Colombia
Departamento del Magdalena

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    • Dag 28

      Ein Bett am Meer

      19 oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Noch k.o. von der drei tägigen Wanderung lagen wir glücklich um 6:30 Uhr wach im Bett. Im Gegensatz zu den anderen Reisenden, die den Tayrona Nationalpark an diesem Tag besuchen wollten, konnten wir noch eingekuschelt liegen bleiben. Gemütlich starteten wir mit einem Frühstück im Hostel in den Tag. Bis auf den Hostelwechsel stand an diesem Tag nichts weiter an. So planten wir die nächste Zeit unserer Reise, recherchierten nach Flügen und warteten, dass unsere Wäsche trocken wird. Anschließend packten wir unsere Sachen und nahmen den nächsten Bus, der uns in die Nähe unserer nächsten Unterkunft bringen sollte. Die letzten 3 km wollten wir zunächst laufen, um ein bisschen Bewegung in den Tag zu bringen. Da dieser Weg sehr langweilig und stupide sein sollte, entschieden wir das Mototaxi zu nehmen.
      In der Unterkunft angekommen, zog uns das Meer sofort an. So verbrachten wir die Zeit bis zum Regen ganz lässig in Hängematten mit bester Aussicht auf's Meer.
      Beim Gestalten unseres Blog's wurden wir von einem Hostel Mitarbeiter unterbrochen, der nach Uno-Mitspielern suchte. Dieses Anliegen konnten wir ihm nicht abschlagen. So gestaltete sich unser Abend mit einigen Runden UNO. Nach dem Abendessen lernten wir drei deutsche Reisende im Hostel kennen und verabredeten uns für den nächsten Abend.
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    • Dag 29

      Sonne, Strand & Meer

      20 oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachten wir langsam aus unseren Träumen. Den Bikini schnell angezogen, lief Anne zum Meer, um den Körper in den Wellen in Schwung zu bringen. Müsli und Pancakes brachten beim gemeinsamen Frühstück die nötige Energie für den Tag und machten unseren Morgen perfekt.  Anschließend ließen wir den Tag ruhig angehen und erkundeten bei einem Strandspaziergang die Umgebung. Der Strand, das Meer und die Kokosnusspalmen lassen für das karibische Gefühl nichts aus. Unterwegs trafen wir zwei Reisende beim Müll sammeln. Auf dem ersten Blick sieht man den Müll kaum, jedoch werden bei genauem Hinschauen unzählige kleine Styropor- und Plasteteilchen zwischen dem Treibholz sichtbar. Wir mussten später nicht weit gehen, um unsere Müllsäcke zu füllen. Mit dem deutschen Pärchen und dem alleinreisenden Deutschen fanden wir uns anschließend an der Bar zur Happy Hour wieder und ließen uns unseren ersten Cocktail während dieser Reise schmecken. Da es noch früh am Nachmittag war, blieb es bei einem. Wir gingen alle zurück an den Strand, um für den Abend Feuerholz zu sammeln. Das trockeneTreibholz eignete sich perfekt, sodass wir schnell genügend Holz für ein Feuer zusammen hatten. Bevor wir es uns bei Lagerfeuerstimmung gemütlich machen konnten, musste es nur noch dunkel werden. Den Sonnenuntergang wollten wir uns nach einem Strandspaziergang an einer Flussmündung anschauen. Der Fluss lud, im Gegensatz zum Meer, mit seinen kühlen Temperaturen zu einer Abkühlung ein. Da der Himmel sehr bedeckt war, machten wir uns schon bevor die Sonne unterging wieder auf den Rückweg. Nach einer Weile färbte sich der  Himmel jedoch in schöne Rottöne, die durch die Palmen hindurch schimmerten. Nach dem Essen machten wir es uns am Lagerfeuer gemütlich bis ein Mitarbeiter des Hostels den feierlichen Teil des Abends einläutete. Wir gingen zu einem benachbarten Hostel, wo wir mit Salsaschritten in den nächsten Tag tanzten.Läs mer

