalten und festgestellt, dass wir alle an nöchsten Tag in dieselbe Stadt weiterfahren wollen. Zufälle gibt‘s! 😝
      Am Abend sind wir dann zu zweit wieder ins Restaurant „N‘s Kitchen“ gegangen. Dort haben wir uns Sandwich mit dem selbstgebackenem Brot und Pizza (was dort eher ein dicker Flammkuchen war - aber mega lecker) und dazu einen chinesischen Wein bzw. ein Bier schmecken lassen. 😊
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    • Tag 332

      Das Weltkulturerbe von Lijiang

      26. März in China ⋅ ☁️ 14 °C

      Die nächste schöne Altstadt wartet auf uns und diese beeindruckt uns nochmal mehr als zuvor Jianshui und Dali: Lijiang hat ein wirklich riesiges historisches Viertel mit engen Gassen, alten Gebäuden und dem Ritterschlag des kulturellen Gedächtnisses, einem Status als "UNESCO Weltkulturerbe".
      Die Stadt liegt an der sogenannten Teestraße, einem Seitenarm der ehemaligen Seidenstraße und hat daher eine lange Geschichte als Handelszentrum. Vermutlich ist sie also auch schon immer so wuselig gewesen, wie sie sich uns präsentiert hat.

      Wir haben uns hier auch einfach durch die Stadt treiben lassen, sind wieder zahlreichen Prinzessinnen über den Weg gelaufen und haben die Melange aus bunten Lichtern, verschiedenen Musikstilen und aufregenden Gerüchen genossen. Naja, zumindest die meiste Zeit, denn leider hat uns hier der Magenkoller nochmal so richtig erwischt. Deswegen hieß es zwischenzeitlich "Banane und Weißbrot" statt aufregender kulinarischer Entdeckungstouren. Aber mittlerweile sind wir wieder fit und stürzen uns - mit etwas mehr Vorsicht - auch wieder kulinarisch ins Getümmel.
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    • Tag 346

      Bai den Trachtenträgerinnen

      20. September 2023 in China ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach einer Nacht, in der wir an einer einsamen Passstraße wild gezeltet haben, sausen wir im Morgennebel vorbei an Ziegenhirten und Frauen, die die Rettichernte einbringen, wieder hinab ins nächste Tal. Dort ist plötzlich wieder viel Betrieb, viele Menschen strömen zu einer schmalen Gasse. Wir halten an und uns fällt auf, dass wir von lauter älteren Frauen mit großen Mao-Schiebermütze, dunkelroten Westen über weißen Hemden und den schon bekannten Rucksack-Körben umgeben sind. Man könnte denken, dass hier eine Art Oktoberfest-Variante mit lokalen Trachten gefeiert wird, doch dies ist tatsächlich die Alltagskleidung der älteren Generation. In Yunnan leben neben den Han-Chines:innen nämlich insgesamt 15 ethnische Minderheiten. Gerade sind wir zu Gast bei den Bai, die ihre Kultur augenscheinlich im Alltag zelebrieren.

      Wir sind also nicht auf einem Fest, sondern auf einem ganz normalen Wochenmarkt gelandet. Und dieser hat es in sich: Hinter der ersten großen Markthalle verbergen sich noch drei weitere, in denen Fleisch, Obst, Gemüse, Gewürze, Öle, Haushaltswaren und allerlei Weiteres angeboten werden. Mitten drin sind Garküchen, die aus den frischen Zutaten laufend neue Gerichte zaubern. Als wäre das nicht genug, tut sich hinter dem ersten Markt ein großer Viehmarkt auf. Hier stehen Rinder, Pferde, Kühe, Ziegen, Schafe sowie Hühner, Gänse und Enten zum Verkauf. Aus Steinen und großen Planen wurden zudem Wasserbecken angelegt, in denen sich lebendige Fische und Flusskrebse tummeln. Wir beobachten das Schauspiel eine Weile und essen uns an den frischen chinesischen Gerichten satt.

