Colombia
Barichara

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Travelers at this place
    • Day 567–569

      Barichara & Guane

      June 4 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Knapp 700km legen wir über Nacht zurück. Von Santa Marta nach Bucaramanga und weiter nach San Gil. Erholsam ist's nicht gerade, der Busfahrer fährt wie eine gesengte Sau. Den dritten Bus von San Gil nach Barichara ersparen wir uns und teilen uns das Taxi mit einem Deutschen.

      Nach einem kurzen Powernap erkunden wir Barichara, ein kleines malerisches, koloniales Städtchen aus dem späten 18. Jahrhundert. Es soll zu Kolumbiens schönsten Pueblos gehören und ist deshalb Teil der Pueblos Patrimonio. Weiße Fassaden und bunte Holztüren prägen das Stadtbild. Zu meiner Überraschung sind weitaus weniger Touristen unterwegs, als erwartet. Wir schlendern durch die kopfsteingepflasterten Gassen, genießen die ruhige, friedliche Atmosphäre und das ausgezeichnete Essen im arabischen Restaurant Épice.

      Am Mittwoch laufen wir entlang des Camino Real ins 6km entfernte Guane. Das Nachbardorf ist genauso bezaubernd und noch uriger als Barichara. Dort sagen sich wirklich Fuchs und Hase gute Nacht. Wir verkosten Sabajón (eine Abwandlung des italienischen Zabaglione bzw. eine kolumbianische Version von Eierlikör) in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen. Bei den Culona Ameisen, welche im Departement Santander traditionell gegessen werden, ist dann aber doch Schluss. 1-2 Stunden später machen wir uns schon wieder auf den Rückweg, dieses Mal nehmen wir den Bus. Den Nachmittag verbringen wir am Pool und mit der groben weiteren Reiseplanung. Ganz so spontan wie mit Berry sind wir jetzt nicht mehr unterwegs, das Reisen im (Fern)Bus bedarf doch etwas Vorlaufzeit. Wo genau wir morgen nächtigen werden, wissen wir aber noch nicht - in dieser Hinsicht bleiben wir uns also treu.
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    • Day 140–142

      Barichara

      May 17 in Colombia ⋅ ☁️ 26 °C

      Nun geht es in den Süden ins Landesinnere. Da die Distanzen hier sehr groß sind nehme ich einen Nachtbus um in die kleine Stadt Barichara zu gelangen. Die Stadt gilt als eine der schönsten Städte in Kolumbien und liegt umgeben von Bergen. Die Straßen und Häuser sind alle wunderschön, überall sieht man weiß verputzte Häuser mit grünen oder blauen Fenstern und Türen. Ich verbringe viel Zeit damit durch die Gassen zu laufen, sowie zu den vielen Aussichtspunkten am Rande der Stadt. Ich wandere außerdem ein kurzes Stück auf dem Camino Real, einem Wanderweg, der mehrere kleine Dörfer verbindet.Read more

    • Day 26

      Barichara

      September 29, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Idag tjekkede vi ud af vores hostel i San Gil, for at tage videre til Barichara, en lille by ca. 40 minutters bustur væk. Inden vi tog afsted snakkede vi med manden på vores hostel, fordi planen for de næste par dage er at gå en vandretur i den kløft som ligger lige ved Barichara. Han fortalte at busserne kører ikke tilbage til Barichara, som vi troede, men vi skal istedet tilbage til San Gil (hvor vi har været de sidste par dage). Så istedet for at tage vores store backpacks med og lade dem stå i Barichara, fik vi lov til at efterlade dem hos ham, så vi kan komme tilbage og hente dem når vi er færdige med at gå. Han fortalte os også om forskellige overnatningsmuligheder, som vi ikke var klar over, så vi må se, hvordan de næste dage ender med at blive.
      Idag tog vi vores små rygsække med og tog bussen til Barichara, hvor vi havde en dag til at se byen, inden vi starter med at gå imorgen. Byen er bygget af sten, som er lavet af mudder og hestelort. Det ser nu virkelig flot ud. Den nemmeste måde at se byen på, er at tage en tur med en tuk-tuk, som hele den centrale plads er fyldt med. Vi blev kørt rundt af en sød fyr som fortalte os en masse om byen. Vi kom rundt og se det højeste punkt i byen, deres tre forskellige kirker (de har nemlig en kirke som kun er til bryllupper, en kirke som kun er til begravelser og en kirke som er til normale gudstjenester), vi så to udsigtspunkter over den kløft som vi skal gå i de næste par dage og så var vi inde og se en fabrik, hvor de laver papir. Det var ret interessant, for alt alt var håndlavet og lavet organisk af planter i deres haver. De farvede også papirer organisk og bruger f.eks. rødkål til at farve papiret blåt (det er åbenbart den farve det giver). Efter en god tur rundt i byen tjekkede vi ind på vores hostel, hvor vi er heldige at der er en pool. Så vi har slappet af resten af dagen inden vi skal bruge vores ben de næste par dage.
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    • Day 208