    • Dag 30

      Endlich wieder ein Wasserfall

      21 oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Noch mit etwas Nachwehen vom gestrigen Abend, packten wir während das Frühstück zubereitet wurde, unsere sieben Sachen. Auf uns warteten schon bald Mototaxis am Hostel, die uns zu einem nahegelegenen Wasserfall bringen sollten. In einer Kolonne fuhren wir über Stock und Stein, bis wir den Pfad in den Bergen erreichten, der nur noch zu Fuß zu bewältigen war. Obwohl wir auf unserer Reise schon einige Wasserfälle zu Gesicht bekamen, fasziniert uns jeder auf seine eigene Weise mit unterschiedlichem Charm. Dieser war von einigen Steinen umgeben, von denen man aus 4 m Höhe ins Wasser springen konnte. Nach einigen Sprüngen, einer frischen Abkühlung sowie einer Ladung Sonne, führte unser Weg am Strand zurück.
      Etwas ausgelaugt und hungrig landeten wir im Hostel in einer gemütlichen Runde.
      Kurz danach traf der Regen ein und mit ihm das Gewitter, so dass wir diese entspannte Runde bis zum Abend aufrecht erhielten und sie mit interessanten Gesprächen füllten.

      Das Hostel ist das vorletzte am Meer gelegene Gebäude, zu dem die Stromleitungen gelegt wurden. An diesem Tag spürten wir dies durch häufig auftredene Stromausfälle besonders. Dies ließ uns erfinderisch werden, indem wir unsere eigenen Lampen aus Handylicht und leeren Gläsern gestalteten.
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    • Dag 31

      Faulenzen muss auch mal sein

      22 oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Der Tag hätte entspannter gar nicht beginnen können. Gerade aus dem Bett gefallen, gingen wir beide zum Meer, um eine Runde zu schwimmen. Anschließend blieben wir noch eine Weile am Strand sitzen und ließen uns von der Sonne trocknen. Erst später merkten wir, dass unsere Beine übersät von Bissen der Sandflöhe waren - lästige Viecher. Die Bisse jucken schlimmer, als die der Mücken. Nach einem nun späten und leckeren Frühstück verabschiedeten wir unsere neuen Bekanntschaften aus Deutschland und suchten uns anschließend Flüge heraus, um vom 8. bis 12. Dezember zum Amazonas nach Leticia zu fliegen. Mit großer Vorfreude konnten wir schon alles dingfest machen. Der Tag zog sich irgendwie so hin, sodass es schon bald wieder dunkel wurde. Zum Abendessen trafen wir die lieben Östereicherinnen aus dem Tayrona - Nationalpark wieder und tauschten uns über unsere Erlebnisse der letzten Tage aus.Läs mer

    • Dag 245

      Kolumbianische Karibikküste

      20 oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Von Medellin ging es endlich ans Meer... an die Karibikküste. Wir waren so aufgeregt, endlich wieder Meer zu sehen und warme Temperaturen zu haben. Hat dann auch gereicht mit Daunenjacke und lange Hose☝️ Unser erstes Ziel war das klitzekleine Dorf Palomino, wo wir auch Ramona's Geburtstag feierten. Robby stand morgens sogar mit einer ganz leckeren Geburtstagstorte da 🎂 Wie er die nur wieder organisiert hat🤷‍♀️-wir sind doch 24Stunden beieinander💖 Natürlich war es eine riesen Überraschung und die war auch noch super lecker🤩🎂 und zum Anlass gönnten wir uns beide eine tolle Massage. Nach 8 Monaten 20kilo 😱 Backpack schleppen haben wir uns das mehr als verdient. Es war ein wundervoller Tag 💏 einen schöneren Geburtstag als an der Karibik kann man sich gar nicht wünschen 😂

      In Palomino verbrachten wir sogar 5 Tage. Jeden Tag verlängerten wir unsere Unterkunft um eine Nacht länger. Wir genossen das Nichtstun, den Strand, das tolle warme Wetter und die grandiosen Gewitter, die jeden Tag über Palomino zogen.