      Später, am selben Tag, machen wir Rast im Stadtpark der Kleinstadt Heqing. Auch hier sind außer uns hauptsächlich ältere Frauen in besagter Montur unterwegs. Als wir uns auf der Parkbank einen Kaffee kochen, packt eine Gruppe Damen von der Nachbarbank ihren Ghettoblaster aus und beginnt mit einer eingeübten Tanzperformance zu traditionellen Klängen. Als die Damen anschließend aufbrechen wollen, bitten wir Sie noch um ein gemeinsames Foto: Sofort brechen große Freude und Heiterkeit aus - eine Dame ruft aufgeregt "Selfie, Selfie!" und so entstehen diverse Fotos in sämtlichen Konstellationen.

      Kurz bevor wir das Gebiet der Bai verlassen, landen wir am nächsten Morgen noch einmal bei einer Gruppe von Damen, die durch besonders schöne, filigrane Hüte auffallen und auf einem Dorfplatz gemeinsam kochen. Wollten wir eigentlich nur einen Blick auf den See hinter ihnen werfen, winken sie uns schnell zu sich heran und drücken uns einen frittierten, bis zum Rand mit Zucker gefüllten Pfannkuchen in die Hand. Freudig aufgeregt sitzen wir in ihrer Runde und erklären ihnen mit Händen und Füßen unsere Reiseroute. Die Einladung zum späteren Mittagessen müssen wir leider ausschlagen, denn für uns geht es weiter, ins Gebiet der Naxi.
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    • Tag 58

      China

      11. April 2018 in China

      Nach Dali ging es weiter zu den Yulong Snow Mountains. Kenny stellten wir auf dem Parkplatz ab, für uns ging es mit dem Bus zu den Gondeln und dann weiter auf 4600m nach oben.
      Die Sicht auf dem Berg war schlecht, es schneite und der Nebel war dicht.
      Man merkte die dünne Luft auf dem Berg, Treppensteigen kostete Kraft.
      Zwei aus unserer Gruppe mussten leider nach Ankunft oben am Berg direkt wieder nach unten fahren.
      Die meisten der chinesischen Touristen waren schlauer, sie hatten sich eine kleine Sauerstoffflasche noch unten besorgt.

      Nachmittags ging es dann noch weiter zur Tiger Leaping Gorge Region, wir mussten eine schmale Straße entlang fahren, rechts von uns ging es steil ab in die Schlucht - Straßen die ich bisher nur aus dem Fernsehen kannte.
      Wir sind im „Sean´s Guesthouse“ eingekehrt. Das Essen war super und vor allem die Aussicht direkt auf die Berge war genial.

      Am nächsten Morgen machten wir bei schönem Wetter eine Wanderung hoch auf einen Aussichtspunkt.
      Der Weg war steil - doch die Aussicht lohnte sich!

      Wir beschlossen eine 2. Nacht dort zu bleiben & ließen uns abends nochmal ordentlich bekochen.

      Im Konvoi fuhren wir am Montag über hohe Bergpässe weiter nach shangri-la, was schon in der Tibet Region liegt.
      Eine kleine Stadt deren Altstadt leider vor 3 Jahren komplett abbrannte. Man sieht nichts mehr davon, und die Stadt wurde wieder im traditionellem Baustil aufgebaut - Schön anzuschauen.
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    • Tag 7

      Jade Dragon Snow Mountain

      27. Februar in China ⋅ ☁️ 6 °C

      Einen Tag in Lijiang habe ich auf dem Jade Dragon Snow Mountain verbracht.
      Mit dem Bus ging es 1,5 Stunden zum Besucherzentrum und dann mit der Gondel zum Aussichtspunkt "Spruce Meadow".
      Da die Gondeln alle paar Monate auf Sicherheit überprüft werden, waren zwei Gondeln leider nicht geöffnet, sodass alle Leute mit der gleichen Gondel gefahren sind.
      Der Aussichtspunkt war ok. Da aktuell Trockenzeit ist, war die Wiese komplett braun und leider war der Ort, wie erwartet sehr überfüllt. Dennoch war es herrlich mit anzusehen, wie unzählige Pärchen Hochzeitsfotos dort oben gemacht haben.