      Ein Dorf an der Klippe

      September 28, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Die Kleinstadt Barichara gilt als die schönste Stadt Kolumbiens und die wollten wir uns ansehen. ☀️ So buchten wir zwei Nächte in einem kleinem Hostel, das von einer kleinen Familie betrieben wird. Die Abuela (Grossmutter) hat sich im Gemeinschaftsraum oft Telenovelas angesehen, während die Mama das Administrative erledigt hat. Die etwa 2-jährige Tochter hat sich offensichtlich in Philipp verknallt und ihn eher erfolglos zum Spielen aufgefordert. Für Chantal hatte sie jeweils nur ein kaltes, lautes „no“ übrig. 🧒🏽

      Das koloniale Städtchen thront auf einer Klippe mit Blick auf das Tal des Suarez-Flusses und bietet so eine schöne Aussicht auf die umliegende Natur. 🏞️
      So erkundeten wir das ruhige Städtchen schlendernd über die gepflasterten Strassen und genossen die Ruhe. Die weissgetünchten Kolonialhäuser, die Kirchen und die schönen Gassen waren wirklich sehr charmant. Die schönste Stadt in Kolumbien wird für uns Jardín bleiben, doch Barichara war auch sehr schön. 💛
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    • Day 197

      Barichara: Neues Hostel in alter Stadt

      October 10, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      Die wunderschöne Stadt Barichara stand ganz oben auf unserer Liste, der Orte, die wir auf dem Weg zur Karibikküste sehen wollten. Ich hatte bei Hostelworld eine Unterkunft gefunden, die noch keine Bewertungen hatte (was bei Hostelworld wirklich selten ist), aber auf den Fotos wunderschön aussah. Sie lag zwar 15 Minuten außerhalb der Stadt, aber gerade solche Unterkünfte kommen uns zur Zeit gerade richtig, weil wir sie mit dem Auto gut erreichen können.
      Wir kamen an als es schon dunkel war und wurden herzlich von Flo und seinen drei Hunden begrüßt. Flo ist Franzose und hat mit seiner Frau, die aus Kolumbien kommt, im Januar das Hostel eröffnet. Sie ist Architektin und er Allrounder und gemeinsam haben sie das Hostel designt und gebaut. Es war ein magischer Ort! Die beiden haben beim Bau sehr auf Nachhaltigkeit geachtet. Alle Materialien kommen aus der Umgebung. Wir hatten zwei Privatzimmer und zwei Betten im Dorm für Julia und Steffen gebucht. Alle Zimmer waren traumhaft schön und nachdem Flo uns herumgeführt hatte, waren wir direkt wehmütig, dass wir nicht noch länger als die zwei geplanten Nächte bleiben konnten (wir wollten uns etwas beeilen, damit Danae in den zwei Wochen, die sie Zeit hatte, auch die Karibikküste sehen könnte).