      Einen Tag ging es aber auch in den schönsten Nationalpark Kolumbiens. Der Tayrona NP. Ein wahres Paradies. Glasklares Wasser, weiße Sandstrände und gleich daneben ein Dschungel mit Affen und anderen Bewohnern. Die kleine Wanderung war zwar nicht anstrengend aber sehr schweißtreibend und die verfressenen Mosquitos ließen uns nicht in Ruhe. Dann ging es in die Badewanne, eine wirkliche Abkühlung war es zwar nicht aber es war traumhaft.

      Dann führte unsere Reise weiter in das kleine Fischerdorf Taganga. Wo uns der Atem stockte... wir waren sehr erschüttert über das Dorf. Alles war sehr runter gekommen, die Straßen waren nur Schotterhaufen, überall lag Müll rum. Die paar Einwohner scherten sich wahrscheinlich ein Dreck um ihr Dorf... und dann die Warnung einer Einheimischen. "Ab Dunkelheit geht ihr lieber nicht an den Strand... viel zu gefährlich!!!" 🙄 da wir da nicht länger bleiben wollten machten wir einen Tagesausflug nach Minca. Ein kleines Dorf in den Bergen und Dschungel wo es viele Wasserfälle zu besichtigen gab.
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    • Dag 32

      Es könnte besser gehen

      23 oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Das Abendessen lag Lisa etwas schwer im Magen, weshalb ihre Nacht lang und fast schlaflos endete. Während Anne den Tag schwungvoll mit einem sonnigen Spaziergang am Meer begann, war für Lisa nach dem gemeinsamen Frühstück eine Hängematte zum Auskurrieren am Strand reserviert. Mit Tee und Wasser kümmerte sich Anne um ihren Patienten.
      Zum frühen Nachmittag nahmen wir einen Snack zu uns, bevor wir uns gemeinsam mit dem Hostelhund am Strand die Beine vertraten und anschließend ins Meer sprangen.
      Frisch geduscht zum Abend, genossen wir den letzten Abend der zwei lieben Österreicherinnen und stellten unsere UNO-Künste unter Beweis.
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    • Dag 33

      Der Umwelt zuliebe

      24 oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Zum Glück ging es Lisa heute schon viel besser, sodass das Frühstück wieder schmeckte. Für den Vormittag stand noch einmal Müll sammeln auf unserem Programm. Die Säcke füllten sich im Nu, allerdings sah der Strand hinterher leider nicht viel besser aus als vorher. Unzählige Plastikflaschen, Schuhe, Tuben und andere Plastikteilchen mussten wir am Strand zurücklassen. Glücklicher Weise engagiert sich unser Hostel sehr für einen sauberen Strand und überlegt einige weitere Müllsammelaktionen ins Leben zu rufen. So wurden wir hinterher mit einem Cocktail zur Erfrischung belohnt. Den Nachmittag verbrachten wir mit Lesen und Geburtstagstelefonaten. Zum Abendessen wollten wir im nahegelegenen Fischerdorf Fisch essen gehen. Da sich der Himmel jedoch in dunkle Grautöne färbte und wir Regen befürchteten, blieben wir im Hostel. Bis es dunkel wurde saßen wir am Strand, schwammen nochmal im Meer und warteten anschließend auf den Sternenhimmel. In der Ferne erleuchtete der Himmel immer wieder, aufgrund eines weit entfernten Gewitters. Als uns langsam kalt wurde, aßen wir ein letztes Mal im Hostel zu Abend. Anschließend verbrachten wir den Abend mit einer Kanadierin und einem Venezuelaner bei netten Gesprächen. Nachdem die Bar geschlossen hatte, machten wir uns mit Taschenlampen auf den Weg in den Dschungel. Unser Ziel war es, gemeinsam mit einem Australier, Aligatoren zu finden. Leider hat es an diesem Tag nicht genug geregnet, sodass sie sich im Schilf verkrochen haben und wir keine zu sehen bekamen. Trotzdem war die Nachtwanderung sehr aufregend und interessant. Der Australier ist darauf spezialisiert Aligatoren und andere wilde Tiere von den Hostels fernzuhalten und diese gleichzeitig zu schützen.Läs mer