      Das Highlight war das Outdoor Theater auf 3,100 m mit Blick auf den Berg - die "Lijiang Impression Show". 500 Leute aus unterschiedlichen Völkergruppen der Yunaan Region haben ihr Leben mit Gesang und Tanz dargestellt.
      Lijiang ist die Hauptregion, in der das Volk der Naxi lebt, eine der 55 ethnischen Minderheitengruppen Chinas.
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    • Tag 8

      Tiger Leaping Gorge Hike

      28. Februar in China ⋅ ☁️ 7 °C

      In 3 Tagen ging es von der Qiaotou Village zur Tigersprungschlucht in Shangri-La. Eine 15km lange Schlucht.
      Breits zu Beginn fühlte ich mich nicht ganz fit und bin die erste Etappe sehr langsam angegangen. Es war ein Kampf, da es 3 Stunden permanent bergauf ging. Immer wieder wurde mir von Einheimischen angeboten mich auf einem Pferd zu transportieren, vermutlich hat man mir meine Erschöpfung angesehen. Ohne Pferd habe ich um 15 Uhr endlich das erste Gasthaus erreicht und starke 16 Stunden bis zum nächsten Tag geschlafen.

      Tag zwei startet um einiges besser und ich habe meine Zimmernachbarin Carrie kennengelernt. Sie kommt aus China, spricht perfekt englisch und mit ihr habe ich die nächsten Tage verbracht.
      Der zweite Tage ist deutlich entspannter. Der Teil der Wanderung wird Middle Gorge genannt und es geht mal bergauf, bergab und flach an der Schlucht, Ziegen, Hühnern und Pferden vorbei. Nach 4 Stunden haben wir Gasthaus Nr. 2 erreicht.

      An Tag 3 ging es bergab zur Schlucht (Lower Gorge). Die Kulisse war faszinierend und der Weg zur Schlucht ein kleines Abendteuer. Mit was für einer Gewalt das Wasser durch die Schlucht präscht, konnte man unten sehr gut beobachten. Und dann ging es über Leitern, Stufen und Felsen 1,5 Stunden wieder bergauf zu Tina's Gasthaus, wo wir den Bus nach Shangri-la genommen haben.
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    • Tag 333

      Entlang der Tigersprungschlucht 🐅

      27. März in China ⋅ ☁️ 5 °C

      Aus den Altstädten heraus zieht es uns wieder in die Natur. Unsere erste Wanderung hier führt uns zur Tigersprungschlucht, eine Empfehlung von Siggis Bruder, der hier vor vielen Jahren schon wandern war. Seitdem hat sich einiges verändert, die Schlucht ist zu einem bekannten Highlight geworden und das völlig zurecht. Es ist wirklich wunderschön hier 🤩

      In zwei eher kleinen Etappen wandern wir entlang der Schlucht in einer Höhe von ca. 600m über dem Grund. Bekannt ist die Tigersprungschlucht als eine der tiefsten Schluchten der Welt, bis zu 3900m stürzt auf beiden Seiten der Hang hinab zum Jangtsekiang. Wir hatten heute am zweiten Tag auch noch fantastisches Wetter und klaren Himmel und konnten atemberaubende Aussichten sowie das Lichterspiel der aufgehenden Sonne an den Berggipfeln beobachten. Die Wanderung selbst war auch recht entspannt, am ersten Tag geht es etwa 700m hoch und teilweise wieder runter, aber der zweite Tag bestand hauptsächlich aus gemütlichem Laufen und Staunen auf einer Höhe. Das war auf jeden Fall eines der Highlights unserer Zeit hier und ein erstaunlicher erster Eindruck von der Natur Yunnans.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Lijiang Shi, Q205914, 丽江

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