      Das Hostel bot ähnlich wie im Tukawa eine hervorragende Küche zu erschwinglichen Preisen, also aßen wir alle zu Abend. Flo empfahl uns währenddessen Aktivitäten für den nächsten Tag. Er war hellauf begeistert, dass wir ein Auto hatten. Wir wären die ersten ausländischen Touristen in dem Hostel mit Auto. Wir sollten zu einem versteckten Wasserfall fahren, den er mal mit einer Freundin auf einer Fahrradtour entdeckt hatte. Danach könnten wir uns Barichara anschauen.
      Der beste Vorschlag war allerdings ein hausgemachtes Frühstück als Picknick mitzunehmen. Selbstgebackenes Brot (das beste Brot seit Beginn der Reise - wie habe ich es vermisst!!), hausgemachte getrocknete Tomaten, Ciche, Schinken und Parmesan vom Nachbarn. Schlicht: Das beste Frühstück seit langem!! 🍅🍕🍞🥓🧀

      Dominik und ich blieben noch ein Stündchen mit Flo zusammen am Tisch sitzen und waren inspiriert von seiner Lebensgeschichte. Er produziert ab und zu Musik, hat sechs Jahre an diesem Hostel gearbeitet, ein paar Monate im Jahr in den USA, um mehr Geld zu verdienen. Er hat mal dies, mal das gemacht und schien komplett ausgeglichen und happy - schön zu sehen!

      Am nächsten Tag hatten wir vereinbart um acht Uhr loszufahren. Der Weg, den Flo und beschrieben hatte, war etwas holprig, aber es hat sich gelohnt. Nach 15-minütigem Spaziergang durch Bananenplantagen und Wald waren wir oben am Wasserfall angekommen. Vor uns tat sich ein Canyon unbeschreiblicher Größe auf. Vor dem Wasserfall formte der seichte Fluss natürliche Pools, in denen wir uns abkühlen konnten. ⛲

      Auf dem Weg zurück machten wir Halt in Barichara. Julia und die Jungs setzten sich ins nächste Café, während Danae und ich ein wenig bummelten - erfolgreich fanden wir Schmuck und ein paar Souvenirs. Der krönende Abschluss des Tages war ein Besuch in einem leckeren Restaurant. Steffen war mal wieder in Burger-Laune: Seit dem Tukawa, in dem er 6/7 Tage den Burger aß, kam er immer wieder darauf zurück. 😂

      Es ging für uns wieder relativ früh ins Bett, weil wir am nächsten Tag die längste Autofahrt dieser Reise vor uns hatten. Wir wollten noch einen Stopp vor der Küste machen. Flo hatte uns Mompos empfohlen. Da seine Tipps gut zu sein schienen, zögerten wir nicht lange und folgten seiner Empfehlung. Zehn Stunden Autofahrt lagen also am nächsten Tag vor uns.
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    • Day 144

      Barichara

      June 15, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 23 °C

      Op een van ons daguitstapjes gingen we naar een koloniaal dorpje genaamd Barichara.

      Barichara was een heel gezellig plekje waar we heerlijke koffie konden drinken, en het had zelfs een bakkerij met Europese lekkernijen, what a treat! 🥐 We maakten vanuit Barichara een mooie wandeling op een oude stenen weg naar het nabijgelegen dorpje Guane. Hier was de lokale specialiteit sabajon en in elke hoek van dit superkleine dorpje kon je dan ook verse sabajon kopen.

      Tot slot stonden we oog in oog met een motmot, waarbij we zelfs met ons GSM een deftige foto konden nemen!
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    • Day 43

      Barichara - Dag 4

      January 2, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      Omdat Barichara zo goed bevalt en het zo ongelooflijk mooi en relaxed is, heb ik besloten een extra nacht te blijven.
      De ochtend heb ik met een Nederlands echtpaar doorgebracht, die ik al eerder heb ontmoet in het hostel. Zij (Jan en Willemien) waren een paar dagen geleden direct na hun vlucht van Amsterdam naar Bogotá naar Barichara gegaan. We hebben over van alles en nog wat gepraat, en heb hen vooral geholpen met de Colombiaanse simkaart te installeren.