    • Dag 22

      Jungle trekking to lost city (part 1)

      24 oktober 2019, Colombia ⋅ 🌧 16 °C

      Trekked 4 days in a group to Ciudad Perdida (lost city of Tayrona tribe, which was discovered 1976 deep in the jungle). We stayed overnight in camps in the jungle and walked in total 45 km. Great experience!

      Especially an adventure, when a thunderstorm hit in and we still needed to cross rivers to get to the next camp! But we all made it healthy back 😃!
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    • Dag 10

      Sommer Sonne Kaktus

      31 oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach unseren Berechnungen haben unsere Körper heute die 67,3. Badewannenfüllung Wasser in Schweiß umgewandelt. Bei 32 Grad und Luftfeuchtigkeit 3000 waren wir zunächst einige Stunden im Tayrona National Park durch den wundersamen Regenwald tingeln. Begleitet wurden wir von vielen süßen und auch nicht so süßen Krabbeltieren, gigantischen KingKongIslandBäumen und drei Großfamilien Moskitos.  Seht für euch selbst, ob sich die Strände gelohnt haben 🤗 (Spoiler: jop).
      Und da man sich ja sonst nichts gönnt, waren wir nun 4 Tage am Costeño Beach in einem fantastischen Hostel, die Natur, Ruhe, das karibische Essen und die Wellen genießen.
      Nun geht's aber auch ab nach Minca, endlich mal entspannen!
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    • Dag 54

      Willkommen an Bord!

      14 november 2019, Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach dem Frühstück wurden wir zur Bootstour von einem Tuktuk vom Hostel abgeholt und zu einem Flussufer gefahren. Die Fahrt hatte etwas von einer kleinen Stadtbesichtigung bis wir den Fluss erreichten. Ein paar Minuten dauerte es bis unser Guide mit seinem Boot eintraf. Wir schnallten unsere Rettungswesten um, platzierten uns mittig im Kahn und fragten uns wie er uns bei diesen lauten Motorengeräusche 3 h Vögel zeigen und dazu etwas erklären möchte. Zu diesem Zeitpunkt war uns noch nicht bewusst, dass dies nur die Überfahrt zum nächsten Ufer war, welche lediglich 5 Minuten dauerte. Mit unseren Rettungswesten schwangen wir uns auf Motorräder und ließen uns 15 Minuten durch die Natur kutschieren, bis wir bei einem See ankamen. Die Fahrzeuge stellten wir vor dem Haus eines einheimischen Pärchens ab. Diese leben neben ihrer Landwirtschaft von Hühnern, Schweinen, Hunden und Kühen auf ihrer kleinen Farm. Die Frau kochte gerade eine Maissuppe auf offenem Feuer und ihr Mann ließ uns frischen Käse und ein Maisgebäck probieren. Anschließend nahmen wir in einen Einbau platz, welcher nur mit einem Stock und einem Padel fortbewegt wurde. Wir glitten in aller Stille durch den See und wurden mit einigen Vogelbeobachtungen belohnt. Auf dem Rückweg durften wir noch die frische Maissuppe kosten, welche ähnlich wie Milchreis zubereitet wurde und demnach sehr süß schmeckte. Zurück fuhren wir zunächst wieder zwischen den Wiesen und Weiden und entdeckten später am Flussrand  noch einige Leguane. Diese begleiteten uns noch auf unserem weiteren Heimweg. Ihre Größe versetzte uns teilweise ins Staunen. Zum Abend suchten wir vergeblich nach einer uns empfohlenen Pizzeria. Wir fanden dennoch ein Restaurant, welches uns mit seiner Karte glücklich machte und unseren Tag ausklingen ließ.Läs mer

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