      Smiddags heb ik de rand van het dorp een beetje ontdekt, waar ik nog niet eerder was geweest. Na een extreem goedkoop, maar erg lekker broodje heb ik een paar uur in een hangmat doorgebracht. Nadat ik met enige moeite hieruit was geklommen, zijn Jan, Willemien en ik uit eten gegaan in een schattig klein Libanees restaurant, iets wat ik hier nog niet echt eerder heb gezien. We hebben heerlijk gegeten van allerlei kleine hapjes, en het was erg gezellig!
      Ondanks dat Barichara zo'n succes was, ga ik morgen toch maar de reis vervolgen met een aardige afstand naar Cali.
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    • Day 9

      Barichara - Villa de Leyva

      June 22, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 26 °C

      Am Morgen vom 21. sind wir zu Fuss von Barichara nach Guane gegangen, dann zurück per Bus und anschliessend aufs Auto umgestiegen: Die Route nach Villa de Leyva führt über 190 km, das sind 4,5 h Autofahrt.
      In Leyva bleiben wir zwei Nächte mit Besichtigung, Essen, Shopping (Artesanias). Am 23. sind wir weiter gefahren zum Flughafen in Bogota, dann zurück zur Basis in Cali.
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    • Day 190

      Barichara

      March 15, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      The advantage of taking it slowly due to an uncertain situation is that we have more time to explore. So today, we cycled to Barichara, a village North of San Gil. The road was paved with few traffic, so we could enjoy the 500m climb followed by a 400m downhill through the mountains, passing some really nice farm houses.
      In Barichara, we could leave our bikes at the sister hostal of our hostal in San Gil. This enabled us to walk around the village - far better than on bikes as some roads were steep and there were cobblestones everywhere.
      All houses were painted in white, which looked really beautiful. We saw the central square, the church, a chapel, the rock art park with some sculptures and the impressive cemetery. As Barichara is famous for its rock artists, most of the gravestone include a piece of art such as angels but also a football, hats, books or even a guitar.
      As it was quite hot, we decided to take a local bus to Guane. It's a little further North of Barichara, only 8km but 500m lower in elevation. Here we tried Sabajón, a drink of whisky mixed with milk, and the local icecream. The museum was closed during lunch hours, so we skipped it.
      While we were waiting for the bus back to Barichara, there was a public announcement through loudspeakers on the main square. They were going to close the museum to protect the village from tourists bringing in Corona. He is generally right, of course, but as the major of the village repeated this about 20 times, it was a weird feeling sitting there as an obvious tourist with locals staring at you.
      Luckily, the bus arrived 5 minutes later, we went back to Barichara and rode back to San Gil from there. Grocery shopping, dinner at the hostel and route planning for tomorrow before going to sleep.
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    • Day 15

      Durch die Gassen von Barichara

      October 6, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      In der Nähe von San Gil liegt die kleine Kolonialstadt Barichara, welche heute unser Ausflugsziel war. Ebenfalls wie Villa de Leyva zeichnet sie sich durch ihre Pflastersteinstraßen und weißen Häuser aus. Durch etwas Farbe glänzte sie allerdings in einem ganz anderen Charme und wirkte sehr einladend auf uns. Nach einem leckeren Mittagessen in einer der schmalen Gassen machten wir eine kurze Wanderung bergab zu einem weiteren kleinen Kolonialdörfchen, Guane. Der Weg ließ uns auf den Suarez im Tal und die gegenüberliegenden Berge blicken. Es war neben den vielen Pflanzen eine herrliche Aussicht. Unsere Füße taten allerdings nach einigen Metern weh, da wir mit Sandalen nicht das beste Schuhwerk für diese spontane Wanderung trugen. Bis zum Marktplatz von Guane gingen wir durch verlassene Gassen und wurden ab und zu von einheimischen Frauen aufgehalten, die uns frische Säfte anboten. Nachdem wir rausgefunden hatten, wann unser Bus fahren sollte, genossen wir in der Nachmittagssonne einen Lulosaft. Lulo ist eine typisch südamerikanische Frucht, die süß-säuerlich schmeckt und damit sehr erfrischend-lecker nach der Wanderung war. Den Tag ließen wir, wieder im Hostel angekommen, in einer gemütlichen Runde ausklingen.Read more

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    Barichara

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